Der Vorweihnachtstag hatte es in sich, der Mann meiner Träume wird wahr.
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23.12.

Was für eine Nacht, was für ein Traum. Innerlich aufgewühlt, ging mir dieser Mann nicht aus meinem Kopf. Inzwischen glaubte ich eine Verbindung meiner Träumerei mit den Ereignissen vom Weihnachtsmarkt und „Der Herr der Ringe“ zu sehen, was eigentlich völliger Quatsch war. Allein die Vorstellung, der Mann mit den langen Haaren könnte eine Figur aus „Der Herr der Ringe“ sein, brachte mich zum Schmunzeln. Legolas konnte es nicht sein, der hatte lange weiße Haare!

 

Beim Frühstücken gingen mir noch einige andere Figuren durch meinen Kopf. Aber bei „Gimli“ fiel mir nichts mehr ein. Eine Verbindung zu der Person vom Weihnachtsmarkt, die an der Straßenlaterne stand, konnte ich mir nicht vorstellen. Und so träumte ich ein wenig weiter und freute mich auf die Jungs, dem Rodeln und der großen Gaudi dabei. Draußen fielen dicke Schneeflocken herunter, was aus unserem großen Wohnzimmerfenster fantastisch aussah. Von dem Garten an sich, war nichts als nur weißer Schnee zu sehen.

Zum Rodeln benötigte man Hügel oder einen größeren Berg und unsere Stadt hatte beides. Eine grüne Lunge, so nannten wir den Wald, zog sich kreuz und quer durch unsere Stadt. Selbst einen Stadtpark mit Teich und einer Minigolfanlage komplettierten das Stadtbild. Ein Turm, den man von Weitem sehen konnte, ragte hoch hinaus. Er stand auf dem höchsten Berg, mitten im Wald. Früher konnte man dort hinaufgehen und man wurde mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Heute ist er verfallen und keiner fühlt sich dafür verantwortlich, diesen wieder instand zu setzen. Von mehreren Seiten konnte man zum Turm gelangen. Aber es gab nur einen Weg nach oben, der nach all den vielen Jahren so abgenutzt war, dass er sich hervorragend zum Rodeln eignete. Dass die Leute Spaß daran hatten, sah man in ihren Gesichtern, besonders die Kids der Stadt, tobten sich mit ihren Schlitten aus.

Ich muss nicht erwähnen, dass wir Erwachsene uns selbst wie Kinder fühlten, und diesen Abhang liebten. Leider mussten wir die letzten Jahre darauf verzichten, weil weniger Schnee gefallen war. Und wenn mal Schnee fiel, war er am selben, aber spätestens am nächsten Tag wieder verschwunden. Lag der Schnee dann mal länger, war dieser Berg belagert.

Bevor ich in den Schuppen ging, um meinen Schlitten hervorzuholen, musste ich die Post aus dem Briefkasten holen. Der Weg dorthin war vollkommen zugeschneit und mir blieb nichts anderes übrig, als den Weg freizuschaufeln. Dass mein Vorhaben diesen Weg freizumachen, nicht den gewünschten Erfolg hatte, war dem Umstand geschuldet, dass es permanent weiter schneite. Es war frustrierend, als ich hinter mich blickte und der Weg wieder mit Schnee bedeckt war.

Dann, am Eingangstor glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Schräg gegenüber unserem Haus sah ich eine Gestalt und die kam mir bekannt vor. Das konnte nicht sein, wieso auch. Wieso sollte sich diese Person vom Weihnachtsmarkt hier her verirren, das ergab keinen Sinn. Beim zweiten Mal hinschauen, der Schnee fiel immer heftiger, war sie weg. Inzwischen war ich komplett eingeschneit und man hätte mich auch für einen Schneemann halten können. Den Weg hatte ich nun zum Haus halbwegs freigeschaufelt und mit der Post in meiner Hand, ging’s ins Haus zurück. Schnee ist richtig schön, aber bei diesen Massen, kann er auch nervend sein!

