Ein herrliches Gefühl, in dieser Stellung ganz langsam von einem schönen Schwanz ausgefüllt zu werden.
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Die Sonne blinzelte ins Schlafzimmer als ich die Augen öffnete. Stelio lag nackt neben mir und schlief noch tief und fest, offensichtlich hatte er gestern doch den einen oder anderen Ouzo zu viel. Mir fiel ein, dass er gestern, als wir ins Bett gingen noch nicht einmal mehr zum abspritzen gekommen ist. Ich schaute an mir runter und spürte an meinem Schwanz das Ziepen des getrockneten Spermas und erinnerte mich, wie geil ich es gestern meinem Freund besorgt hatte und danach noch in ihm steckend eng aneinander gekuschelt eingeschlafen sein mussten.

 

Ich schaute in sein süßes Gesicht und betrachtete seinen makellosen und schönen Körper. Sein Schwanz lag links schwer und schlaff über seinen Eiern, was für ein schöner Anblick. Immer wieder war ich total begeistert, wie aus den schlaffen 8 cm ein so großes Lustobjekt werden konnte. Ich fand das so geil!

Endlich hatte ich mal die Gelegenheit mich zu revanchieren und meinen Freund zärtlich zu wecken, so wie er mich schon so oft geweckt hat. Er atmete ganz ruhig und schlief richtig fest. Ich ließ meine Fingerkuppen über seine Brust wandern und umkreiste seine Nippel, die sofort reagierten. Ich kannte die Stellen an Stelios Körper, an denen er sofort reagiert und entweder eine Gänsehaut bekam oder sofort einen Ständer. Ich stich durch sein gestutztes Brusthaar und fuhr mit der Fingerkuppe langsam zum Bauchnabel runter. An den Häärchen über dem Bauchnabel war er sehr empfindlich und als ich meinen Finger um den Bauchnabel kreisen ließ, stellten sich seine Nippel richtig auf und er bekam eine Gänsehaut. Geil!

Dann ließ ich meine Fingerkuppen weiter über seine Leiste streichen und fuhr ganz leicht über seine Eier und an seinem Schwanz entlang. Schon als ich meine Finger schon wieder zurück zum oberen Schwanzansatz wandern ließ, sah ich Bewegung in seinem Hodensack und wie sein Schwanz sich etwas mit Blut füllte. Ich fuhr nochmal mit meinen Fingern unter seine Eier und strich nur mit ganz leichter Berührung nochmal über die beiden Bälle, die sich in seinem schönen prallen Säckchen befanden als sein Schwanz zu wachsen anfing. Gespannt schaute ich genau zu, wie sich das Prachtstück immer weiter aufpumpte und länger und dicker wurde. Die dicke fette Ader kam wieder zum Vorschein.

Ich schaute kurz nach oben, er schlief immer noch. Nun leckte ich mit meiner Zunge an seinem immer noch wachsenden Schwanz entlang und nach wenigen Sekunden begann sein Schwanz nun zu stehen und wurde richtig hart. Ich fasste ihn und zog seine Vorhaut weit zurück, ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen und schmeckte noch den Liebessaft von heute Nacht. Hm, war das geil. Ich stülpte nun ganz vorsichtig meine Lippen über die schöne rosa Eichel und nahm seinen geilen Schwanz nun langsam in den Mund und hielt dabei seine Eier in meiner Hand, als ich ein erstes Stöhnen von Stelio hörte.

Ich hörte kurz auf und sah nach oben. Noch immer hatte er die Augen geschlossen. Also packte ich seine Eier etwas fester und ließ den leckeren Schwanz wieder tief in meinen Mund gleiten, mit der anderen Hand führ ich über seinen Bauchnabel und streichelte ihn an den Häärchen, an denen er so empfindlich war. Ich spürte wie sich seine Eichel in meinem Mund nochmal vergrößerte und er wieder leicht zu stöhnen anfing. Nun beugte ich mich so, dass ich beide Hände auf Stelios Oberkörper hatte und ich ihm mit beiden Händen über die Brust streicheln konnte, während ich seinen Schwanz genüsslich lutschte. Ich sah nach oben und sah wie er blinzelte und wach wurde.

Er streckte sich und reckte mir dabei seinen Schwanz noch mehr entgegen, den ich weiter genüsslich lutschte, während er mich grinsend ansah. „Guten Morgen, mein Schatz, hmm, tut das gut!“ Sein geiler Schwanz war nun steinhart und ich streichelte nun wieder mit meinen Fingern nach unten, packte mit der linken seine Eier und mit der rechten seinen Schaft, während ich weiter blies. „Boah Matze, mir kommt‘s gleich!“ hörte ich ihn noch als ich schon spürte, dass seine Latte und seine Eichel in meinem Mund noch fetter wurde und sich einen Moment später sein Saft in meiner Mundhöhle verteilte.

Hmm, sein leckeres dickflüssiges Sperma schmeckte so lecker! Ich lutschte genüsslich weiter seinen Schwanz und nahm jeden Tropfen auf, um ihn dann schön sauber zu lecken. Ich entließ seinen Kolben aus meinem Mund und leckte ihn nochmal von unten bis oben ab, als Stelio auf die Uhr schaute. „Mist, ich bin zu spät, ich muss los!“. Er sprang auf, gab mir einen flüchtigen Kuss und meinte „Ich habe eine Überraschung für Dich“. Stelio schnappte sich seine auf dem Boden liegende Unterhosen, zog diese und seine kurze Hose an, schnappte sich ein Shirt und verließ eilig das Gästehaus. Ich schaute ihm noch verdutzt hinterher, wie er in Richtung Haus lief. Normalerweise verschafften wir uns an einem solchen Morgen immer beide eine Erleichterung. Was war es wohl, was er im Schilde führte?

 

Mit einer Mörderlatte ging ich ins Bad unter die Dusche. Unter dem von oben rieselnden Wasser seifte ich mich ein und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich war megaspitz und konnte nicht anders als mir einen runter zu holen. Während ich wichste, knetete ich mit der anderen Hand meine Eier. Schnell kam ich zum Höhepunkt und spritzte mein Sperma stöhnend gegen die Fließen, duschte zu Ende und trocknete mich ab. Nachdem ich mir die Zähne geputzt und mich angezogen hatte, ging ich rüber zum Haus. Eleni hatte uns ein tolles Frühstück gezaubert und erzählte mir, dass Stelio mit Nikos zum Strand unterwegs sei. Was sie dort vorhatten, erzählte sie mir aber nicht, allerdings gab sie mir einen großen Picknick-Korb mit jeder Menge Leckereien und eine Kühltasche mit Getränken. „Lass dich überraschen!“ sagte sie und verschwand grinsend im Haus.

Ich frühstückte erst einmal und als ich fertig war, knatterte Stelio mit der alten Vespa von Nikos aufs Grundstück.

„Na, gut gestärkt?“ fragte er. Ich nickte und fragte, was er vorhat. Er griff sich ein Croissant und meinte im Weitergehen nur „gleich geht’s los, ich mach mich nur noch schnell frisch“ und verschwand in unserem Gästehaus. Wenig später kam Stelio geduscht und mit frischen Klamotten zurück. Er sah umwerfend aus. Er trug eine kurze gelbe Badeshort und ein türkisfarbenes ärmelloses Shirt. „So, lass uns losmachen.“ Er verstaute den Korb hinten auf der Vespa und stieg auf. „Komm!“ nickte er mir zu und gab mir zu verstehen, dass ich mich hinter ihn setzen soll. Ich schnappte die Kühltasche und stieg auf. „Brauch ich noch irgendwas? Badehosen oder Handtücher?“ Stelio schüttelte den Kopf und fuhr los. Nach einer kurzen Fahrt kamen wir am Strand an. Stelio stellte die Vespa ab, nahm den Korb von hinten und packte mich an der Hand. Zügig lief er mit mir zum Strand runter zum Bootsverleih. Dort stand Nikos und fragte Stelio, ob er sicher sei, dass er den Weg findet, was Stelio bejahte. Er stellte den Korb und die Kühltasche in das kleine Boot mit 25 PS-Außenborder und sagte mir, dass ich ins Boot solle. Kaum stand ich auf dem Boot schoben Nikos und Stelio das Boot weiter ins Wasser und Stelio sprang rein.

