Endlich komme ich einem süßen Kollegen etwas näher und dann passiert etwas unerwartetes.
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Ich bin David und arbeite in einem Krankenhaus in der Notaufnahme. Im Rahmen der Ausbildung bin ich nun für mehrere Wochen auf der Intensivstation eingeteilt. Ich ziehe mich gerade um und betrachte mich im Spiegel, wie mir die hellblauen Intensivklamotten stehen, die sich farblich und vom Schnitt deutlich von meiner bisherigen Dienstkleidung unterscheiden.

 

Mein Blick wandert von meinen kurzen zerzausten blonden Haaren, den Schnitt mag ich, weil ich ihn schnell und einfach mit etwas Gel hinbekomme, über mein eher rundes Gesicht mit grün-grauen Augen nach unten. Meine Brust ist vom Schwimmen, mein Lieblingshobby, ebenso wie meine Oberarme und Beine definiert, aber nicht übertrieben muskulös. Meinen Bauch würde ich als normal bezeichnen. Für die Mitte 30 finde ich aber, habe ich mich gut gehalten.

Ich trage eine bunte enge Boxer Short, die meinen Arsch gut in Szene setzt und der des Öfteren als Knackarsch bzw. Apfelpopo tituliert wird, was mich schon innerlich etwas stolz macht. Mein Schwanz zeichnet sich als deutliche Vorwölbung ab, meist legt er sich nach rechts weisend und zeichnet sich so über meinen eher kleinen Eiern in Jeans- oder Stoffhosen sichtbar ab.

Ich steige in die Hose. Mir gefällt der überraschend weiche Stoff, der sich eng an meine Beine schmiegt. Beule und Arsch zeichnen sich fast unverändert ab. Sie ist eng und bequem zugleich. Daran könnte ich mich gewöhnen.

Der Kasak fällt etwas größer aus und hört knapp oberhalb der Beule auf. Ich verstaue meine Utensilien und mache mich auf den Weg zu meinem ersten Tag auf der Intensivstation.

Der Tag verläuft relativ ereignisarm mit Einweisungen und Erklärungen. Ich bin einer Kollegin zugeteilt, die sich gerne sprechen hört und so empfinde ich es als Entlastung für mein blutendes Ohr, als ich gebeten werde, einen Patienten mit auf Station zu verlegen.

Ich betrete das Nachbarzimmer, in dem gerade der Patient ins Normalstationsbett umgelagert wird.

Mein Blick fällt auf einen schlanken, nach vorn übers Bett gebeugten Rücken und zwei kleine, in eine enge weiße Jeans gepresste, Arschbacken. Ich erkenne an den blonden, nach vorne hoch geföhnten mittellangen Haaren einen Pfleger Anfang 20 wieder, der mir schon in der Notaufnahme beim Übergeben von Patienten immer wieder ins Auge gefallen ist, den ich aber leider nur sehr selten zu Gesicht bekommen habe. Leider kenne ich immer noch nicht seinen Namen. Er machte auf mich immer einen unnahbaren, verschlossenen Eindruck, sodass nie wirklich eine Kommunikation zu Stande kam. Leider.

Er trägt bestimmt die Jeans, weil er etwa einen Kopf kleiner ist als ich und daher nicht in die Standardhosen passt, denke ich mir.

Ich sprinte nach vorn und unsere Arme berühren uns, als ich beim Umlagern helfe. Wir begrüßen uns kurz. Er lächelt mich ganz kurz an und meint nur „Ah, jetzt hier!“. Ich nicke und lächle zurück. Das wars dann aber auch schon mit der Kommunikation.

Da er das Bett zieht und dabei etwas versetzt neben dem Bett herläuft, habe ich auf dem ganzen Weg bis zur Station einen perfekten Ausblick auf die abwechselnden Bewegungen seiner Arschbacken. Er bedankt sich noch kurz für die Hilfe und ich gehe zurück auf meine Station.

...

Es ist nun schon Donnerstag kurz vor Feierabend. Ich habe mich recht schnell eingearbeitet und die Arbeit macht mir Spaß. Der Redefluss meiner „Einarbeiterin“ hat sich auch etwas abgeschwächt, sodass ich auch hin und wieder zu Wort komme. Morgen habe einen Tag frei. Etwas graut es mir vorm Wochenende. Bei Frühschicht muss man immer so früh raus und kann den Abend vorher nicht wirklich viel machen. Dafür habe ich dann ab Mitte der kommenden Woche frei. Mal sehen, was sich so ergibt.

