Eine langjährige Bekanntschaft unter Kollegen intensivierte sich nach einer aufregenden Begegnung...
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Zufrieden und entspannt streckte ich meine Beine aus. Gemütlich lag ich auf meiner Couch und zog mit geschlossenen Augen den Rauch aus dem metallenem Rohr meiner Shisha. Gedankenversunken schmeckte ich den kühlen Rauch: Minze-Limette, mein Lieblingsgeschmack. Da mein Partner heute Nacht arbeiten musste, beschloss ich, auf den blauen Seiten zu schauen, wer in meiner Umgebung online war. Neben den üblichen Profilen sah ich ein Gesicht, dass mir seltsam bekannt vorkam. Während ich noch darüber nachdachte, wo ich dieses Gesicht schon einmal gesehen hatte, riss mich plötzlich das Vibrieren meines Handys aus meinen Gedanken:

 

„Hey, wie geht’s dir?“

„Gut, danke! Und selbst?“

„Auch danke! Ich hätte nicht gedacht, dich hier zu sehen... bist du nicht in einer festen Beziehung?“

Fiebrig dachte ich darüber nach, woher ich den Kerl kannte. Er war 27 Jahre alt, etwa so alt, wie ich selbst. Die Profilbilder zeigten einen normalgebauten Mann, der freundlich in die Kamera lächelte.

„Ja, das stimmt. Ich bin in einer offenen Beziehung. Mein Mann und ich haben die Abmachung, dass wir uns gerne mit anderen Männern treffen können, sofern einer von uns auf der Arbeit ist.“

„Cool. Hätte ich das gewusst, hätte ich dich schon lange angeschrieben. Kennst du mich noch?“

„Leider nicht...Wer bist du nochmal?“

Einige Minuten vergingen. Ich dachte schon enttäuscht, dass ich keine Antwort mehr bekommen würde, als mein Handy wieder brummte.

„Wir haben uns bei einem Einsatz des DRK kennengelernt. Weißt du noch? Vor ein paar Jahren!“

Plötzlich fiel es mir wieder ein! Gemeinsam hatten wir in einer Sanitätsstelle gearbeitet.

„Björn? Ich wusste gar nicht, dass du auf Männer stehst?“

„Doch! Aber ich bin erst seit heute hier angemeldet.“

Ich konnte mich an den Einsatz noch gut erinnern... es war viel zu tun und die Arbeit machte Spaß, besonders mit Björn. Wir beide waren Krankenpfleger und hatten daher eine ähnliche Arbeitsweise. Die meiste Zeit arbeiteten wir uns wortlos zu, in tiefem Verständnis, was zu tun war. Ihn jetzt hier zu treffen freute mich ganz besonders. Nach einigen Messages vereinbarten wir, dass wir uns bald mal treffen müssten.

„Du musst wissen, bis auf wichsen und blasen habe ich leider noch keine Erfahrungen.“ Beichtete er mir schließlich ein wenig schüchtern. Nachdem ich ihm versichert hatte, dass das kein Problem sei, vereinbarten wir einen Termin nächste Woche.

Die Tage bis zu unserem Treffen vergingen sehr langsam. Je näher der Tag kam, desto mehr freute ich mich auf das Wiedersehen.

Endlich war es soweit. Bevor Björn ankam, spülte ich mich, duschte mich und bereitete mich auf das Treffen vor. Wir hatten keine konkreten Pläne vereinbart, da wir Beide auf uns zukommen lassen wollten, was passieren würde. Entsprechend nervös sprang ich von der Couch auf, als Björn an meiner Haustür klingelte. Es war wieder eine dieser Nächte, in der ich allein war. Mit klopfendem Herz öffnete ich die Tür. „Hallo freut mich, dich zu sehen! Hast du gut hergefunden?“ Begrüßte ich ihn und streckte ihm die Hand zum Gruß hin. Björn schlug die Hand aus und nahm mich in den Arm. „Freunde begrüße ich immer mit einer Umarmung. Ich hoffe das ist kein Problem“, sagte er leise. Ich schüttelte langsam lächelnd den Kopf: „Natürlich nicht, komm rein!“ Ich bereitete eine Shisha vor und bot meinem Gast etwas zu trinken an. Bald war die Shisha fertig und wir rauchten eine Zeit gemeinsam die Wasserpfeife.

Da wir beide im selben Fachbereich, jedoch in verschiedenen Krankenhäusern arbeiteten, hatten wir einige Gesprächsthemen. Die Zeit verging und die Pfeife verlor an Intensität. Plötzlich beugte Björn sich zu mir rüber und gab mir einen intensiven Kuss direkt auf meinen Mund. Unsere Lippen umschlossen sich und unsere Zungen erkundeten den Mund des Anderen. Ich konnte den Geschmack eines Kaugummis schmecken, den Geschmack der Shisha und warme Gefühle durchliefen meinen Körper. Wir schmiegten uns eng aneinander mit eng umschlossenen Mündern. Nach einiger Zeit lösten sich unsere Zungen und wir lächelten uns gegenseitig an. Erst jetzt bemerkte ich, dass Björn anfing, meinen Rücken mit seinen großen Händen zu streicheln. Ich tat es ihm gleich und schob meine rechte Hand unter sein T-Shirt.

