Dieser Junge ist ein echter Traum. Aber ganz bestimmt hetero. Wie kriege ich ihn rum?
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Veit. Der Name hat was. Man hörte ihn nicht gerade oft...

Und der Name passte definitiv zu ihm. Klein, kurze braune Haare. Ich schätzte ihn auf 18 oder 19 Jahre. Und muskulöse Arme hatte er. Durch seine Klamotten, konnte ich nicht erkennen, ob auch sein Oberkörper sichtbare Muskeln aufweisen konnte. Aber das war nicht schlimm. Meiner Meinung nach, kann man auch ohne Muskeln sexy sein. Und Veit war es. Schade nur, dass ich Veit nicht mal wirklich kenne. Ich bin Azubi. Lerne gerade Kaufmann im Einzelhandel in einem Getränkemarkt. Durch die Arbeit, konnte auch ich mit muskulösen Armen protzen. Veit war mein Stammkunde.

 

„Ich habe dich schon vermisst. Du kommst doch sonst immer früher“, begrüßte ich Veit, als er den Laden betrat. Es war 20 Uhr. Damit war Veit 3 Stunden zu spät. Eigentlich kaufte er immer gegen 17 Uhr fünf Dosen Energydrinks. Man könnte meinen, ich sei besessen von Veit, weil ich das so genau wusste. Aber Ich sah ihn schließlich fast jeden Tag. Seinen Namen erfuhr ich, als er mit Karte zahlte, und ich den Namen lesen konnte. Und ein so seltener Name bleibt im Gedächtnis.

„Ja... Hab die Zeit vergessen“.

Ich scannte seine übliche Ration an Energydrinks.

„Und selbst so spät kaufst du noch 5 Dosen?“

„Die sind ja nicht für mich. Die sind nur für meine Klassenkameraden. Ich kauf denen immer welche“.

„Wieso? Hast du zu viel Geld übrig?“.

„Die geben mir dafür etwas in der Schule aus“.

„Na dann. Wie wär’s, wenn du dir eine sechste Dose holst. Für dich. Ich gebe sie dir aus.“. Ich lächelte Veit an. Dieser schaute erstaunt zurück.

„Ehrlich?“.

Ich nickte. Veit bezahlte 5 Dosen. Und verabschiedete sich mit einem „Mach’s gut. Bis morgen“.

Zu gerne würde ich wissen, ob Veit ebenfalls schwul ist. Aber selbst wenn, was sollte es mir bringen. Ich habe viel zu wenig Mut, um ihn anzusprechen. Also musste ich mich mit den Gedanken daran, mit ihm Sex zu haben, begnügen. Oft ertappte ich mich dabei, wie ich beim morgendlichen Wichsritual daran dachte, Veits Schwanz in den Mund zu nehmen und ihm einen zu blasen, bis er abspritzte. Und anschließend verteilte ich mein Sperma auf meinem Körper.

In der Berufsschule verbrachte ich die meiste Zeit am Handy. Um genau zu sein, auf den bekannten blauen Seiten. Ich konnte schließlich nicht ständig einem wahrscheinlich heterosexuellen Kerl nachtrauern. Dadurch, dass niemand in meiner Klasse die App kannte, musste ich auch nicht befürchten, dass ich ungewollt geoutet werde.

„Na Jannis, meine kleine Lieblingsschwuchtel“, wurde zu mir gerufen, als ich am Morgen die Berufsschulklasse betrat. Habe ich noch nicht erwähnt, dass ich Jannis heiße?

„Na Janis, mein Lieblings-Einfallspinsel“, rief ich zurück und setzte mich neben Jannis. Mein Klassenkamerad hatte denselben Namen wie ich. Schrieb sich aber nur mit einem N.

„Setz dich auf deinen Platz. Ich will dich nicht neben mir haben“. Das wusste ich. Janis hasste es, wenn ich in seiner Nähe war. Unser Beziehungsstand war so Typ: Hass-Liebe.

Niemand wusste, dass ich schwul war. Auch Janis wusste das nicht. Er nannte mich nur so, weil er dachte, es würde mich ärgern.

Ich gab ihm einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und setzte mich anschließend auf meinen eigenen Sitzplatz. Janis und ich neckten uns häufig. Man könnte zwar sagen „was sich neckt, dass liebt sich“, aber das traf auf uns nicht zu.

Kaum saß ich an meinem Platz, kramte ich mein Handy heraus. Gleichzeitig kam auch unsere Lehrerin herein. Aber es kümmerte sie herzlich wenig, dass ich am Handy bin. Ich habe ein Sonderstatus bei ihr, weil ich die Themen, die wir durchnahmen, sowieso schon kann.

Also öffnete ich die blauen Seiten und schaute, ob ich irgendwelche Nachrichten von hübschen Kerlen bekommen hatte.

Aber noch bevor ich nach meinen Nachrichten schauen konnte, sprang mir ein neues Profil entgegen. Mein Herz blieb für eine Sekunde stehen. Das habe ich nicht erwartet... Er war sogar online. Und hatte selber mein Profil angesehen gerade.

