Wir haben eine ganz Weile geschlafen, als ich etwas Nasses fühlte.
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Es war 8 Uhr abends, als ich aufwachte und mein Schwanz fühlte sich nass an. Wayne schlief noch und ich sah, dass mein ganzes Sperma aus seinem Loch geflossen war.

 

Ich streichelte über seinen Rücken und weckte ihn zärtlich. Er machte seine Augen auf und sah mich verschlafen an. Er zog mich zu sich herunter und gab mir einen Kuss.

Wir haben hier eine ganz schöne Sauerei gemacht, sagte ich ihm und küsste ihn.

Aufstehen und duschen. Langsam stand er auf und zog mich an der Hand mit unter die Dusche. Das warme Wasser weckte uns wieder und war erfrischend. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen in das Zimmer zurück. Wir haben erst mal das Bett wieder sauber und ordentlich gemacht. Danach stieß er mich auf das Bett, legte sich auf mich und gab mir einen sehr langen Kuss. Dann standen wir auf und zogen uns an.

Wir wollten uns heute einen der beiden Gay Clubs ansehen. Wayne zog sich eine enge Jeans an, die seinen Arsch noch mehr zu einem Bubble Butt machte, als er sowieso schon war, dazu ein hautenges muscle shirt. Da werden die Typen in dem Club bestimmt wild. Jung, gut aussehend und ein freches Lächeln. Ein leichter Hauch von Eifersucht überkam mich. Ich wollte nicht, dass andere Männer ihn toll fanden. Über den Gedanken musste ich dann doch lachen, ich kenne ihn doch gerade erst einen Tag und es ist nur ein Urlaubsflirt. Trotzdem blieb ein wenig Eifersucht in meinen Gedanken.

Wir verließen das Hotel und schlenderten durch die Stadt und fanden auch gleich den Club. Es war nicht wie in Deutschland mit Werbung und Türsteher, es war nichts zu erkennen. Wir hatten die richtige Adresse, aber standen nur vor einer Stahltür. Ich hatte mal gelesen, dass es Länder gibt, die keine Werbung machen dürfen, da es so einen Club offiziell nicht geben darf. Wayne klopfte an die Stahltür und tatsächlich öffnete jemand. Es öffnete ein großer Bodybuilder mit Glatze. Er musterte uns kurz und nickte mit dem Kopf, dass wir reinkommen sollen. Hinter uns wurde die Tür sofort wieder geschlossen. Ich hatte ein komisches Gefühl, aber wir gingen rein, bezahlten unseren Eintritt, der lächerlich war. Umgerechnet gerade mal 2€. Als wir weiter hinein gingen, gab es dort zwei Bars und eine riesige Tanzfläche. Es waren ungefähr 30 Männer anwesend und ganz ehrlich: Einer hübscher als der Andere. Hier war ich wohl der Älteste, wie es aussah. Als wir sahen, dass sich hier auch Männer küssten, nahm Wayne mich an die Hand, zog mich zu sich und küsste mich ausgiebig. Gerade so als wollte er allen zeigen, das ist Mein Typ. Ich musste grinsen, denn alle sahen zu uns.

Wir gingen an die Bar und bestellten uns etwas zu trinken. Dann gingen wir tanzen und hatten einen tollen Abend. Meine Befürchtung, dass Wayne andere Typen haben wollte, bestätigte sich gar nicht, denn er wich nicht von meiner Seite. Es war mittlerweile 2 Uhr nachts und wir waren beide müde. Wayne fragte:" Wollen wir langsam ins Hotel zurück, ich bin müde und möchte lieber noch etwas in deinen Armen liegen". Ich sagte sofort Ja, denn das wollte ich auch.

Somit gingen wir zurück ins Hotel.

Wir zogen uns beide eilig nackt aus und sprangen ins Bett, Wayne küsste mich endlos und wir konnten gar nicht mehr aufhören. Wir streichelten uns und küssten uns endlos.

Plötzlich legte Wayne seinen Kopf in meinen Arm und nur ein paar Minuten später war er tief eingeschlafen. Ich lächelte und schlief aber auch sehr schnell ein.

Es war gerade 6 Uhr morgens, als ich aufwachte. Wayne lag, wie immer auf dem Bauch und sein fantastischer, leicht behaarter Arsch war unbedeckt. Was jetzt passierte muss ich nicht mehr erklären. Ich war in Sekunden auf volle Härte ausgefahren.