Mein Schlitten stand im Schuppen und musste von dem Krempel erst befreit werden. Ich erinnerte mich sofort, als ich ihn hatte, wie Papa mit mir die Piste herunterfuhr. Das war für mich besonders schön, weil Papa selbst auf dem Schlitten wie ein Kind war. Die Blessuren, die kleinen Wehwehchen und an das viele Lachen mit Papa, daran erinnere ich mich gerne. Und wenn wir nach Hause kamen, gab es einen Grog für Papa und für mich einen warmen Kakao.

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Gabriel kam um die Ecke, als ich das Haus mit dem Schlitten verließ. Der Schnee lag inzwischen 50 bis 60 cm hoch, die Straßen waren geräumt und der Schnee türmte sich so hoch an den Straßenrändern, dass man vom Fußgängerweg keine Sicht zur Straße hatte. Aus den Schornsteinen qualmte es gewaltig und die Sonne suchte sich ihren Weg. Diese Sonnenstrahlen waren stark und ließen den Schnee noch weißer aussehen. Es war nun mal eine schöne Zeit!

Am Waldrand standen zu unserem Erstaunen zwei kleine Buden. Eine links mit einem Grill darin und es roch nach frischen gegrillten Bratwürsten. Die andere stand rechts mit Glühwein und anderen Getränken. Wenig später trafen wir die anderen Jungs mit ihren Schlitten und Brettern. Die Begrüßung erfolgte sofort mit einem Glühwein und Plaudereien, wer was in den nächsten Tagen so machte. Ich hielt mich seltsamerweise zurück, erzählte nichts von meinem Vorhaben. Erst dachte ich, ob ich Tom von meinen Träumen und dem Erlebnis mit dieser Person erzählen sollte, aber auch hier hielt mich zurück. Wie so oft blieb es nicht bei einem Glas Glühwein, erst nach dem zweiten Glühwein zogen wir Richtung Rodelberg los.

 

Wege waren zugeschneit und wurden von den Leuten weitgehend platt getreten. Dann machte es „Wutsch“ und einer der Jungs fiel auf seinen Hintern. Dass wir lachen mussten, versteht sich von selbst. Es war nicht der einzige, der hinfiel und die fröhliche Stimmung trübte es nicht. Überall rasten Leute mit ihren Bretten, Schlitten oder einem großen Deckel die kleinen Hügel hinunter. Man hörte die vielen Menschen lachen und sah, wie sie sich mit Schneebällen bewarfen. An der Piste kamen noch weitere Jungs von uns dazu. Beim Aufstieg war die Stimmung riesig und oben angekommen ging es sofort hinunter. Ich positionierte meinen Schlitten, setzte mich darauf, wollte los, da setzte sich Sigi hinten drauf und abging die Luzie. Im Affentempo sausten wir die Piste hinunter, schrieen, weg da, Platz da und kurz vor dem Ziel kippten wir um. Das war so herrlich, als wir im Schnee lagen. Sigi zog an meinen Klamotten, um wieder hinaufzugehen. Ausgelassen rodelten wir herunter, gingen wieder hinauf und so ging es immer weiter. Mal saß ein anderer mit auf dem Schlitten, mal saß ich auf einem anderen und das machte so viel Spaß. Mehrmals kippten die Schlitten um, was uns immer wieder zum Lachen brachte. Kinder grölten herum, hatten ihren Spaß, wenn wir uns langlegten. Zwei Jungs von uns hatten ihre Bretter mit und fuhren mit den Dingern herunter. Es war schon toll, wie man als Erwachsener sich derartig freuen konnte.

Die Kälte und der Schnee verleiteten uns, erneut zu den Buden zu gehen und uns an einer Bratwurst und Glühwein zu erfreuen.