Ich laufe gerade zur Umkleide, als ich eine SMS von Jessi erhalte, einer guten Freundin von mir. Sie liegt mir schon seit einiger Zeit in den Ohren, weil es mit ihrem neuen Freund scheinbar nicht mehr so gut funktioniert. Er sei super lieb, aber sie habe das Gefühl, dass er sich nicht so sicher mit der Beziehung sei, weil er, wenn es um körperliche Nähe gehe eher abweisend reagiere und so „immer noch nichts“ passiert sei. Jedenfalls wolle sie morgen mal zur Abwechslung eine Wandertour mit ihm machen, um frischen Wind reinzukriegen und die Laune etwas anzuheben. Ich solle mitkommen, um die Stimmung etwas aufzulockern, ich habe ja schließlich frei.

 

Ich atme tief durch, stimme dann aber zu.

...

Ich habe sie schon abgeholt und wir stoppen in der Siedlung, um ihren Freund abzuholen. Meine Augen weiten sich, als ich die blonden Haare mit meinem Lieblingspfleger von der 7 erkenne. Er steigt ein. Jessi stellt mich vor: „Marco, das ist David, er...“

Er schneidet ihr das Wort ab und sagt: „Weiß ich, wir kennen uns von der Arbeit. Hallo. Schön, dass du mitkommst!“

Im Spiegel sehe ich, wie mich die kleinen blauen Augen im eher kantigen Gesicht anschauen und er mich anlächelt.

Nach kurzer Fahrt erreichen wir ein Waldstück, von dem aus wir auf den Berg spazieren wollen, auf dem eine Burgruine thront. Ausgelassen plaudern wir über alles Mögliche. Beide scheinen sehr entspannt zu sein, sodass ich immer wieder heimlich auf seinen Hintern und seinen Schritt schielen kann. Er trägt heute ein enges T-Shirt und eine etwas weitere Jeans, sodass sich zwar seine Arschbacken immer wieder geil abzeichnen, ich im Schritt – so wie bisher leider auch auf Arbeit – bis auf kurze Augenblicke nicht wirklich viel ausmachen kann.

Oben angekommen klettern wir auf den Steinen rum und machen ein paar Selfies von Burg und Ausblick.

Wir wollen uns gerade auf den Rückweg machen, als ich hinter mir ein „Autsch!!! .... Schei...ben...klei...ster!!“ höre.

Ich drehe mich um und sehe Marco auf dem Boden sitzen, mit schmerzverzerrten Gesicht seinen rechten Knöchel haltend.

Schnell wird klar, der ist gebrochen. Ein Blick aufs Handy offenbart zudem: Kein Empfang. Ein Versuch des Aufstehens scheitert, weil auch sein rechtes Handgelenk schmerzt, mit dem er den Sturz abfangen wollte.

Wir basteln aus Stöcken und unseren Gürteln eine Schiene für sein Bein.

Letztendlich nehme ich ihn Huckepack. Mit dem linken Arm umklammert er meinen Hals, den rechten lässt er locker über meine Brust hängen. Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen halte ich ihn in Position.

Ich schäme mich fast, aber ich genieße die Wärme, die sein Körper ausstrahlt, die weiche Haut seines linken Armes links und sein Kopf rechts an meinem Hals. Unsere Ohren berühren sich dabei. Sein angenehmes Parfum steigt mir in die Nase. Meine Unterarme tragen die muskulösen Pobacken und meine ineinander verschränkten Daumen drücken sich etwas in den Jeansstoff zwischen seinen Arschbacken in die Kimme.

Irgendetwas „rundliches“ reibt bei jedem Schritt an meinem Rücken auf und ab. Ich kann aber nicht ausmachen, ob es seine Eier sind, die die Berührung verursachen oder sein Teil. Erst als er mit der Zeit etwas nach unten rutscht und ich ihn mit einem kleinen Ruck wieder hoch schiebe, merke ich, dass es sein Schwanz sein muss, denn mein rechter Daumen stößt zeitgleich durch den Hosenstoff kurz gegen etwas, was eines seiner Eier sein muss.

Nachdem wir im Tal immer noch keinen Empfang haben, fahre ich ihn noch ins Krankenhaus. Er bedankt sich und ich wünsche ihm alles Gute, dann verlassen ich und Jessi mit gesenkten Köpfen die Klinik.

