Nach meinen ziemlich geilen Erlebnissen mit meinem Nachbarn war mir sehr schnell klar, dass ich sowas wieder haben möchte. Ich traf mich noch zweimal zum Sex mit Rainer allein. Immer spontan, weil dieser ja gleich nebenan wohnte.
Er versuchte mich jedesmal zu einem Club Besuch zu überreden. Der Gedanke an mehrere Kerle reizte mich so sehr, dass ich einwilligte unter der Bedingung, dass wir erstmal einen Tag aussuchten an dem nicht so sehr viel los war und das wir erstmal nur schauen.
An einem Mittwochabend war es dann so weit. Rainer und ich begaben uns gegen 21 Uhr in die Innenstadt in einen Club, in dem lt. Rainer alles geht.
Ich monitionierte mich mit Kondomen, was sich im Nachhinein als völlig überflüssig heraus stellte, weil die Dinger überall rum lagen.
Der Club bzw. Es war mehr eine Bar war nur mässig besucht. An der Theke sassen 5 Kerle. Einer war ziemlich alt, ich schätzte Ihn auf 60+. Wir nahmen an der Theke platz und ich mit meinen 23 Jahren war sofort der Schuss den alle anschauten. Um ehrlich zu sein machte mich das schon geil. Die Gay Pornos die auf diversen Fernsehern liefen taten Ihr übriges.
Die Bar war nicht sehr gross. Auf der Suche nach den Toiletten fand sich aber eine Art Labyrinth was ganz klar der zugehörige
Darkroom war. Dort hielt sich allerdings niemand auf. Zurück an der Theke hatte Rainer schon zwei Kölsch geordert und ich sah mir die Kerle etwas genauer an.
Zwei schätzte ich auf Ü50 und zwei auf Ü40. Der Barkeeper war auch zwischen 40 und 50 nach meiner Schätzung. Die Stimmung war ganz cool. Eben wie in einer normalen Kneipe. Jeder redete mit jedem und vor allem mit mir wollte jeder auf Tuchfühlung gehen. Nach einer Weile kam noch ein älterer Kerl durch die Tür und etwas später ein jüngerer so Ende 20 Anfang 30.
Ich hatte schon ein paar Kölsch drin und bemerkte wie Rainer sich intensiv um den Typ Ende 20 bemühte.
Mich hatten die beiden Älteren und der Kerl um die 40 in die Zange genommen und die drei gingen immer mehr auf Tuchfühlung.
Mir wurden Komplimente gemacht und es wurden anzügliche Witze gemacht die in die Richtung gingen, dass ich sicher ganz geil auf nen Fick wäre. Ich machte auf cool und ablehnend obwohl es in mir drin ganz anders aussah. Ich war total spitz. Ich provozierte aber auch und entgegnete, dass die 3 jetzt sich gerne mit mir nach hinten gehen würden.
Das sagte ich gerade als ich Rainer mit dem End20er und einem weiteren Kerl den Darkroom betreten sah.
Auf meinen Spruch grinste mich der Barkeeper an und meinte, dass ich dafür nicht nach hinten gehen müsse.
Ich muss wohl recht überrascht ausgesehen haben, denn einer der Ü50er meinte nur: “wir ficken Dich auch gleich hier an der Theke” - Grins -.
Ich war total verunsichert hatte mich nach einigen Sekunden aber gefangen, war wieder souverän (dachte ich zumindest) und meinte nur lachend „davon träumt Ihr“.
Bevor ich noch etwas sagen konnte zog einer der älteren meinen Kopf zu sich, schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich leidenschaftlich. Der Ü40er kam ebenfalls näher zu mir, küsste meinen Hals und schob mir seine Hand in die Hose. Dabei streichelte er über meine Arschritze und suchte zielstrebig mit seinem Finger meine Fotze.
Ich war von der Situation so überfordert, dass ich garnicht mehr weiss wer von den dreien mit seinen Händen und Mund wo war.
