Nach dem Zufallswiedersehen im Schwimmbad geht es später am Tag richtig zur Sache zuhause bei Hans
Ältere Männer / Bareback
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Da stand ich nun vor dem Mehrfamilienhaus, in dem Hans nach wie vor wohnte, ein paar Stunden nach unserem zufälligen Wiedersehen im wiedereröffneten Spaßbad unserer Stadt (siehe Teil 1). Ich war geil darauf, mich von ihm ficken zu lassen, was früher nie ging. Und bei unserer kleinen Nummer im Solarium des Bades war ich nicht entsprechend vorbereitet, so hatte er mir angeboten, ihn abends doch noch mal zu besuchen.

 

Zuhause hatte ich mich kurz vor der Herfahrt erstmal ordentlich gespült. Dann noch sauber nachrasiert, und los gings.

Hans öffnete breit grinsend die Tür. Offenbar war ihm egal, ob ein Nachbar zufällig vorbeikam oder zur Tür rausguckte – mein knackiger Oldie stand splitternackt im Türrahmen, sein Schwanz stand schon wie eine Eins, wie bei unserem ersten Treffen abgebunden mit einem breiten Ledercockring. Da wusste ich: dieser Abend würde so richtig geil werden.

Er zog mich in seine Wohnung, schloss schnell die Tür und begann mich tief mit Zunge zu küssen. Ich selber ging ihm an die Nippel, darauf stand er ja ebenso wie ich. Hart zog ich sie ihm, er stöhnte tief grunzend. Hier war sein Terrain, hier konnten wir uns gehen lassen, musste nicht aufpassen, dass uns jemand sah wie im Schwimmbad. Schnell zog ich die paar Klamotten aus, die ich anhatte, bis ich ebenfalls ganz nackt vor ihm stand. Diesmal zog er mich in sein Schlafzimmer, und das hatte er schon vorbereitet: auf dem großen Doppelbett lagen nur zwei Kissen, aber auch eine große Flasche Gleitöl und ein paar Plugs und Dildos. Wir glitten auf die Matratze und gingen uns an die Schwänze. Schnell waren wir in einem 69-er, bliesen uns, ich saugte seine prallen Eier schmatzend. Hans massierte beim Blasen meine Arschbacken, suchte schon mit dem Zeigefinger mein Loch.

Wir lösten uns keuchend voneinander. Er legte sich auf den Rücken, sein Penis stand eisenhart mit dick hervortretenden Adern wie eine Kerze nah oben. Seine Eichel war recht dick, geformt wie ein kleiner Helm, was ich ja besonders mag. Ein kleiner Lusttropfen quoll aus der Nillenöffnung. Ich setzte mich auf ihn, legte meinen kleineren Steifen auf den seinen und wichste uns zusammen. Hans zog mir die Zitzen lang, was einen geilen Schmerz bei mir auslöste. Ich beugte mich hinunter, und unsere Zungen spielten miteinander. Dann rutschte ich ein Stück nach vorne, so dass sein Rohr zwischen meine Backen kam und ich mit meinem zuckenden Arschloch an ihm reiben konnte. Aber noch sollte er mich nicht penetrieren.

Sanft warf Hans mich von sich ab. So lag ich jetzt bäuchlings neben ihm, mein Arsch zu seiner Verfügung. Der mehr als fitte reife Kerl legte sich jetzt hinter mich zwischen meine Beine und begann wieder mit seinen Zungenkünsten, meinen Anus zu „behandeln“. Er schlabberte richtig, ich war so aufgegeilt, dass mein Schließmuskel wieder von ganz alleine aufging. Hans fingerte mich, dann griff er nach einer kleinen mit Gleitöl gefüllten Spritze, setzte sie an mein Loch und befüllte meinen Enddarm damit. Als nächstes nahm er einen kleineren Analplug und führte diesen vorsichtig in mich ein. Ich merkte, wie der Plug mit seiner dicksten Stelle meinen ersten Schließmuskel überwand, holte tief Luft und ließ das in mir steckende Teil auf mich wirken. Es war geil, es war anders als bei den Nummern mit Gerd, der mich gleich mit seinem schönen Schwanz beglückte, ohne die Vorarbeit mit einem solchen Sexspielzeug.

„Na, alles gut? Tuts weh?“ fragte mich Hans, während er den Plug ganz vorsichtig in meinem Arsch drehte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Bitte mach weiter!“ flüsterte ich. Hans grinste und zog mir den Plug langsam aus dem Loch. Einen klitzekleinen Moment stand meine Fotze noch offen, schloss sich aber gleich wieder. „Du hast wirklich gut geübt, seit wir uns zuletzt gesehen haben, was?“ fragte er grinsend. Ich lachte. „Du wirst lachen. Ich bin jetzt dreimal gefickt worden, das wars...“ „Da hat Dich aber anscheinend jemand auf den Geschmack gebracht, oder?“ Lächelnd zuckte ich mit den Schultern und wackelte mit meinen Arschbacken. Das verstand Hans als Einladung, mir einen Dildo einzuführen, der größer und etwas dicker als der Plug vorher war. Ich holte tief Luft, um mich an das Teil zu gewöhnen. Vorsichtig schob mir Hans den Dildo bis zum zweiten Schließmuskel. „Ganz locker, mein Lieber. Ganz locker machen, komm...“ Ich ließ mich fallen, spürte, wie die künstliche Eichel noch tiefer in meinen Darm eindrang. Langsam schob mir Hans das Ding hin und her in meinen Arsch. „Bitte, gib mir was Echtes...“ keuchte ich.

 

Vorsichtig zog er mir den Dildo heraus. „Alles sauber, sehr gut!“ sagte Hans zufrieden. Dann spritzte er mir erneut mit der kleinen Spritze eine Ladung Gleitöl ins Loch, fingerte dieses ordentlich ein um es gut zu verteilen, und zog mich hoch in die Doggy-Stellung. „So komm ich am besten in Dich rein, Du geiles Ferkel...“ stöhnte er. Ich stehe auf Dirty-Talk beim Sex. Ich schaute nach hinten, sah, wie er sich sein Rohr ordentlich mit Gleitöl fettete. Er spreizte mit seinen kräftigen Händen meine Arschbacken auseinander, so dass er mein Loch direkt vor sich hatte. Ich drückte meinen Schließmuskel leicht nach außen, um ihm leichter Einlass zu gewähren. „Jaaaa. Ja, Du Sau! Du weißt jetzt wie’s geht, gell?“ rief er laut, nahm seinen steinharten Schwanz und setzte ihn an meiner Fotze an. Ich spürte den Druck seiner dicken Eichel, kam ihm entgegen. Der jetzt weit offene Ring meines Anus umschloss sein Rohr, und Hans schob sich langsam, Zentimeter um Zentimeter, in meinen Darm. Dabei stöhnte er laut. „Oh ja, geil... ich war schon so lange nicht mehr in so einer geilen Arschmöse... ja, komm...“ Ich stülpte mich über seinen Schwanz, bis ich den Ledercockring an meinen Arschbacken spürte. Jetzt war er komplett in mir. Es war so unwirklich. Anders als mit Gerd. Tierischer. Ich molk Hans mit dem Muskelring, was ihn nochmals lauter aufstöhnen ließ.

Er verharrte erstmal, ohne zu stoßen. Ließ mir Zeit, mich an den pulsierenden Prügel in meinem Loch zu gewöhnen. Sein Schwanz war dicker als der von Gerd. Hans zuckte ein paar Mal damit, seine Eichel klopfte an mein Innerstes. Ich war völlig entspannt, genoss den geilen Ficker, der mich da gerade bestieg. Für ein älteres Semester war Hans jedoch top in Form, da wäre manch Jüngerer neidisch, garantiert. Er hielt meine Hüften mit seinen kräftigen Händen und begann, mich langsam zu stoßen. „So, Du Schweinchen, Du verficktes... jetzt besorg ichs Dir...“ keuchte er und schob sich vor und zurück. Ich ging mit. „Ja, los, Du geiler Fickbulle...fick die Sau...stoß mir tief ins Loch...“ Die Geräusche, die wir verursachten, klangen wie man es aus Pornos kannte. Schmatzen, glucksen, das Stöhnen zweier hemmungsloser Kerle, die sich ihrem versauten Liebesspiel hingaben. Hans zog sein Rohr aus mir, drehte mich auf den Rücken, ich hob mein Becken an und er missionierte mich, pfählte mich mit einem Stoß wieder voll auf. „Oh Gott, ja...es ist so geil...“ „Das gefällt Dir, was? Mein Schwanz in Deiner Fotze...tief drin...“ Er pumpte und pumpte, ließ sich kurz nach hinten fallen, zog mich dabei mit, und so saßen wir uns gegenüber. Sein Schwanz war nicht lang genug, damit er in mir steckenblieb. Machte aber nichts, wir knutschten einfach nur und bearbeiteten unsere Titten. Mein Penis stand jetzt auch vollsteif, und Hans nahm ihn in den Mund. Ich spürte seinen silbernen Schnauzer an meinem Schambein, während er mich ein Weilchen lutschte und mit meinen Eiern spielte, in denen es bereits brodelte.

