Wieder Single möchte Martin endlich einige seiner langgehegten sexuellen Träume in die Wirklichkeit umsetzen.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze / Muskeln
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Einige Monate war es her, dass Steffen, mein Freund, und ich, Martin, uns endgültig getrennt hatten. Unsere Berufe hatten uns in unterschiedliche Städte geführt und die Fernbeziehung hatte auf Dauer nicht funktioniert. Zunächst hatte ich sehr mit der Trennung zu kämpfen, doch nun fühlte ich mich bereit für neue Abenteuer. Steffen und ich waren beide ein Alter - Ende 30. Der Sex war gut, zuletzt aber auf die Distanz zu selten gewesen; außer sporadischen gemeinsamen Saunabesuchen waren wir uns in den sechs Jahren unserer Beziehung gegenseitig immer genug gewesen.

 

Nun wollte ich aber meine neu gewonnene Freiheit nutzen und endlich eine langgehegte Fantasie in die Tat umsetzen: Sex mit einem echten Muscle Daddy jenseits der 50.

So durchforstete ich immer wieder die Profile auf den einschlägigen Apps in der Hoffnung, einen entsprechenden Kerl in erreichbarer Nähe zu finden. Doch leider erwiesen sich die Profile entweder als Fake, zeigten deren Inhaber kein Interesse oder beinhalteten diese eher historisch zu nennende Aufnahmen. Nach ein paar Wochen vergeblicher Suche hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben, als ich ein mir unbekanntes Profil entdeckte. Schon das Profilbild, eine mit dichtem weißhaarigen Pelz überzogene Muskelbrust, ließ meinen Puls schneller schlagen. Aus leidvoller Erfahrung versuchte ich, weder meinen Schwanz noch meine Hoffnungen zu groß werden zu lassen, und sagte mir, dass dies vermutlich wieder nur eines dieser Fakeprofile sein würde. Doch der sich entwickelnde Chat erweckte den Eindruck, dass es sich bei Roland, so hatte er sich vorgestellt, tatsächlich um einen behaarten Muskelkerl handeln könnte. Er gab an, wegen eines beruflichen Termins für eine Nacht in einem Hotel in der benachbarten Kreisstadt zu wohnen. Als Roland ein gemeinsames Feierabendbier vorschlug, sagte ich sofort zu. Als ich wenig später aus dem Büro zu Hause angekommen war, bereitete ich mich ausgiebig auf das Treffen vor. Wer konnte wissen, ob es an diesem Abend endlich zur Erfüllung meiner Sexfantasie kommen sollte. Mit einer auch in der Hose spannenden Erwartungshaltung fuhr ich zum vereinbarten Treffpunkt.