...

Als mein Wecker am nächsten Morgen in aller früh klingelt, sehe ich eine Nachricht von Jessi, dass er wegen Notfällen schließlich erst weit nach Mitternacht im OP war.

Ich beschließe, ihn nach meiner Schicht oder in der Pause zu besuchen.

Als ich auf der Intensivstation angekommen, werde ich sofort von der Schichtleitung begrüßt. Eine Kollegin wäre ausgefallen und ich müsste daher ein Einzelzimmer alleine betreuen. Naja, wenigstens kann ich dann in Ruhe arbeiten, denke ich bei mir, während ich der Übergabe lausche.

Als wir schließlich in „meinem“ Zimmer angekommen sind, trifft mich fast der Schlag. Da liegt Marco am Beatmungsgerät. Mir fällt ein Stein vom Herzen, als die Nachtschicht berichtet, dass die OP länger gedauert hätte, weil Knöchel und Arm gebrochen waren. Im Laufe des Vormittags sollen dann die Narkosemedikamente ausgestellt werden, damit er in Ruhe aus der Narkose aufwachen kann.

Kurz danach bin ich mit Marco allein im Zimmer. Er schaut total friedlich aus, wie er schlafend da liegt. Die Haare etwas wilder, aber doch fast so akkurat, als wäre nichts gewesen. Die Augen geschlossen, die nahezu niedliche Nase. Nur der Beatmungsschlauch zwischen den schmalen, glänzenden Lippen stört das Bild.

 

Im Krankenhaushemdchen hebt und senkt sich ruhig sein Brustkorb, die Arme liegen auf einer dünnen Decke, der rechte in einem Gips. In der Körpermitte ist eine kleine Erhebung in Höhe seines Schrittes sichtbar.

Ich versuche, mich auf meine Arbeit und die Dokumentation in der Akte zu konzentrieren, was mir schwer fällt, als mir bewusst wird, dass ich Marco gleich waschen muss.

Ich bin erleichtert, als Thomas, unser heutiger Doc auf Intensiv, das Zimmer betritt. Er hat mir die Woche schon viele Sachen erklärt, warum was wie gemacht wird. Er ist in etwa in meinem Alter, hat dunkelbraune Haare und einen 5-Tage-Bart. Er ist schlank und fährt jeden Tag mit dem Rad auf Arbeit, weswegen ich ihn schon öfter in Radlerhosen gesehen habe. Durch sein weißes Polo-Shirt schimmert an seinem Bauchnabel der Umriss eines Tattoos durch.

Wieder beginnt er mir zu erklären, dass jeder beatmete Patient untersucht wird. Nachdem er die Decke nach unten geschlagen hat - ich bin froh, dass er mir das Aufdecken abgenommen hat, ich weiß nicht, wann ich mich das getraut hätte und ob überhaupt - angelt er nach seinem Stethoskop. Nun zieht er das Hemd nach oben.

Die Decke liegt knapp oberhalb der Leiste und bedeckt Marcos Schwanz, der sich nun als deutliche längliche Beule seitlich abzeichnet. Ich nehme wie in Zeitlupe wahr, wie mein Blick dem Unterrand des Hemds folgt, das von Thomas nach oben gezogen wird.

Zuerst wird glatte Haut am Unterbauch sichtbar, Marco rasiert sich also. Dann ein leicht nach unten gezogener Bauchnabel, oben rund, mit einer länglichen mittigen Einziehung. Darüber dann ein im oberen Bereich angedeuteter Six-(oder genauer Four-)Pack und schließlich eine glatte Brust, auf der bei genauerem Hinsehen kleine hellblonde Haare wie ein zarter Flaum wachsen. Die kreisrunden Nippel sind mittelgroß mit einer nur leicht erhabenen Brustwarze in der Mitte.

Thomas schaut in Marcos Augen, hört dann das Herz und die Lunge von Marco ab. Auf einmal nimmt er das Stethoskop aus seinen Ohren und drückt es mir in die Hand. Ich stecke es zögerlich in meine Ohren, er nimmt meine Hand und führt sie an die gleichen Stellen wie er zuvor. Seine Hand liegt dabei auf meinem Handrücken und drückt meine Hand auf die warme nackte Haut.

Ich merke, wie ich eine Gänsehaut bekomme. Der hübsche Doc dirigiert mit sanftem Druck meine Haut über den makellosen Körper von Marco.

