Lars und ich gingen dann noch was trinken und sprachen über unser Erlebnis mit Dino.
In der Kneipe gestand mir Lars dann, dass er schwul sei und mich sexy findet. Ich offenbarte mich nun auch als schwul. Auch ich fand ihn sexy, mit seinem haarlosen Body machte er mich sehr an. Wir tranken dann noch was und gingen jeder für sich nach Hause.
Am nächsten Tag in der Firma verhielten wir uns unauffällig, damit keiner was merkte. Nach Feierabend ging ich mit zu Lars und er zeigte mir seine Wohnung. Er war modern eingerichtet und alles war ordentlich. Er fragte dann, ob wir Sex miteinander haben wollten. Ich fragte dann, was er genau möchte. Er will endlich entjungfert werden und da er meinen Schwanz jetzt kannte, meinte er, dieser soll es sein. Ich gestand ihm, dass ich auch noch ungefickt wäre und noch nie gefickt habe. Wir grinsten uns an und meinten dann, dass jeder den anderen entjungfern könne.
So kam es, dass wir uns unter streicheln und küssen gegenseitig aus zogen. Wir saßen dann nackt auf dem Sofa und hatten beide eine mächtige Latte. Ich machte den Anfang und blies ihm einen. Er schob sein Teil vorsichtig in meinen Mund und fickte dann langsam rein. Zwischendurch küssten wir uns wieder. Sein Schwanz schmeckte sehr gut und hatte ein zartes Vanillearoma. Das lag wohl an seinem Duschgel. Dann sagte Lars, ich solle mal stoppen, da er mir sonst in den Mund spritzen würde. Er wollte lieber meinen Arsch füllen. Natürlich hörte ich auf und gab ihm mein Teil zum Lutschen.
Lars nahm meinen Pimmel so weit rein, dass er fast würgen musste. Es schien ihm aber zu gefallen, denn er probierte es immer wieder, bis ich ihn dann stoppen musste. Ihr könnt ja denken weshalb....grins.
„Jetzt möchte ich Dich ficken.“ sagte Lars. „Am liebsten von hinten im Stehen.“ ergänzte er. Ich drehte ihm den Rücken zu und erwartete seine Füllung. Doch er leckte erst mein Loch und fingerte mich. Mit seinem Mittelfinger erreichte er problemlos meine Lustdrüse. Ich strich darüber, was mir ein Stöhnen verursachte und eine Menge an Precum. „Los, schieb ihn rein.“ forderte ich ihn auf. Er spuckte noch mal auf mein Loch und setzte seine Eichel an. So vorbereitet mit Finger und Spucke kam er gut rein. Er schob sich langsam bis zum Anschlag in meine Liebesgrotte. Dann fickte er mich mit langen Stößen.
Doch bevor er kam zog er ihn raus. Ich dachte was ist denn nun? Er nahm sein Teil in die Hand und wichste sich. Das heiße Sperma schleuderte er gegen mein Loch und schob seinen Pimmel wieder rein. Dort gab er mir den Rest seinen geilen Nektars. Als sein Zucken nach ließ nahm ich ihn in den Mund und leckte den Rest seiner Sahne auf. „Und jetzt Du.“ drehte Lars den Spieß um.
Ich platzierte Lars auf dem Rücken und legte mir seine Beine auf die Schultern. So konnte eich sein Loch schön sehen und er, wie ich in ihn eindrang. Ich spuckte auf seine Arschfotze und auf meinen Schwanz. Mit der Eichel verteilte ich die Spucke und versenkte sie in seinem Loch. Er schloss die Augen und meinte nur, er will mich ganz tief spüren. Den Gefallen tat ich ihm gerne und trieb meinen Speer weiter rein. Als meine Hoden seinen Körper berührten hielt ich kurz inne. Er bewegte seine Kiste ein wenig hin und her, was mich echt geil machte. „Komm schon, rotz tief in mich.“ bat er. Ich setzte mein Ficken fort und erhöhte das Tempo.
Mit einem kräftigen letzten Stoß schoss ich alles in ihn hinein. Es kam sogar beim Rausziehen eine gute Portion meiner Sahne mit raus. Das leckte ich ihn natürlich ab.
Jetzt brauchten wir doch ein wenig Ruhe. Wir lagen nebeneinander und erzählten uns unsere Gefühle vom ersten Fick. Für uns beide war es der Anfang einer guten Fickfreundschaft. Ich blieb dann über Nacht und morgens fuhren wir gemeinsam ins Büro.
Eine Kollegin kam ins Büro und grüßte uns von Dino. „Dino, welcher Dino“ fragte Lars nach. „Na,euer Kumpel aus dem Gym.“ klärte sie uns auf. Woher kennen die sich wohl, dachte ich... „Dino ist mein Bruder. „ erzählte Franca. Weiter erzählte sie uns, dass er schwul sei und im Gym immer wieder nette Jungs treffen würde. „Und als er mir davon erzählte fielen eure Namen. Aber keine Angst...ich erzähl nix von oder über euch. Hauptsache ihr habt euren Spaß.“ zwinkert sie.
