Hat eine schwule Liebe zwischen Priestern überhaupt eine Chance?
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Pfarrer Bernhard hatte gerade seine Dorfkirche für den Feiertag geschmückt und ging nach draussen. Der erste Schnee lag auf dem Friedhof und ein kalter Wind ließ ihn kurz frösteln. Er verriegelte die Tür und wollte zum Dorf absteigen. Auf dem Weg kam ihm schon eine Gestalt in einem dicken Anorak entgegen. Bernhard erkannte Pfarrer Philipp, aber sein Lächeln blieb ihm im Hals stecken als er Philipps Gesichtsausdruck sah.

 

"Suspendiert vom Priesteramt? Aber wieso?" stammelte Bernhard verwirrt. Philipps Augen waren noch nass vom vielen Weinen. "Irgendjemand hat Bildmaterial von unseren besonderen Treffen aufgenommen und dann dem Bischof ausgehändigt. Schwule Praktiken werden von der Kirche nicht gern gesehen." nuschelte Philipp leise. Bernhard wurde ganz heiss und er stützte sich an seinem Freund ab. "Du brauchst dir vorerst keine Gedanken machen. Ich habe angegeben dich verführt zu haben und das du nichts dafür kannst. Du bekommst lediglich einen Verweis, aber darfst das Priesteramt weiter ausüben." fügte Philipp an. Beide Männer sahen sich traurig an. "Was machst du jetzt? Was... wird aus uns?" fragte Bernhard leise und erste Tränen liefen ihm über das Gesicht. "Ich komme zunächst bei meinem Bruder unter und werde mir jetzt irgendeinen Job suchen um Geld zu verdienen. He - an Gott glaube ich trotz der aktuellen Umstände. Er wird mich schon auf den richtigen Weg weiterführen." sagte Philipp und bestätigte so seinen Glauben. Der Wind brachte seinen Seitenscheitel etwas durcheinander. "Ich werde mich bei dir melden. Aber wir müssen vorsichtig sein damit es dir nicht auch so geht wie mir. Pass gut auf dich auf. Es ist deine Bestimmung Priester zu sein. Lass dir das nicht kaputt machen." versicherte ihm Philipp. Sie umarmten sich fest. "Ich... ich liebe dich." hauchte Bernhard kaum hörbar. Philipp sah ihn lange an. "Ich liebe dich auch." kam mit einem leichten Lächeln zurück. Dann rannte Philipp rasch den Abhang runter zu seinem Auto. Berhard sah ihm verzweifelt nach. Dann faltete er die Hände und schickte ein Flehen nach Gottes Beistand in den Himmel.

Vor dem Supermarkt begegnete Benny Bernhard zwei Tage später mit einem vollen Einkaufswagen. Er sah sofort schuldbewusst runter. Es tröpfelte leicht vom grauen Himmel. Bernhard räusperte sich und stellte sich ihm in den Weg. Er hatte keine aufbrausende Art, aber gerade geriet sein ganzes Leben in Schieflage. "Du hast den Bischof informiert oder?" fragte er gepresst. Benny sah ihn kurz an. "Und wenn es so wäre?" kam gezischt eine knappe Gegenfrage. "Du hast Philipp alles gekostet was ihm etwas bedeutet hat. Weisst du überhaupt was du damit angerichtet hast?" rief Bernhard so laut aus das fremde Leute sich zu ihnen umdrehten. Benny straffte die Schultern. "Jetzt ist der Typ weg und du kannst auch mal wieder für mich da sein." flüsterte er nur. "Du hättest auch mich aus dem Priesteramt drängen können. Hast da einmal darüber nachgedacht? Das war egoistisch von dir." gab Bernhard zurück und seine Augen funkelten. "Geh du nach Hause zu deiner Ehefrau und kümmere dich um deine ehelichen Pflichten. Ich bin dein Dorfpfarrer, aber sonst nichts mehr. Verstanden?" Sie standen schweigend voreinander. Dann drehte sich der Pfarrer von Benny weg und ging rasch in den Laden hinein. Wassertropfen liefen Benny über das Gesicht, aber waren es Tränen oder der Nieselregen?

Es war dann kurz vor Weihnachten. Es hatte stark geschneit und eine Schneedecke bedeckte die Winterlandschaft. Da klingelte es an der Tür. Philipp war gerade dabei seinen kleinen kleinen Weihnachtsbaum zu schmücken und ging etwas genervt an die Tür. Draussen stand Bernhard und lächelte leicht. "Hi schöner Mann. Du möchtest wohl meine kleine Mietwohnung kennenlernen. Gut das ich dir meine neue Anschrift in der Stadt mitgeteilt habe." sagte Philipp überrascht und grinste wie ein Lausbub. Wortlos hielt Bernhard Philipp mehrere Papierschreiben hin. "Was ist das?" fragte Philipp und nahm die Dokumente. "Was? Du hast das Priesteramt niedergelegt. Aber warum?" Bernhard schluckte und leckte sich die Lippen. "Ich... musste entscheiden was mir wichtiger ist. Mein Leben als Gottesdiener oder... du. Ich musste dich einfach wieder sehen. Ich liebe dich über alles." hauchte der ehemalige Priester leise. Philipp war zunächst sprachlos und seine Augen schimmerten nass. "Jetzt bin ich echt platt. Ich liebe dich auch. Möchtest reinkommen? Ich kann dir einen kleinen Snack anbieten." flüsterte er und nahm dann Bernhards Hand. "Gerne." kam freudig zurück.