Da unsere Safari heute um 9 Uhr los geht, musste ich ihn langsam wecken, mit Duschen und ausgiebig frühstücken, brauchten wir die Zeit. Natürlich hatte ich noch einen Hintergedanken, denn da wir gestern so schnell eingeschlafen sind,

wollte ich heute Morgen noch Sex. Wenn auch nur ein Quickie, aber sonst halte ich den Tag nicht durch.

Ich streichelte zärtlich seine prallen Arschbacken und fuhr immer wieder mit einen Finger über sein haariges Loch. Jedes Mal zuckte er zusammen, also war er doch schon wach? Nein er schlief noch seelenruhig, also ist das ein Reflex von ihm. Wie geil.

 

Nach 3 Minuten streicheln, murmelte er mir zu:" Hör nicht auf, das ist geil". Ich streichelte weiter und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Nase. Er reckte sich und zog mich ganz zu sich herunter und nahm mich in den Arm. "Noch 5 Minuten", sagte er

mit verschlafener Stimme. Ich fand diesen Typen so süß und ich war mittlerweile völlig verliebt. Das wird eine ganz schlimme Zeit für mich, nach meinem Urlaub, das wusste ich mittlerweile. Aber egal, ich will diesen Urlaub genießen und nicht an Morgen denken.

"Du weißt, dass wir heute die Safari machen und wenn wir noch in Ruhe Frühstücken wollen, dann müssen wir ganz langsam aufstehen", sagte ich ihm. "Ja, ganz langsam, flüsterte er mir zu und seine Hand wanderte an meinem Körper immer tiefer und

er nahm meinen Schwanz in die Hand, der sich sofort aufrichtete und innerhalb weniger Sekunden hart wurde. "Ich glaube erst mal muss ich mich darum kümmern, so können wir nicht auf Safari gehen", grinste er mir ins Gesicht. "Na gut", entgegnete ich gespielt gelangweilt. Kaum ausgesprochen, kam er hoch und nahm meinen Schwanz zärtlich in den Mund. Ich fiel in die Kissen und genoss seine warmen Lippen. Er war ein Naturtalent, ich glaube niemand zuvor in meinem Leben, hat mich jemand so geil geblasen.

Ich stöhnte immer lauter und er genoss es mich so zu erleben.

Nach ein paar Minuten, sagte ich ihm, dass ich nicht lange durchhalte, wenn er in dem Tempo weitermacht, aber er ignorierte mich und nahm meinen Schwanz noch tiefer in den Mund. Ich bemerkte dass mein Point of no return immer näher kam, aber ich wollte nicht nicht spritzen. Er bemerkte, dass ich aufhören wollte, aber drückte mich mit einer Hand ins Kissen zurück und da war es auch zu spät. Ich stöhnte laut auf und mein erster Strahl landete tief in seinem Mund. Er ließ meinen Schwanz frei und es folgten mehrere weitere Spritzer, die in seinem Gesicht landeten. Selbst in den Haaren landete mein Sperma. Ich musste erst mal zur Besinnung kommen, als Wayne zu mir kam und mich küsste und während er mich küsste lief mein eigenes Sperma in meinen Mund. Eigentlich fand ich das bisher immer sehr eklig, aber heute machte mich das geil und wir gaben uns einen langen innigen Kuss.

Dann stand er auf und meinte wir sollten duschen gehen. Ich sah in fragend an, denn ich wollte ihm auch noch seinen Spaß gönnen, aber er meinte, das machen wir heute Abend, wenn wir zurück sind. Wir gehen heute nicht aus, sondern werden die Nacht im Bett verbringen. Somit duschten wir, zogen uns an und gingen ausgiebig frühstücken.

Punkt neun Uhr waren wir vor dem Hotel und warteten auf den Bus, der uns abholen sollte für die Safari. Wayne war etwas verunsichert, denn es warteten nur wir beide.

Dann kam der Jeep, es war kein Bus und hier gab es nur Platz für 2. Wayne sah mich an und war irritiert. Als der Fahrer zu uns kam meinte er, dass sich niemand angemeldet hat und nur wir beide diese Safari machen. Wir fragten den Fahrer, ob sich das denn lohnen würde und er meinte, das kommt schon mal vor, nicht oft, aber ab und zu.