An den Buden wimmelte es von Leuten, die Bedienungen hatten alle Hände voll zu tun. Dennoch standen sie ohne zu murren an. Einige Jungs hatten sich am Würstchenstand für Bratwürste angestellt und wir standen für den Glühwein an. Die Stimmung war super und hätte nicht besser sein können, wenn nicht der Glühwein meine Gehirnzellen für einen Moment durcheinandergebracht hätte. Nicht weit von mir, vielleicht 5,6 Meter, stand die Person von vorhin in einer Schlange an. Abwesend stand ich da, hörte nicht, wie die Jungs wieder loswollten. Gabriel klopfte mir auf die Schultern, ich kam wieder zu mir, sagte das ich noch bleiben wollte und ließ sie ziehen. Nun versuchte ich diese Person zu lokalisieren, konnte sie jedoch nicht sehen oder gar finden. Aus unerklärlichen Gründen ging ich zur Reihe, wo ich sie vorher gesehen hatte, leider Fehlanzeige. Bildete ich mir das nur ein, dann fiel mir die Situation von heute Vormittag beim Schnee schippen ein, wo ich diese Person auch gesehen hatte. Ich verstand überhaupt nichts mehr, wurde den Gedanken an dieser Gestalt nicht mehr los und jetzt wollte ich es wissen und suchte intensiver nach ihr. Alles um die Buden und bis zum Wald suchte ich ab, vergeblich! Zu aufgewühlt war ich. Langsam wurde es dunkel und die meisten Leute verließen inzwischen den Wald. Die Buden wurden geschlossen und ich wusste indessen auch nicht mehr weiter. Meine Freunde waren auch schon gegangen und ich hockte noch da, in der Hoffnung eine Antwort auf all die Vorkommnisse zu bekommen.

Nichts ließ darauf schließen, dass ich diese Person wiederfinden sollte. Frustriert machte ich mich auf den Heimweg, bis mir auffiel, dass mein Schlitten noch an der Piste stand und den wollte ich um keinen Preis sich selbst überlassen. Ich konnte meinen Schlitten nirgends finden, auch da nicht wo ich ihn abgestellt hatte. Ok, dachte ich, dann hat ihn einer meiner Freunde mitgenommen und so ging ich den Weg wieder zurück. In meinem Kopf war ein Wirrwarr, das alles war auf einmal vollkommen verrückt. Lief ich einem Gespenst hinterher? Tief versunken ging ich meinen Weg aus dem Effeff nach Hause und bekam nicht mit, dass mir seit geraumer Zeit jemand folgte.

Nur noch eine Abbiegung und ein paar Meter weiter stand ich vor unserem Eingang. Doch bevor ich den verschneiten Weg zur Haustür ging, kam die Nachbarin mit einem Teller voller Leckereien zu mir und wünschte mir ein frohes Fest. Sie lächelte mich freudig an und ihre Worte waren besonders warmherzig. Mutter hatte ihr vor wenigen Tagen gesagt, dass sie über Weihnachten und Silvester im Urlaub seien und ich allein zu Hause bin. Im Nu verschwand meine Melancholie und es ging mir besser. Schnell ging es unter die Dusche. Warmes Wasser aus der Regendusche stürzte sich wie ein Wasserfall über mich und lief an meinem kalten Körper entlang. Drehend in der Dusche nahm ich jeden Strahl intensiv auf, verteilte das Wasser am Bauch, was mich sehr reizte und mir einen harten Schwanz bescherte. Nach einer intensiven Behandlung und einem lustvollen Abgang sollte nun der Abend beginnen.

 

Für den ersten Teil „Der Herr der Ringe“ hatte ich mir den Kamin angemacht, eine Kleinigkeit zum Essen zubereitet und etwas zum Trinken hingestellt. Was viel wichtiger für mich war, war, dass ich mit bequemen Klamotten, also keinem Anzug oder Ähnliches sitzen musste. Eben keine Zwänge! Im Wohnzimmer hatten wir einen großen Flachbildschirm an der Wand und dazu ein geiles Soundsystem, dass einen Cineasten die Ohren zudröhnen konnte. Nein, im Ernst, es bot einem den idealen Hörgenuss. Nicht nur an Weihnachten war die Zeit, in der Streamingdienste die Trilogie im Programm hatten und darauf freute ich mich sehr.

