Meine wahre Geschichte geht weiter - ich mache neue Erfahrungen.
Ältere Männer / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer
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Nachdem ich im ersten Teil meiner Erzählungen davon berichtet habe, wie ich neben meinem Fetisch für Latex auch mein sexuelles Interesse für Männer entdeckt habe, möchte ich im zweiten und dritten Teil nun über meine Erlebnisse in meiner Zeit als Student berichten, in der ich mich – sowohl den Gummifetisch als auch die Männer betreffend – entdeckt und ausgelebt habe. Ein paar unspektakuläre Begegnungen lasse ich weg; jeder der sich schon mal anonym übers Internet mit anderen für Sex verabredet hat kann vermutlich ein Lied davon singen dass sich in den Weiten des Internets viele Faker und auch ein paar Deppen tummeln. Ich will jetzt aber nicht abschweifen; los geht’s.

 

Meine liebsten Erinnerungen an meine schwulen Experimente in der Studienzeit sind meine Treffen mit meinem älteren, aber äußerst gut bestückten und standhaften Hausfreund und meinem ersten Mal Analsex; praktischerweise ergab es sich dass sowohl mein Hausfreund als auch mein erster Stecher zwar nicht die gleiche Person sind, sich jedoch beide an einem schönen Augustmittag im Abstand von etwa einer Stunden ordentlich mit mir austobten; daher kann ich dieses geile Erlebnis später zusammenhängend als die dritte Geschichte erzählen.

Zunächst aber zu meinem Hausfreund. Nach meinem ersten Erlebnis an einer Autobahnklappe war lange Zeit Funkstille. Ich hatte viel um die Ohren, zog mit meiner Freundin zusammen und begann letztendlich ein Studium; dafür wiederum zog ich in eine Wohngemeinschaft und konzentrierte mich unter der Woche aufs Lernen.

Während meines Studiums erweiterte ich, so gut es mit meinem schmalen Geldbeutel eben ging, meine Latexgarderobe. Zu mehreren Masken gesellten sich im Lauf der Zeit Shirts, Bodies, Hosen, Socken und auch etwas Damenwäsche in Form von langen Handschuhen, Minirock und langen Strümpfen. Meine Gummisachen trug ich vornehmlich Nachts, entweder bei verstohlenen Spaziergängen unter meiner regulären Kleidung und wenn ich mich, möglichst viel Haut in Gummi gehüllt, bis früh in den Morgen auf meinem Bett selbst befriedigte. Dabei lernte ich nicht nur meinen aufblasbaren Analplug kennen und lieben, sondern experimentierte auch mit Atemkontrolle und Self-Bondage.

Der eine oder andere mag schon erraten haben, dass meine Gedanken dabei häufig zu meinem geilen Blas-Erlebnis an der A81 wanderten und in mir der Wunsch wuchs, mal wieder statt einem Plastikdildo einen echten, pulsierenden Schwanz in meinem Mund zu spüren.

Mein Haupthindernis war, dass ich mich nicht in die städischen Klappen oder in die Wohnungen von Fremden traute, aber meine Wohngemeinschaft wegen meiner Hetero-Beziehung auch nichts von meinen Latexabenteuern mitbekommen sollte. Mit anderen Worten: Ich hatte Schiss.

Das Problem löste sich von selbst, als ich eines frühen Morgens, etwas angetrunken und geil, von einer Party kam und beschloss, noch zur „Entspannung“ in meine Latexkleidung zu steigen.

Während ich von Kopf bis Fuß in Gummi gepackt vor meinem Rechner saß, computerspielte und die Wärme und den Geruch des Materials genoss, hatte ich schlagartig und derart das Verlangen nach einem Schwanz, dass ich mich ohne viel Nachdenken bei einem einschlägigen Internetportal anmeldete und mich sofort auf die Suche nach aktiven Typen machte, die zu dieser späten Stunde noch wach waren.

