Späte Fortsetzung...
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer
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Lang ist es her, dass ich einige Leser mit meiner Story (teils autobiografisch) „Wie ich zur Hure wurde“) begeistern konnte. Nun kommt die Fortsetzung, die allerdings rein fiktiv ist. Corona hat mit meinen Hormonen und Gedankengut gespielt. Und so ist eine Story entstanden, die erotisch, gefühlvoll und kitschig ist.

 

Beim Schreiben hatte ich teilweise selbst eine feuchte Hose und hätte mir einen Schwanz gewünscht, der mich mal richtig durchnimmt. Aber wahrscheinlich wäre dann die Story so nicht entstanden. Aber lest selbst...

Pavel:

Ich war richtig durcheinander. Paul hatte mich gestern an den Landungsbrücken aufgefischt. Er war wirklich ein netter Kerl gewesen. Wir hatten viel Spass, als wir zusammen etwas tranken und aßen. Als ich später in seiner Wohnung ein Bad nahm, fühlte ich mich richtig geborgen. Sein Bademantel war so kuschelig und der Cocktail, den er mir gab, trieb den Kreislauf vom Bad schön nach oben. Doch dann wurde ich plötzlich müde und benommen.

Als ich aufwachte, hörte ich mich selber stöhnen. Langsam spürte ich, was geschieht. Jemand war auf mir drauf und ich spürte etwas bei mir im Hintern. Flüssigkeit trat aus meinem Hintern. Es war Paul, der mich fickte und dabei röhrte. Und immer, wenn er seinen Kolben in meinem nassen Arsch schob, dann spürte ich diese Geilheit, die mich zucken ließ. "Ja, komm Du kleine polnische Sau. Beweg schön Deinen Hintern. Ich merke, Dir gefällt es. Ja, ich mach Dich schön zu meiner Nutte".

Paul hob mich an den Hüften hoch und stieß mich von hinten. Ich merkte, dass mein Schwanz steif war. Wie konnte das sein. Mein Sack juckte und ich spürte, wie der Saft hochstieg. Bei den nächsten Stößen spritze ich, ohne dass ich mir am Schwanz gefasst hatte. Meine Rosette verkrampfte und im gleichen Augenblick spürte ich, dass der Schwanz von Paul in mir zuckte. "Nein!", schrie ich auf polnisch. Paul blieb regungslos auf mir liegen und ließ seinen Schwanz zu Ende in mir zucken. Dann zog er sich aus mir zurück. "Keine Sorge. Ich bin clean. Du hast wirklich eine schöne Kiste. Da können wir noch etwas daraus machen. Kneif Deinen Arsch zusammen, Du Sau und dann ab mit Dir auf die Toilette. Ich hab Dir gut meinen ganzen Sackinhalt reingepumpt. Den will ich nicht hier auf dem Laken haben."

Ich ging zur Toilette. Aus mir floß nur so der Samen von Paul. Ich kam mir benutzt vor und wollte gehen, aber meine Sachen hatte Paul. Der saß inzwischen schon wieder in der Küche und hatte seine Jeans angezogen, sein Oberkörper war jedoch blank. Was für einen gestählten Körper der Kerl hatte. Muskeln überall und Arme und Brust mit Tattoo versehen. Ich kam in die Küche. "Du Sau!", schrie ich ihn an. "Gib mir meine Sachen. Ich will gehen!" Paul grinste nur. "Hey, ich habe nicht gemerkt, dass Du Dich gewehrt hast. Es hat Dir also gefallen, oder?! Schließlich hast Du auch abgespritzt. Und weißt Du was? Je häufiger Du einen Schwanz in Dir hast, desto geiler wird es für Dich. Du wirst sehen, dass Du gar nicht mehr darauf verzichten willst. Wenn Du erst einmal einen Schwanz in Dir hattest und Spaß daran gefunden hast, ist es wie das Ewige Licht: das Licht der Geilheit geht nie aus. Du willst es immer wieder und Du willst größere Schwänze. Verlass Dich drauf. Pavel, sei vernünftig. Du hast einen tollen, jungen,unverbrauchten Körper. Du findest Spaß am Sex und kannst damit Geld verdienen. Lass Dich von mir ausbilden und in ein paar Monaten hast Du soviel angespart, dass Du Dir hier im Westen etwas aufbauen kannst. Du bist ein wenig durcheinander. Ich kann das verstehen. Alles gut mit Deinem Arsch. War ich zu heftig? Komm, lass mal sehen!"