Ich hatte es mir bequem gemacht. Der Kamin war an und strahlte seine Wärme aus, die besser hätte nicht sein können. Es knisterte und knackste darin, die Flammen loderten vor sich hin und für einen Augenblick dachte ich an die Person, die wahrscheinlich in der Kälte unterwegs war. Inzwischen lief auch schon der Film und holte mich aus den Gedanken heraus. Die Spannung im Film nahm zu, als Frodo mit seinen Freunden in der Herberge „Zum tänzelnden Pony“ angekommen war und gleich Sauron’s „Ringgeister“ auftauchten. Nicht nur der Film, sondern auch der Ton war ausgezeichnet. Durch die Lautstärke und den Geräuschen im Film bekam ich von den Geräuschen draußen nicht viel mit. Erst als ich im Garten einen Lichtschein, der vom Schuppen kam, wahr nahm, wurde ich etwas unruhig. Ich unterbrach den Film und wollte draußen nachschauen, warum das Licht anging. Vorsichtig, mit einer Taschenlampe bewaffnet, ging ich hinaus und kam zum Schuppen.

Ich erschrak, fasste mich an meinen Kopf und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Im windgeschützten Bereich (Veranda) des Schuppens stand mein Schlitten. Auf dem Schlitten saß diese Person, die ich am Nachmittag an den Buden gesehen hatte und zitterte vor Kälte. Ohne groß nachzudenken, zog ich sie hoch und nahm sie mit ins Haus. Ein wenig Angst bekam ich dennoch, als wir unseren Hausflur betraten. Jeder andere hätte das vielleicht nicht gemacht, aber ich konnte diese Person nicht sich selbst und der Kälte überlassen. So wich meine Angst, ziemlich schnell, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass eine Gefahr von ihr ausgehen könnte. Da standen wir nun, wie angewurzelt, oder bestellt und nicht abgeholt. Ein zögerliches Abtasten mit den Augen verursachte bei mir eine extreme Anspannung, die sich nur langsam löste. Dann sahen wir uns zum zweiten Mal in die Augen. Seine Augen waren der Hammer, dunkelbraun, strahlend vor Wärme und wunderschön. Innerlich verspürte ich ein leichtes Kribbeln, denn diese Augen hatten eine unglaubliche Anziehungskraft.

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Bisher hatten wir kein Wort miteinander gesprochen, wohl aus dem Grund, weil wir uns nicht trauten etwas zu sagen. So nickte ich ihr zu, zog ein wenig an der Kleidung und brachte sie nach oben ins Badezimmer. Es kam keine Abwehr von der Person und ich zeigte ihr, die Dusche und Badewanne und ging hinaus, mit den Worten „Ich bringe ihnen Handtücher und einen Bademantel“. Vorsichtshalber ließ ich die Tür einen Spalt offen, denn so konnte ich durch den großen Spiegel ins Bad hineinsehen, ohne selbst gesehen zu werden. Als ich mit den Sachen zurückkam und durch die offene Tür im Spiegel eine männliche Gestalt wahrnahm, stockte mir der Atem. Ich schob die Tür weiter auf. Was für ein Mann, ästhetisch und unglaublich lecker. Seine Haare waren leicht lockig, nicht so lang wie in meinen Träumen und schwarz. Seine Haut war bräunlich und seine Statur leicht muskulös. Er musste um die 1,80 m groß sein. Dann drehte er sich mit dem Rücken zu mir. Oh, mir schlackerten die Beine bei diesem Anblick. Eine gerade Linie zog sich den Rücken entlang und dann, dann sah ich seinen Po. Mir lief das Wasser im Munde zusammen.