Die Berührung meiner Hand an seinem warmen Rücken fühlte sich gut an und auch er schob seine Hände unter mein T-Shirt. Er erkundete meinen Rücken und streichelte mich, mehr und mehr in eine Umarmung übergehend. Bevor wir uns ein weiteres Mal küssten, streifte er mir mein Shirt über meinen Kopf und zog auch sein Shirt aus. „Ich will mehr von dir sehen“, flüsterte er mir sacht ins Ohr und leckte mir zart mit der Zunge an der Ohrmuschel, was wohlige Gefühle in mir auslöste. In stillem Einvernehmen zogen wir uns die Hosen und die Boxershorts aus. Nackt saßen wir nebeneinander und versanken abermals in intensiven Küssen. Ich spürte, wie das Blut in meinen rasierten Penis floss und auch sein gerader, fleischiger Schwanz füllte sich mehr und mehr mit Blut, stemmte sich gegen die Schwerkraft und richtete sich auf, sodass er hart gegen meinen Oberschenkel drückte.

Zart und langsam streichelte ich seinen Rücken, ließ meine Hände die Brust hinabfahren, seinen Bauch streifen und seine Hoden umspielen. Jede Berührung wurde mit einem zucken seines Schwanzes quittiert. Lächelnd fragte ich ihn, ob alles in Ordnung sei. Schnell nickte er und stöhnte leise: „Mach weiter...das ist schön!“.

Ich folgte seiner Aufforderung und streichelte seine prallen Hoden. Plötzlich stieß er mich zurück und umschloss blitzartig meinen Penis mit seinem Mund. Etwas überrascht stöhnte ich auf. Ich genoss die feuchte Wärme seines Mundes und lehnte mich entspannt zurück. „Ja, mach weiter...“, presste ich stöhnend heraus. Er blies meinen Stab wie ein junger Gott und ich ließ es gedankenversunken geschehen, bis er sagte: „Jetzt du!“. Er beugte sich zurück und ich richtete mich auf. Wie in Trance setzte ich mich auf und beugte mich zu ihm. Erst leckte ich seine Hoden, streichelte seine Oberschenkel und pustete sacht auf seine Eichel, die sich von der Berührung des Lufthauches zuckend weiter aufrichtete. Ich schaute ihm tief in die Augen, lächelte und schloss die Augen. Blind küsste ich seinen Schwanz, seine Eichel und nahm diesen schließlich in meinem Mund auf.

Der unverkennbare Geschmack eines Männerschwanzes explodierte auf meiner Zunge. Vorsaft erhöhte die Geschmeidigkeit seines Schwanzes und steigerte meine Erregung.

Einige Minuten blies ich seinen Schwanz und genoss den Geschmack, die Wärme, den Geruch, die Feuchtigkeit und das Gefühl eines harten Penis in mir. Währenddessen streichelte Björn meinen Rücken und seine Hände fanden ihren Weg, meinen Rücken hinab, bis hin zu meiner erogensten Zone. Björn steckte sich zwei Finger in den Mund und schmierte diese mit seinem Speichel ein, bevor er damit anfing, mein sauberes Loch zu umspielen. Erst in kleinen Kreisbewegungen, dann immer fordernder verschaffte er sich Einlass.

Ein Schauer gewaltiger Gefühle ließ mich erzittern als er seinen Zeigefinger in meinen Eingang führte. Sofort fand er die Stelle, an der meine Prostata saß. Jede Stimulation führte zu einem elektrischen Stoß, der durch meinen Körper lief. Ich steigerte die Intensität, mit der ich Björn blies und auch er schien zu genießen, was sich zwischen uns ereignete.

Mit meiner freien Hand begann ich, meinen eigenen tropfenden Schwanz zu wichsen. Schneller und heftiger als ich es gewohnt war, bearbeitete ich meinen Penis und molk ihn regelrecht. Dabei achtete ich darauf, immer genau dann jede Bewegung zu stoppen, bevor ich mich im Orgasmus entladen würde.

Björn schien es zu gefallen. Bald schon nahm er einen zweiten Finger zur Hilfe und fickte mich mit diesen regelrecht durch. „Ich kann nicht mehr lange!“, presste ich vor Geilheit heraus. „Dann zeig mal, was du kannst!“, lächelte er selbstbewusst. Von der anfänglichen Schüchternheit war nun nichts mehr zu spüren.

Dieses Mal steigerte ich mein Tempo und stoppte nicht, als ich den herannahenden Orgasmus spürte, der bald darauf meinen Körper durchschüttelte, während ich unkontrolliert begann, meinen Samen zu verspritzen. Ein Teil davon ging auf die Couch, der größte Teil jedoch traf Björns Oberschenkel. Ich leckte den Samen von seinem Körper und intensivierte meine Blasbewegung, bis auch Björn sich seinem Orgasmus laut stöhnend hingab. Vollgespritzt und erschöpft, lies ich von ihm ab und lachte: „Sieht so als, als ob wir dringend mal duschen sollten!“.

Nach der erfrischenden Dusche lud ich Björn ein, die Nacht bei mir zu verbringen. Meinem Mann schrieb ich eine Nachricht, dass eine Überraschung auf ihn warten würde, sobald er nach Hause käme. „Ich freue mich“, antwortete dieser, wohl wissend, was ihn am nächsten Morgen erwarten würde...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Romantik / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: offene beziehung / erogene zonen / vollgespritzt / männerschwanz / eier lecken / zuckenden schwanz / boxershorts / cooler typ / nervös beim sex / prostata / erregung / wichsgeschichten / streicheln / hoden / samen / rasiert / fingerfick / vorsaft / küssen / penis / kuss / orgasmus / wichsen / geilheit / streicheln / nackt / seinen schwanz / eichel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden