Von Ayla abgeblitzt müssen Hakan und Murat sich nun völlig aufgegeilt alleine beschäftigen.
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Ich konnte nicht fassen, dass mein Vater, mein bester Kumpel Murat und ich meiner geilen Milf-Nachbarin Ayla gemeinsam alle Löcher gestopft hatten. Rückblickend fühlte es sich fast wie ein Traum an, der zu geil war, um wirklich wahr gewesen zu sein.

 

Meinen Vater bekam ich kurz danach erstmal nicht zu Gesicht, denn bereits am Tag nach unserem Gangbang musste er geschäftlich nach Hamburg reisen und sollte dort einige Tage bleiben. Jetzt hatte ich also wirklich sturmfrei und lud deshalb meine Jungs Murat und Emre am Dienstagabend zum Zocken zu mir nach Hause ein.

Zwei Stunden vor unserem Treffen sagte Emre mal wieder kurzfristig ab. Er habe völlig vergessen, dass er mit seiner Perle Maria verabredet gewesen war. Das war wieder typisch. Seitdem er eine Freundin hatte und sie regelmäßig bumsen konnte, hatte Emre nichts anderes mehr im Kopf als Marias süße Teenie-Fotze. Ich konnte es ihm nicht verübeln, auch wenn ich meinen bro in letzter Zeit vermisste.

Zum Glück konnte ich mich aber nach wie vor auf Murat verlassen. Wir beide hatten uns seit dem Fick mit Ayla nicht mehr gesehen, weshalb ich etwas nervös war. Gegen 20 Uhr kam er dann mit seiner Playstation vorbei. Er trug eine schwarze Jogginghose und einen grauen Kapuzenpulli. Selbst in diesem sehr gemütlichen Outfit sah Murat einfach umwerfend aus. Die ersten Minuten sprachen wir kaum miteinander. Während ich in der Küche ein paar Snacks in Schüsseln füllte, schloss er im Wohnzimmer die Konsole an den Smart-TV.

Nachdem wir bereits etwa eine Stunde Fifa gezockt hatten, sagte Murat: „Meinst du, wir können die Alte nochmal ficken?“ Sein Blick war weiterhin konzentriert auf den Bildschirm gerichtet. „Willst du das?“, fragte ich vorsichtig.

„Junge, das war der geilste Fick meines Lebens.“, antwortete Murat. „Fand’s so geil, dass wir sie zusammen geknallt haben.“ „Fand ich auch, bro.“, antwortete ich und bemerkte, wir unser Talk meinen Schwanz hart werden ließ. „Vielleicht sollten wir jetzt bei ihr klingeln gehen und sie wieder gut durchnehmen.“ Murat lachte erst und sagte dann ganz ernst: „Ich wär dabei. Hab wieder gut Druck heute.“

Und tatsächlich brachen wir unser Spiel auf der Stelle ab und gingen an Aylas Haustür klingeln. Nach einigen Sekunden öffnete sich die Tür, doch vor uns stand nicht Ayla, sondern ein zwei Meter großer schwarzer Mann mit den dicksten Muskelarmen, die ich jemals gesehen hatte. Er trug eine Glatze und sein Gesicht und seine Arme waren komplett tätowiert. Er schaute uns böse an. „Wer seid ihr?“, fragte er ernst. Murat und ich waren eingeschüchtert und brachten erstmal kein Wort raus.

„Schatz, wer ist da?“, hörten wir dann Ayla aus dem Hintergrund rufen. „Äh, hallo Ayla. Hier ist Hakan.“, rief ich rein. Der Muskelprotz schaute uns immer noch skeptisch an. Plötzlich stand Ayla neben ihm. Sie trug einen kurzen schwarzen Morgenmantel aus Satin. „Ach, Hakan. Du bist es.“, sagte Ayla und lächelte uns verführerisch an. „Das ist der Nachbarssohn. Seine Eltern sind im Urlaub. Geh ruhig schon mal ins Schlafzimmer, Derrick. Ich komme gleich nach.“, sagte sie dem uns unbekannten Mann und rieb kurz unauffällig ihren Arsch an seinen Schwanz.