Aber ich wollte noch nicht kommen. Noch nicht. Ich war so geil darauf, mich weiter von ihm ficken zu lassen, dass ich mich wieder in den Doggy begab und ihm meine Fotze zuckend darbot. Hans schmierte wieder neues Gleitöl in mein Loch und drang dann erneut in mich ein. „Jaaaa...gib mir Dein Rohr, Dein geiles...fick mich...“ „Ich mach Dich alle, Du Sau...Du brauchst es echt, was?“ stöhnte Hans. Ich griff zwischen meine Beine hindurch nach seinem prallen Sack, drückte die vollen Eier. Er hielt mich fest an den Hüften und stieß und stieß und stieß. Griff selbst an meinen Steifen und wichste ihn hart, so, wie heute Vormittag schon im Schwimmbad. Ich spürte, wie mir der Samen stieg. „Oah...Achtung...aaaa....“ schrie ich und spritzte eine große Ladung auf die Matratze seines Doppelbetts. „Du altes Ferkel!“ raunte mir Hans ins Ohr. Dann setzte er zum Schlussspurt an.

Erst zog er seinen Penis aus mir, besah sich meinen pumpenden, zuckenden Schließmuskel. Träufelte wieder Öl ins Loch. Setzte erneut seinen Harten an und fuhr in mich. Wieder und wieder rammte er mir sein adriges Rohr in den Arsch. Mit einem letzten heftigen Stoß bis zum Anschlag verharrte er in mir und spritzte ab. „Oh...oh...Himmel...es ist so geil...ach herrjeh...“ Ich spürte die Wärme seines Samens in meinem Loch. Den zuckenden Penis, wie er sich in mir ausspritzte. Hans hielt mich eng an sich gedrückt. Presste seinen Schwengel noch mal in mich, zuckte damit, um auch die letzten Spermatropfen rauszuholen und zog ihn dann ganz langsam heraus. Ein geiles Gefühl, denn das Teil war auch in schlaffem Zustand recht fleischig. Mein Loch stand offen, der Schließmuskel war richtig von Hans aufgefickt worden, sah aus wie eine geschwollene kleine Fotze.

Mein Fickbulle schnaufte richtig durch, er schwitzte, hatte sich wie auch ich bei diesem Fick richtig verausgabt. Ich spürte seinen Zeigefinger, wie er zärtlich an mein aufgeficktes Arschloch tippte. „Da ist ne ganze Menge von mir drin jetzt...“ meinte er etwas außer Atem. Ich drückte ein bisschen, spürte, wie ein Fluss seines Samens aus meinem Arschloch rann. „Aaaah, Du bist echt so ein kleines Schweinchen geworden...“ lachte Hans, als er seine Spermien aus meiner Fotze fließen sah. Ich lachte ebenfalls.

Wir unterhielten uns noch ein bisschen, dann ging ich ins Bad und stellte mich unter seine Dusche. Während das warme Wasser auf mich niederprasselte, stellte sich mein mehr als rüstiger Ficker mit dazu und seifte mich ordentlich ein. Ich griff nochmal nach seinem Schwanz, aber Hans meinte nur: „Lass gut sein. Der hat heute mehr als in den ganzen letzten 12 Monaten zu tun gehabt.“ Er zwinkerte mir zu. Ich war zutiefst befriedigt, er ebenso. Da denkt man – schade, dass man sich nicht mehr sieht, und dann spielt der Zufall eine so geile Rolle und man erlebt zwei traumhafte Nummern an einem Tag.

Wie das Leben eben manchmal so spielt.

 

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