Ein Aktiver sprang mir direkt ins Auge, und nachdem er mir nach einem kurzen Chat ein Bild seines imposanten Prügels geschickt hatte war es komplett um mich geschehen. „Hab tagelang nicht gespritzt“, schrieb der Fremde. „Mein Cockring kann meine Sahne kaum noch halten.“

Ich brachte nur noch ein „Wann kannst du da sein?“ fertig. Ich musste diesen Schwanz haben.

Meine Mitbewohner schliefen; trotzdem war es mir zu riskant einen Unbekannten in unsere Wohnung zu lassen. Und so kam es, dass ich morgens um halb vier hellwach und mit klopfendem Herzen im Fahrradkeller unseres Mehrfamilienhauses saß und darauf wartete, dass mein Schwanzdate seine Ankunft meldete. Meine Gedanken rasten; was, wenn uns jemand entdeckte? War vielleicht jemand von unserem Haus noch unterwegs und würde bald nach Hause kommen? Und was, wenn ja? Wie würde er oder sie reagieren? Ich saß hier in Latexmaske, engem Latexshirt, langen Latex-Handschuhe, dazu eine Latexhose, in der sich mein aufgeregter Schwanz in Form einer glänzenden Beule abzeichnete - und von der bereits der Schweiß der letzten Stunde in meine Sneakers tropfte. Dazu noch der Analplug, der in meinem Arsch pochte und meinen ganzen Körper kribbeln ließ. Noch nie hatte ich eine derartige Mischung aus Nervosität und Geilheit verspürt. Gerade wollte ich alles absagen, da gab mein Smartphone einen leisen Ton von sich, und eine Benachrichtigung ploppte auf: „Bin da.“

 

Wie in Trance ging ich durch den Hausflur und öffnete dem Fremden die Tür. Da stand er; um die fünfzig, stämmig und grinste mich an. Ich hatte vor lauter geilem Schwanz gar nicht auf das Alter geachtet. „Ein Daddy-Typ“, fuhr es mir durch den Kopf. „Du wirst jetzt gleich einem Mann den Schwanz lutschen, der locker dein Vater sein könnte.“

Und so realisierte ich, während ich den Fremden durch den Hausflur in eine abgelegene Ecke unseres Fahrradkellers leitete, dass ich noch einen Kink hatte: ältere Typen machen mich geil.

Bevor ich etwas sagen konnte, war der Fremde, der im Trainingsanzug vor der Tür gestanden hatte, komplett nackt. Ein metallischer Cockring war das einzige was er noch trug; er brachte die prallen Eier noch besser zur Geltung, die unter dem bemerkenswerten Schwanz baumelten. Während ich mit klopfenden Herzen auf die Knie sank stellte ich zu meiner Freude fest, dass der im Mondlicht schimmernde Riemen, der halb steif vor meinem Gesicht baumelte, dem Bild in nichts nachstand; im Gegenteil.

Zögernd, fast schüchtern nahm ich das Objekt meiner Begierde in die gummierten Hände und strich leicht mit der Linken über die Hoden.

Augenblicklich reckte sich mir der Schwanz in voller Pracht entgegen, und dem Daddy über mir entfuhr ein Seufzen. Damit war mein Bann gebrochen. Die Geilheit und das Verlangen nach einem Schwanz, dass ich so lange unterdrückt hatte brach sich Bahn, und ich umschlang den vor mir wippenden Schwanz mit meinem Mund. Gierig schob ich ihn mir tiefer und tiefer in die Kehle, bis ich hustend und röchelnd aufgeben musste. Ob uns jetzt jemand hören könnte war mir komplett egal. Der Schwanz vor mir war alles was zählte. Ich wollte diesem Typen beweisen dass ich die nächtliche Anreise wert gewesen war, wollte diesen großen Schwanz so lange beglücken bis auch der letzte Tropfen Sperma in oder auf mir gelandet war.