 

Wenig später lagen die beiden ehemaligen Geistlichen bereits nackt in Philipps Schlafzimmer und knutschten hemmungslos. Ihre Zungen tanzten einen leidenschaftlichen Tanz und sie streichelten ihre definierten Körper gegenseitig. Philipp lag auf Bernhard und machte leichte Stösse mit dem Becken. Längst fühlten sie die verhärteten Stangen aneinander drücken und an den Bäuchen reiben. Bernhard sah seinen Freund an und streichelte über dessen Wange. "Wenn das so weitergeht kannst hier gleich auch einziehen. Müssten nur mit dem Vermieter darüber reden." grinste Philipp lüstern. "Hätte ich nichts dagegen. Ich möchte auch fort aus dem Dorf. Die Leute reden und vor allem Benny hetzt jetzt offen gegen uns." flüsterte Bernhard etwas bedrückt. "Denke nicht daran. Jetzt machen wir erst mal ganz viel Liebe." flüsterte Philipp sexy und küsste den Geliebten wieder innig. "Ich möchte das du mich heute fickst." hauchte Philipp. "Du warst doch immer nur aktiv? Wieso plötzlich?" fragte Bernhard verwirrt. "Weil ich dich über alles liebe und möchte das du mein erster Hengst wirst." kam als Antwort. "Ich war immer passiv. Habe nie aktiv gestossen." erwiderte Bernhard nervös. "Dann wird es Zeit Süsser. Du musst deinen wunderschönen Prachtlümmel doch auch mal versenken. Ich vertraue dir. Da neben dir liegt schon das Gleitgel." lachte Philipp.

Philipp legte sich seitlich ins Bett und drückte etwas seinen strammen Arsch raus. Er hob etwas das obere Bein an und wichste sich etwas seine voll ausgefahrene Erektion. Dann drehte er den Kopf etwas zur Seite. Bernhard lag hinter ihm und schmierte sich seinen Kolben mit dem Gleitgel ein. Es flutschte geil und Bernhard leckte sich die Lippen. Sein Rohr zuckte mehrfach und ragte erregt auf. Dann führte Bernhard seine glitschigen Finger zwischen die Halbmonde und streichelte das kleine versteckte Poloch. "Wow. Bist echt eng da." flüsterte Bernhard als seine Fingerspitze versuchte den widerspenstigen Schliessmuskel zu überwinden. Doch dann glitt er ein Stück hinein und befühlte die sensiblen Darmwände. Vorsichtig fingerte er den engen Kanal weiter und versuchte ihn zu weiten. Dank dem Gleitgel konnte er den Finger dann ganz einführen und berührte etwas tief im Inneren. "Ja geil. Ah ja!" seufzte Philipp und an seiner geschwollenen Eichel erschien ein schleimiger Tropfen Precum. Bernhard bewegte den Finger ein und aus. Er wagte es einen zweiten Finger dazu einzuführen und spürte die Wärme der Lustgrotte. Philipp begann zu schwitzen und wichste sich schmatzend sein hartes Anhängsel. "Ob da mein Glied überhaupt reingeht?" fragte Bernhard unsicher. "Probieren geht über studieren. Mach mal." forderte Philipp mit erregter Stimme.

Bernhard schmiegte sich an seinen Liebhaber und küsste dessen Schulter. Weiteres Gleitgel glitzerte an der langen Männlichkeit und betonte dessen perfekte Form. Bernhard führte seinen pochenden Liebesstab zwischen die strammen Arschbacken und setzte ihn an. Als er zweimal abglitt nahm Philipp die Schwanzspitze in die Hand und führte sie selbst ans Ziel. Ganz langsam ploppte die pilzförmige Eichel durch die bebende Rosette hinein. Philipp stöhnte gepresst auf und schob sein Hinterteil weiter zurück. Immer tiefer versank der üppige Rüssel in dem frisch entjungferten Poloch. "Oh shit! Das brennt nicht schlecht." presste Philipp raus und biss die Zähne zusammen. Sein eigener Pimmel wurde etwas weicher. "Soll ich aufhören?" fragte Bernhard nervös. Philipp wand ihm den Kopf zu und küsste ihn sanft. "Schiebe ihn jetzt ganz rein. Gib mir alles von dir!" forderte er und lächelte leicht. Bernhard setzte nach und plötzlich glitt sein Prachtschwanz in einer einzigen Bewegung ganz mühelos hinein. Beide Männer stöhnten laut auf und blieben erst mal still liegen.