Zögerlich ging ich auf Paul zu. "Bück Dich mal dort im Wohnzimmer über die Sessellehne. Keine Angst, ich will mir nur Dein Loch anschauen, ob alles okay ist." Da mein Loch brannte und spannte ging ich zur Sessellehne und bückte mich. "Zieh schön Deine Backen auseinander! So ist gut" Paul trat hinter mir. "Nein. Sieht alles gut aus. Ein wenig gerötet, aber sonst okay." "Aber es spannt so", jammerte ich. "Okay, da habe ich etwas", meinte Paul. Er holte ein Spray und sprühte es mir direkt auf das Loch. "Das Spray entkrampft und pflegt zugleich", meinte er. Dann berührte er mit seinem Finger mein Loch und massierte es sanft ein.

Ich hasste mich dafür, dass ich in diesem Moment wieder geil wurde und sich mein Schwanz versteifte. "Oh, da scheint aber jemand zu reagieren", meinte Paul. Er griff an meine Stange und wichste diese zärtlich. Ich fing vor Geilheit an zu wimmern. Sein Wichsen war einfach zärtlich und göttlich, dass sich meine Eier wieder hochzogen und durch sein Streicheln um meine Rosette, zuckte diese und ich ließ vor Wonne meinen Hintern wackeln, wie eine läufige Hündin.

 

Paul:

Die Rechnung ging voll auf. Diese jungen Kerle waren doch alle gleich. Hatten sie erst einmal Gefallen an meinen Riemen im Arsch gefunden, dann brauchten sie es ständig. Dieser polnische Jungarsch war wirklich das Beste, was mein Schwanz in den letzten Jahren gefühlt hatte. Eng wie ein Schraubstock und dabei unwahrscheinlich nass von innen. Je mehr man ihn vögelte, desto nasser wurde er von innen. Es flutschte und schmatzte so richtig und ich hatte das Gefühl, eine Weiber-Pussy zu ficken.

Der Kleine war stock-schwul, so viel stand fest. Nur wenige kamen, wenn ich sie beackerte. Und nun ließ er seine Kiste vor mir kreisen, während ich ihn den Schwanz hobelte und um seine Rosette strich. In meiner Hose wurde es wieder zu eng. Bis morgen würde ich den Kleinen noch ein, zwei mal rannehmen, dann zu Henry schicken, der ihn mit seinen fetten Prügel schön tief zureiten würde. Spätestens nach 10 Tagen würde der Kleine das erste Mal für mich anschaffen und so wie es aussah noch Spass daran haben.

Aber jetzt galt es erst einmal den Burschen noch einmal ranzunehmen. Ich wechselte mit meinem Daumen ab und führte ihn diesen sanft in seine Grotte ein. Durch das Spray war Pavel schön betäubt. Ein geiles Zeug. Von innen konnte ich die Hitze und die Feuchte spüren. Kein Wunder, denn ich hatte mich 2 x voll in ihn entladen. Und gleich würde er mich richtig spüren.

Ich unterbrach das Wichsen des Burschen, zog meinen Reißverschluss auf, zog meinen Prügel mit meinen prallen Beutel nach außen und machte mit meinen Wichsbewegungen weiter. Pavel stöhnte immer mehr. "Zieh mal schön Deine Backen auseinander!" Ohne Murren zog er sie auseinander. Ich zog meinen Daumen aus der zuckenden Rosette und setzte meinen Pint an. Ganz langsam schob ich mich in ihn. Pavel war von dem Spray so betäubt und noch so gut geschmiert, dass ich nur 3 Stöße brauchte, um mit voller Länge bis zum Sackansatz in ihm zu stecken.

Das Kerlchen war wirklich eine geile Sau und die geborene Stute, so viel stand mal fest. Mein gesamter Schwanz wurde förmlich von diesem Loch eingezogen. Im Inneren hatte ich das Gefühl, als dass ich ganz sanft gemolken werde. Es war einfach himmlisch. Nun galt es aber, dem Burschen zu zeigen, was ein guter Fick ausmacht. Schließlich sollte er schön willig nach einem guten Riemen werden. Ich positionierte mich also gut hinter ihm, und ließ meinen Schwanz in verschiedenen Winkeln in ihn stoßen.

Die meisten Stuten haben direkt zu Anfang schon ihren entscheidenen Punkt. So auch Pavel. Meinen Prügel hatte ich gerade mal zu einem Drittel versenkt, mich auf die Zehenspitzen gestellt und versucht, ein wenig in Richtung Bauchdecke zu stoßen, als der Bursche aufjaulte und Tropfen absonderte. Ich stieß also genau richtig. Nun mußte ich am Ball bleiben. Ich wollte die kleine Sau unbedingt zum Schreien bringen. Im Stakato-Takt hämmerte ich also rein. Pavel, jaulte immer mehr auf, bis letztendlich sein Jaulen in ein Schreien, dann in ein Wimmern überging. Ich fühlte, wie sich seine Prostata immer mehr verhärtete. Als er sich an den Schwanz gehen wollte, zog ich ihn an seine Hände nach hinten. Mit einem spitzen Schrei kam der Bursche. Die Sau spritzte mir das Ledersofa mit einer wilden Fontäne zu. Unbeirrt fickte ich weiter. Der Junge schrie, wimmerte und kurz darauf versagten die Beine. Ich zog mich mit steifen Schwanz aus ihm zurück.

Pavel:

Oh, mein Gott. Was war das denn? Paul hatte mich im Stehen von hinten genommen. Dieser Bastard fickte so himmlisch, dass ich nicht genug bekommen konnte. Er traf optimal einen Punkt in mir, der mich zum Schreien brachte. Ich konnte meinen gesamten Körper nicht mehr kontrollieren. Vollkommen wurde ich von der Lust bestimmt. Paul hämmerte immer wieder auf einen Punkt in mir, der Blitze in meinem Unterleib auslöste. Ich bemerkte, wie der Druck im Unterleib zunahm. Ich wollte mich vor Geilheit wichsen, als Paul mir meine Hände nach hinten zog. Seine Stöße fühlten sich so an, als würde er mich durch den Schwanz stoßen. Ich tropfte, lief aus und dann kam es mir plötzlich so heftig, als wenn ich pissen müsste. Im gleichen Augenblick wurde mir schwarz vor den Augen und ich sackte zusammen.

 

Als ich wieder wach wurde, lag ich auf dem Sofa. Paul hatte schon wieder seinen Schwanz verstaut, grinste mich an und reichte mir ein Glas Sekt. "Hier, trink das! Das baut Dir den Kreislauf wieder auf." Der Sekt tat gut. Die Lebensgeister kamen zurück. "Zieh Dich an! Dann gehen wir etwas essen", meinte Paul. Wir gingen zum Ital. um die Ecke. Ich hatte großen Hunger. Paul war sehr nett. Wie lieb er irgendwie aussah. Er trug seine Jeans unter der sich seine Beule abzeichnete. Bei dem Gedanken an seinen Schwanz wurde ich schon wieder geil.

