Das Wochenende geht weiter...
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Mir wurde langsam kalt, und auch Joe ging es wohl so, er richtete sich auf, hockte sich über meine Brust und schob mir seinen Schwanz ins Maul. Ich wusste instinktiv was zu tun ist und schluckte alles was zu schlucken kam. Bierpisse ist was Geiles!

 

Er trug mich ins Haus, direkt in sein Schlafzimmer. Ich war so fertig, dass ich sofort, in den starken Armen von Joe als kleines Löffelchen einschlief.

Als ich wach wurde, musste ich mich zuerst orientieren. Mein Loch brannte etwas, es roch anders als daheim. Der Geruch von Joe war animalisch, aber wo war er. Ich lag allein im Bett. Ich kroch aus den Federn und erleichterte mich gegenüber auf der Toilette. Als ich rauskam, stieg mir der Geruch von frischem Kaffee in die Nase und ich hörte Joe rufen „guten Morgen Schlafmütze, komm, es gibt Frühstück, ohne Klamotten“. Ich gehorchte und ging zur Küche.

Joe stand an der Arbeitsplatte, mit einem Lederjock und Springerstiefeln. Was für ein Anblick. Ich blieb stehen und schaute mir die Szene an. Joe hatte mich wohl bemerkt, und sagte mir, ohne sich umzudrehen, setz dich, bin gleich fertig. Ich setzte mich an den Tisch, der bereits gedeckt war. Es gab neben frischem Kaffee, Rührei und frisch aufgebackene Brötchen. Lecker. Dass ich nackt war störte mich irgendwie überhaupt nicht und wir hauten beide kräftig rein.

Nach dem Frühstück, bei dem nicht viel gesprochen wurde, setzte Joe wieder sein macho-lächeln auf und forderte mich auf, ihm die Boots auf Hochglanz zu polieren. Gleichzeitig streckte er den einen Stiefel in meine Richtung. Ich gehorchte sofort, und war auf den Knien und begann die geilen Treter zu lecken. Die natürliche Dominanz von Joe machte es mir leicht. Er war der Boss und ich war der Schüler, der noch zu Lernen hatte.

Nachdem ich die Boots sauber geleckt hatte öffnete Joe den Reißverschluss des Lederjocks und drückte mir seinen Bolzen direkt ins Maul. Man der Kerl wusste was er wollte. Ich schluckte den Bolzen und hatte schon wieder den Geruch von Leder in der Nase. Kein Wunder, dass mein Schwanz schon wieder steif war. Joe packte mich, hob mich auf die Arbeitsplatte. Er nahm grinsend ein Stück Butter und schmierte mir damit die Arschfotze ein. Der wollte schon wieder ficken, aber mir was das recht, ich war auf den Geschmack gekommen. Der Anstich war hart, ganz anders als am Vorabend, da hatte sich Joe viel Zeit genommen mich vorzubereiten.

Ich musste erst mal die Luft anhalten, der Schmerz war heftig, verging aber zum Glück sehr schnell. Mit heftigen Stößen fickte mich Joe auf der Arbeitsplatte durch. Ich musste mich an seinen Oberarmen festhalten um nicht nach hinten weg zu rutschen. Seine Eier klatschen mit geilen Geräuschen an meinen Arsch und er pflügte mein Loch durch als gäbe es kein Morgen. Grunzend rotze mir Joe schon nach ein paar Minuten seine Hengstsahne ins Loch. Ich war zuerst etwas enttäuscht über den schnellen Fick, aber was dann kam war richtig geil. Zuerst leckte er mir wieder übers Loch und seine Ficksahne die aus mir strömte verteilte er auf meinem harten Schwanz und meinem Sack. Er begann mit seinen Pranken meinen Sack geil zu massierten, das Sperma war ein geiles Gleitmittel.

Mein Schwanz pulsierte heftig und meine Eier pumpten wie wild. Joe schnappte sich meinen Schwanz und versenkte ihn sich komplett in seiner Fresse. Man das fühlte sich geil an. Er riss sein geiles Maul richtig weit auf und schluckte auch noch meinen kompletten Sack mit in seine Fresse. Ich schrie vor Geilheit und konnte meinen Druck nicht lange aufhalten. Wild schnaubend schoss ich meine Ladung ab, fette Schübe meines Saftes rotze ich in die Fresse meines Fickers, der grunzend alles aufnahm.

Nachdem ich ausgepumpt hatte kam er hoch und drückte seine Fresse auf meine. Er hatte meine komplette Ladung im Maul und gab mir nun auf diesem Weg alles wieder zurück. Erst als ich alles geschluckt hatte ließ er von mir ab.

Wir gingen zusammen zum Pool, genossen die morgendliche Abkühlung nach dem geilen Fick und legten uns zum Trocknen in die Sonne. Joe fragte mich, ob ich Lust auf einen Motorradausflug in Leder hätte und ob es mich stören würde, noch einen anderen Kerl einzuladen. Ich konnte ja schlecht nein sagen, und nachdem Joe noch dazu sagte, dass sein Kumpel auch eine geile Ledersau wäre, willigte ich gerne ein. Ich war ja neugierig was das Wochenende noch zu bieten hatte.

