Vater des Jahres.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Inzest / Junge Männer
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Ich hatte Sex mit meinem Vater gehabt. Das war ein ziemlicher Hammer, den ich erst verdauen musste. Dass meine Mutter mich belogen hatte nahm ich ihr übel. Mit mehr Ehrlichkeit hätte man viel vermeiden können. Meinen Stiefvater sah ich nun mit anderen Augen. Ich hatte gegen ihn rebelliert und er hatte mich mit seiner übertriebenen Strenge oft genervt aber eigentlich war er hier der Einzige, dem ich vertrauen konnte. Er hatte sich immerhin um mich gekümmert, als wäre ich sein Sohn. Das war keine Selbstverständlichkeit. Nicht alle Männer würden das tun. Natürlich konnte ich ihm nicht erzählen was mir widerfahren war aber ich verbrachte aus Dankbarkeit mehr Zeit mit ihm, blieb auch mal Samstags zu Hause wie er es sich gewünscht hatte und war höflich zu meiner Mutter obwohl ich ihr aus dem Weg ging.

 

Es dauerte einige Wochen ehe die erste Phase des Schocks abgeklungen war und ich dringende Frage klären wollte. Dies jedoch bestimmt nicht mit meiner Mutter. Ich wusste nicht wieso ich auf die Frau, die mich gestillt, ernährt, umsorgt und aufgezogen hatte wütender war als auf den Vater, der mich zuerst verließ und dann fickte. Es war aber so. Ich wollte mit ihr nicht reden, ich wollte Antworten von ihm. Doch mein Erzeuger meldete sich nicht. Ich versuchte mehrmals ihn zu erreichen, gab dem Barkeeper meine Nummer und bat ihn dringend um Kontaktweitergabe. Aber es rührte sich nichts. Kein Anruf. Schließlich stand ich sogar vor ihm auf der Matte. Ich klingelte. Er machte auf und starrte mich wütend an. "Können wir reden?" "Ich hab dir nichts zu sagen." "Du bist mein Vater oder nicht?" Er kam aus der Wohnung und funkelte mich an. "Wieso ist das wichtig? Brauchst du Geld?" Es traf mich wie ein Peitschenschlag. Er behandelte mich, als wäre ich nur darauf aus ihn auszunehmen. Ich hatte auf mehr Einfühlungsvermögen gehofft. "Nein...ich möchte nur..." "Dann geh! Die Sache ist peinlich genug für mich." Mir stiegen die Tränen in die Augen. Aber vor allem war ich wütend. "Glaubst du, es ist nicht genauso peinlich für mich?" "Du hast mich in eine sehr unangenehme Lage gebracht und jetzt belästigst du mich auch noch. Wenn du kein Geld willst, was dann? Eine Fortsetzung dieser Freakshow gibt's jedenfalls nicht falls du dir das gedacht hast." "Ich hab mir gar nichts dabei gedacht..." Enttäuscht zog ich ab. Ich wollte nicht nach Hause, ich wollte jetzt ausgehen und mich voll laufen lassen.

Ich schüttete dem Barkeeper mein Herz aus nachdem er mich nach dem fünften Bier hintereinander fragte ob es mir gut ginge. Er holte seinen besten Schnaps unter dem Tresen hervor und meinte, das helfe zu vergessen. "Vater des Jahres!" begrüßte er Philipp sobald der sich zu uns gesellte. "Was soll das?" blaffte der mich an. "Erzählst du das etwa herum?" "Setz dich auf deinen knackigen Hintern und chill mal eine Runde." wies Dorian, der Barkeeper, ihn an und schob ein Glas Schnaps herüber. Ich löste mich von der Bar und wollte mich unter die Tanzenden mischen. Ein attraktiver Kerl mit Dreadlocks tanzte mich gleich an. Ich ließ es zu, dass er meinen Hintern befummelte. Es fühlte sich angenehm an begehrt zu werden. Einfach nur flirten und tanzen. Er hieß Jeremy, hatte afrikanische Wurzeln, lebte in Jamaika und studierte seit kurzem in Leoben. Das nur 70 Kilometer entfernte Graz hatte er aufgesucht weil es mehr für Schwule bot. Wenngleich auch nicht übermäßig viel. Philipp stellte sich dazwischen. "Geh weg." herrschte er meinen Tanzpartner an. "I don't understand." entgegnete der. "Is this your boyfriend?" "No...of course not." antwortete ich. Jeremy bekam Schützenhilfe von einem Kumpel, ebenfalls eine geile Sau aus Ebenholz. Emmet war eine Spur älter, vielleicht Ende dreißig oder schon vierzig. "So let us just dance together. Ok, man? We don't need any troubles." "Ich möchte mich mit meinem Sohn unterhalten." "Es interessiert hier keinen was du willst." griff der Barkeeper ein. Dorian pflanzte Philipp mit starkem Griff auf den Stuhl. "Trink oder geh." Missmutig sah mein Erzeuger mir nach als ich mit Jeremy und seinem Freund Emmet Richtung Darkroom verschwand. "Ich kann doch nicht zulassen, dass sich mein Sohn betrunken und unglücklich von zwei Fremden angraben lässt." maulte er. "Schmerzbehandlung." hörte ich als Antwort. Dorian verstand mich. Der war auf meiner Seite. "Du lässt ihn jetzt zufrieden und gehst am besten." war das Letzte was ich vernehmen konnte ehe ich außer Hörweite war.