Ich sabberte vor Geilheit; bald war der Betonboden des Fahrradkellers übersät mit meinem Schweiß und Speicheltropfen, die vom Schwanz und den Eiern des Unbekannten tropften. Ich vergrub mein Gesicht unter seinen Eiern, während meine Zunge seinen Schaft hoch und runter fuhr, drückte meinen prall in Latex gespannten Schritt an sein Bein und rieb mich an ihm. Ich hörte lautes Stöhnen und bemerkte erst danach dass es aus meiner Kehle kam. Mehr und mehr verausgabte ich mich am stattlichen Gehänge des Fremden, doch er tat mir nicht den Gefallen zu kommen. Als ich mich kurz zurücklehnte um Luft zu schnappen wurde mir bewusst, dass mir noch eine lange Nacht bevorstand; aber ich freute mich auf jede Sekunde davon. Der Kerl, der da auf den Knien im Fahrradkeller unter seiner Wohnung saß, gekleidet wie eine Gummisau und tropfend vor Speichel und Schweiß, das war nicht mehr ich, zumindest nicht im eigentlichen Sinne. Ich war zur willenlosen Maulfotze geworden, und ich wollte nichts außer diesem Schwanz und seinem Saft.

Der Fremde schien meine Gedanken gelesen zu haben, denn er beugte sich zu mir herunter, strich mir über den latexumhüllten Kopf, gab mir eine schallende Ohrfeige, lachte und sagte: „So du kleine Gummihure, jetzt kommt der Endspurt!“ Bevor ich irgend etwas erwidern konnte nahm mein unbekannter Gönner meinen Kopf in beide Hände und stülpte meinen Mund wie eine Taschenmuschi über seinen prallen Schwanz. Er trat einen Schritt nach vorne, damit ich hinten über fiel und mich mit beiden Händen abstützten musste um nicht umzufallen und stöhnte „gut festhalten.“ Was dann folgte, kennt jeder in der Szene vermutlich als Maulfick oder Deepthroath – ich kannte es nicht, und der Daddy, der über mir gerade so richtig in Fahr kam, gab mir nur wenig Zeit zum lernen. Ich weiß bis heute nicht wie viel Zeit da unten im Fahrradkeller verging, denn meine Erinnerungen an die Folgenden Ereignisse sind nur noch sehr verschwommen. Ich wurde regelrecht vor- und zurückgeworfen und sah in Sekundenbruchteilen den nassen, adrigen Schwanz aus meinem Mund ragen, bevor ich wieder mit dem gummiüberzogenen Gesicht in den Bauch des Fremden gedrückt wurde, sein enormer Schwanz tief in meine Kehle drang und versuchte mich daran zu erinnern wer ich war und wo ich war. Als ich plötzlich zurückgedrückt wurde schnappte ich nach Atem und sah nur Sterne; alles um mich herum drehte sich. Plötzlich spürte ich, wie sich etwas Warmes auf meine maskierte Stirn ergoss, an mir herunter lieg und über meine Nase auf den Boden tropfte. Der Daddy strich mir seinen Saft durchs Gesicht und lachte. „Geil wars mit dir. Sieht man ja – da hab ich dir ordentlich Sauerei gemacht“. Ich saß nur da und versuchte etwas zu sagen, brachte aber nur Gestammel heraus. Der Fremde zog sich seinen Trainingsanzug wieder an. „Ich werd mich bei dir melden, falls der Schwanz drückt. Sag du auch gern Bescheid wenn du was für den Hals brauchst!“. Weg war er.

Ich saß noch eine Weile im Keller, tropfte vor mich hin und sinnierte über das eben Erlebte. Ich stellte fest, dass meine Latexhose komplett eingesaut war – irgendwann musste ich gekommen sein, ohne es zu merken. Erst jetzt wurde ich mir auch wieder meines Analplugs bewusst, der geil von Innen an mich drückte. Als ich dort saß, das Latex mich heiß und klebend umhüllte, zugleich etwas stolz, etwas beschämt und leergewichst, da wusste ich, dass ich das auf jeden Fall wiederholen würde. Uns so war er auch; zu den Flecken in der Ecke des Fahrradkellers kamen noch eine menge Weitere. Und irgendwann lud ich den fremden Daddy auch in unsere WG ein, als ich während den Semsterferien sturmfreie Bude hatte. Aber dazu mehr in Teil Drei.

 

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