 

Joe ging kurz telefonieren und als er zurückkam, berichtete er, dass wir seinen Kumpel Klaus auf der Strecke treffen würden und er neugierig auf mich wäre. Ich hatte ja keine Ahnung, was Joe Klaus erzählt hatte, aber egal. Joe nahm mich mit nach oben um uns fertig zu machen. Ich wollte schon in die Kombi steigen, als mich Joe von hinten am Sack packte. „Moment, wir müssen uns noch vorbereiten!“. Er legte mir einen fetten Edelstahlcockring um. Ich hatte sowas noch nie getragen. Das kalte Metall umschloss meinen Sack und meine Schwanzwurzel sehr eng und sofort begann mein Bolzen zu pumpen. Zufrieden grunze Joe und zauberte einen Edelstahlplug hervor. Ich musste mich bücken und er führte das Teil in meinen Arsch ein. Der Plug war zum Glück nicht allzu groß und flutschte schnell mit Hilfe von etwas Gleitgel an die gewünschte Stelle.

Joe half mir in die Kombi, die noch vom gestrigen Abend feucht von meiner Pisse war. Das Leder umschloss meinen Körper und wir hatten Mühe meinen steinharten Schwanz unterzubringen. Wir lachten und alberten und schafften es gemeinsam den Reißverschluss zu schließen. Die Stiefel waren schnell übergezogen und so konnte ich Joe beobachten wie er sich fertig machte.

Er schnallte sich einen Ledercockring um, der eine zusätzliche Lasche hatte, mit dem die Eier geteilt wurden. So spannte der geile Sack eng von Leder umschlossen und auch Joe hatte sofort einen aufgepumpten Bolzen. Der Arsch von Joe blieb unberührt und er schlüpfte in die Enge Kombi und seine Boots. Bevor er das Oberteil der Kombi überzog, legte er sich noch einen ledernen Brustharnes an. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Meine Augen glänzten vor Geilheit bei dem Anblick der sich mir bot. Ein richtiger Hengst stand da vor mir, wie aus dem Bilderbuch der geilen Träume.

Dadurch, dass wir unter der Kombi nichts anhatten, konnten wir natürlich bei Pausen die Reißverschlüsse nicht öffnen. So mussten wir wohl oder übel die ganze Zeit über Schwitzen. Aber ich fand das geil. Wir fuhren los und ich fühlte mich am Rücken und Arsch von Joe fast schon wie daheim und absolut sicher und geborgen.

Es ging Kurve um Kurve, bergauf und bergab durch die herrliche Landschaft. Das Motorengeräusch, der Fahrtwind und das Leder am Körper, perfekt! Das Gefühl am Arsch war sehr ungewohnt. Der Plug führte zu einem ständig währenden Druck. Ungewohnt aber geil, keinesfalls unangenehm. Der Druck am Schwanz war richtig geil. Mein Bolzen pumpte unablässig vor sich hin und es war feucht in der Kombi, was von ständigem Vorsaft kam. Meine Lederhand lag meist auf der Beule von Joe. Immer wieder griff ich zu oder streichelte sanft über das Leder. Ich war wie im siebten Himmel, weit entrückt der Realität.

An einem kleinen, abgelegenen Parkplatz, der direkt an einen Wald grenzte hielt Joe an. Wir stiegen ab und Joe gingt direkt in Richtung des Waldes. Ich folgte ihm. Den Helm und die Handschuhe hatte er anbehalten. Er blieb breitbeinig stehen und machte sich den Reißverschluss der Kombi auf.

Für mich ein Zeichen, dass ich was zu tun habe. Ich nahm mir den Helm ab und kniete mich vor meinem Macker hin. Der harte Schwanz verschwand sofort in meinem Maul und Joe pisste direkt los. Ich hatte immer noch Mühe, die Unmengen an Pisse zu schlucken, aber ich war ja lernwillig. Das Pissen ging direkt in einen Maulfick über. Es muss ein geiles Bild gewesen sein. Ein Biker in voller Montour, samt Helm und Handschuhen fickt die Fresse eines anderen Bikers in Montour. Joe hatte mächtig Druck und rotze schnell eine Ladung in mir ab.

Wir gingen zurück zum Bike, er nahm seinen Helm auch ab und wir rauchten. Joe machte mich schon wieder geil und fing an mit seinen Handschuhen meine Beule zu bearbeiten und mir den Arsch zu kneten. Der Cockring und der Plug taten ihren Teil dazu bei, dass ich vor Geilheit abhob und in die Kombi rotzte.

Joe grinste mich dabei, mit Kippe in der Fresse, überheblich an und sah mir dabei zu wie ich mich unter seiner Behandlung wand und schließlich abrotzte. Von der Ferne war das herannahmen eines Motorrads zu hören, das das Tempo verlangsamte. Offensichtlich waren wir hier mit Klaus verabredet. Ich fragte nicht nach, Joe war der Boss.

 

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