Mein dunkelhäutiger jamaikanischer Stecher war bereits voll dabei mir einen zu blasen. Ich hatte mich zurück gelehnt und genoss die weichen Lippen und die flinke Zunge an meinem Schaft. Er bohrte mir seinen Zeigefinger tief in meine Schatzkiste und berührte den Lustpunkt, so dass reichlich Vorsaft in sein gieriges Maul tropfte. Schmatzend saugte er mit dicken Lippen an meinem Hartholz und sein Finger kreiste dabei weiter tief in mir. Ich fing an zu schwitzen, mein Atem beschleunigte sich. Stöhnend gab ich mich den Zärtlichkeiten hin und genoss es als Emmet meine Hoden zu befummeln begann. Er streichelte sie und zog daran, schleckte sich durch meinen Busch und berührte zarte Haut. Ich keuchte laut auf. Sie lutschten mich beide abwechselnd. Kämpften sogar regelrecht um meine Knolle. Jeder wollte die rosige Eichel für sich haben. Sie spielten mit meiner Vorhaut, die ihnen selbst fehlte. Zogen sie munter auf und ab und erzeugten viel Reibung mit ihren gierigen zupackenden Händen. Ich war wie ein Sahneklecks im Kaffee zwischen ihnen. Sie rangelten um mich. Während Jeremy mich vorne lutschte, bohrte mir Emmet seine lange Zunge in den Hintern. Er machte mich nass und schlug sein Teil wie einen Zeigestock an meine noch unbenutzte Halbkugel-förmige Tafel. Eine Menge Kreideflecken verteilte er mit seinem schwarzen glänzenden Pinsel darauf. Plötzlich war es mir doch zu viel. "I wanna fuck you." "Don't." Mein verdammter Vater, der draußen gerade so durch Dorian aufgehalten wurde, verdarb meine Lust. Darüber war ich besonders frustriert. Es wäre mein Abend gewesen. Die Erfüllung sämtlicher Sehnsüchte. Aber so locker konnte mich nicht einmal der Schnaps machen, dass ich wirklich darüber hinweg kam was alles auf mich eingeprasselt war. Hoffentlich ist er wenigstens endlich weg, dachte ich. "Not today...okay?" Emmet gab mir einen Kuss. "Ok, Cutie."

 