Zu Hause bei ihm tranken wir dann noch ein Bier. Ohne mich noch einmal anzufassen gingen wir dann zu Bett. Paul hatte sich schon ausgezogen. Ich zog mich ebenfalls aus und schlüpfte unter die Decke. Paul kroch zu mir, nahm mich lieb in den Arm und fragte, ob mir der Tag gefallen habe. "Ja", seufzte ich. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Po. Ich wurde geil und verstand mich selbst nicht mehr. Paul schob mir seinen Schwanz durch die Ritze, stupste mit seiner Eichel am Loch an. Ich tropfte vorne. Als Paul an meinem Schwanz griff meinte er, dass da ja schon wieder jemand mächtig heiß wäre. Er nahm den Vorsaft und streichelte damit meine Rosette ein. Ich wurde immer wilder. "Was würdest Du davon halten, wenn ich Dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch schiebe?", meinte Paul. "Ja, bitte", seufzte ich. "Wie? Ich habe nicht richtig gehört!", sagte Paul. "Bitte mich darum, dass ich Dich ficke!" "Ja, fick mich bitte", gab ich von nur. Paul wartete noch einen Moment ab, dass winkelte er mein Bein an und stieß mich auf. Ich stöhnte vor Wollust. Mit schnellen Stößen fickte mich Paul durch, bevor er sich voll in mich endlud.

Noch 2 x wurde ich von diesem geilen Kerl in der Nacht gefickt. Als ich in der Früh aufwachte, spürte ich schon wieder den Schwanz von Paul an meiner Kiste. Ich war noch nicht richtig wach, als er mich schon wieder aufgespießt hatte und mich durchfickte. Kurz bevor es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und stopfte mir sein Gerät in den Mund. Ich roch meinen eigenen Arsch und musste würgen. "Schluck!“, befahl Paul und das Würgen ließ nach. Paul steckte mir seinen Schwanz wieder ins Maul und fickte drauf los. Als er kam, hielt er mir die Nase zu und stopfte mir sein Gerät bis in den Rachen. Ich schluckte, was ich nur konnte. Tränen füllten meine Augen. "Es geht doch nichts über eine Portion frisches Sperma am frühen Morgen", lachte Paul.

Später beim Frühstück erzählte mir Paul von seinen Plänen, die er mit mir vor hatte. Zunächst müsste ich erst einmal richtig auf Strichtauglichkeit geprüft werden, meinte er. Allerdings würde er da bei mir keine Schwierigkeiten sehen. Zwei Tage sollte mich nun ein anderer Kerl testen und mich zur Stute zureiten. Danach würde ich ein neues Styling bekommen, neue Klamotten und vielleicht ein Piercing und/oder ein Tattoo. Jederzeit könnte ich "nein" sagen. Dann könnte ich einfach gehen. Am Ende würde Paul mich an den ersten Kunden vermitteln. Dann zeigte mir Paul eine Akte mit 2 Kerlen.

Es waren Horst und Henry. Henry gefiel mir auf Anhieb. Er hatte etwas von einem Franzosen. Sah aus, wie ein Daddy. Dunkle Haare, behaart an Brust und Beinen. Das Album zeige Henry angezogen, im Badeslip, nur mit einer Baskenmütze bekleidet und einen jungen Kerl fickend. Wow! Ich war beeindruckt. In seinem gelben Badeslip und mit Sonnenbrille, sah er richtig sexy aus. Der Badeslip wölbte sich gut. Auf dem Fickfoto machte er ebenfalls eine gute Figur. Er nahm einen jungen Kerl auf einem Sofa von vorne, wobei er ihn die Beine weit spreizte. Der Junge biss sich auf die Faust und hatte ein lustverzerrtes Gesicht.

Der zweite Kerl war Horst. Nicht weniger attraktiv. Blond, Glatze, groß, blaue Augen, glatt rasierte Brust, skandinavischer Typ mit Goatee und langem Hängesack. Auf dem Foto stand er in langen schwarzen Stiefeln hinter einem jungen Latino, der sich über den Tisch beugte und fickte ihn von hinten. Sein Sack hing dabei tief nach unten. "Nun", meinte Paul, "wer gefällt Dir besser?" "Hhm, weiß nicht", antwortete ich. "Okay, Henry ist gut bestückt, extrem ausdauernd, der Kuscheltyp. Ansonsten ein wenig wortkarg. Horst sein Tool ist nicht so dick, dafür hat er einen Bullensack, der immer schön tief hängt. Er redet viel, mag aber weniger das Kuscheln. Ficken können beide gut. Und das sollen sie. Wenn Du 2 Tage bei ihnen warst, wirst Du nur noch gefickt werden wollen. Du wirst wissen, wie Du optimal Deinen Spass empfindest, wenn Dir ein Kerl seinen Schwanz reinschiebt."

