Eine zugeschlagene Wohnungstür und ein vergessener Cockring bescherten mir einen geilen Fick mit dem Nachbarn.
Bareback / Daddy & Boy / Fetisch
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Das folgende Erlebnis ist mir vor ca 4 Jahren tatsächlich passiert.

Ich wohnte mit meinem Mann Ralf seit etwa 2 Jahren in unserer Eigentumswohnung. Die Hausgemeinschaft war nett und hatte ein gutes Verhältnis innerhalb der 8 Parteien. Neben 3 Ehepaaren, 3 älteren Einzelpersonen und uns beiden wohnte im Erdgeschoss ein junges Paar. Sie, Nadja, war 23 und ihr Freund Marco 25. Nadja und ich arbeiteten unweit voneinander, sind daher schon das ein oder andere Mal zusammen ins Büro gefahren und hatten durch diesen Kontakt auch abends bei einem Snack schon ein paar Mal zu viert zusammengesessen und uns gut unterhalten. So wunderte ich mich nicht, als es an diesem Tag im Haus, direkt an der Wohnungstür läutete und Marco vor mir stand.

 

‚Sorry, wenn ich störe. Ich hab dein Auto gesehen und gehofft, dass du da bist‘, entschuldigte er sich. ‚Ja, ich mach heut Homeoffice und hab gerade Feierabend gemacht. Was kann ich für dich tun?‘ antwortete ich. Er verdrehte die Augen und stöhnte genervt ‚Oh, ich hab mich gerade ausgesperrt. Hab den Müll kurz raus getragen, keinen Schlüssel mitgenommen und die Tür hat’s zugehauen. Kann ich bei dir warten, bis Nadja kommt? Das dauert aber noch etwa 1,5 Stunden. Ist das ok? So kann ich ja schlecht rausgehen. Und Kohle hab ich eh nicht dabei‘. Er blickt etwas verlegen nach unten.

‚Na klar,‘ erwiderte ich, ‚herein mit dir. Ich freu mich über ein bisschen Gesellschaft. Ralf kommt heut eh spät.‘. Als er an mir vorbei in die Wohnung ging, musterte ich ihn kurz. Er trug ein Shirt, das ihm zu kurz oder in der Wäsche etwas eingelaufen war, eine Jogginghose, die beim Laufen verriet, dass er wohl auf eine Unterhose verzichtet hatte und in der sein Schwanz beim Gehen gegen den Stoff stieß.

Dazu hatte er Flip-Flops an seinen nackten Füßen.

Marco war etwas größer als ich mit meinen 1,83m, sehr schlank, fast jungenhaft schlaksig und hatte braune Augen und dazu blonde, etwas längere Haare. Eine Kombi, die ich immer schon irgendwie süß fand. Er kannte sich ja bei uns aus, ging ins Wohnzimmer, setzte sich lässig auf die Couch, streifte einen seiner Flip-Flops ab, nahm das Bein mit auf die Couch, klemmte es sich unter das andere Bein und saß so breitbeinig auf seinem Fuß.

Wir kamen sofort ins Plaudern, über unseren Homeoffice-Tag, über Gott und die Welt, machten ein paar Scherze und unterhielten es gut. Ich mochte es eh gern, mit ihm zu quatschen.

Irgendwann sah ich, dass auf dem Couchtisch noch unsere beiden Latex-Cockringe lagen, mit denen wir uns gestern Abend beim Sex vergnügt und unsere Schwänze gestaut hatten. Vielleicht sah er sie ja nicht - und wenn - auch egal. Ich bin da offen und ein Cockring ist ja auch nichts Peinliches.

Nach einer Weile fragte ich: ‚Was magst du trinken? Ich hab Cola, Wasser oder Kaffee.‘. ‚Ne Cola wäre geil‘, antwortete er.

Ich stand auf und ging in die Küche, schenkte zwei Cola ein, und als ich zurückkam, hatte Marco die Cockringe natürlich entdeckt. Besonders der mit dem Hodentrenner hatte es ihm angetan. Er begutachtete ihn von allen Seiten, dehnte ihn ein wenig und rief; ‚Das sind Cockringe, oder?!‘ ‚Wofür würdest du es sonst verwenden?‘ ,lachte ich.