Angesichts des sommerlich warmen Wetters hatten wir uns in einem Biergarten verabredet. Schon von Ferne entdeckte ich Roland. Da er mich noch nicht wahrgenommen hatte, postierte ich mich hinter einem Baum, um ihn eingehender zu mustern. Seine Bilder hatten nicht gelogen, für meinen Geschmack sah er in Wirklichkeit sogar noch besser aus. Knapp 1,90 Meter, ein fast schon militärischer Kurzhaarschnitt mit einem gepflegten Vollbart in grau-weiß-meliert. Sein Kurzarmhemd konnte weder den muskulösen Körper noch die dichte Behaarung verdecken. Ein schneller Blick an mir herunter bestätigte meine Befürchtung. Die leichte Sommerhose vermochte meine sich sekündlich stärker abzeichnende Erektion nicht zu verbergen. Ehe ich noch über Maßnahmen zu deren Kaschieren nachdenken konnte, hörte ich Roland mich zu sich rufen. Schnell zog ich noch Portemonnaie und Schlüsselbund aus der Hosentasche, um sie wie ein Feigenblatt vor meiner Körpermitte zu platzieren. Roland vermochte ich damit nicht zu täuschen, denn die nun mächtige Beule blieb ihm nicht verborgen, wie ein kurzes Zucken in seinem strahlenden Lächeln verriet, als er mich bei der Begrüßung schnell abzuchecken schien. Wie ein aufgekratzter Teenager brauchte ich einige Minuten, um wieder ich selbst zu werden. Die Unterhaltung entwickelte sich dennoch leicht und locker, ohne unangenehme Pausen, aber auch ohne echte sexuelle Anspielungen. Roland war als IT-Experte aus der Berliner Zentrale zur ortsansässigen Niederlassung geschickt worden. Nachdem ich mich nach der ersten Aufregung etwas entspannt hatte, traute ich mich, ihn eingehender zu mustern. Die Ärmel seines Hemdes spannten über dem Bizeps seiner dicht behaarten kräftigen Arme. Die eng geschnittene Jeans betonte seine muskulösen Beine und seinen festen Arsch. Meine Fantasie malte sich aus, wie die große Ausbeulung in seinem Schritt wohl gefüllt sein könnte. Sein Profil hatte da leider keine Angaben gemacht und unser Chat war so kurz gewesen, dass der Punkt nicht geklärt worden war. Sein freundliches Lächeln und das entspannte Gespräch machten ihn mir nur noch sympathischer. Aus dem einen Bier wurden drei, ehe mir bewusst wurde, dass ich eigentlich noch mit dem Auto nach Hause fahren sollte.

„Noch ein Bier?“ „Besser nicht, ich hoffe, dass ich jetzt noch im Limit bin. Ich muss ja noch fahren.“ „Willst du wirklich noch fahren? Ich weiß nicht, ob ich das verantworten kann ...,“ sagte er mit dem Anflug eines verräterischen Grinsens. Ich mochte, wie sich das Gespräch entwickelte. Insgeheim hatte ich schon länger darauf gewartet, dass er den ersten Schritt wagen würde. „Na ja, aber ...,“ erwiderte ich lahm. „Kein aber,“ sagte er bestimmend, „du kommst jetzt mit.“ Seine leicht dominante Art gefiel mir und ich spürte, wie mich wieder die Geilheit packte. Ohne Zögern folgte ich ihm zum Hintereingang seines Hotels - natürlich nicht, ohne einen Schritt hinter ihm zu gehen und das Muskelspiel seines prallen Arschs zu beobachten. Als Roland plötzlich vor der Hintertür stoppte, konnte ich nicht vermeiden, auf ihn aufzulaufen. Mein mittlerweile eisenharter Schwanz prallte an seinen muskulösen Arsch. „Na, na, nicht so stürmisch ...“ Er drehte sich lachend um und massierte mit einem geübten Griff durch den dünnen Stoff kurz meinen voll ausgefahrenen Ständer und lachte anerkennend. Unbemerkt von der Rezeption gingen wir in den ersten Stock. Auch in seiner Jeans malte sich nun eine imposante Latte ab. Was würde wohl jetzt passieren? Kaum hatte er die Karte vor das Zimmerschloss gehalten, schob er mich durch die Tür, drückte sie mit der Ferse ins Schloss und zog mit einem kräftigen Griff meine Hose herunter, so dass meine harten 18cm herausschnellten. „Den wollte ich schon den ganzen Abend in der Hand halten ...,“ flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich mit dem Rücken gegen die Zimmertür. Als ich aufstöhnte, schob er mir seine Zunge in den Mund. Tief und fordernd züngelte er bis tief in meinen Rachen. Zugleich massierte er geschickt meine Latte und verrieb die Unmengen Vorsaft auf meinem Schaft. Meine Geilheit kannte keine Grenzen. Endlich stand ich einem Muscle Daddy gegenüber...

 

Hastig begann ich sein Hemd aufzuknöpfen, mein Gesicht in seinen leicht verschwitzten Pelz zu versenken und mich mit meiner Zunge durch sein Fell und über die gespannten Muskeln zu seinen Nippeln vorzuarbeiten und sie hart zu lecken. So hatte ich es mir in meinen wildesten Träumen immer vorgestellt und jetzt wurde es Wirklichkeit. Ich merkte an Rolands Zucken und einem tiefen kehligen Laut, wie sehr mein Nippelspiel ihm gefiel. Zudem spürte ich, wie seine harte Männlichkeit gegen meinen Körper drückte und mein Lecken nicht nur seine Brustwarzen, sondern auch seinen mächtigen Schwanz steil abstehen ließ. Meine Hände wanderten hinunter zu seiner Hose. Ich spürte, wie der lange Schaft pochte und gegen den Stoff drückte. Hastig knöpfte ich seine Hose auf, um seine Latte zu befreien. Sekunden später sprang mir sein mächtiger Prügel entgegen, der noch ein paar Zentimeter länger und dicker als meiner war. Ich ließ mich am Holz der Tür hinabrutschen, um auf den Knien zu stoppen und mit meinen Lippen seinen riesigen Ständer zu umschließen. Doch Roland war schneller, fasste mit seinen kräftigen Händen meinen Kopf und rammte mir mit einem schnellen Stoß seinen Schwanz in den Rachen. Obwohl ich einige Erfahrung mit dem Blasen großer Schwänze hatte, konnte ich nur schwer den Würgereiz unterdrücken. Roland bemerkte, dass ich erst Zeit brauchte, mich an sein XXL-Teil zu gewöhnen. Er stieß nun weniger tief und arbeitete sich nur langsam weiter in meinen Rachen vor, bis seine prallen, tief hängenden behaarten Eier mir bei heftigeren Stößen ans Kinn schlugen. Nun konnte ich genießen, wie sein langer und dicker Prügel meinen Rachen ausfüllte, wie meine Nase in seinen weißmelierten Busch gedrückt wurde und ich seinen Geruch aufsaugen konnte und wie meine Hände auf seinen hart trainierten Arschmuskeln seinen leicht vorsaftenden Schwanz noch tiefer in meinen Hals drückten. Sein schweres Stöhnen und Zwischenrufe wie „Du geile Sau!“ oder „Nimm ihn tiefer!“ spornten mich noch mehr an, diesem behaarten Muskelkerl einen unvergesslichen Blow Job zu verpassen.

Gerade, als sein Schwanz sich noch härter aufzurichten schien, zog Roland seine Keule aus meiner Kehle. „Du geile Blassau! Aber ich will noch nicht kommen,“ erklärte er heiser. Mit einem kraftvollen Ruck zog er mich hoch und beförderte mich mit einer Mischung aus Schieben und Tragen auf sein Bett, wo er mich mit kraftvollen geübten Griffen in Doggy-Position brachte. Bereitwillig streckte ich ihm mein Hinterteil entgegen und schon spürte ich seinen Bart zwischen meinen trainierten Arschbacken, die er mit seinen Händen weit auseinanderzog, um seine Zunge an meinem bereits zuckenden Loch anzusetzen. „Ja, leck mir die Fotze weich!“ stöhnte ich willig, als seine geübte Zunge meinen Schließmuskel umspielte und fordernd einzudringen versuchte. „Fick mich!“ bettelte ich. „Brauchst du es hart?“ fragte Roland scheinheilig. „Ja, stoß mir die Fotze auf!“ Meine Geilheit kannte keine Grenzen. Ich hörte, wie er auf seinen Schwanz rotzte, um seine Latte noch geschmeidiger zu machen. Für den Bruchteil einer Sekunde überkam mich etwas Angst vor der eigenen Courage. Einen sicher 20cm langen und entsprechend dicken Prügel hatte ich noch nie ohne viel Gleitgel im Loch gehabt. Doch das Verlangen, endlich von diesem Muskelhengst bestiegen zu werden, war größer. Kaum, dass ich seine fleischige Eichel an meinem Loch spürte, hatte Roland den Widerstand mit einem langen harten Stoß überwunden. Ein kurzer lustvoller Schmerz durchfuhr mich und ließ mich aufschreien. Roland beugte sich über mich und ich spürte sein Fell an meinem Rücken. Mit einer Hand hielt er mir den Mund zu und fickte mit zwei seiner Finger im Takt seines Zustoßens mein Maul, „Wir wollen doch nicht die Nachbarn wecken ...“ Vermutlich war ihm das egal, aber es gab ihm die Chance, mich noch mehr zu dominieren. Mit schnellen kräftigen Stößen durchpflügte er mein Loch. Ich spürte seine schweren Eier an meinen Arsch klatschen. Mit seinen starken Händen dämpfte er nicht nur mein Stöhnen, sondern schob meinen Körper noch tiefer auf seinen Kolben. Ich fühlte mich wie eingespannt in einen Schraubstock, im nagelnden Takt einer kraftvollen Maschine durchstoßen und mein Darm zum Bersten ausgefüllt. Ich stöhnte durch den mir zugehaltenen Mund und sabberte in seine kräftige behaarte Hand. Mein Schwanz wippte im Takt seiner Stöße und begann mehr und mehr Vorsaft abzusondern, indem Roland immer wieder mit seinem kraftvollen Rammeln meine Prostata massierte. Sein hartes Stakkato schob mich immer weiter über das Bett, obwohl er mich mit seinen kräftigen Händen auf seinen Prachtschwanz drückte. Sein Grunzen und Stöhnen animierte mich, meinen Arsch mit letzter Kraft ihm entgegenzudrücken. Roland beschleunigte noch einmal seinen Rhythmus, um dann plötzlich seinen prallen Schwengel aus meinem mittlerweile glühenden Loch zu ziehen.