 

Ich überlegte. Meine Wahl fiel auf Henry. "Gut. Dann rufe ich jetzt bei Henry an. Danach gehen wir noch zum Doc. Du musst keine Angst haben, wir Kerle sind alle top-gesund. Ich verlange jeden Monat einen Test. Du solltest auch noch schnell einen Test machen lassen, damit Dich Henry auch blank rannehmen kann. Glaube mir, ohne Gummi ist es für Dich und ihn einfach schöner. Später bei den Kunden ist natürlich nur safe drin."

So ging es wenig später zum Arzt, der bei mir die Blutprobe nahm. Dort gab es auch gleich einen Termin für eine gründliche Untersuchung in gut einer Woche. Der Bluttest war bei mir in Ordnung. So fuhren wir also zu Henry.

Da stand ich nun vor Henry. Der Typ sah in der Tat noch attraktiver aus, als auf den Fotos. Schwarzes T-Shirt, schwarze Jogginghose, keine Socken und nur Flip-Flops. Der Kerl roch wahnsinnig gut. In seiner Hose wölbte sich bereits sein Schwanz. Ich dachte an das Foto, auf dem er den jungen Bursche fickte. Natürlich konnte ich seiner Aufforderung nicht widerstehen und kam näher.

Henry zog mich an sich heran. Er musste bemerkt haben, dass ich auf seinen Schritt glotzte. "Gefällt Dir, was Du siehst? Dann greif ruhig rein." Ich sah ihn dreist in die Augen, als ich mit meiner rechten Hand in seine Jogginghose griff. Oh, mein Gott, was für ein geiles Teil!! Dick, lang, ein schöner Sack, alles leicht gebräunt und fantastisch weich. Zärtlich wichste ich ihn an. Die Vorhaut ließ sich schön zurückschieben. Henry trug auch noch einen Cockring. Ich wurde wieder ganz nervös. Ohne die geringste Regung sah mich Henry an. Er packte mit seinen großen Händen bei mir am Hintern und knetete die Bakcen durch. Mein Schwanz interessierte ihn weniger. Es war klar: er war der Hengst und ich seine Stute.

Es dauerte also auch nicht lange, bis ich einen Finger von ihn an mein Loch spürte. Dann gab er mir den Finger zum lutschen und sagte, dass ich ihn schön nass machen sollte. Kurze Zeit später - ich wichste ihn immer noch sanft an - nahm er eine erste "Probebohrung" vor. Er krümmte dabei den ersten Teil seines Fingergliedes in mir. Oh Gott, was tat er da. Ich wurde ganz rollig, schmieg mich an seinen Hals und stöhnte. Erneut zog er seinen Finger raus, gab ihn mir wieder zum Lutschen. Ich konnte mich selber schmecken. Jetzt griff der geile Gott mir endlich an den Schwanz und wichste mich sanft an. Ich tropfte vor. Den Vorsaft nahm die Sau und schmierte mir hiervon reichlich um das Loch, benetzte damit seinen Finger. Er stupste mit seinen Finger sanft an. Dann fühlte ich wieder seine Hand an meinen Schwanz.