‚Ich hab noch nie einen verwendet. Aber das ist echt cool! So glatte Ringe kenne ich, aber wie geht das denn mit dem Teil hier?‘

Ich erklärte, wie das Ding angelegt wird, und er war immer noch fasziniert. ‚Wird der Schwanz davon dicker?‘ staunte er. ‚Ja, schon. Das Blut wird ja ordentlich gestaut. Der nimmt schon zu. Und es sieht geil aus und fühlt sich geil an‘ erklärte ich weiter. Nun roch er sogar daran, und ich fand es geil, dass er sich das Ding an die Nase drückte, das vor weniger als einem Tag meinen Schwanz umspannt hatte und über das mein Sperma gelaufen war. ‚Hat man den beim Ficken auch um‘ war seine nächste Frage. ‚Na logisch , antwortete ich. ‚Das hier ist übrigens meiner’, merkte ich an. Das Thema lies ihn nicht los. ‚Darf ich noch was fragen? Was Persönliches?‘ Wad kam denn jetzt? ‚Tust du doch eh schon, als: was gibt’s?‘ war meine Antwort. ‚Fickt Ihr Euch gegenseitig? Oder ist einer aktiv und einer passiv?‘ Das prickelnde Thema mit ihm gefiel mir und ich antwortete wahrheitsgemäß: ‚Ralf fickt nicht oft aktiv. Da muss ich eher ran. Aber ab und zu mag ich auch einen geilen Schwanz in mir’. Ich glaubte, das sich sein Schwanz etwas mehr abzeichnete in seiner Hose, als vorhin. ‚Und das tut nicht weh, wenn sich das staut?‘, begann er erneut. Der Kerl war geil, sexy fand ich ihn schon immer, also ging ich in die Vollen.

‚Wenn du magst, probier‘ ihn halt mal aus!‘

‚Nee, echt jetzt? Wirklich?! Geil‘ jubelte er und fügte hinterher ‚Aber dann musst du mir helfen. Ich weiß nicht, wie das Ding richtig angelegt wird!‘. Das war natürlich die Antwort, auf die ich gehofft hatte.

 

‚Auf geht’s!‘, rief ich. Er stand im selben Moment auf, zog sich die Hose runter und stand mit einem schönen, langen, halbsteifen Vorhautschwanz vor mir. Er hatte seine spärliche Behaarung abrasiert und hatte glatte feste Eier. Ich umfasste seinen Schwanz, führte ihn durch den Cockring und wies ihm an, wie er seine Eier durchziehen sollte. Kurz darauf saß das Ding perfekt und der Schwanz steifte sich sofort weiter in die Latexumspannung. Marco war begeistert von sich selbst. ‚Boah, geil! Schau, wie dick der wird. Ey, das fühlt sich voll geil an‘. Ich zupfte noch ein bisschen and er Haut seines Sackes, damit nichts klemmte. Wie geil sich das pralle Ding anfühlte. Er streifte nun auch sein Shirt ab, saß völlig nackt auf meinem Sofa und spielte an seinem gestauten Schwanz. Langsam schob er die Vorhaut zurück.

Ich konnte meine Augen nicht abwenden. ‚Los, leg du mal den anderen an‘ forderte er mich auf.‘ Was hatte diese geile Sau wohl vor?

Schnell hatte ich meine wenigen Klamotten abgestreift und spannte den einfachen Latexring um meinen Schwanzschaft und die Eier.

‚Auch geil,‘ rief Marco, ‚aber der hier mit den geteilten Eiern gefällt mir besser. Aber dein Schwanz ist geil. Schöne lange Vorhaut und so geil dick, der Schwanz!‘, lobte er. ‚Du magst Schwänze?‘ fragte ich.

‚Klar. Bin schon immer bi. Steh schon mehr auf Frauen, aber hin und wieder brauch ich auch nen Kerl‘. Dabei wichste er weiter an seinem Schwanz. Ich war jetzt auch restlos geil auf den jungen Kerl.

Ohne weitere Worte beugte ich mich rüber, kniete vor ihm, schnappte mir seinen prallen Schwanz und begann, ihn lustvoll zu blasen. Ich zog die Vorhaut zurück, leckte sie inzwischen nasse Eichel, schmeckte seinen Vorsaft und das männliche Aroma seines Prügels. Dann versenkte ich das Rohr tief in meiner Kehle. Marco stöhnte geil und spielte mit seinem linken Fuß, der noch immer auf dem Boden stand an meinen Eiern und meinem Arschloch. Ich bin kein Fußfetischist, aber das fühlte sich einfach nur geil an. Er spürte meine steigende Geilheit, drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz und begann mit leichten Fickbewegungen, mir in den Hals zu ficken. Wie ich das liebe! Mir lief der Sabber aus den Mundwinklen über seinen Schwanz, und ich begann mich dabei zu wichsen.

