Wie ein spontaner Urlaub zum Abenteuer wird.
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Es war Sommer und ich wollte einfach mal wieder für ein paar Tage weg. Einfach eine kurze Auszeit aus dem Alltagstrott. So beschloss ich Urlaub zu nehmen und eine Woche nach Köln zu fahren, um meinen Kumpel Tim, der dort studiert, zu besuchen. Wir hatten uns jetzt schon seit knapp einem Jahr nicht mehr gesehen, was eine lange Zeit für uns beide war.

 

Zu meiner Person:

Mein Name ist Lukas, ich bin 22 Jahre alt, 1,84 m groß, schlank, Schwul mit einem 19x5 Schwanz und dauergeil. Mit 15 hatte ich gemerkt dass ich nicht wie die meisten Jungs auf Mösen stehe, sondern dass mich ein saftiger Schwanz und ein knackiger Arsch viel mehr anmachen. Meine ersten Erfahrungen hatte ich dann auch mit meinem Kumpel Tim, der zwar nicht Schwul ist, aber auch nichts gegen gelegentlichen Kumpelsex hat. Erst war es nur das typische gemeinsame Wichsen, das auch viele Hetero Jungs miteinander machten. Irgendwann kam ich dann auf die Idee Tim einen zu blasen. Tim hatte nichts dagegen und so durfte ich an ihm üben. Später irgendwann kam es dann auch dazu, dass Tim mich gefickt hatte. Zwar bin ich heutzutage lieber selbst aktiv, aber bei Tim mache ich immer wieder gerne eine Ausnahme. Und ich muss sagen einen besseren Partner, um in das Sexleben einzusteigen, hätte ich mir nicht wünschen können.

Nun ja, wieder zurück zu meinem Urlaub. So begann meine Reise, indem ich ein paar Sachen zusammen packte und mit dem Auto Richtung Köln aufbrach. Kurz nachdem ich auf die Autobahn auf fuhr, stand ich jedoch schon im Stau. Toll, dachte ich mir, das kann ja eine lange Fahrt werden. Nach ungefähr einer Stunde im Stop-and-Go Modus merkte ich plötzlich, wie meine Blase drückte. Und natürlich, wie das eben in solchen Momenten immer so ist, würde die nächste große Raststätte erst in ca. 30 km kommen. So blieb mir nichts anderes übrig, als einen kleinen Parkplatz mit Toilette anzusteuern, die ich eigentlich total abstoßend finde, weil die immer so versifft sind. Naja egal, dachte ich mir, die Blase muss leer werden und besser als ins Auto zu pissen.

Ich fuhr auf den Parkplatz, parkte und sprintete zum Klohäuschen. Dabei achtete ich gar nicht auf das was um mich herum war. Im Klohäuschen stellte ich mich an die Pissrinne, holte meinen Schwanz raus und lies es laufen. Was für ein herrliches Gefühl, wenn man die Blase entleeren kann. Während ich da so stand und genüsslich pisste, hörte ich auf einmal leises Stöhnen aus einer der Kabinen am anderen Ende des Häuschens. Das Stöhnen wurde jetzt unterstützt von Klatschenden Geräuschen. Sofort wurde mein Schwanz hart. Wie geil war das denn. Die Neugierde packte mich und ich lief in Richtung der Kabinen. Ich wollte nur mal schauen.

Leise ging ich in die Kabine, die sich neben dem Stöhnenden Paar befand und stieg vorsichtig auf den Toilettenrand. Was ich dort sah ließ mich richtig Saften. Zwei Männer, ich schätze der passive so um die 25 und der Ficker so um die 30, fickten gerade richtig heftig. Der Schwanz des Fickers war riesig und es sah geil aus wie der Schwanz immer wieder im knackigen Arsch des passiven verschwand. Beide waren wie in Trance und merkten gar nicht dass ich sie beobachtete. Ich fing an mich zu wichsen und war nur noch voller Geilheit. Plötzlich legte der Aktive seinen Kopf in den Nacken, wobei er mich entdeckt hatte.

Er stoppte, hielt kurz inne sagte aber nichts, zwinkerte mir zu und fickte noch kräftiger weiter. Dabei schaute er mich die ganze Zeit an. Als er kam, stöhnte er laut auf und spritzte dem passiven seinen Saft mit 3 kräftigen Stößen in den Darm. Er zog seinen fetten Schwanz aus dem Arsch, wodurch ein ganzer schwall geilen weißen Spermas aus dem Arsch des passiven kam und auf die Fließen der Kabine tropfte. Der Ficker verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Jeans, öffnete die Tür der Kabine und verschwand ohne auch nur ein Wort zu sagen aus der Toilette. Was mich jedoch wunderte war, das der Passive weiterhin in der Kabine blieb und in gebückter Haltung den Arsch zur offenen Tür streckte. Erst jetzt bemerkte ich den Zettel, der an der außen Seite der Tür hing, auf dem stand:

Passive Schwanzhure braucht frisches Sperma!

Bitte einfach ficken ohne zu sprechen!

Brauch es dringend!

Völlig perplex schaute ich von der Tür zu dem passiven. Ein inneres Verlangen überkam mich und die Geilheit siegte über die Vernunft. Ich stieg von der Toilette und öffnete meine Kabinen Tür, ging zu dem passiven in die Kabine und schloss die Tür hinter mir. Der passive schaute mich kurz an, nickte und drehte den Kopf wieder nach vorne. Schon setzte ich meine von Vorsaft glänzende Eichel an seinem Sperma verschmierten Loch an und schob meinen Schwanz langsam in ihn.

Was für ein geiles Gefühl, in dieses enge heiße vor Spermatriefende Loch zu ficken. Ich packte ihn an der Hüfte und stieß kräftig zu. Lange würde ich das nicht durchhalten, dachte ich mir. Und so kam es auch, dass ich meinen Saft nach ca. 5 Minuten tief in seinen Darm spritzte. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Loch, säuberte ihn kurz etwas, packte ihn ein und ging ebenfalls ohne auch nur ein Wort zu sagen.

Ich war geflasht. So ein Erlebnis hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie. Am Auto angekommen, machte ich mir erst mal eine Kippe an und dachte über das gerade geschehene nach. Allein beim Gedanke daran bekam ich sofort wieder einen harten. Ich rauchte zu Ende, stieg wieder in das Auto und fuhr mit hartem Schwanz in der Hose auf die Autobahn. Der Stau hatte sich in der zwischen Zeit gelöst...

 

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