Mit einem plötzlichen Ruck wurde mir die Vorhaut zurück geschoben. Ich schrie. Im gleichen augenblick hatte er seinen Mittelfinger ganz in mich geschoben. Wichsend und mit dem Finger fickend in mir, standen wir so eine Weile dort, bis Henry mich zum Bett führte und mich rücklings hierauf stieß. Er zog sich seine Jogginghose aus. Jesus, jetzt erst sah ich seinen unglaublichen Hammer. Er musste mein erschrockenes Gesicht gesehen habe, denn plötzlich grinste er und und sagte: "Keine Angst. Der ist 22x6,5 und in gut 1/2 h wirst Du Dir vorkommen, wie im Himmel. Vorher gehst Du allerdings ein wenig durch die Hölle, aber sei ganz entspannt, dann wirst Du auch den Höllenritt lieben."

Er streifte sein T-shirt ab. Was für ein Kerl. Diese behaarte Brust. Ja, ich würde es lieben, wenn er mich gleich fickt. Henry schmierte sich seinen Schwanz reichlich mit Gel ein, drückte mir die Tube im Eingang und schmierte mir den Eingang gut ein. Dann hob er meine Beine, spreizte sie und setzte seine Eichel an. Der Druck wurde stärker. Es tat höllisch weh, schmerzte. Ich hatte das Gefühl, es würde mich zerreissen. Tränen traten mir in die Augen. Henry hörte sofort auf. Er strich mir zärtlich über den Kopf, legte sich behutsam auf mich. "Entschuldige, ich dachte, Paul hätte Dich schon gut vorgedehnt. Wir haben Zeit."

Entspannt legte es sich neben mich. Wir knutschten ein wenig, kuschelten und Henry suchte während dieser Zeit immer wieder den Weg mit seinen Fingern in meine Grotte. Durch sein Küssen, sein zärtliches Wichsen, sein Befühlen meiner Eier und seine Finger in mir wurde ich immer geiler. "Bitte fick mich", bettelte ich schließlich. "Okay, komm her." Henry zog mich mit hoch. Er schubste mich zum Sessel. Bevor er sich setzte schmierte er sich seinen Kolben mit Gel ein. Reichte mir die Tube. Auch ich schmierte mir meine Rosette mit Gel ein. Dann setzte sich Henry in den Sessel. "Steig über mich und spreiz dabei schön Deine Beine, so dass sie außerhalb meiner Beine sind und Du Dich mit den Füßen vom Boden abstützen kannst."

 

Irgendwie waren wir so positioniert, dass ich genau in den riesigen Zimmerspiegel des Schrankes vor uns sehen konnte. Henry setzte seine Eichel an mein Loch an. "Lass Dich jetzt langsam nieder!" Ich ließ mich langsam sinken. Wieder spürte ich diesen Druck. Wieder dieser Schmerz. Doch dann öffnete ich mich.

Henry:

Wie immer ließ ich zuerst die jungen Kerle ausziehen. Ich setzte mich vor ihnen mit gespreizten Beinen. Der Körper des jungen Mannes wahr glatt rasiert, knabenhaft. Sein Schwanz hing schlapp nach unten. Sein Sack war noch behaart. Die Murmeln des Jungen lagen fest im Sack, der ziemlich straff war und nicht hing. Eigentlich möchte ich lieber ältere, gestandene Männer, an denen auch etwas dran war und die eine gewisse Erfahrung mitbrachten. So konnte ich Pavel auch nicht von vorne berühren. Ich bat ihn, sich nach vorne über den Tisch zu legen und die Beine zu spreizen.

Pavel kam der Bitte nach. Wie fest und schön sein jugendlicher Arsch war. Ich streichelte ihn über den Rücken, streichelte seinen Hintern, fuhr an der Innenseite seiner Schenkel entlang. Endlich begann der Pint des jungen Mannes sich zu versteifen. Ich fasste ihn von hinten durch die Beine an seinen Lümmel und zog behutsam seine Vorhaut zurück. Pavel stöhnte auf. Ich knetete seine Eier durch, wobei ich ihn weiterhin wichste.