Einen solchen Arsch hatte ich vorher (zumindest live) noch nicht gesehen. Sein Hintern war knackig, stramm und mit einem schwarzen Flaum versehen. Erneut drehte er sich um und nun erlebte ich ein innerliches Erdbeben, mein Schwanz regte sich, als ich seinen Oberkörper sah. Dieser war gut geformt und zwei herrliche Brustwarzen verzierten mit einem dunklen Rand seine Brust. Sein Bauchnabel sah süß aus und von da ging ein gerader Strich mit dunklen Haaren zur Schwanzwurzel hinunter. Das sah irre aus! Sein geiler Schwanz lag nach unten auf seinem braunen Sack, daneben lagen seine Kugeln. Plötzlich trafen sich unsere Blicke im Spiegel, meine Verlegenheit musste er wahr genommen haben, aber ich sah keinen zornigen Blick von ihm. Ich möchte meinen, dass er sehr glücklich schaute, denn seine Augen sprachen in diesem Augenblick für ihn und holten mich aus meiner Verlegenheit in die Realität zurück.

 

Irritiert, nervös und mit peinlich gesenktem Kopf ging ich auf ihn zu, legte die Sachen ab und wollte hinauslaufen. „Bitte lauf nicht weg“ hörte ich ihn hinter mir sagen. Ich blieb stehen, glaubte mich verhört zu haben und drehte mich langsam zu ihm um. Mein Herz wummerte, da stand er nun nackt vor mir und streckte mir seine Hand entgegen. „Magst du mir meinen Rücken waschen, sagte er zu mir, ich komme da schlecht hin“. Sprachlos nickte ich, während er in die Badewanne stieg, die Brause anstellte und sich von oben bis unten mit dem Wasserstrahl berieseln ließ. Das Duschgel hatte ich in meiner Hand und verteilte es auf seinen Rücken. Wie weich und geschmeidig seine Haut war, fühlte ich beim Waschen. Dass mich das antörnte, muss er gewusst haben, denn er ließ sich jeden Zentimeter seiner Haut ausgiebig mit Schaum und mit meinen Händen massieren. Ich wollte aufhören, da dirigierte er mich mit seiner Hand zu seinem Hintern, mir zitieren meine Hände, „mach schon“, sagte er. Mit Schaum massierte ich seine Arschbacken, strich zwischendurch das Duschgel in seine Spalte und war selbst von seinem Arsch derartig fasziniert, dass ich nicht mal mehr aufhören wollte. Er drehte sich um und strahlte mich an. Schauer lief über meinen Rücken, tief schaute er mir in meine Augen, so tief, dass ich es bei mir innen spürte. Erneut nahm er meine Hand, führte sie zu seinem Oberkörper und kreiste mit ihr über seine Brust.

Allmählich versank ich in ein Chaos von Gefühlen. Mein Schwanz drückte sich sehr weit durch meine Hose und bei ihm erhob sich sein Glied in die Höhe. Er hielt weiter beim Waschen meine Hand und dirigierte sie überall hin. Willenlos ließ ich alles mit mir geschehen. Gefühlvoll schob er meine Hand zu seinem Schwanz, der sich immer mehr versteifte. Unsere Augen verloren sich dabei nicht, auch nicht, als er meine Hand um seinen Penis legte. Wow, dachte ich, was ist das für ein Schwanz. Ich konnte ihn kaum umfassen, er war so geil. Gemeinsam bewegten wir seine Vorhaut vor und zurück und mir lief es vorn aus meiner Schwanzspitze heraus. Ein großer Fleck zeichnete sich in meiner Hose ab, unablässig und mit einer Gleichmäßigkeit hielt er meine Hand weiter um seinen Schwanz und wichste bis er anfing, mit seinem Körper zu zappeln. Zuerst quoll eine hellte Flüssigkeit heraus, doch mit einmal schoss es aus seiner Schwanzspitze. Ein Schwall von Sperma flog an mir vorbei und landete auf dem Boden, ein weiterer verteilte sich auf meiner Hand und auf meiner Hose. Ich wäre explodiert, wenn ich nicht meinen Schwanz hervorgeholt hätte. Vorn ganz nass wollte ich mir einen herunterholen, doch das musste ich nicht, denn der Typ stieg aus der Wanne, nahm sich meinen Schwanz und wichste ihn, bis ich kam.