Wayne und ich sahen uns an und grinsten, denn immerhin gab es jetzt eine Safari exklusiv nur für uns. Wir stiegen in den Jeep und die Fahrt ging los. Der Fahrer meinte, wir würden ungefähr 2 Stunden fahren, da wir etwas tiefer in den Dschungel fahren, dort gibt es eine Zwischenstation, ein kleines Reservat, wo wir etwas essen und trinken können. Wir waren sehr gespannt, was uns heute erwartet. Natürlich hielten wir auf dieser Tour auch etwas Abstand voneinander, denn wie schon erwähnt, wir wissen nicht wie die Leute hier auf Schwule reagieren. das viel mehr so schwer, denn wie gerne hätte ich Wayne an die Hand genommen oder zwischendurch mal geküsst. Aber dafür freute ich mich auf heute Abend, das wird toll.

Als wir ankamen, waren wir im tiefsten Dschungel. Es gab hier zwei kleine Holzhütten und der Fahrer sagte, dass wir hier unsere Instruktionen bekommen, wie wir uns verhalten müssen im Dschungel. Es ist wichtig, dass wir das alles befolgen. Die Tour durch den Dschungel würde 5 Stunden gehen und hinterher haben wir noch ein paar Stunden Zeit, die wir hier im Reservat verbringen können. "Toll, wie sollen wir denn hier noch mehrere Stunden verbringen"? fragte Wayne mich etwas genervt. "Ich würde die Zeit lieber mit Dir verbringen und ich möchte dich küssen und anfassen". Er machte ein ganz trauriges Gesicht und ich sagte ihm, dass wir es uns gemütlich machen, sobald wir im Hotel zurück sind. Ich fand es jetzt auch nicht optimal, aber jetzt müssen wir da durch.

 

Wir aßen etwas und bekamen unsere Instruktionen, wie wir uns verhalten sollen, wenn wir auf bestimmte Tiere stoßen und dass wir immer auf das hören, was der Safari Scout uns sagt. Die Safari durch den Dschungel war toll, es war wirklich wie auf Tarzans Spuren

und "Meinen" Tarzan hatte ich ja dabei. Die Fünf Stunden vergingen sehr schnell und gegen 16:30 Uhr waren wir wieder zurück in dem Reservat.

"Was machen wir denn jetzt noch solange"? fragte Wayne mich genervt. "Wir lassen uns überraschen und genießen die paar Stunden. Wahrscheinlich werden wir nie wieder in den Dschungel kommen", sagte ich. Ich ging zu unserem Fahrer und sprach mit ihm eine ganze Weile, als ich zurück zu Wanye ging. "Was hattest Du denn solange mit dem Fahrer zu sprechen", fragte er mich. "Lass Dich überraschen", antwortete ich und da rief der Fahrer uns. Wir gingen zu ihm und er führte uns über einen schmalen Weg durch einen kleinen Wald. Wayne hatte einen fragenden Blick und wusste nicht was passiert. Am Ende des Weges kamen wir auf eine große Lichtung. Das Gesicht von Wayne war unbezahlbar. Wir standen vor einem riesigen Swimmingpool, der wie ein natürlicher See angelegt war. Rundherum Pflanzen, Palmen und Bäume. Eine riesige Terrasse war vor dem Pool und dort ein gedeckter Tisch mit allen Köstlichkeiten des Landes. Der Fahrer kam zu uns und sagte nur "Viel Spaß und keine Sorge, Ihr seid hier ungestört und ganz allein. Nur der Kellner bleibt, wenn ihr es wollt, aber er wird sich diskret zurückhalten und nur zur Verfügung steht, wenn wir es wollen. Wayne konnte nicht glauben, was er sah und sah mich an. Ich grinste frech über das ganze Gesicht, als er meinte:" Du wusstest davon? Du hast das alles arrangiert"? "Ja, ich wollte nicht nur eine Safari, sondern etwas ganz Besonderes mit Dir erleben und ich hatte bereits am ersten Abend an der Rezeption davon erfahren, dass dies möglich ist. Eigentlich ist das der "Honeymoon" Dschungel Trip, auch wenn das bei uns nicht ganz passt". Wayne meinte, dass dies doch endlos teuer sein musste, denn immerhin waren nur wir beide hier, aber ich beruhigte ihn, dass es okay ist und es nicht unverhältnismäßig teuer war. Ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn, er sah sich unsicher um, aber ich beruhigte ihn, dass wir hier ganz ungestört sind und der Kellner absolut verschwiegen ist. Wir gingen zu dem Tisch, setzten uns und der Kellner bediente uns mit Wein und dem köstlichsten Essen.