„Was ist denn los?“, fragte sie, als der Mann ins Schlafzimmer verschwand. „Na ja ...“, fing ich an, „wir dachten, dass du vielleicht Lust hast mit uns zu ...“. Ich beendete den Satz nicht und Ayla schaute mich erwartungsvoll an. „Zu ficken!“, ergänzte Murat ziemlich laut.

„Psscht!“, sagte Ayla genervt und schaute hinter sich, um sicherzugehen, dass ihr Besuch das nicht gehört hatte. „So geil das auch war, es war eine einmalige Sache. Wenn Derrick das erfährt, wird er ausflippen und wahrscheinlich würde er euch windelweich prügeln.“

„Ich wusste gar nicht, dass du einen Freund hast.“, flüsterte ich enttäuscht. „Ja, schon eine ganze Weile und er ist wirklich sehr eifersüchtig, also macht, dass ihr jetzt wegkommt.“, sagte Ayla ungeduldig.

„Er muss doch nichts erfahren. Wir können uns doch einfach heimlich treffen.“, sagte Murat und grabschte mit seiner Hand nach Aylas Titte, die fast aus dem Morgenmantel herausgesprungen war. „Hey! Spinnst du?“, sagte Ayla, stöhnte aber erregt, während Murat für einige Sekunden ihre Brust massierte.

 

„Das reicht jetzt.“, sagte Ayla und schlug auf Murats Hand. „Ich muss jetzt rein.“ Aus heiterem Himmel öffnete sie dann aber ihren Morgenmantel und zeigte uns kurz ihren splitterfasernackten Körper. Beim Anblick ihrer prallen Titten und der glatten Fotze fiel Murat und mir die Kinnlade herunter.

„Schönen Abend, Jungs.“, sagte sie dann verschmitzt grinsend und schloss die Tür vor unserer Nase. Kurz blieben Murat und ich noch vor ihrer Tür stehen uns schauten uns gegenseitig entgeistert an. Mein Schwanz war steinhart und ich war mir sicher, dass es Murat genauso ging.

Wieder bei mir zu Hause angekommen ließen Murat und ich uns aufs Sofa fallen. „Alter, was war das denn?“, fragte Murat mich. „Erst macht sie uns so heiß und dann lässt sie uns einfach stehen.“

„Wäre ihr Stecher nicht dort gewesen, hätten wir die bitch auf jeden Fall ficken können.“, sagte ich und merkte erst einige Sekunden später, dass Murat sich durch seine Jogginghose von außen den Schwanz massierte. Als er bemerkte, dass ich ihn dabei beobachtete, sagte er nur: „Sorry, bro. Die Alte hat mich so geil gemacht, ich kann nicht anders.“ Er schob seine Jogginghose samt Boxershorts runter zu den Knien und fing an seinen steifen Schwanz zu wichsen. „Machst du jetzt mit oder was?“, sagte er dann.

Daraufhin packte auch ich meinen Yarak aus und fing an ihn zu wichsen. „Ist ja nicht das erste Mal, dass wir zusammen wichsen.“, sagte ich dann. „Ja.“, erwiderte Murat, „wäre aber das erste Mal, wenn du meinen Schwanz in den Mund nehmen würdest.“

Ich war fassungslos. Hatte Murat das gerade wirklich gesagt? „Bro, spinn nicht rum.“, sagte ich, wollte aber eigentlich nichts lieber als Murats fetten Türkenprügel zu saugen.