„Puh, das war ja noch mal gut gegangen.“ sagte Lars. „Ja, Glück gehabt.“ In der Mittagspause kam Franca wieder zu uns und meinte nur, wenn ihr Bruder schwul ist und er uns kennt, dann wären wir beide doch bestimmt auch schwul. Erwischt, dachte ich und schaute verlegen zu Boden. „Hey, dass ist doch nicht schlimm, wenn ihr beide auch schwul seid.“ beruhigte sie uns. Franca war echt ne nette Kollegin und auf die war Verlass.
Als wir Dino wieder im Gym trafen kam er direkt auf uns zu und entschuldigte sich für seine Indiskretion. Wir beruhigten ihn und gingen grinsend an unser Training. Abends in der Dusche waren wir wieder alleine mit ihm...dachten wir zunächst. Lars und ich zogen uns aus und stellten die Dusche an, als Dino und noch jemand rein kam. Wir waren zuerst etwas erschrocken, da wir beide schon nen leichten Steifen hatten. Dino beruhigte uns und stellte seine Begleitung als seinen Freund Chris vor. Er sah verdammt gut aus und kam mir irgendwie bekannt vor. „Das sind Lars und...Deinen Namen habe ich doch glatt vergessen.“
„Nenn mich einfach Eric.“ reichte ich Chris die Hand. Er schaute mir tief in die Augen, so als würde er mich auch kennen. Und dann verriet ihn sein Akzent. Wie ein Blitz traf es mich. „Du bist Christijan, der Schwimmmeister aus dem Internat.“ „Ja, der bin ich.“ lachte er dann. „Ihr kennt euch?“ fragte Lars. „Das ist eine lange Geschichte. Hier nur die Kurzversion. Eric war einer unserer besten Schwimmer. Wann immer es ging, war er in der Schwimmhalle. Ich habe ihn oft nackt in der Dusche gesehen und mir später darauf einen runter geholt.“ erzählte Chris kurz.
Lars und ich seiften uns dann weiter ein und standen uns gegenüber unter den Duschen. Dabei schaute einer dem anderen auf sein Gemächt, was dazu führte, dass unsere Pummel weiter wuchsen. Auch Dino und Chris standen sich gegenüber und schauten zu uns. Ihre Pimmel wuchsen auch zusehends. Dabei fiel mir auf, was Chris für einen riesigen Bolzen bekam. Ich hatte ihn im Internat nie nackt gesehen. Mir war immer nur seine fetten Beule in seinen Shorts aufgefallen.
Dann nahm Dino Chris´ Schwanz vor unseren Augen in den Mund und blies ihm einen. Das machte er aber wohl nicht zum ersten Mal, so weit wie er den reinkriegte. Lars und ich staunten nicht schlecht. Das Schauspiel animierte mich dann auch Lars´ Schwanz zu lutschen. Ich kniete mich vor ihn und nahm sein Teil tief in den Mund...so tief es nur ging. Lars machte leichte Fickbewegungen und hielt mich am Hinterkopf. Ich kraulte derweil seine Eier, in der Hoffnung, dass er mir reichlich Sahne in den Hals spritzen würde.
Meine „Mühe“ wurde belohnt, reichlich belohnt. Unter Stöhnen pumpte mir Lars den Inhalt seiner Eier ins Maul. Die Menge kam mir vor, als hätte er tagelang nicht abgespritzt. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach. Aber auch Dino´s Bemühungen waren von einem riesigen Erfolg gekrönt. Chris zog seinen Schwanz aus dessen Schlund und wichste ihm ins Gesicht und in den Mund. Dino sah ganz schön verschmiert aus. Es schien ihm aber gefallen zu haben.
Nun waren Dino und ich noch nicht gekommen. Chris meinte dann, Dino könne mir ja seine Sahne noch in den Arsch pumpen. „Und wo pumpe ich meine hin?“ wollte ich wissen. „In meinen Arsch.“ antwortet Chris sofort. Gesagt, getan...Dino schob seinen Schwengel in meine Arschfotze und ich in die von Chris. Es war ein geiles Gefühl, Chris zu ficken... Dino und ich kamen dann in einen gleichen Rhythmus und konnten unser Tempo erhöhen Dino hielt mich dann an den Hüften fest und rotzte mir eine beachtliche Füllung in meinen Darm. Meine Füllung für Chris war aber auch nicht ohne.
„Und wer macht uns jetzt sauber?“ wollte ich wissen. Chris leckte mich dann sauber und Lars kümmerte sich um Dino´s Stange. So befriedigt und ausgepowert, nicht vom Training.... duschten wir uns zu Ende und zogen uns an.
„Warte mal, da hinten ist doch noch jemand, oder?“ meinte Lars, als wir zu den Umkleiden gingen.