Das darauffolgende gemeinsame Duschen erzähle ich vielleicht ein anderes Mal, denn sie war bis dahin eines der schönsten Erlebnisse für mich.

Abgetrocknet nahm ich ihn in mein Zimmer, öffnete meinen Kleiderschrank und ließ ihn sich Kleidung aussuchen. Meine hellblaue Basketballhose hatte es ihm angetan und dazu ein Shirt. Damit stellte er sich vor dem Spiegel und betrachtete sich sehr genau. Ich fand, dass er in meiner Kleidung eine gute Figur machte. Komm mit, sagte ich zu ihm und wir gingen nach unten ins Wohnzimmer. Da auf dem Esstisch nur mein Gedeck stand, holte ich noch ein zweites, wärmte noch eine weitere Portion auf und stellte sie ihm hin.

Zwar hatte ich mir alles mit Weihnachten anders vorgestellt, doch diese Situation war schon etwas Außergewöhnliches und ich wusste erst mal nicht wie es weitergehen sollte. Dann fiel mir auf, dass ich nicht mal seinen Namen kannte, geschweige er meinen. Also stellte ich mich kurzerhand mit „Sebastian“ vor und wollte ihn nach seinem Namen fragen. Er kam mir jedoch zuvor, stellte sich mit „Noel“ vor und lächelte mich an. Sag mal, Noel, wie bist du in diese Situation geraten, fragte ich ihn, denn ich wollte wissen, mit wem ich es tun, hatte.

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Als er mir seine Geschichte erzählte, hörte ich gespannt zu und wurde dabei ein wenig traurig. Traurig, weil es immer wieder Menschen gab, die auf den Gefühlen anderer herumtrampelten, oder sie schlecht behandelten. In seinem Fall war es nicht nur seine Familie, sondern auch sein Freund, bei dem er wohnte. Noel hatte einen guten Job und verdiente nicht schlecht. Sein Freund, auch in sexueller Hinsicht, ließ sich seine Wohnung von Noel bezahlen und nutze ihn finanziell aus. Leider musste die Firma infolge der Pandemie einige Mitarbeiter entlassen, um die Firma zu halten. Die Firma ging dennoch in die Insolvenz und Noel musste mit den letzten Mitarbeitern gehen. Er meldete sich arbeitssuchend und bekam weniger Geld. Sein Freund hatte wohl einen anderen gehabt. Jedenfalls setzte er Noel Ende Oktober vor die Tür, stellte eine kleine Tasche mit einigen Kleidungsstücken hin und ließ Noel nicht mehr in die Wohnung. Da Noel nicht zu seiner Familie konnte, keine Arbeitsstelle hatte, schlief er gelegentlich in Herbergen so lang das Geld reichte. Aussichtslos in dieser Stadt, kramte er sein letztes Geld zusammen, kaufte sich eine Fahrkarte und beschloss auf Gutdünken in einer anderen Stadt neu anzufangen. Doch so wie er sich das vorstellte, klappte es nicht.