„Ach, ich bitte dich. Denkst du ich merke nicht, wie notgeil du mir immer auf den Schwanz glotzt.“, sagte Murat. „Tu nicht so. Hadi, lutsch jetzt, Hakan.“ Und bevor ich überhaupt etwas machen konnte, packte er meinen Kopf von hinten und drückte meinen Mund zu seinem Schwanz. Sein dicker Kolben rutschte mir tief in den Hals. Murat fing an am ganzen Körper zu zittern und stöhnte laut. „Ja, bro. Genau so!“, sagte er erregt und fickte mir das Maul, indem er meinen Kopf mit seinen Händen auf uns ab bewegte. Sein Schwanz war wirklich steinhart und schmeckte noch geiler als ich es mir vorgestellt hatte. Ich blies ihn so schnell und feucht ich konnte und merkte, wie mir Tränen aus den Augen liefen.

Ich befreite mich aus Murats Griff, um nach Luft zu schnappen. „Du Wichser!“, sagte ich ihm in die Augen blickend und grinste ihn frech an. Ich stand auf und schob dem sitzenden Murat unangekündigt mein fettes Rohr in die Kehle. Mit schnellen Bewegungen fickte ich seinen Mund. Meine Eier klatschten gegen sein Kinn. Murat griff mir währenddessen mit beiden Händen an den Arsch. Ich weiß nicht, ob er das geil fand oder ob er versuchte, sich aus der Position zu befreien. Das war mir aber auch egal, denn was er konnte, konnte ich schon lange.

Murat ließ meinen Arsch los und gab mir von unten unerwartet eine feste Ohrklatsche. „Fuck!“, schrie ich auf, flutschte mit meinem Schwanz aus seinem Mund und stolperte ein paar Schritte nach hinten.

Mit immer noch prügelhartem Schwanz stand ich jetzt etwa zwei Meter entfernt von Murat mitten im Wohnzimmer. Murat schaute mir zornig in die Augen. So hatte er mich noch nie angesehen. Er stand auf und ich fragte mich, ob er mir jetzt wohl noch eine reinhauen würde. Ich bemerkte, dass auch sein Schwanz noch kerzengerade stand. Er zog seine Jogginghose komplett aus und kam langsam auf mich zu. Ich bereitete mich mental darauf vor, mich jetzt mit meinem bro zu boxen.

Murat kam mir so nah, dass sich unsere Schwänze berührten. Auch unsere Nasen berührten sich fast. Er schaute mich immer noch aggressiv an und ich dachte, dass er mir jetzt jeden Moment eine Kopfnuss verpassen würde. Doch Murat schloss die Augen, griff mit beiden Händen mein Gesicht und presste meine Lippen gegen seine. Ich konnte nicht glauben, dass Murat mich küsste. Mit seiner Zungenspitze drang er in meinen Mund ein und saugte an meiner Zunge. Ich machte mit und unsere Zungen spielten stürmisch miteinander. Murat schmeckte himmlisch. Ich war völlig berauscht und fühlte mich wie auf Drogen.

 

Dann schubste mich Murat mit voller Kraft von ihm weg. Ich stolperte nach hinten und landete mit dem Arsch auf dem Boden. „Alter, geht’s noch?“, schrie ich ihn an. „Warum musst du gleich übertreiben?“

Murat grinste nur und ging langsam in die Hocke. Er packte mir an die Eier und fing an sie zu massieren. Das fühlte sich verdammt geil an. Er glitt mit seiner Hand weiter runter und massierte meinen Damm. „Fuck!“, stöhnte ich auf. Murat spuckte sich in die eigene Hand und führte sie dann wieder zu meinem Damm. Er ging weiter runter und massierte meine Ritze. Immer wieder glitt er mit den Fingern über mein Loch. Das machte mich wahnsinnig geil. Ich hatte selbst noch nie an meinem Arschloch rumgespielt, aber das Gefühl überwältigte mich.