 

„Ich will dir ins Gesicht sehen, wenn ich dich besame,“ erklärte er, drehte mich auf den Rücken und wies mich an, meine Beine über seine Schultern zu legen. Meine weit aufgefickte Fotze leistete keinen Widerstand, als sein glänzender Prügel wieder in meinen Darm hämmerte. Mein Schwanz war durch seine zielsicheren Treffer auf meine Prostata kurz vorm Zerspringen und ich spürte, wie langsam mein Saft hochstieg. Roland hatte sich über mich gebeugt und ich griff dankbar in sein dichtes Brusthaar und zwirbelte an seinen steil abstehenden Brustwarzen. „Jaaaa, dreh an meinen Nippeln, du kleine Schlampe!“ Rolands Muskeln glänzten vor Schweiß und ich merkte, ich würde in Kürze eine Ladung wie noch nie abfeuern. Roland spürte, wie mein Schließmuskel sich in Erwartung des sich aufbauenden Orgasmus noch enger um sein Rohr legte. „Fuck, ich komme gleich!“ rief er aus. Sein Schwanz schien noch mehr anzuschwellen. Mit langen harten Stößen jagte er mir sein Teil in die nun widerstandslose Fotze. Das war zu viel für mich. Ich feuerte Schub um Schub ab und verklebte damit nicht nur meinen Oberkörper, sondern auch seinen dichten Brustpelz. Das brachte auch Roland über die Klippe und mit einem tiefen kehligen Laut wurde mein Darm mit seiner heißen Ficksahne geflutet. Als er wenig später seinen langsam erschlaffenden Penis aus meinem Loch zog, spürte ich, wie die Unmengen seines Spermas aus mir herausflossen. Erschöpft ließ sich Roland neben mich aufs Bett fallen, umfasste meinen Körper und schmiegte sich mit seinem behaarten kräftigen Körper an meinen Rücken. Glücklich, von so einem Alpha-Daddy durchgefickt worden zu sein, drängte ich mich auch an ihn. Unsere Schwänze wuchsen zwar schnell wieder auf Halbmast, aber ermattet schliefen wir bald eng umschlungen ein.