Ich spüre, wie mein Daumenballen über Marcos rechten Nippel geschoben wird. Ich höre Marcos Atem durch das Stethoskop laut in meinen Ohren und das gleichmäßige, fast beruhigende, Schlagen seines Herzens.

Ich greife schon zu meinen Ohren, als mir Thomas ein abwartendes Zeichen gibt und meine Hand samt Stethoskop über Marcos nackten Bauch schiebt. Ich höre Thomas dumpf sagen, dass zum Abhören auch die Gefäße gehören. Er schiebt meine Hand nach unten unter die Decke in die rechte Leiste. Ich bestätige Thomas, dass ich nichts schlimmes höre, dann wird meine Hand auch schon auf die andere Seite geschoben. Als meine Finger unter die Decke geschoben werden, spüre ich, wie meine Fingerspitzen gegen etwas Weiches und Warmes stoßen, das dann auf meine Finger geschoben wird.

Mein Unterkörper kribbelt, als mir bewusst wird, dass es Marcos Schwanz ist, der jetzt auf meinen Fingern liegt.

Ich stehe wie angewurzelt da. Ich werde durch die Worte „Und?!“ aus meiner Starre gerissen und schüttele schnell den Kopf.

Thomas sagt „So soll es sein. Nun hören wir noch den Bauch ab.“

Mit diesen Worten zieht er meine Hand wieder zurück und stoppt auf dem linken Unterbauch. Marcos Schwanz folgt, wird sichtbar und liegt jetzt zwischen meinem Mittel- und Zeigefinger, die das Stethoskop halten. Er ist nicht beschnitten und etwa 6 oder 7 cm lang. Aus der Schwanzspitze führt ein Katheter zurück unter die Bettdecke. Hat der arme Kerl auch noch einen Blasenkatheter bekommen.

Während ich berichte, dass ich Gluckern höre, was Thomas mit zufriedenem Nicken quittiert, merke ich, wie Marcos warmer Schwanz zwischen meinen Fingern schwerer wird und langsam größer wird. Dabei wird auch ein kleiner Teil der Eichel sichtbar. Als meine Hand zum Mittelbauch unterhalb des Bauchnabels geschoben wird, liegt der Schwanz fast steif mit etwa 15 bis 16cm Länge quer über meinen Fingern.

 

Thomas registriert meinen Blick, der auf den relativ dicken Schwanz auf meinem Finger mit halb über die nur etwas dickere Eichel zurück gezogener Vorhaut und einer deutlichen länglichen Vorwölbung auf der jetzt nach oben weisenden Unterseite fixiert ist: „Das kann unter Propofol, dem Schlafmittel, passieren, dass insbesondere junge Männer angenehme Träume in Narkose haben.“

Dann greift er an den Katheter und zieht kurz daran. Der Schwanz zuckt heftig und fällt, noch härter als vorher, wieder schwer und heiß auf meine Finger. Thomas fügt hinzu „... und außerdem reizt der Ballon, der den Katheter in der Blase hält, die Prostata.“

„Gluckerts?“, fragt er ohne erkennbare Pause, was ich mit einem Nicken quittiere. Mein Herz schlägt bis zum Hals und mein Schwanz, der glücklicherweise nach unten weist, drückt sich schmerzhaft in der engen Hose gegen die Matratze. Dadurch ist mein Steifer für Thomas nicht sichtbar.

Nach einem kurzem Abhören auf der rechten Bauchseite, nimmt mir der Doc wieder das Stethoskop ab, verlässt das Zimmer und lässt mich allein mit dem nackten, schlafenden Jüngling zurück. Ich greife in meine Hose und richte mein Teil.

Ich atme tief durch und sage zu Marco, dass ich ihn jetzt waschen werde, für den Fall, dass er mich doch wie im Traum hört.

Ich fange an, mit dem warmen Waschlappen zuerst vorsichtig sein Gesicht zu waschen. Dann streiche ich über seine Brust. Die nasse Brust glänzt. Ich sehe, wie sich seine Brustwarzen aufrichten. Und einige Millimeter abstehen. Auf der Brust und kreisrund auf den Nippeln um die Warzen bildet sich eine Gänsehaut. Vorsichtig trockne ich ihn ab. Beim Waschen des Bauches vermeide ich den Kontakt mit dem immer noch hart über seinem Bauch schwebenden Schwanz.