Mit seinen Fingern übte Murat Druck auf mein Loch aus und schließlich drang sein Mittelfinger in meine enge Boyfotze ein. Ich fand es geil und ließ es einfach zu. „Du bist eng.“, sagte Murat leise und schaute mich berauscht an. Sein Finger flutschte wieder aus meinem Loch. Er schaute sich seinen Finger kurz an und sagte: „Sieht sauber aus.“

Murat packte mich an den Hüften und versuchte mich auf den Bauch zu drehen. „Was machst du, bro?“, fragte ich verunsichert. „Laber nicht rum, Alter.“, sagte Murat. Ich konnte mich nicht gut wehren, Murat war einfach stärker als ich. Er drückte mich mit seiner Hand am unteren Rücken auf den Boden und fummelte mit der anderen Hand wieder an meinem Loch, auf das er mehrmals fett spuckte.

Ich spürte, wie er seine dicke Eichel gegen mein jungfräuliches Loch drückte. „Junge, du kannst mir doch jetzt nicht deinen fetten Schwanz reinschieben.“, rief ich laut. Und schon war die Spitze seines Kolbens in mir. Ich schrie vor Schmerz auf, aber ich konnte mich nicht wehren, denn ich wollte, dass Murat in mich eindringt. Da ich so eng war, konnte Murat seinen Schwanz nur langsam in mich hineinschieben.

„Du bist so eng.“, sagte Murat erneut. „Viel geiler als die Alte von nebenan.“ Die Aussage Murats machte mich noch geiler und ich spürte, wie sich mein Loch für meinen bro ausweitete. "Hadi, fick mich.", forderte ich ihn auf. "Fick mich hart, Bruder."

Das musste ich Murat nicht zweimal sagen. Mit schnellen festen Fickstößen bearbeitete er meinen türkischen Arsch und stöhnte dabei sehr laut. Ich konnte nicht glauben, dass Murats dicker Yarak in mein enges Loch gepasst hatte. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wie er seinen Schwanz schnell rein und raus schob. Mein Arsch brannte, aber ich wollte für meinen Bruder tapfer hinhalten.

Das Ficken wurde immer wilder und das verschwitzte Klatschen von Haut an Haut und der Geruch von frischem Männerschweiß versetzten mich in Ekstase. Murat fickte jetzt in kürzeren, härteren Stößen. Er hörte auf zu stöhnen und keuchte und grunzte stattdessen. Ich wusste, dass er gleich kommen würde. Er wurde immer schneller und schneller. „Ich komme, ich komme jetzt.“, schrie er laut und fickte mich weiter. „Aaaaaaaaah!“, rief er durch das ganze Zimmer und ich spürte, wie sein dicker Fickbolzen in meinem Arsch zuckte. Er legte sich mit seinem gesamten Körper auf mich und drückte mich noch weiter auf den Boden.

Sein Schwanz pumpte immer noch in meinem Loch und er spritzt mir seine gesamte Türkenwichse in den Arsch. Schwer atmend lag er nun auf mir und küsste meinen Hinterkopf. Als er aufstand, ploppte sein dicker Kolben aus meinem Jungenarsch. Murat legte sich neben mich mit dem Rücken auf den Boden. Er schloss die Augen und schien völlig ausgeknockt zu sein.

Ich wollte auch kommen, also kniete ich mich vor sein Gesicht und fing an meinen immer noch übelst harten Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und auch ich musste spritzen.

„Mund auf!“, befahl ich Murat und zu meiner Überraschung öffnete er seinen Mund ohne Widerrede. Ich schoss meine volle Ladung in Murats Maul. Es kam ganz schön viel Wichse raus und mein bro nahm alles brav an. Mich wunderte es, dass er meine Ladung nicht sofort herunterschluckte.

Murat stand auf, beugte sich über mich und spuckte mir dann von oben meine eigene Sahne in den Mund. Mann, war das geil. Auch ich stand auf und küsste Murat, damit wir nun beide meine Wichse teilen konnten.

„Das war geil, Mann.“, sagte ich und boxte Murat im Spaß leicht auf die Brust. Murat grinste. „Das nächste Mal kannst du mich ficken.“, sagte Murat. „Und dein Vater kann mitmachen.“

 

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