‚Carsten, ich ewig keinen Arsch gefickt‘ stöhnte er plötzlich, ‚magst du, dass ich dich geil abficke? Ich hab so Bock darauf!‘. Wer hätte da nein sagen können. Und außerdem kam ich eh selten in den Genuss, weil Ralf sich viel lieber ficken lies und ich in unserer Beziehung meist den aktiven Part einnahm, obwohl mir das Loch oft genug juckte.

‚Au ja! Komm, Marco, fick mich‘ rief ich und legte mich sofort auf den Rücken, zog meine Beine an und präsentiere ihm mein Loch, an dem sich gerade noch sei Zeh zu schaffen gemacht hatte. Ich wollte diesen geilen Jungficker dabei anschauen und wollte daher nicht doggy vor ihm knien. Es war ihm anscheinend egal. Er begutachtete kurz mein Loch, beugte sich hinunter und begann zu lecken. Damit hatte ich gar nicht gerechnet, spürte aber sofort, das er das nicht zum ersten Mal machte. Von weichem Lecken bis zum harten Eindringen seiner Zunge lies er nichts aus. Ich traute mich nicht zu wichsen, sonst hätte ich sofort gespritzt. Dann richtete er sich auf, rieb mit seiner nassen Eichel über mein Loch und verteilte sein Precum zu seinem Speichel und schon merkte ich, wie seine dicke Eichel meinen Anus teilte und sich ihren Weg bahnte. Ich stöhnte auf. Als er erschreckt aufsah, flehte ich nur ‚Los, fick mich jetzt richtig geil durch‘. Er hielt drückte meine Beine weit in Richting meines Kopfes und drückte seinen prallen, gestauten Schwanz tief in mich. Ich konnte sogar die gestauten Adern fühlen. Er hielt einen Moment inne, zog ihn wieder zurück um dann hart und tief zuzustoßen. Er fickte mit jedem Stoß fester. Laut klatschten seine Eier gegen meinen Arsch, unser Stöhnen wurde lauter.

Er verlangsamte sein Ficktempo, beugte sich vor und drückte mir seine Zunge tief in den Mund. Wieder war ich überrascht, fand es irre geil, und er stieß weiter in meinen Arsch und versenkte deine Zunge tief in meinen Mund. Geküsst werden mit nem Schwanz im Arsch- das liebe ich so!

Ich wichste mich dabei, so gut ich an meinen Schwanz kam und stöhnte in unseren Kuss ‚Ich komme gleich‘.

‚Spritz ab, du geile Sau‘ rief er. ‚Ich komme auch‘. Er zog seinen Prügel aus mir, noch zwei Wichsbewegungen und er spritzte mir seine Ladung in hohem Bogen bis in die Haare, ins Gesicht, auf die Brust und den letzten Schuss auf den Bauch. Laut stöhnend, fast schreiend schoss ich ebenfalls auf meinen Körper ab.

Er sank neben mich, küsste mir dein Sperma aus dem Gesicht, bevor er mir nochmal seine Zunge in den Hals schob, vermischte unser Sperma mit der Hand auf meiner Brust und meinem Bauch und rieb sich dann selbst damit über den Bauch. ‚Ich nehm‘ mir was davon mit‘, grinste er.

‚Warum hast du mir nicht in den Arsch gespritzt‘, fragte ich.

‚Ich wusste nicht, ob du drauf stehst,‘ erwiderte er, ‚und außerdem wollte ich mal sehen, wie’s aussieht mit dem gestauten Schwanz abzutrotzen‘. Ich lachte ‚Und? Hat dir gefallen?‘.

‚Saugeil! Darf ich mir den mal ausleihen?‘ fragte er. ‚Ich schenk ihn dir‘, sagte ich, denn wir hatten eine ganze Sammlung von den Dingern. ‚Kannst ja mal deine Süße damit beeindrucken‘. Er drückte mir noch einen Kuss auf den Mund und bedankte sich überschwänglich. ‚Dafür spritze ich dir nächstes Mal in den Arsch‘ feixte er. ‚Oder ich dir- und Ralf mag auch Sperma im Arsch‘ zwinkerte ich ihn zu.

‚Verlockende Aussicht‘ lachte er zurück. Nackt lief er ans Küchenfenster und sagte ‚Nadja ist jetzt da. Besser hätten wir die Wartezeit nicht überbrücken können‘. Er schlüpfte in deine Hose und sein Shirt und lies den Latexring einfach an seinem inzwischen fast schlaffen Schwanz.

‚Wir sehen uns‘ zwinkerte Marco mir zu und ich grinste ihn an ‚Sperr dich jederzeit wieder aus!‘

 

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