Nach dem Essen, legten wir uns in die doppelte Hängematte und genossen es Arm in Arm in den Himmel zu sehen. Wayne sagte zu mir:" Das ist das tollste, was ich jemals erlebt habe und so etwas hat noch niemand für mich getan. Daraufhin sagte ich nichts und gab ihm einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Dann sprang Wayne auf, ging zum Rucksack und holte unsere Badehosen raus. Ich grinste und meinte: "Wir brauchen keine Badehosen, wir schwimmen nackt". Wayne grinste wieder so frech und zog sich aus.

Nackt kam er zur Hängematte und zog mich zu sich, dann zog er mich ganz langsam aus. So wie Gott uns schuf, liefen wir zum Wasser und sprangen ins das leicht warme Wasser. Ich schwamm ein paar Runden und wir alberten im Wasser herum, wie kleine Kinder.

Dann riefen wir den Kellner, der uns eine Flasche Wein brachte. Ich schwomm an den Rand und goss uns Wein ein und wir tranken. Die Dämmerung kam über den Dschungel, aber der See bzw. der Pool war rundherum mit Fackeln bestückt. Das war eine unbeschreibliche Atmosphäre. Ich war im Wasser am Rand des Pools und legte meinen Kopf auf die verschränkten Arme. Wayne war gerade zur Toilette und mich durchströmte ein glückliches und zufriedenes Gefühl. Fernab der Heimat und fernab der Ganzen Arbeit. das war alles ganz weit weg. Plötzlich erschrak ich, denn Wayne hatte sich angeschlichen und umarmte mich von hinten. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Arsch. Sofort schoss das Blut in meinen Schwanz. Er küsste meinen Nacken und drehte meinen Kopf etwas und wir versanken in einen langen Kuss. Eine Hand von ihm ging unter Wasser und nahm meinen stahlharten Schwanz in die Hand, das machte unseren Kuss noch intensiver. Sein hartes Teil stieß gegen mein Loch und ich wurde immer geiler. Ich wollte ihn jetzt und sofort in mir spüren und Wayne merkte es und drückte unter Wasser seinen Schwanz gegen mein Loch. Ich versuchte mich zu entspannen und langsam drang er in mich ein. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund und ich spürte jeden Zentimeter seines heißen Fleisches, das in mich eindrang. Uff, jetzt steckte er in voller Länge in mir. Er gab mir eine Weile, mich daran zu gewöhnen, da es unter Wasser etwas schwierig ist. Nach einer Minute war alles gut und ich wackelte mit meinem Hintern. Wayne verstand das Signal und begann sich langsam zu bewegen. Langsam zog er den Schwanz etwas zurück und schob ihn dann gleich wieder in mich. Langsam, gefühlvoll, aber auch sehr geil. Dabei legte er einen Arm um meinen Hals und wir küssten uns, so gut es ging in dieser Position.

Es war so leidenschaftlich, dass wir beide vergaßen, wo wir sind. Wir waren auch nur körperlich hier, die Sinne waren irgendwo auf einer Wolke. Seine Stöße wurden etwas schneller, ich stöhnte umso lauter. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er es so geil findet, dass er gleich kommt, wenn wir keine Pause machen. Ich wollte keine Pause und bewegte meinen Arsch hin und her. Das war zu viel für ihn und während er mich küsste, stieß er gleichzeitig noch zweimal zu und entlud seine ganze Lust tief in meinen Darm. Sein Orgasmus war so stark, dass er begann zu zittern und es wollte nicht aufhören. Ich spürte jeden Spritzer tief in mir drin, als ich auch kam ohne mich am Schwanz zu berühren. Niemals zuvor in meinem Leben hatte ich so einen starken Orgasmus. Wir zitterten beide und langsam zog er seinen Schwanz aus mir raus, ich drehte mich und wir fielen in einen endlosen Kuss.

 

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