Ich schaute zu Janis. Er war ebenfalls am Handy. Kein Zweifel. Das Profil gehört tatsächlich Janis. Er schaute mich an.

Aber was sollte ich jetzt mit der Erkenntnis, dass Janis ebenfalls schwul ist, machen? Ich wollte ja nicht einmal was von ihm. Dafür war er ein Tick zu häufig beleidigend.

„Alter! Bist du schwul?!“, wurde plötzlich durch die Klasse gerufen. Moritz rief das, an Janis gerichtet. Dieser schaute seinen, bis eben noch, besten Kumpel an.

„Du hast Schwanzbilder an einen Kerl geschickt!“.

„Moritz! Dir ist bewusst, dass wir Unterricht haben!?“. Jetzt meldete sich auch unsere Lehrerin zu Wort.

 

„Ich habe kein Schwanzbild geschickt. Ich habe es bekommen. Kann ich doch nichts für, dass mir jemand ein Schwanzbild schickt!“. Janis versuchte sich zu verteidigen

„Ich habe doch gesehen, dass du zuerst eins geschickt hast. Danach hast du eins als Antwort bekommen!“

Unsere Lehrerin war sichtlich überfordert mit der Situation. Und ich hatte das dringende Bedürfnis, für Janis da sein zu müssen.

„Junge, lass das Bild doch Bild sein. Warum guckst du überhaupt bei einem fremden Chat mit?“, mischte ich mich ein.

„Halt du dich da raus“, überraschenderweise kam das von Janis. Gleich danach stand er auf, und rannte raus.

„Ich dachte, du seist ein Freund für Janis“, sagte ich an Moritz gerichtet.

„Ich habe doch keine schwulen Freunde“.

„Können wir jetzt mit dem Unterricht weiter machen?“, unsere Lehrerin. Weiterhin sehr überfordert.

Mir wurde klar, dass Janis jetzt nicht alleine gelassen werden sollte. Auch, wenn er es gerne so will.

Ich stand auf und lief ihm hinter her. Zumindest, war das der Plan. Aber hinterherlaufen, wenn Janis schon längst nicht mehr zu sehen war, war schwer. Also musste ich Ihn suchen. Einen Rückzugsort in der Schule gab es nicht. Daher rannte ich sofort raus, um draußen nach ihm zu suchen. Als ich das Schulgelände verließ, konnte ich Janis weiter vorne sehen. Er war nicht mehr am Rennen, sondern schlenderte nur noch. Ich rannte schnell zu ihm.

„Hey, alles gut bei dir?“, fragte ich ihn.

„Oh Mann. Hätte mir nicht jemand anderes hinterherlaufen können?“

„Wer denn zum Beispiel? Moritz etwa?“, ich war genervt. Konnte er nicht mal jetzt, wo ich ihm helfen wollte, nett sein.

„Ja. Damit er sich entschuldigen kann“.

„Das würde es doch gar nicht besser machen. Er hat ja jetzt schon laut heraus posaunt, dass du schwul bist“.

Janis sagte nichts. Er schaute mich an.

„Geh bitte, Jannis“, sagte er in einer ungewohnt behutsamen Stimme.

„Nope. Ich werde dich ganz bestimmt nicht einfach so alleine lassen.“

Schweigen. „Was hast du denn jetzt vor?“, fragte ich ihn. Aber ich erhielt keine Antwort. Wahrscheinlich wusste er es selber nicht so genau.

„Weiß bei dir jemand, dass du schwul bist?“, fragte er stattdessen.

„Noch nicht. Aber gleich. Ich werde es nachher in der Klasse sagen. Ich will nicht, dass du jetzt gemobbt wirst, während ich zugucke“.

Janis schaute mich wieder an.

„Das ist Super lieb. Sorry, dass ich so ein Arsch zu dir war. Ich bin eigentlich froh, dass du gekommen bist“.

Er kam mit seinem Gesicht näher zu meinem. Dann lag sein Mund schon auf meinem. Er küsste mich.

„Wofür war der denn jetzt?“, fragte ich perplex.

„Wieso nicht. Du bist doch auch schwul“.

„Ja, aber du liebst mich doch gar nicht“.

„Wie kommst du darauf?“. Fragte er mich das gerade wirklich?

„Du sagst mir jede Woche indirekt, dass du mich nicht leiden kannst“.

„Ach komm, ich rede viel, wenn der Tag lang ist“. Das stimmte allerdings...

„Willst du mir jetzt etwa damit sagen, dass du mich liebst?“.

„Nicht lieben. Aber ich mag dich. Ich würde gerne Erfahrung mit dir sammeln“, seine Stimme senkte sich, als er das sagte.

„Was meinst du?“. Ich stand gerade etwas auf dem Schlauch. Dass er plötzlich so lieb zu mir war, war etwas gruselig.

„Ich habe noch nie was mit einem Mann gemacht“, gestand er mir, „Und immer Dildos zu nehmen, ist langweilig“. Er zwinkerte mir zu.

„Ähm. Okay“. Ich war immer noch etwas perplex. Aber der Gedanke, mit Janis Sex zu haben, war schon sehr geil.