Er startete den Motor und schon fuhren wir los. Die Sonne schien schon ordentlich, doch der Fahrtwind machte die Fahrt sehr angenehm. Stelio, steuerte das kleine Boot aufs Meer und etwa einen Kilometer von der Küste entfernt bog er nach rechts und wir schipperten an der Küste entlang. Ich stellte mich hinter Stelio und kuschelte mich an ihn, umarmte ihn von hinten und küsste ihm seitlich auf den Hals. Ich genoss es meinem Freund so nah zu sein und fuhr mit einer Hand unter sein Shirt, strich ihm über die gestutzte Brust und spielte kurz an seinem linken Nippel. Mein Freund, der Fahrtwind, die Situation, es war einfach himmlisch und ich spürte, wie sich mein Schwanz schon wieder mit Blut füllte. Ich streichelte Stelio weiter und ruckzuck stand meine Latte wieder senkrecht nach oben die ich nun an dem wohlgeformten Hintern meines Kapitäns rieb.

Stelio drehte seinen Kopf ein wenig zu mir und grinste breit. „Meinst du, du hältst es noch eine Weile aus?“ Ich antwortete ihm, dass ich zwar schon wieder absolut spitz auf ihn sei, ich es aber noch einen kleinen Moment aushalten könne und küsste ihn. „Du kannst mir aber schon mal das Shirt ausziehen!“ sagte er, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Ich griff sein Shirt und zog es ihm über den Kopf, zog meines auch aus und schmiegte mich wieder an ihn. Es war unglaublich schön und ich genoss es im Fahrtwind seinen warmen Körper an meinem zu spüren und streichelte ihn mit beiden Händen am Oberkörper und seinen Seiten. Dann fuhr ich mit meiner rechten über seinen Bauchnabel nach unten und fingerte mich unter den Bund seiner Short. Mit der linken noch seine Brust streichelnd fuhr ich mit der rechten nun weiter und kam so an seine schon nasse Eichel. Ich zog in seiner Hose seine Vorhaut ein wenig zurück und verrieb mit meinem Zeigefinger seinen Vorsaft auf seiner Eichel bevor ich mit meiner Hand von oben seinen steinharten Schwanz umfasste und nach unten bis zu den Eiern fuhr. Stelio stöhnte leicht und meinte dann „Wenn Du willst, können wir uns ganz ausziehen, von der Küste aus kann man uns nicht mehr erkennen und außerdem müsstest du mich eh eincremen.“

 

Grinsend ließ ich von ihm ab und fragte nun frech „Wer hält es denn hier nicht aus?“. Stelio verlangsamte das Boot bis es zum Stillstand kam. In der Zwischenzeit hatte ich mir schon meine Hose ausgezogen und nun drehte er sich zu mir um und zog auch seine Short aus. Da stand er schon wieder vor mir, mein griechischer Gott. Eine hart nach obenstehende Latte, ein breites Grinsen, lüstern funkelnde dunkle Augen machte er einen Schritt auf mich zu und nahm ich in den Arm. Sein Schwanz schob sich an bzw. unter meinem zwischen uns und meine Arschbacken packend drückte er sich fest an mich und schob mir seine Zunge in den Mund. Wir genossen diesen Moment lange und intensiv, ließen unsere Zungen miteinander spielen bis Stelio vor mir in die Knie ging.

Er packte meinen Lümmel am Ansatz und zog so die Vorhaut zurück so dass meine Eichel frei lag. Mit seiner Zunge umkreiste er sie und drückte nun mit dem Daumen von unten meinen Schaft entlang bis eine große Ladung Vorsaft herauskam, die er erst genüsslich mit seiner Zungenspitze auf meiner Eichel verteilte, um sie dann genüsslich abzulecken, in dem er seine schönen Lippen hinter meiner Nille zusammenpresste und langsam über darüber zurückzog. „Hmmm, Du schmeckst so gut!“ sagte er und kam wieder hoch. „Ich fahre mit dir an eine abgelegene und einsame Sandbucht. Es wird dir gefallen, aber wir brauchen bestimmt noch eine gute Stunde. Halten wir das aus?“ fragte er. „Ich weiß es nicht, aber lass es uns probieren.“ entgegnete ich. Mit voll ausgefahrenen Rohren standen wir nun nackt auf unserem kleinen Boot und küssten uns schon wieder. Dann drehte sich Stelio um, ging zum Korb, holte die Sonnencreme raus und warf sie mir zu. „Ich würde vorschlagen wir fahren weiter und während ich das Boot steuere kannst Du mich schon mal eincremen.

Er startete den Motor und gab Gas. Ich setzte mich hinter ihn und schaute mir mal wieder diesen geilen Typ an. Seine Hautfarbe, seine Muskeln an Oberarmen und Beinen, die vom Sport und vom Schwimmen so schön definiert waren und dann dieser megageile Hintern. Diese schön geformten Backen, die er mir schon so oft klatschend entgegenhielt. Durch die Bewegungen des Bootes auf dem Meer und dem leichten Wellengang war sein Körper angespannt. Jede Bewegung glich er aus und so konnte ich das Muskelspiel an seinen Armen und Beinen aber auch an seinen Backen bewundern. Mein Schwanz hat keinerlei Anstanden gemacht abzuschlaffen, sondern stand weiter waagerecht und hart im Wind. „Was ist? Cremst du mich jetzt ein?“ drehte er sich kurz zu mir um.

Ich stieg auf, trat erneut hinter ihn, nahm mir eine ordentliche Portion der Sonnencreme und verteilte es auf seinem Rücken, eine weitere Ladung verteilte ich nun auf seinen Arschbacken und rechts und links auf den Oberschenkel, ging in die Knie und verteilte eine weitere seitlich an seinen Waden. Dann ging ich wieder nach oben und ließ mir nochmals eine ordentliche Portion in die Hand laufen bevor ich die Flasche zur Seite legte. Jetzt drückte ich mich an ihn mein immer noch harter Schwanz in seiner Ritze verteilte ich nun mit meinen Händen die Creme auf seinem Oberkörper. Ich verreib es auf seiner Brust, seinem Bauch, seinen Seiten und wieder zurück zum Hals. Irgendwann hatte ich seinen ganzen Oberkörper eingecremt und trat einen Schritt zurück. Nun verteilte ich die Creme auf seinem Rücken, massierte ich dabei ein wenig den Nacken und die Schultern und ließ meine Hände nun nach unten auf seine Backen gleiten, die ich nun ebenfalls massierend eincremte. Ich fasste feste zu, musste dabei selbst die Bewegungen des Bootes austarieren und massierte die Creme auf seine Haut, ging dann in die Knie und verteilte nun die Creme am rechten und dann am linken Oberschenkel wobei ich diese dabei mit beiden Händen umfasste und sowohl vorne, hinten innen und außen schön eincremte. Innen streifte ich dabei natürlich immer wieder seine Eier und da ich aus der Position seinen Schwanz nicht berührte, muss der ebenfalls noch steil nach oben gestanden haben.

 

Ich stellte mich nun wieder hinter ihn und drückte mich fest an ihn, ließ nun meine Hände nach vorne gleiten und umfasste nun seinen Sack, knetetet ein wenig seine Eier und nahm nun mit der anderen seinen Schwanz in die Hand, der tatsächlich noch genau so hart wie meiner steil von ihm abstand. Nach ein paar wenigen Wichsbewegungen ließ ich ihn aber los, denn ich spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen und sein Schwanz noch mal praller wurde.

Nein, ich wollte das jetzt noch nicht beenden und setzte mich wieder hinter ihn und begann mich selbst einzucremen.

Fast etwas enttäuscht schaute mich Stelio mit seinen funkelnden Augen an, schaute kurz auf meinen ausgefahrenen Schwanz und sagte dann breit grinsend „Ich glaube wir werden gleich unseren Spaß haben.“

Es fiel mir schwer mich beim eincremen nicht gleich wieder zu wichsen, schaffte es dann aber doch und nach weiteren 30 Minuten Fahrt waren unsere Schwänze zwar nicht wirklich schlaff aber standen auch nicht mehr in voller Härte.

Mein Freund erzählte mir, dass dies eine Stelle sei, die nur vom Wasser aus erreichbar sei und es ein kleines Familiengeheimnis sei. Tatsächlich war ich in den gemeinsamen Urlaub, die ich während der Schulzeit hier mit Stelio verbracht hatte, nie dort gewesen. Offensichtlich besuchte man die Bucht wirklich nur mit der Familie, zu der ich jetzt anscheinend irgendwie dazu gehörte. Nach über einer Stunde Fahrt fuhr mein Freund dann näher an die Küste und schipperte diese nun langsam in etwa 50 Meter Abstand entlang. Ich sah nur Felsen, Büsche und Bäume, Stelio aber schien nun die Stelle entdeckt zu haben „Da ist es!“ und fuhr weiter an die Felsen, als auch ich endlich eine kleine Einbuchtung wahrnehmen konnte. Geschickt steuerte er auf diese zu und plötzlich konnte ich in eine sichelförmige Bucht schauen, die vom Meer aus nicht wirklich zu erkennen war. Geil!

Vor uns lag eine kleine Bucht mit relative dunklem Sand und Stelio steuerte den kleinen Strand an. Mit der Spitze des Bootes fuhr er in den Sand. Die Sonne brannte und ich hüpfte aus dem Boot n das seichte und warme Wasser. „Geil, das ist ja das Paradies“ rief ich und lief ging zum Strand, der aus sehr grobem Sand bestand, der gar nicht an einem kleben blieb, sondern mit der Hand einfach zum Runterfallen gebracht werden konnte.

Mein Freund griff Korb und Tasche, stellte beides im Sand ab und sagte „Ah, wie lange war ich schon nicht mehr hier, hatte fast vergessen wie schön es hier ist.“ Er ließ sich nackt wie er war in den Sand fallen und lag nun auf dem Rücken. Schon wieder konnte ich mich über diesen geilen Anblick freuen, wie er mit seinem tollen, leicht glänzenden Adonis-Körper nun nackt unter der brennenden Sonne im Sand lag. Was hatte ich für ein Glück, ihn zu haben. „Na, mein Schatz, wie gefällt dir das?“ fragte er, worauf ich nur antworten konnte, dass ich absolut begeistert bin und sowas gar nicht erwartet hatte.

„Leg dich hier mal auf den Bauch, so dass ich dich hinten eincremen kann. Ich will nicht, dass Du einen Sonnenbrand bekommst.“ Ich legte mich also in den groben Sand, meine Füße lagen dabei noch im Wasser, als Stelio sich schon auf meinen Hintern setzte und damit begann mir die Schultern und den Nacken einzucremen. Dann rutschte er etwas tiefer und saß nun auf meinen Oberschenkel. Während er mir den Rücken eincremte spürte ich immer wieder seinen harten Schwanz über meine Pobacken streichen. „Mach mal die Beine breit, dass ich mich dazwischen setzen kann“ sagte er und stieg auf. Ich spreizte meine Beine und Stelio setzte sich nun dazwischen um mir erst die Waden und dann die Rückseite meiner Oberschenkel einzucremen. Mein Schwanz lag voll ausgefahren zwischen meinen Beinen in dem warmen Sand.

Dann rutschte er weiter nach oben und verteilte nun die Sonnencreme auf meinen Backen. Er knetete diese schön von außen nach innen, vom Damm herkommend nach außen und strich immer mal wieder über meine Rosette. Dann verteilte er mit seinen Fingerspitzen etwas Creme auf meinem prallen Sack und massierte die Creme ein. Ich stöhnte als er meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht wichsend eincremte. Ich hob mein Becken etwas an und kurz nachdem mir Stelio die Backen weit auseinanderzog und ich seine warme Spucke an meinem engen Loch wahrnahm, spürte ich auch schon wie er seine heiße, leicht nach unten abgewinkelte Nille, gegen mein Loch drückte. Ich winkelte mein rechtes Bein ein wenig an und spürte da auch schon wie er langsam in mich eindrang.

 

Ein herrliches Gefühl, ganz langsam von dem schönsten Schwanz der Welt ausgefüllt zu werden. Stelio ließ nochmals Spucke dazu und ich spürte förmlich wie er sich cm für cm immer tiefer in mich bohrte. Ich stöhnte und bat ihn mir alles zu geben. Mit einem Ruck stieß er dann auch den Rest in mich und hatte mit seiner Eichel auch schon wieder gegen meine Lustdrüse gedrückt. Ich fühlte regelrecht wie bei mir der Vorsaft kam. Ganz tief in mir, legte sich Stelio nun auf mich, wodurch wir ein Stück weiter runterrutschten und nun meine Knie schon im Wasser waren. „Ich liebe Dich!“ hauchte er mir ins Ohr, hob seinen Körper an und zog ganz langsam zurück bis sein Schwanz aus mir raus ploppte. „Nein“ jammerte ich, was für eine Leere. Schnell drang er aber mit seiner harten Latte wieder ein und begann nun mich ganz langsam mit tiefen Stößen zu ficken. Ich winkelte mein Bein noch etwas weiter und kippte so mein Becken etwas zur Seite als ich das erste Mal das kühle Wasser an meinen Eiern spürte.

Das war ein geiles Gefühl! Mein Freund wurde schneller und rammte mir seinen Luststab immer wieder schön tief in mein Loch während ich bei dem leichten Wellengang immer wieder das kühle Wasser meinen Sack umspielte und ich noch ein Stück nach unten rutschte. Stelio setzte nach und nach ein paar Minuten hatte er mich mit meinem Hintern unter die Wasseroberfläche gefickt. Das war unglaublich. Wenn Stelio aus mir rausglitt und dann wieder in mich stieß, kam eine kleine Menge kühles Wasser mit. Der heiße Schwanz und das kühle Wasser, das war was ganz Neues! Auch Stelio fand Gefallen daran, dass bei jedem Stoß seine Eier in das kühle Nass eintauchten und vögelte mich jetzt richtig heftig durch. Ich spürte, dass Stelio gleich abfeuern würde und stoppt ihn.

„Warte“ sagte ich und bat ihn sich in den Sand zu setzen, so dass seine Eier im Wasser sind. Ich stieg auf, klopfte mir den grobkörnigen Sand vom Körper und vor allem von meinem Schwanz und meinen Eiern ab und stellte mich so, dass ich mein bestes Stück kurz in Stelios Mund dirigieren konnte. Auch ich brauchte nicht mehr lange, zu geil war das Gefühl eben gewesen. Nachdem ich meinen Schwanz zwei, dreimal tief in seinem Mund versenkte, ließ ich mich langsam ab und setzte mich auf den Speer meines Freundes. Seine klitschnasse Eichel drang direkt ein und füllte erneut meinen engen Fickkanal aus. Ich versuchte nun Stelio zu reiten aber durch den nachgebenden Schwanz gelang uns das nur ein paar Mal und beide mussten wir lachen. Das war gut, denn dadurch verzögerten wir auch den Point of no return ein wenig und ich versuchte einfach nur mein Becken in der Stellung zu halten, so dass Stelio mich von unten ficken konnte. Aber auch das ging irgendwie schief.

Stelio sagte, dass er eine Idee habe. Ich stieg auf und er sprang auf. Mit seinem wippenden Schwanz griff er unsere Decke und ging weiter nach oben an den Strand. „Komm!“ rief er mir zu und ich folgte ihm. Dort konnte man über einen Felsen klettern und nach einem Augenblick standen wir oben auf dem Felsen mit Blick auf das offene Meer. „Hier will ich es Dir besorgen“ meinte er und legte die Decke auf einen Felsvorsprung der etwa 70 cm hoch war und genügend Platz hatte, dass ich mich mit dem Rücken drauflegen konnte.