Ich decke nun auch seine Beine auf, die wie die Arme von blonden Haaren bedeckt sind. Auch am rechten Bein wurde bis kurz unters Knie ein Gips angelegt.

Als sich der Waschlappen erst rechts und dann links über die Innenseite der Oberschenkel bewegt, sehe ich, wie sich die vorher schlaffe Haut eines recht großen Hodensackes zusammenzieht und die Eier ein Stück nach oben gezogen werden, um kurz danach wieder in die Ausgangsposition zurück zu sinken.

Mit pochendem Herzen wasche ich zum Schluss seine Eier und vorsichtig über sein Teil. Zuletzt umschließe ich mit einer Hand seinen Schaft, um die Vorhaut ganz zurück zu ziehen, um die Eichel waschen zu können. Meine Finger reichen gerade aus, um ihn zu umgreifen und gerade so meinen Daumen zu berühren. Ich spüre seinen Pulsschlag und eine unerwartete Wärme und Härte. Außerdem spüre ich, wie der Katheter als weiches, längliches Rohr durch die Vorwölbung an der Unterseite zieht. Gegen federnden Widerstand hebe ich ihn an, sodass die Eichel nach oben zeigt.

Vorsichtig fahre ich mit dem Waschlappen über die Eichel – in einem Bogen um den Katheter. Sein Teil reagiert darauf mit einem Zucken in meiner Faust und schwillt noch mehr an. Ich meine sogar, dass mehrere Wellen durch seinen Schwanz laufen und sein Becken ihn ruckartig ein Stück in meine Faust schiebt.

Ich schiebe gerade die Vorhaut wieder zurück und erschrecke, als plötzlich jemand hinter mir von der Tür zuruft, ob ich Hilfe beim Drehen und Rückenwaschen bräuchte.

Mein Blick fällt erst auf Marcos Körpermitte, dann auf meine. Ich bin wahnsinnig froh, mit dem Rücken zur Tür zu stehen. Mit hochrotem Kopf antworte ich schnell, ohne mich umzudrehen: „Nein, nein. Kein Problem. Er ist nicht schwer. Das schaffe ich alleine!“

Ich höre, wie die Schiebetür sich hinter mir schließt und merke erst jetzt, wie mein Herz rast. Und das, obwohl ich nichts falsches gemacht habe.

Ich sage zu mir: „Ich mache hier doch nur meine Arbeit. Jetzt beruhige dich mal.“

Ich stelle mir alles zurecht und drehe Marco zu mir auf die Seite. Mein Blick ist beim Drehen auf den Beatmungsschlauch gerichtet, damit dieser nicht versehentlich verrutscht oder gar herausrutscht.

Ich erschrecke und muss mich zwingen, nicht reflexartig einen Schritt zurück zu machen, als ich einen punktförmigen Druck an meinem Bauch spüre. Ich schaue nach unten und Marcos immer noch stahlharter Schwanz drückt gegen meinen Bauch. Außerdem merke ich erst jetzt, dass ich mein Becken und damit meinen harten Schwanz gegen den kleinen Finger seiner linken Hand presse. Vorsichtig lehne ich sein Becken gegen mich, wobei sich sein Schwanz seitlich über meinen Bauch schiebt und ich ihn hart in voller Länge spüren kann.

 

Ich wasche jetzt vorsichtig seinen Rücken und seine perfekt runden, auch von kleinen weichen blonden Härchen bedeckten, Arschbacken. Als ich mit dem Waschlappen zum Schluss einmal durch seine Kimme fahre, drückt sich mir sein Becken entgegen und ich merke an meinem Bauch, wie sein Schwanz erneut mehrmals zuckt. Ich reibe seinen Rücken (und den Hintern) einmal mit dem Handtuch trocken und drehe ich ihn vorsichtig wieder auf den Rücken.

Diese Bilder und Gefühle werde ich wohl so schnell nicht vergessen. Ich werfe einen letzten Blick auf den nackten, wunderhübschen, jungen Mann. Ich schäme mich sofort wieder und decke ihn rasch akkurat zu. Die deutliche Beule nimmt zum Glück langsam wieder ab. Auch meine Körpermitte beruhigt sich langsam. Ich spritze mir noch einige Wassertropfen an Kasak und Hose, um vom deutlichen Fleck vorne in der Hose abzulenken, der sich da gebildet hat, wo vorhin meine Schwanzspitze gegen Stoff drückte.