Am anderen Morgen wurde ich vom Rauschen der Dusche geweckt. Nach wenigen Sekunden der fehlenden Orientierung, wo ich war, erinnerte mich mein spermaverklebter Oberkörper an die geilen Ereignisse der Nacht. Leise erhob ich mich, um einen Blick auf Roland zu erhaschen, ehe dieser womöglich angezogen den Weg zur Arbeit antreten würde. Bereits der Gedanke an die letzte Nacht hatte meinen Schwanz wieder mit Leben gefüllt. Roland hatte die Badezimmertür nicht verschlossen und vorsichtig lugte ich hinein, um ihn heimlich zu beobachten. Was ich sah, brachte meinen Schwanz erst recht wieder zum Pulsieren, denn Roland hatte den Duschkopf durch einen Aufsatz ersetzt, um sich den Darm zu spülen. Wollte der Muskelhengst etwa auch gefickt werden? Schnell zog ich mich zurück, um ihn bei seinen Vorbereitungen nicht zu stören.

Erst als die Dusche wieder normal zu rauschen schien, wagte ich mich vor, um zu sehen, wie Roland sich einseifte. Mit einem „Da kann ich dir doch helfen ...“, stieß ich die Tür auf und stellte mich hinter Roland,verteilte Duschgel auf seinem athletischen Körper und ließ meine Finger gierig über ihn gleiten. „Oh ja ... aber nimm dir alles vor,“ forderte er. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Eng hinter ihm stehend rieb ich zudem meine mittlerweile voll ausgefahrene Latte an seinem Körper. Plötzlich beugte sich Roland vor, stellte sich breitbeinig vor mich und streckte mir seinen behaarten Knackarsch entgegen. „Nimm mich, du Sau!“ „Braucht der Hengst auch mal nen Fick?“ „Ja, besorgs mir - schnell und hart. Ich habe leider nicht mehr viel Zeit.“ Zugleich zog er seine Arschbacken auseinander und präsentierte mir seine enge, aber willige Rosette. Er wollte es hart, dann sollte er es auch hart bekommen.

Schnell seifte ich meinen Schwanz noch etwas ein und dann durchstieß ich in einem Zug seinen Schließmuskel, was Roland mit einem lustvollen Wimmern quittierte. Wie ein enger Handschuh umschloss sein Innerstes meinen fordernden Schwanz. Hart und schnell sollte es sein und das gab ich ihm. Ich fasste ihn an der Hüfte und rammte meinen steinharten Kolben immer tiefer in ihn. „Halt dich besser fest,“ wies ich ihn an, so dass er sich mit seinen kräftigen Armen an der Wand abstützte, um dem Druck meiner Stöße besser standzuhalten. Zugleich umfasste ich seinen im Takt meiner schnellen Stöße wippenden XXL-Schwanz und wichste ihn. Sein Stöhnen und sein hervorgepresstes „Härter, härter!“ feuerten mich weiter an. Die heiße Enge seines Fickkanals steigerte meine Geilheit, es diesem Muskelmacho hart zu besorgen. Mehr und mehr Vorsaft verklebte meine Hand, die seinen Prachtschwengel massierte, und seine Eier zogen sich zusammen - Roland näherte sich dem Abspritzen. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und die Kraft meiner Stöße. Mit einem lauten Stöhnen spürte ich, wie Roland Salve um Salve aus seinem riesigen Rohr pumpte und weiße Ströme die Kacheln hinunterliefen. In dem Moment konnte auch ich meinen Saft nicht mehr halten und explodierte tief in seinem Innern.

Erschöpft, aber zufrieden duschten wir uns ab, ehe wir noch schnell Nummern tauschten und ich mich durch den Hintereingang des Hotels zu meinem Wagen schlich. Mit einem breiten Grinsen fuhr ich nach Hause, um mir etwas anderes für den Arbeitstag anzuziehen. Zumindest einen Punkt auf meiner sexuellen Wunschliste hatte ich nun abgehakt - Wiederholung nicht ausgeschlossen. Aber vielleicht würden auch andere meiner Fantasien noch Wirklichkeit werden ...

 

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