Ziemlich geladen kehrte ich hinter den beiden zur Bar zurück. Dann sah ich Philipp, der halb zornig und halb geschockt vor mir stand und mich ansah, als hätte ich gerade die Hölle entfesselt oder Sex mit mindestens zehn Typen gleichzeitig gehabt. "Na, hat es sich gelohnt?" fragte er süffisant. "Was hast du für ein Problem?" reagierte ich. "Ich möchte nicht, dass mein Sohn so spät noch unterwegs ist und mit Männern rum macht, die er gar nicht kennt." "Ich bin nicht dein Sohn, ich habe einen Vater. Dein einziger Beitrag war ein Samenerguss. Spiel dich nicht auf. Du hast mir nichts zu sagen." "Ich denke doch. Vernascht du jeden, der bei Drei nicht auf dem Baum ist?" Mein Vater dachte, ich sei eine Hure. Derart beleidigt schrie ich auf: "Wie kannst du so was sagen?" "Du hast dich mir doch an den Hals geworfen." "Ich hab dir vertraut, ich hab dir meine Unschuld geschenkt!" Dass er mir jetzt so gegenüber trat tat sehr weh. "Nicht so laut!" herrschte er mich an. "Es muss nicht die ganze Bar von unserem Inzest Verhältnis erfahren." In meinem Herzen waren eine Menge große Emotionen. Wieso ich das Bedürfnis hatte ihn zu korrigieren und den Sachverhalt richtig zu stellen konnte ich nicht sagen aber ich tat es: "Ich kann nicht schwanger werden. Es gibt keinen Inzest unter Männern." "Nenn es wie du willst. Du bist ein ganz schönes Früchtchen. Warst du überhaupt wirklich noch Jungfrau?" Das war der Gipfel! Noch mehr konnte er nicht unter die Gürtellinie gehen. Er sah meine Entrüstung, sah meine Tränen und fühlte, dass er zu weit gegangen war. Bis ins Mark hatte er mich gekränkt. Sowohl Jeremy als auch Emmet verloren das Interesse und kümmerten sich nur noch umeinander. "Du hast mir die Tour versaut." schimpfte ich. Ein Glück für mich, dass die beiden Schokolade-häutigen Sahneschnitten kein Deutsch verstanden. Das wäre die Krönung gewesen. "Komm mit nach draußen." bat er. "Den Teufel werde ich tun!"

Ich wandte mich weg und ging zum Ausgang. In meinem Herzen war ein Loch. Er hatte es mit seinen Worten da rein geballert. Ich war verletzt. Das wollte ich nicht sein, schon gar nicht wollte ich es zeigen. Aber ich war es. Als ich die Kreuzung überqueren wollte, holte Philipp mich schließlich ein. "Flo, es tut mir leid. Ich hab mich unmöglich aufgeführt. Lass uns das bitte vergessen und bei Null anfangen." Er zückte sein Portmonee und holte einen hundert Euro Schein heraus. "Ich bin keine Schlampe und ich will kein Geld von dir." Nach seiner Rede betrachtete ich den Schein, als wäre er vergiftet. Noch nie war ich so beleidigt worden. Er steckte es wenigstens gleich wieder weg ohne zu versuchen es mir aufzudrängen. "Nein, das bist du nicht. Lass uns reden." lenkte er ein.

Er fuhr mich nach Hause und beantwortete mir tatsächlich alle Fragen, die ich hatte. Warum er gegangen war, wieso er mich nicht gewollt hätte. Mit Mitte zwanzig war ihm aufgefallen, dass er doch nicht so sehr an Frauen interessiert war wie gedacht. Er hatte sich dann austoben wollen. Ein Kind als Anker, der ihn hielt, empfand er als Ballast. Sich mit Familie zu beladen war zu viel für ihn gewesen. "Ich denke, es ist besser, ich verschwinde aus deinem Leben." "Besser für dich." gab ich zurück. Also doch ein Abschied. Er machte es sich leicht. Auch gut. Er war sowieso eine einzige Enttäuschung. "Nein, darum geht es nicht. Ich will dir nicht schaden. Begreif das bitte. Deine Mutter würde es nicht verstehen." Oh, nun war also Mama schuld. Zuerst ich und dann sie. Jeder, nur er nicht. "Ich lasse dich in Ruhe und gehe dir aus dem Weg, suche mir andere Bars." "Das ist sehr bequem für dich." bestätigte ich trocken. Er fuhr sich nervös durch die Haare und da sah ich erst wie sehr er mit sich rang. Zwischen Verantwortung, Schuldgefühl und Fluchtinstinkt war er ganz zerrissen. Zerknirscht fuhr er fort: "Ich hätte dich lieber auf andere Weise kennen gelernt. Wie gehen wir jetzt mit der Situation um?" "Wir könnten eine Runde auf dem Rücksitz fummeln und knutschen." Er schaute mich konsterniert an. "War ein Witz." erklärte ich. "Meine Güte!" Dann mussten wir beide lachen.

 

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