 

Es ist immer das Gleiche. Das eine funktioniert nicht ohne dem anderen. Noel musste diese Erfahrung auch in unserer Stadt machen. Kein Geld in der Tasche und der Winter kam. So kam es zu unserer ersten Begegnung an der Straßenlaterne vor dem Weihnachtsmarkt. Er dachte hier kommen viele Menschen vorbei und die sind großzügiger, als an den Stellen, wo er sonst stand. Das Schlimme für ihn war, dass die Menschen kein Interesse zeigten. Viele gingen an ihm vorbei und murmelten etwas vor sich hin, einige hatten ein Herz und gaben ihm etwas Geld. Eine Frau brachte ihm einen Becher Glühwein und wiederum ein kleines Mädchen ein Lebkuchenherz. Als ich zu ihm kam und ihm die 50 € gab, war es um ihn geschehen. Noel konnte mich sehen, was mir an dem Abend nicht gelang und er war ergriffen von meiner Menschlichkeit. So beschloss er mir auf den Fersen zu bleiben, in der Hoffnung, dass wir zueinanderfinden könnten, denn er glaubte fest daran, dass ich schwul sei. Nun könnte ich noch viel mehr von Noel berichten, aber das würde den Rahmen sprengen. Vielleicht wird das eine neue Geschichte, wir werden sehen.

Beim Essen saß Noel mir gegenüber, er sah umwerfend aus, ließ mich aber nicht aus seinen Augen. Ich muss hier eben noch erwähnen, dass Noel und ich im selben Alter waren. Mit dem Essen waren wir fertig. Ich war viel zu schüchtern, um irgendetwas zu machen. Aber wie schon im Bad übernahm er die Initiative. Er nahm sich die Decke vom Sofa, breitete sie vor dem Kamin aus und setzte sich. Instinktiv folgte ich ihm, setzte mich etwas von ihm ab und starrte in den Kamin hinein. Mein Herz wummerte wieder, mein Interesse an dem Film „Der Herr der Ringe“ verschwand. Jetzt war nur noch der Kamin und neben mir saß mein Traum und der war schön und geil zugleich. Ich hatte Angst, weil ich dermaßen unerfahren war und so schüchtern. „Ich muss dir etwas sagen Noel“ plapperte ich so heraus, „ich habe keinerlei Erfahrungen und ich traue mich nicht, weil ich alles falsch machen würde“.

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Nun war es Noel, der näher rückte und mich in seinen Arm nahm. Das war wunderschön und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Die Stille vor dem Kamin, das Knistern des Holzes war so besonders, so etwas hätte ich mir nicht träumen lassen. Noel drückte mich vorsichtig von sich weg, dirigierte mich zum Liegen auf meinem Rücken und schaute mich liebevoll an. Seine Haare fielen nach vorn, als er sich langsam meinem Gesicht näherte. Mein Herzklopfen nahm zu. Ich spürte seinen Atem und seine Lippen, die sich auf meine legten. Ein komisches Gefühl, aber schön, dann führte er seine Zunge an meine Lippen und drückte sie langsam dazwischen. Zögerlich öffnete ich ihm meinen Mund, es war ungewohnt für mich, als er mit seiner Zunge in meinem Mund etwas suchte. Ich muss wohl stocksteif gelegen haben, denn er unterbrach diesen Kuss, streichelte mein Gesicht, meinen Hals und meinen Mund. Erneut setzte er an, strich sich vorher seine Haare hinter die Ohren und begann von Neuem mich zu küssen. Diesmal wollte ich es besser machen und öffnete meinen Mund, da lagen seine Lippen auf meine und seine Zunge suchte sich sein Ziel. Vorsichtig berührten sie sich, was irre war, dann kribbelte es gewaltig in mir. Noel’s Zunge hörte nicht auf meine zu umgarnen, mit ihr zu spielen, sie zu schmecken und seine Lippen rutschten auf meinen Hin und Her. Gefühle, Gefühle und nochmals Gefühle flatterten in mir herum, Noel küsste, küsste mich unendlich lang und berührte mich mit seiner Hand am ganzen Körper.

