Wer wird hinter der Tür vom Lehrerklo sein?
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„Mitch!“ sagte Max verhalten. Er wiederholte meinen Namen ehe ich reagierte.

Als wäre meine Panik nur ein kleiner, winziger Teil, räusperte ich mich, schmecke Max Sperma auf meiner Zunge. „Besetzt!“ rief ich laut, drückte gegen die Tür, hinter der immer noch jemand versuchte, den Schlüssel ins Schloss zu bekommen. Vorhin hatte ich im Eifer der Geilheit wenigstens das auf die Reihe bekommen: den Schlüssel von Innen reingesteckt.

 

Schlagartig hörte wer auch immer auf dem Flur auf mit dem Versuch hereinzukommen. „Tschuldigung, wollte nur sauber machen!“ war dumpf zu hören.

Mein ganzer noch nackter Körper bebte, zitterte und ich schwitzte. Die noch eben empfundene Geilheit war der völligen Hilflosigkeit gewichen.

„Das war knapp!“ sagte Max, griff meine Hand und drückte sie vorsichtig.

Ich konnte nichts sagen. Vor meinem Inneren Augen sah ich meinen Job flöten gehen, mein Ansehen, meine Chancen mehr zu erreichen als nur Berufsschullehrer zu sein.

„Hier!“ meinte Max, gab mir Papiertücher, und ich wischte automatisiert mein Gesicht ab.

Einen Moment später standen wir angezogen in der Lehrertoilette. Max schaute mich unsicher an. Er schien nicht zu wissen was in mir vorging. „Mitch es ist nichts passiert...“

„Es ist zu viel passiert!“ sagte ich energischer als ich wollte. „Max, ich bin gerade fast gestorben bei der Vorstellung jemand kommt hier rein und sieht wie ich, dein Lehrer, dein Sperma im Gesicht hat, du über mir mit meinem Finger in deinem Arsch.“

Max biss sich auf seine schmalen Lippen und schaute mich mit seinen großen Augen an.

Mir wurde bewusst, dass ich nicht wusste, was dieser junge Mann eigentlich von mir wollte. Nur eines war mir klar: es musste aufhören und ich wollte jetzt nichts lieber als nach Hause.

„Dann sollten wir vielleicht erst mal gehen!“ sagte Max mit fester Stimme.

„Ja!“ Seine Aufforderung zu gehen und mein ‚Ja‘ waren zwischen uns das Zeichen, dass es beendet war. Es würde keine Momente mehr in einem Raum geben, in dem etwas passiert, wovon keiner wusste. So wirkte es zumindest.

Vier Stunden später.

Die Wohnungstür reflektierte das grelle Licht des Flurs vor mir. Ich hörte bereits die Schritte auf dem Parkett und in meinen Ohren verhallte noch das Klingeln an der Tür. Nach Grübeln, überlegen, selbstzerfleischenden Gedankenspielen in meiner leeren Wohnung kam ich zu dem Schluss, dass es jetzt nur eine Person gab, mit der ich zusammen sein wollte und konnte.

Die Tür ging auf. „Hey!“ sagte Lorenzo zur Begrüßung, trat beiseite und lies mich in seine Wohnung.

Mit Unmengen an Zuversicht und Mut war ich hergekommen, wollte ihm sagen, was ich gemacht hatte, auf was und wen ich mich eingelassen hatte, denn ich vertraute ihm, glaubte daran, dass wir zusammen eine Lösung finden würden. Lorenzo war mein bester Freund, Vertrauter.

Jetzt stand er vor mir, die kräftigen Beine in einer kurzen, weichen Hose, die nackten, großen Füße leicht wippend auf dem dunklen Parkett der Diele, mit dem bedruckten „Simsons“ Hoodie und einer Haarsträhne vom dunkeln, vollen Schopf über der Stirn, die Augen wach, aufmerksam, dem kleinen Leberfleck links neben der Nase, direkt am Grübchen, das durch sein Lächeln mit den vollen Lippen noch offensichtlicher war.

Der Mut, meine Ehrlichkeit machten puff. Fort! Weg! Wieso hatte ich es die Jahre nicht bemerkt? Vielleicht, weil er verheiratet war und jetzt nicht mehr.

Lorenzos Blick veränderte sich. Er sah mich fragend an. „Alles ok? Willst du nicht reinkommen?“

Ich schluckte, machte einen Schritt vor, ging in die Wohnung. Während er die Tür schloss, zog ich meine Jacke aus, streifte die Sneakers ab und sah ihn an.

„Ähm, ist alles in Ordnung? Du wirkst...“

Ich tat es. Einfach so. Meine Hände umschlossen sein Gesicht, ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, zaghaft, spürbar scheu. Ich spürte unter meinen Händen seinen Bart, streichelte mit den Fingern in seinen Nacken, bevor ich ihn wieder küsste. Dieses Mal jedoch fordernder.

„Mitch...“setzte Lorenzo an, wich zurück, doch ich zog ihn an mich.

„Nicht reden!“ murmelte ich. „Bitte, ich will einfach nur... dich!“

Lorenzo nickte und schloss mich in seine Arme, drückte mich fest an sich, während ich meinen Mund an seinen Hals drückte und mit meiner Zunge über seine Haut fuhr.

Ich war berauscht, denn ich spürte, wie ich jeglichen Boden unter den Füßen verlor, einfach nur weil ich hier bei Lorenzo war. Ich bemerkte, wie er die Bänder meiner Joggerhose öffnete und sie mir halb über den Arsch zog. Seine Pranken packten meine Arschbacken und kneteten sie wie einen frischen Hefeteig.

 

„Der gehört heute allein mir?“ fragte Lorenzo zaghaft in mein Ohr. Ich nickte mit einem Stöhnen.

„Fick mich!“ murmelte ich, und wir küssten uns intensiv. Seine Zunge war so weich in meinem Mund.

Lorenzo wollte seinen Hoodie ausziehen, doch ich schüttelte den Kopf. „Lass den an.“ und ich setzte ihm die Kapuze auf, was ihn rauer, dominanter wirken ließ.

Ich schälte mich aus der Hose, drehte mich um, die Hände an die Wand gestützt und ich streckte ihm meinen Arsch entgegen.

„Gleich hier?“ fragte Lorenzo und ich sah aus den Augenwinkeln wie er seinen kräftig erigierten Schwanz über den Hosenbund klemmte.

„Fick mich!“ wiederholte ich nur und streckte noch mehr meinen Arsch zu ihm und spürte schon, wie sein hartes Fickfleisch auf meinen prallen, leicht behaarte Haut der Halbmonde klatschte.

„Sag es noch mal!“ forderte mich Lorenzo, ich hörte, wie er sich in die Hand spuckte und wusste, was er damit machte.

„Bitte, fick mich, Lorenzo!“ raunte ich, senkte den Kopf, hielt gegen ihn. Er war ohne großen Widerstand in mir. Sein Schwanz fügte sich nahtlos in meine weiche, heiße Fotze. Er war in mir und ich hörte sein überraschtes Grunzen, das tief aus seiner Kehle kam.

„Holy Shit.“ murmelte er, krallte seine Hände in meine Arschbacken und fuhr zurück, dann wieder vor, wieder fast aus meinem Arsch und wieder hinein. Er wurde schneller, schob zügiger rein und raus, was sein gut 17cm dickes, unbeschnittenes und unrasiertes Fickfleisch bieten konnten. „Mi fai impazzire!“ rief er und verharrte in mir, beugte sich vor. Ich hielt dagegen, unfähig zu denken. Da war nur Lust. Pure Lust und noch ein anderes Gefühl, eines das mich wärmte.

Lorenzo nahm sich in seinem eigenen Flur direkt, was wir beide wollten. Er bewies Ausdauer und fickte gleichmäßig in mein offenes Loch, rammte ihn immer wieder in mich hinein, zerrte an meiner Beherrschung. Ich wurde lauter und lauter.

„Du elende Sau. Fuck!“ Lorenzo stieß kräftig zu, zog seinen Schwanz gänzlich heraus und drehte mich herum. Für einen Moment sah er mich mit leuchtenden Augen an, das Gesicht geheimnisvoll von der Kapuze umrahmt. Dann drückte er mich an die Wand, eine Hand auf meiner Brust, die andere an meinem Schwanz. Er sah mich herausfordernd an, als wüsste er, was ich dachte. „Sag es!“ raunte er.