Ich spreizte meine Beine und spürte Stelios Schwanz schon wieder an meinem Loch und meine Latte lag hart auf meinem Bauch und zuckte wild. Ich legte meine Füße auf seinen Schultern ab und so drang er mit einem Ruck ganz tief in mich. Ich musste sogar kurz aufschreien und Luft holen. Genau in der richtigen Höhe lag ich nun vor ihm und er drückte mir meine Beine noch weiter nach oben. „Ist das geil!“ sagte er, während er wieder begann mich zu ficken und dabei auf das Meer schauen konnte. Er wurde schneller, er wurde heftiger und rammt nun richtig fest immer wieder tief in mich ein, so dass jedes Mal seine Eier laut an mich klatschten. Ich spürte, dass er gleich explodieren würde und bat ihn „Bitte spritz mir in den Mund“, während sich in und um meinen Bauchnabel eine riesen Pfütze Vorsaft gebildet hatten.

Er ließ meine Beine los, stieß noch drei oder viermal in mich und zog ihn dann raus. Laut stöhnend kam er ein Stück auf meine Seite und wichste seinen Schwanz. Gerad rechtzeitig konnte ich den Mund öffnen, als eine wahre Fontäne herausschleuderte. Eine mega Ladung landete tatsächlich in meinem Mund, mehrere weitere Ladungen verteilten sich dann auf meiner Nase, meinen Lippen und meinem Kinn. Stelio japste und schrie bei jedem Spritzer. Sein Schwanz zuckte noch ein paar Mal und verlor nun etwas an Härte als Stelio mir an meinen Schwanz griff und ich dadurch beinah auch abgerotzt hätte. Ich stöhnte auf als mein Freund mich bat aufzustehen. „Genauso besorgst Du es mir jetzt auch, das ist der Wahnsinn!“ Etwas verdutzt sah ich ihn an, als er nun meine Position einnahm. In dem Moment als er mir seine Füße auf die Schultern legte, ich meinen Schwanz an seine Rosette drückte und nach vorne sah, wusste ich was er meinte. In der Stellung hatte ich das Gefühl über dem Meer zu schweben. Mir blieb fast die Luft weg bei dem Anblick.

Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, drückte erst seine Beine nach oben, die er nun selbst in den Kniekehlen hielt, zog deine Backen weit auseinander, setzte meine nasse Eichel an sein schönes Loch, drückte dagegen und sah, wie ich ganz langsam eindrang und sich seine Haut um meinen Schwanz legte und drang ein. Ich hatte das Gefühl schon beim Eindringen abspritzen zu müssen, schaffte es dann aber doch wenigstens einmal ganz in ihn einzudringen. Tief in ihm steckend, den Blick auf meinen Freund und das Meer gerichtet, spürte ich das es für mich zu spät war und ohne mich weiter zu bewegen schrie ich „Ich komme“. Mein Schwanz wurde nochmal dicker und pumpte alles was in meinen Eiern war in Stelios Darm, so dass mein Sperma nun meine Latte umspülte und meinem Freund ein wohliges Gefühl bereitetet. Mein Schwanz zuckte wild pumpend weiter und es kamen noch einige Ladungen dazu. Ich hatte das Gefühl einen megalangen Orgasmus zu haben. Verträumt sah ich meinen Freund an und meinte nur „Sorry, das ging mir jetzt viel zu schnell!“ worauf Stelio nur lachte und meinte: „Es war einfach nur megageil und wir haben ja noch den ganzen Tag hier!“

Geschafft gingen wir erstmal ins Meer eine Runde schwimmen um es uns anschließend auf der Decke bequem zu machen und uns mit den Leckereien zu stärken. Nach dem Essen legte ich meinen Kopf auf den Oberschenkel von Stelio und wir malten uns aus wie wir einmal zusammenziehen werden und unsere Wohnung einrichten. Die Sonne brannte auf uns runter und natürlich musste ich Stelios bestes Stück auch schon bald wieder eincremen. Wir hatten es uns an dem Tag noch zweimal gegenseitig so geil besorgt, einmal sogar im Wasser stehend, sodass wir am Abend richtig ausgepowert und leergespritzt waren. Nachdem wir am Abend dann wieder zuhause waren und mit Nikos und Eleni gegessen hatten, gingen wir recht früh ins Bett und lagen einfach nur glücklich und eng aneinander gekuschelt beisammen bis wir einschliefen.

 

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