Ich knutschte abwechselnd mit zwei der drei Kerlen und ich spürte, wie mir die Hose geöffnet und komplett ausgezogen wurde.
Ich fühlte wie sich weiche und warme Lippen über meine Eichel stülpten und ich einen 1a Blow Job bekam.
Währenddessen knutschte ich weiter und spürte wie der Finger an meiner Fotze immer fordernder wurde. Dann wurde es kalt und feucht an meinem Arsch und mit einem flutsch hatte ich auf einmal einen Finger bis zum Anschlag drin, was mir noch während des Zungenkusses ein lautes Stöhnen entlockte. Ich brauchte nicht lange und spritzte meinem Bläser unter stöhnenden Geräuschen eine volle Ladung ins Maul.
Damit war die Aktion aber nicht beendet, ich war jetzt so geil, dass ich auch einen Schwanz blasen wollte. Ich befreite mich von meinen Küssern, rutschte an Ihnen runter und öffnete einem die Hose. Zum Vorschein kam ein mittelgrosser, aber recht dicker unbeschnittener Schwanz und ein komplett rasierter Sack. Ich stülpte mit meinen Lippen die Vorhaut zurück und begann diesen saftigen Schwanz zu blasen. Die beiden anderen Kerle öffneten ebenfalls Ihre Hosen holten Ihre Schwänze raus und hielten Mir diese vor die Nase. Einer war ebenfalls mittelgross und mitteldick und mit einer gepflegten blonden Teilrasur umgeben. Der andere war riesig, extrem dick und ragte aus schwarzem Schamhaar heraus.
Die drei Kerle hatten definitiv Ihren Spass mit mir. Sie feuerten mich ständig an abwechselnd Ihre Schwänze zu blasen und prophezeiten mir heute noch von allen drei gefickt zu werden.
Ich war inzwischen nur noch geil und hemmungslos zu allem bereit. Nach einer Weile zog mich der Blonde hoch auf die Beine und forderte mich auf mich über den Barhocker zu legen. Gleich hatte ich wieder die Schwänze der anderen beiden vor der Nase, die abwechselnd und auch mal gleichzeitig in meinen Mund drückten. Der Kerl hinter mir zog seinen Schwanz durch meine Arschritze und fragte mich dabei ob ich Ihn spüren möchte. Ich hielt es nicht mehr aus und meinte schliesslich nur „bitte fick mich“. Ich hörte noch „wusste ich es doch“ von irgendwem aus der Bar und mir wurde vorsichtig aber sehr bestimmt erst die fette Eichel und dann der ganze Schwanz der Länge nach in meine Fotze geschoben. Mein Ficker liess mich etwas an seinen Pimmel in mir drin gewöhnen und begann mich zu ficken. Ich richtete mich etwas auf und wurde halb über den Barhocker gebückt und halb im Stehen kräftig durch gefickt. Gleich küsste mich wieder jemand mit Zunge und ich hörte Männer reden, lachen, mich als geile Sau bezeichnen und zum Teil auch meinen Ficker anfeuern in mir drin abzuspritzen. Genau das tat er dann achließlich auch unter lautem grunzen. Kaum hatte er sein Teil rausgezogen hatte ich schon den nächsten Schwanz drin. Ich glaube es war der etwas kürzere, dafür aber dicke von dem einen Ü50. Der Kerl war nämlich etwas untersetzt, drang hart und ohne Vorwarnung in mich ein, ich schrie auf und merkte noch wie sein Bauch gegen meine Arschbacken klatschten. Der Typ war etwas untersetzt und fickte gleich hart und erbarmungslos drauf los. Dieser nicht so lange aber sehr dicke Schwanz fühlte sich himmlich an. Er zog das Ding auch immer wieder mal komplett aus mir raus um dann seine fette Eichel wieder hart meinen Schließmuskel vergewaltigen zu lassen. So geil bin ich bis dato noch nie gefickt worden. Ich konnte nicht genug bekommen und wollte nur weiter hart gestossen werden. „Hab ich nicht gesagt, das wir Dich hier und heute nich ficken?