„Ich will dich!“ rief ich stöhnend, als er meinen Schwanz in perfekter Weise wichste.

„Dann komm!“ Ich folgte ihm die paar Schritte in den großen Wohnraum. Durch die Bodentiefenfester konnte ich Berliner-Panorama erahnen, denn der Himmel war in einen frühlingshaften Sonnenuntergang getaucht. Lorenzo ging am großen Esstisch vorbei, nach links, zu seinem Sofa. Dort kniete er sich auf den grob gewebten Stoff und streckte mir seinen perfekten, runden Arsch entgegen.

Wie gebannt stellte ich mich hinter ihn, meine 19cm Schwanzlatte dockte direkt an seiner zuckenden Fotze an. Meine Eichel, die halb von der Vorhaut verdeckt war, zuckte unwillkürlich an seiner Männerfotze. Schon in der einen Nacht, damals im Hotel, war er ein leidenschaftlicher Ficker und ein ebenso williger Gefickter.

„Nimm mich!“ stöhnte er, drückte mir seinen Arsch entgegen.

Ich konnte nicht anders. Ich ging in die Knie und schob ihm meine Zunge den weichen Krater der Fotze, der mich begierig aufnahm. Lorenzo gab undefinierbare Geräusche von sich, während er seinen Oberkörper hin und her schwenkte, gepackt von Geilheit und er immer wieder bettelte gefickt zu werden.

Nach einem intensiven Lecken seiner Fotze, die nun daumennagelbreit offenstand, erhob ich mich und versenkte meine 19cm genauso problemlos wie er seinen Schwanz in mir. Ich gab ihm keine Chance zu rebellieren oder groß dagegen zu halten. Noch schneller als er, noch wilder als ich es mir erträumen konnte tat ich es buchstäblich: ihn nageln, durchpflügen. Ich rammte ihm meinen Schwanz Schub um Schub heftig in die Pussy, die stark von mir gereizt wurde.

„Ja, ja, ja!“ brüllte Lorenzo, sackte mit dem Oberkörper von der Sofalehne und sein Arsch hob sich mir noch mehr entgegen. Ich traf ihn noch tiefer, noch wilder, während ich mich an seine Arschbacken krallte.

 

Dann zog ich meinen Schwanz heraus, kniete mich wieder hin und drückte mein Gesicht in sein aufgeficktes Loch. Er schmecke so gut, so berauschend. Ich genoss es Lorenzo so nah zu sein, ihn so zu spüren. Sein Geruch und Geschmack würde noch Stundenlang an meinem Bart kleben und es erregte mich. Ich sabberte seine weiche Fotze ein, bevor ich wieder hinter ihm stand und erneut meinen Schwanz in ihn versenkte.

Ich spürte meinen wachsenden Druck in den Eiern und wollte jedoch noch nicht dem ekstatischen Gefühl nachgeben. Wieder zog ich meinen Schwanz heraus.

Als hätte Lorenzo meine Gedanken gehört, drehte er sich herum. Er zerrte sich jetzt den Hoodie von seinem Oberkörper, präsentierte seine perfekte, gestählte Brust mit dem gestutzten Pelz, der vom Schweiß glänzte. Seine Pranken umschlossen meine Hüften und ich setzte mich auf ihn. Sein harter Pimmel fand automatisch meine feuchte Pussy, während ich mich auf ihn setzte und anfing mein Becken zu kreisen.

„Willst du mein Sperma in deinen Arsch?“ fragte er mich mit gierigem Blick.

Ich nickte.

„Sag es laut!“ war seine Forderung, während er mit einer Hand mein Kinn packte und meinen Kopf festhielt.

„Spritz mir deinen Saft in meine gefickte Fotze.“ stöhnte ich und er hob nun auch sein Becken. Ich spürte, wie er meinen empfindlichsten Punkt im Arsch traf. Ich quiekte laut auf, krallte mich in seine Haare und spürte seine mächtige, verschwitzte Brust an meinem Bauch.

„Bitte...“ bettelte ich jetzt um Erlösung, denn mein Schwanz war kurz vor dem Explodieren. „Rotz mir alles in meine Fotze. Mein Arsch gehört dir.“

Lorenzo pumpte und pumpte. Sein Schwanz schien ins unermessliche zu wachsen, als er sich in mir entlud, er dabei mein Kinn von sich drückte, ich mich dadurch von ihm löste. Der Verlust der Reibung meine Bolzen an seiner Haut brachte mich um den Verstand. Mein Schwanz spuckte das Sperma aus den Eiern auf ihn ab, bis hoch an sein Kinn, in dein Gesicht, über seine harten Nippel.

Gierig griff ich nach Lorenzos Gesicht, küsste ihn und wusste, dass das kein Freundschaftssex mehr war!

Eine Woche zog dahin, die mir surreal erschien. Lorenzo und ich waren uns sehr nah, näher als je zuvor. Wir arbeiteten gemeinsam, fickten bei ihm oder mir. Max meldete sich nicht bei mir. Er saß gewohnt bei mir im Unterricht, doch er schien sich an die unausgesprochene Absprache zu halten. Es würde nichts mehr weiter passieren, in einem Raum, egal in welchem.

An einem Freitagmittag hatte ich Feierabend. Ich stand im Klassenzimmer, da ungewöhnlich vollgestellt war. In der letzten halben Stunde hatte ich mit den Schülern der Abschlussklasse, zu der auch Max gehörte, eben noch aus einem anderen Raum Stühle, Tische und leere Regal rüber geräumt. Die alljährliche große Reinigung der Räume stand an.

Ich schloss die Schnallen meiner Ledertasche, schaute mich um. Ich war allein. An einem der Schulbänke hing noch ein rosafarbener Rucksack. Ich schnaufte kurz. Ich überlegte ob ich ihn hängen lassen sollte oder mit in Lehrerzimmer nehmen. Dann hörte ich wie jemand ins Klassenzimmer trat und die Tür schloss.

Max stand da, schaute sich aufmerksam um, als wollte er sich vergewissern, dass wir allein waren. Er wirkte auf mich verändert. Sein Gesicht war wach, aufmerksam aber mit der Spur von Überlegenheit.

Er sagte nichts, hob nur sein Handy hoch. Ich sah auf die Entfernung ein Screenshot vom Sex mit ihm im Lehrerklo.

Ich öffnete den Mund.

„Du gibst mir die Prüfungsfragen. Schriftlich und mündlich!“ Ein Funkeln erfasste Max Augen. „Montag. Wenn nicht, dann sieht jeder wie du einen Berufsschüler zwingst ihm einen zu lutschen, für bessere Noten. Habe ich alles hier auf dem Handy.“ Er drückte auf Play.

„Lutsch meinen Schwanz!“ hörte ich meine Stimme und sah, wie Max vor mir widerwillig den Mund öffnete. „Jetzt! Denk daran, wer einen guten Abschluss bei mir will muss sich Mühe geben.“

Max machte das Handy aus, steckte es sich in die Tasche und sagte: „Montag. Die Prüfungsfragen mündlich und schriftlich. Ansonsten wird jeder wissen was für eine verdorbene Drecksau Sie sind, Herr Berger.“

Mein Kopf wand keine Worte und aus meiner Kehle kam nur ein ersticktes Gurgeln während meine Tasche von der Schulter rutschte und auf den Boden knallte. „Aber...“

„Aber was?“ fragte Max frech und kam einen Schritt auf mich zu. „Ich bin doch nicht der dumme, faule Schüler, wie du dachtest! Der dumme warst du, der dachte ich sei der begehrenswerte hetero Typ. Bist du wirklich davon ausgegangen du warst mein erster Kerl? Hab ja auch gesagt: keine Frau hat mir bisher den Arsch geleckt. Es war von dir auch nicht klug irgendwelchen Typen im Netz zu schreiben auf was man du alles steht. Bist‘ voll drauf angesprungen was ‚GayBerlin26‘ so alles mit dir machen wollte.“

Mein Magen rebellierte gleich. Ich spürte wie ich mich übergeben würde und doch war ich unfähig mich von der Stelle zu bewegen. Der Moment war da, der den ich verdrängt hatte und meine eigene, naive Dummheit und Ignoranz überwältigte mich.

„Montag!“ sagte Max nur und ging aus dem Klassenzimmer. Momente später stürzte ich hinterher.

 

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