Pavel stöhnte weiter. Sein Schwanz begann sich nun ganz zu verhärten. Ich nahm ein wenig vom Gleitgel, welches ich mir auf den Tisch gestellt hatte, tropfte ein wenig auf meinen Mittelfinger und als Pavel durch mein sanftes Wichsen wieder aufstöhnte, schob ich ihn den Finger rein. "Schau in den Spiegel", wies ich ihn an. Mein Finger suchte im Inneren dieses wahnsinnig engen Kanals. Mein Gott, war der Bursche eng. Ich würde ihn später erst einmal mit Dildo vordehnen müssen, um in ihn reinzukommen. Jetzt galt es allerdings erst einmal seinen Lustpunkt zu finden. Ich tastete in Richtung seiner Blase. Klopfte die Innenwand seiner Grotte gut ab, als er plötzlich das Gesicht verzog und aufjaulte. Bingo! Treffer!

Ich wichste ihn immer schön weiter und klopfte dabei genau die Stelle ab, wobei meine Fingerkuppe mal klopfte, mal rieb, mal drückte. Der Junge fing an zu schwitzen. Hart bearbeitete mein Finger nun sein Loch, wobei meine Kuppe immer wieder die gewisse Stelle suchte. Allmählich wurde sein Loch weiter, der Kanal dehnte sich. Ich schob noch einen zweiten Finger hinein und wiederholte das Spielchen.

Als ich merkte, dass meine Finger unsauber waren, beendete ich das Spielchen. Ich mochte es nicht, wenn die Jungs unsauber waren. "Hast Du Dich schon gespült?" Pavel schaute mich verständnislos an. Typisch Paul. Ich musste mal wieder das volle Programm abspulen. "Okay, komme mit ins Badezimmer!" Pavel folgte mir. "Ich zeige Dir jetzt, wie Du Deinen Arsch gut vorbereitest. Ich zeige es Dir nur einmal. In den nächsten Tagen wirst Du Dich jeweils nach den Toilettengängen spülen. Später dann immer gut 1/2 h bevor Du zum Kunden gehst. Verstanden!" Pavel nickte. Ich zeigte Pavel die Duschvorrichtung. Zeigte ihn, wie er sich zu spülen hat. Im Bad war eine Pflegecreme, die er anschl. zu benutzen hatte. "Ich werde Dich später blank ficken!, also kannst Du diese Pflegecreme nutzen. Bei Deinen Kunden solltest Du aber darauf achten, dass diese mit dem Kondom zu vertragen sind. So, wenn Du fertig bist, kommst Du zu mir ins Schlafzimmer."

Ich ließ Pavel alleine. Irgendwie sprach mich der Junge nicht an. Mein Schwanz war bislang noch nicht einmal halbsteif geworden. Der Junge müsste aber unbedingt über Stunden gefickt werden. Also half nur eines: die blaue Tablette. Ich warf mir eine Tablette ein und ging ins Schlafzimmer. Dort legte ich meinen Cockring an. Wunderbar! Mein Kolben reagierte. Ich betrachtete mich im Spiegel. Gut sah ich aus. Ganz in schwarz. Schwarzes T-Shirt, Jogginghose und eine Beule, die nicht zu übersehen war. "Komm her!", rief ich Pavel zu, als die Tür zum Zimmer weiter aufging.

Pavel:

Langsam durchdrang seine fette Eichel meine Rosette. Paul hatte schon einen guten Prügel gehabt, aber der Schwanz von Henry war noch einmal um einiges dicker. Besonders seine fette Eichel war eine Herausforderung. Im Vergleich zum Rest des Schaftes war sie sehr dick. Ich wußte, wenn ich das Teil erst einmal in mir habe, würde der Rest einfach sein. Das Teil dehnte mich sehr schmerzhaft auf. Eigentlich wollte ich wieder runter, aber Henry zog mich an den Hüften genau auf seinen Prügel. "Es tut so weh", jammerte ich. "Drück auf!", forderte mich Henry auf, dann ist es leichter. Dennoch verkrampfte ich total. "Warte!" Ich blieb so über ihn gehockt. Seine Spitze spaltete nach wie vor meine Rosette mit Schmerzen. Dann hielt er mir ein Fläschchen unter die Nase. "Halt ein Nasenloch zu und atme tief durch das andere Nasenloch ein" Ich tat es. Dann wechselte ich das Nasenloch ab. Mir wurde warm. ein Rausch ging durch meinen Kopf. Im gleichen Augenblick entspannte mein Schließmuskel und der Pfahl schob sich in mich rein.