“ meinte mein Stecher während mir immer wieder seinen Kolben rein trieb. Nach einer Weile spritzte auch dieser Kerl in mir ab. Gleich stellte sich der dritte im Bunde hinter mich und nun sollte ich das riesen Teil des letzten aus meiner neuen Bekanntenrunde zu spüren bekommen. Als dieser Typ in voller Länge in mir war, hatte ich das Gefühl er stößt irgendwo in mir drin an. Er fickte erst etwas vorsichtig los, wurde dann aber immer schneller und härter und hämmerte schließlich ähnlich in mich rein wie sein Vorgänger. Dabei bekam ich meinen zweiten Orgasmus ohne meinen Schwanz berührt zu haben. Ich spritzte einfach ab während ich weiter gefickt wurde. Als ich so stöhnend mein Cum gegen die Theke schleuderte hörte ich vereinzelt Applaus klatschen. „Möchtest Du es auch von mir in die Fotze haben, oder soll ich aufhören“ fragte mein Stecher. Als er in mir inne hielt und nachfragte „Na?“ entgegnete ich „Bitte mach weiter und gibs mir“, worauf er wieder anfing in mich rein zu stossen. Auch dieser Fick endete damit, dass ich tief in meinem Arsch geschwängert wurde.
Danach gab es eine Pause. Als ich mich umsah sah ich, das doch noch ein paar weitere Gäste die Bar betreten hatten und mich begeistert angrinsten. Irgendwie war mir das ganze peinlich und ich suchte nach Rainer, den ich aber nirgends finden konnte. Schließlich suchte ich Ihn im Darkroom und fand Ihn schließlich auch in einer Niesche in der er sich ebenfalls mit jemandem vergnügte. Hinter mir hörte ich eine raue Stimme und ich blickte in die Augen eines stämmigen Bären mit Bart, der mich angrinste, seine Pranke auf meine Schulter legte und mich unter dem Kommentar „der ist beschäftigt! Komm mal mit Kleiner“ tiefer in das Labyrinth schob. In einer Niesche küsste er mich und drückte meinen Kopf runter zu seinem Schwanz, den ich gleich wieder in den Mund nahm. „Gut machst Du das Junge“ stöhnte er ließ mich Ihn aber nicht zu lange blasen.
„Komm, halt mir Deinen süssen Arsch auch noch hin, einen verträgst Du doch noch“ hörte ich Ihn sagen und schon war meine Hose wieder auf die Knöchel runter gerutscht und der nächste steife Schwanz suchte Einlass. Er drang ohne Mühe in mich ein, was bei dem ganzen Sperma in meiner Fotze ja auch kein Wunder war und auch er fickte mich in der Dunkelheit des Darkrooms nochmal ausgiebig durch. Er krallte sich in meinen Hüften fest und zog meinen Arsch mit Kraft immer und immer wieder auf seinen Schwanz, bis er sich unter stöhnen in mir entlud. Zu meinem Erstaunen fickte er dabei aber einfach weiter und tat das noch Minutenlang, bis er von mir abließ, mir einen Klaps auf den Hintern gab und mich verließ. Ich wischte mich erstmal sauber, zog mich an und wollte nach Hause. Als ich aus dem Darkroom kam, hörte ich noch wir mir einige Männer hinterher pfiffen und hinterher riefen „komm gerne wieder Junge“.
Ich kam mir schon etwas schäbig vor, war aber total befriedigt und sicher, dass das nicht mein letzter Club Besuch war.
Zum Glück hatte ich bereits vor Wochen eine Prep Therapie begonnen, so dass ich das erlebte nach anfänglicher Scheu auch genießen konnte.
Jetzt wusste ich was Rainer und seine Freunde meinten als Sie von Partys in Clubs erzählten.