Bernhard spürte diese Wärme und Enge um seinen Penis und bemerkte jetzt erst auf was er bislang verzichtet hatte. Der Schliessmuskel versuchte sich noch einen Moment zu wehren, aber ergab sich dann der Füllung. Sie sahen sich an und bewunderten ihre roten Wangen gegenseitig. "Jetzt fick mich!" hauchte Philipp und leckte sich über die Lippen. Vorsichtig zog Bernhard sein pochendes Schwanzfleisch zurück und stiess wieder hinein. Philipp stöhnte und sein Lümmel verhärtete sich rasch wieder. Er begann sich zu wichsen. Bernhards langer Kolben glitt schmatzend ein und aus. Seine dicken Eier flogen immer wieder an den leicht behaarten Arsch. Bernhards Stösse wurden rasch schneller und härter. Sein Schaft wurde ganz prall und die Schwellkörper traten nun deutlich hervor. Er küsste Philipps Hals, dessen Haut eine leichte Gänsehaut überzog. "Ja so ist das geil. Ja mehr!" flehte Philipp überwältigt von den neuen Gefühlen. Bernhards Eichel traf immer wieder seinen Lustpunkt und liess ihn erregt wimmern. "Ich halte es nicht mehr lange aus!" stellte Bernhard wegen der Reibung klar. "Alles gut Baby. Besame mich wann du möchtest. Ja uh!" keuchte Philipp und erbebte unter den ruckartigen Fickstössen. Das Bett quietschte bei jedem Stoss des neugeborenen Hengstes. Ein Duft nach frischem Schweiss und männlichen Hormonen erfüllte den Raum. Schmatzend drang der fette Luststachel immer wieder vollständig in das wild zuckende Poloch ein.

Dann keuchte Bernhard laut auf und presste sich an Philipps warmen Körper. Sein Phallus bäumte sich stimuliert auf und pumpte einfach los. Schub um Schub wurden Spermawellen in den geweiteten Arsch geschossen. Bernhards Anspannung ging in eine tiefe Befriedigung über und er sank aufs Bett. Als Philipp zum Gefühl zum bersten ausgefüllt zu sein noch die warme Spermasuppe in sich spürte war es auch um ihn geschehen. Das Zucken des mächtigen Jonny in ihm übertrug sich auf seinen Körper und zitterte. Sein sportlicher Körper verkrampfte und schon erlag er einem intensiven Höhepunkt. Sein Knüppel zuckte heftig und feuerte mehrere Spermastrahlen über die Bettdecke ab. Die Ejakulation übertrug sich auf die zuckende Rosette welche nun jeden verbliebenen Tropfen Wichse aus Bernhards Hammer rausmolk. Sie wimmerten beide und bleiben weiterhin vereinigt. Sie lagen eine Weile so im Bett bis Bernhards weiche Gurke ihren bisherigen organischen Parkplatz freigab und frische Luft schnuppern wollte.

Philipp drehte sich zu Bernhard herum und lag dann in seinen Armen. "Habe ich dir weh getan?" fragte Bernhard vorsichtig und befühlte Philipps frisch besamtes Poloch. "Das ist die schönste Nacht meines Lebens. Bitte bleibe über Weihnachten bei mir. Wir feiern zusammen und besuchen die Gottesdienste hier." flüsterte er seinem Freund zu und küsste ihn sanft. "Sehr gerne." wiederholte Bernhard diese Antwort erneut. " Vielleicht ist auch in dieser Stadt der Pfarrer süss und heimlich schwul." grinste Philipp und zwinkerte Bernhard zu. Sie lachten und Bernhard schlug Philipp als Strafe gespielt auf den Knackarsch. "Mein Angebot zusammen zu ziehen steht weiterhin." flüsterte Philipp in Bernhards Ohr. Sie küssten sich unendlich liebevoll auf die Lippen. Rasch fielen sie in einen tiefen Schlaf und kuschelten sich eng aneinander.

"Du treibst dich in einem Sexshop mit Pornokino herum! Streite es es nicht ab weil unsere Nachbarin hat dich eindeutig erkannt wo du vorgestern reingegangen bist. Sie erzählt es im ganzen Dorf herum. Sowas geht gar nicht!" fauchte Bennys Ehefrau und warf wütend ihre Haarmähne zurück. Wie ein kleiner Junge stand er vor ihr und schaute zerknirscht zu Boden. "Ich... hab doch nichts schlimmes getan! Du lässt mich auch zu selten ran im Bett." versuchte er sinnlos zu kontern. "Du perverses Schwein! Bestimmt gehst du auch fremd! Ich will dich nicht mehr sehen. Pack deine Koffer und zieh sofort aus. Ich denke über eine Scheidung nach." rief sie und der Kopf wurde rot vor Zorn. Dann rannte sie ins Nebenzimmer und schlug die Tür zu. Benny atmete tief durch. Jetzt war wohl eher für ihn wirklich alles schief gelaufen.

 

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