Ich spürte, wie im Inneren etwas berührt wurde, was mich erschaudern ließ. Dann saß ich bis zum Sackansatz auf ihn. Ich keuchte. Henry fasste nach vorne an meinen Schwanz und begann mich zu wichsen. Gleichzeitig streichelte er mir den Rücken und die Brust. "Los, erhebe Dich und lass Dich wieder sinken!" Ich wagte es, mich mit meinen Füssen vom Boden abzustützen und langsam aufzustehen. Wieder strich seine Schwanzkuppe im Inneren über diese gewisse Stelle, die mich zum Erschaudern brachte. Ich ließ mich wieder sinken und erneut spürte ich diesen Reiz. Erneut versuchte ich durch Auf- und Abwärtsbewegungen dieses Lustgefühl zu erzeugen. Es gelang mir.

Ich spürte, wie ich mich mehr und mehr lockerte. Der fette Schwanz immer leichter in mir glitt. Nun fing Henry auch an, von unten nachzustoßen. Ich habe noch nie so etwas Geiles erlebt und fing immer mehr an zu keuchen. Ein paar Minuten ritt ich auf Henry., dann stand er mit mir auf und ich musste mich auf den Sessel knien, auf dem er zuvor gesessen hatte. Dabei bleib sein Schwanz die ganze Zeit in mir stecken. Er drehte den Sessel. Ich konnte jetzt genau im Spiegel gegenüber sehen, wie er mich von hinten nahm. Er zog meinen Kopf an den Haaren zurück. Langsam zog er zurück. Als sein Schwanz nur noch gut bis zu einem 1/3 in mir steckte, streifte er erneut meine Prostata und ich jaulte auf und tropfte vorne raus.

Henry grinste und schob seinen Schwanz sofort wieder rein, direkt über die Stelle. Erneut jammerte ich auf. War das geil! Jetzt tackerte mich Henry mit kurzen Stakato-Stössen immer wieder genau auf die Prostata. Ich wollte mir an den Schwanz gehen, doch er hielt mit der anderen Hand meine Hände auf dem Rücken zusammen. Mit gezielten Stößen einer Nähmaschine tackerte er mich. Mein Schwanz wurde immer steifer und tropfte wie ein Wasserhahn. Ich spürte, wie ich im Inneren wieder enger wurde. Merkte, den Saft aufsteigen, als wolle Henry mich durch den Schwanz ficken. Dann, ganz plötzlich, fing ich an zu pissen. Aber es war kein Urin, es war helle, weiße Flüssigkeit die aus meinem Schwanz lief. Ich schrie und mir versagten die Beine. Henry hob mich hob, warf mich ins Bett, lag auf mir und fickte mich weiter. Ich konnte nicht mehr und bat ihn, aufzuhören. Er küßte meinen Hals und fickte wie ein Verrückter weiter. Irgendwann war ich an der Grenze der Ohnmacht. Dann aber merkte ich, wie mein Schwanz erneut steif wurde.

Henry zog mich erneut auf die Knie und fickte mich nun mit tiefen Stößen, wobei er auf mir hockte. Dieser Kerl war die reinste Maschine. Wir fickten nun schon gut 40 min. ununterbrochen. Mein Loch war offen wie ein Scheuentor.. Ich spürte wie mein Mösensaft mir so aus dem Arsch lief und den Kolben von Henry schmierte. Endlich merkte ich, wie die Sau in mir sich aufblähte, noch 2 x zustieß und sich dann zuckend in mir entlud. Als er seinen Schwanz rauszog, was das für mich zuviel. Ich spritzte erneut ab.

 

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