Ich dokumentiere gerade in der Patientenkurve, als die Schiebetür aufgeht und der Doc Thomas reinkommt. Er geht ums Bett, hebt kurz die Decke und sagt schelmisch: „Hier hat sich ja alles wieder beruhigt, wie es aussieht. Und du bist ja auch fertig. Ich mache dann mal die Narkose aus, damit Herr H. wach werden kann. Ich denke nicht, dass es lange dauern wird.“

So war es dann auch und etwa eine halbe Stunde später kann ich mit Marco sprechen. Er war auch überrascht, mich zu sehen, sagte dann aber: „Ich bin so froh, dass du hier bist und niemand anderes. Bei dir kann ich mir sicher sein, dass nicht gleich jeder weiß, wie es da unten bei mir ausschaut.“

Bei diesen Worten läuft er rot an. Er scheint Minderwertigkeitskomplexe zu haben. Vielleicht lässt er ja auch deshalb Jessie nicht an sich ran.

Um ihn aufzumuntern sage ich: „Verstehe mich jetzt nicht falsch, aber du bist ein richtig hübscher junger Mann und brauchst dich echt vor niemanden zu verstecken.“

Ich werde rot und hoffe, nicht zu weit gegangen zu sein. Ich bin zu Hause zwar geoutet und mache kein Geheimnis über mein Schwulsein, trete es aber auch nicht breit und so wissen die meisten im Krankenhaus auch nichts darüber.

Auch er wird leicht rot und lächelt mir mit zusammengepressten Lippen zu. Kurz danach fragt er „Kannst du das da bitte rausmachen?“

Mit dem Kopf nickt er in Richtung seiner Körpermitte. Ich verstehe sofort, was er meint und so komme ich, wohl zum letzten Mal dazu, seinen Schwanz nochmal in die Hand zu nehmen, um den Katheter zu entfernen.

Er hat die Augen geschlossen und atmet schneller, während ich seine Vorhaut zurückziehe, dann den Katheter entblocke und herausziehe, um danach wieder die Vorhaut zurückzuschieben. Schon komisch, nun seinen schlaffen Schwanz zu umgreifen, der vorhin noch dick, heiß und pulsierend in meiner Hand lag.

Während ich ihn wieder zudecke, atmet er lange und erleichtert aus: „Danke!“

Meine Schicht nähert sich langsam dem Ende, als Marco mich, sichtlich um Worte ringend zu sich winkt. Ich ziehe einen Stuhl heran und setze mich seitlich neben das Bett.

Er schaut mehrmals zur Tür, um sich zu vergewissern, dass sie auch zu ist. Um ihn (und auch mich) zu beruhigen, sage ich: „Keine Angst, was hier drin passiert, gelangt nicht nach draußen.“

Er nickt. Er stellt in Gedanken sein linkes Bein auf. Dadurch hebt sich die Decke und ich schaue reflexartig für einen Sekundenbruchteil hin und erkenne seinen Hodensack und darüber liegend seinen schlaffen Penis. Schnell schaue ich ihm in die Augen.

Er fährt fort: „Ich weiß nicht, ob ich verrückt geworden bin, aber ich hatte einen wahnsinnig komischen Traum. Da waren überall Frauenhände auf mir und haben mich massiert. Wirklich überall. ... Plötzlich hatte ich tief in mir eine Art kribbelnden Schmerz. Ich hatte das Gefühl, ich müsste kommen, aber es ging nicht. Und dann wieder die Hände: auf meiner Brust, meinem Bauch, meinem Penis, meinem Rücken, meinem Arsch. Bin ich verrückt?“

Ich schlucke. Dann antworte ich: „Nein, bist du nicht. Der Doc sagte vorhin, dass der Katheter auf deine Prostata drückt und das Schlafmittel lebhafte Träume machen kann. Es kann also sein, dass du Untersuchungen oder Pflegemaßnahmen in deinen Traum eingebaut hast.“

Er schaut nach unten, es scheint, als denke er nach. Vielleicht läuft der Traum aber noch mal vor seinen Augen ab. Dann schaut er mich an und sagt bestimmt „Okay.“

Mehr konnten wir uns nicht unterhalten, denn die Spätschicht kam schon und es war Zeit für die Übergabe. Im Gehen winkte ich Marco noch einmal zu und er winkte, etwas unbeholfen, mit der linken Hand und einem Lächeln zurück.

....

 

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