„Lass uns zu mir fahren“, sagte er.

„Okay. Ich hol nur schnell unsere Schulsachen“. Mir war klar, dass Janis, nicht in die Klasse zurückwollte. Daher packte ich seine Sachen zusammen. Als ich am Tisch von Moritz und Janis war, um dessen Schulsachen zu nehmen, streichelte ich Moritz über seine Frisur: „Ich bin übrigens auch schwul, mein Schatzi“, sagte ich laut, damit alle es mitbekamen.

„Verschwinde von mir“, Moritz knurrte das schon fast.

Unserer Lehrerin war es scheinbar weiterhin vollkommen gleichgültig, dass ich gerade meine und Janis Schulsachen gepackt habe. So konnte ich die Schule einfach so verlassen. Ich sagte ja: Sonderstatus.

 

Janis hatte noch keinen Führerschein. Er war erst frisch 18 geworden. Ich, mit meinen 20 Jahren, hatte schon einen. Also fuhr ich uns beide zu Janis‘ Wohnung. Je näher wir kamen, desto aufgeregter wurde ich. Während der Fahrt legte Janis seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich. Das gefiel mir sehr.

Als wir bei ihm ankamen, verging keine Sekunde bis seine Lippen wieder meine berührten. Diesmal war der Kuss viel inniger.

„Ich bin so geil auf dich“, sagte Janis zwischen unseren Küssen. Er führte mich in sein Schlafzimmer. Ich zog ihm sein T-Shirt aus. Sein Körper war schön schlank und vollkommen von Haaren befreit. Ich schmiss Janis auf sein Bett, zog min Shirt aus und legte mich auf ihn. Erst gab ich ihm einen langen Zungenkuss, danach wanderten meine Küsse weiter nach unten zu seiner Brust und seinem Bauch. Mit meiner Hand knetete ich seinen Schwanz durch die Hose, verlagerte meine Küsse aber wieder zu seinem Mund.

Janis drehte mich auf den Rücken und begann nun, mein Oberkörper zu küssen. Er knöpfte meine Hose auf und ich half ihm dabei, sie komplett auszuziehen. Mein steifer Schwanz sprang ihm entgegen. Janis zögerte nicht lange und nahm ihn in den Mund. Langsam fing er an, daran zu saugen und zu lecken. Meine Hand legte ich auf seine blonden Haare und dirigierte ihn. Je länger er mir ein blies, desto tiefer konnte er meine 18cm aufnehmen. Ich fing an zu stöhnen. Janis war so geil. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich kommen würde. Also zog ich Ihn nach oben und küsste ihn. Nun war ich an der Reihe, mich für seine Blaskünste zu revanchieren. Ich zog ihm die Hose aus. Seine Schamhaare trimmte er. 16cm standen aufrecht. Sofort nahm ich sein Schwanz in meinen Mund auf. Ich leckte seine Eichel, saugte daran. Ich verwöhnte ihn. Während mein Mund seinen Schwanz verwöhnte, fing mein Finger an, seine Rosette zu massieren. Langsam drückte ich mein Finger in sein Loch. Janis stöhnte. Er legte sein Kopf zurück und entspannte sich sichtlich. Ich fingerte ihn weiter. Nach kurzer Zeit, nahm ich einen weiteren Finger hinzu.

„Warte“, kam von Janis. Er kramte eine Kiste unter seinem Bett hervor und nahm Gleitgel heraus.

„Ich will dich spüren“, sagte er leise und quetschte etwas Gleitgel auf meinen Schwanz.

Ich legte seine Beine auf meine Schultern, sodass sein Arsch in perfekter Höhe zu meinem Schwanz steht. So konnte ich ansetzen und vorsichtig eindringen.

Janis stöhnte laut und verkrampfte sich. Ich hielt inne. Streichelte seinen Oberkörper. Er entspannte sich wieder: „Mach weiter“.

Das tat ich. Die letzten Zentimeter meines Schwanzes drangen in ihn ein. Ich fing langsam an meine Hüfte nach hinten und vorne zu bewegen. Meine Stöße wurden immer härter. Gleichzeitig bemerkte ich, wie Janis‘ Schmerz sich zur Lust umwandelte.

Immer schneller stieß ich mein Schwanz in sein enges Loch. Nach einigen Stößen, bemerkte ich, dass mein Schwanz in ihm zu zucken anfing. Ich stieß ein letztes Mal mein Schwanz tief in sein Loch und stöhnte, während ich meine Sahne tief versenkte.

Ich beugte mich nach vorne, um Janis zu küssen.

Langsam ploppte mein Schwanz aus ihm heraus. Wir lagen beide nebeneinander und atmeten schwer. Kurz danach schliefen wir ein.

Am späten Nachmittag fuhr ich nach Hause. Der Sex mit Janis kam wirklich überraschend. Aber er war sehr geil. Ich sollte Janis niemals sagen, dass ich beim Sex mit ihm teilweise mit an Veit dachte. Dabei war Janis auch ein hübscher Kerl. Ich war aber allgemein zu oft mit den Gedanken bei Veit...

 

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