Paralysiert war das richtige Wort, denn ich lag regungslos auf der Decke und Noel ging mit seiner Hand unter meinem Shirt und streichelte mich an allen Stellen meines Oberkörpers. Sinnlich küsste er mein Gesicht, umkreiste mit einem seiner Finger meine Brustwarze, wanderte mit dem Finger meinen Bauch nach unten zum Nabel entlang. Das alles machte er mit einer Ruhe und Gelassenheit, ließ mich jede berührte Stelle vollends genießen, bis er in meine Hose griff. Seine Hand war um meinen sehr steifen Schwanz gefasst und mit einer druckvollen Bewegung nach unten, zuckte mein Körper zusammen. Was nun folgte, war unglaublich. Noel zog mir meine Hose mit einem Ruck herunter, sodass mein Schwanz in die Höhe schoss und er mit seinem Mund meine Eichel verschlang. Was ich spürte, waren seine Zunge, sein Blasen und Lutschen und die Wichsbewegungen, die mich jetzt zum Höhepunkt brachten. Erst ein Zittern, dann ein heftiges Zucken und zum ersten Mal erlebte ich einen Orgasmus, der nicht schöner sein konnte.

 

Noel spürte, dass ich kommen musste und legte eine Schlagzahl zu. Es spritze nur so heraus und in Noel’s Mund hinein. Ich weiß nicht wie lange ich zuckte, es musste gefühlt eine Ewigkeit gedauert haben. Noel aber ließ meine Stange nicht aus seinem Mund, lutschte und leckte jeden Tropfen, auch als mein Schwanz sich verkriechen wollte. Jetzt erst hörte er auf, kam zu mir hoch, lächelte mich an, aus seinen Mundwinkeln lief etwas Sperma und dann setzte er zum Kuss an. Eh ich mich versah, steckte seine Zunge in meinem Mund und eine leidenschaftliche Knutscherei begann. Anfangs war ich von dem Geschmack des Spermas nicht so angetan, aber mit der Zeit wich die Abneigung.

Was mir Noel zeigte, war nicht nur seine fulminante Geilheit, sondern seine Liebe zu mir, denn nur so konnte ich mir seine liebevolle Art und Leidenschaft vorstellen und das ging mir eben so. Ich verliebte mich mehr und mehr in ihm. Noel küsste mich ununterbrochen am ganzen Körper, Worte waren überflüssig. Er zog mir noch mein Shirt, dann sich selbst aus und wir beide kuschelten uns aneinander. Der Kamin gab genügend Wärme ab, während wir einander streichelten und mein Schwanz wieder lebendig wurde. Erneut rollte mich Noel auf meinem Rücken und kümmerte sich um meine Stange. Ich hatte das Gefühl, dass er meinen Körper uneingeschränkt für sich vereinnahmen wollte. Er leckte meine Eier, leckte meine Eichel und kraulte meinen Sack. Immer wieder spuckte er auf meine Eichel, verrieb seine Spucke, um erneut darauf zu spucken. Zuerst verstand ich das nicht, aber als er sich auf mich setzte, um sich meinen Riemen in seine Spalte und seinem Loch zu führen, wusste ich, wohin die Reise gehen sollte. Kaum dass ich sein Muskelring spürte, war mein Schwanz in seinem Kanal.

Oh, war das ein Feeling. Meine Eichel glitt die Darmwände entlang, entfachten ein Mordsgefühl und Noel ließ sich immer tiefer herab. Ich sah ihm zu, wie er sich leicht erhob, fühlte, wie sich mein Schwanz aus seinem Loch entfernte, bis er sich wieder niederließ. Er wusste ganz genau, was er machte, denn jetzt ritt er meine Stange, während sein Schwanz hin und her wippte. Mutig und entschlossen nahm ich mir seinen dicken in die Hand und wichste seinen Schwanz. Fast schon im gleichen Takt bewegte er sich auf meinen Schwanz und ich versorgte seine Stange. Mit seinen Händen stütze er sich nach hinten ab. Streckte sich nach hinten durch und ritt nun schneller auf mir. Noel schrie ich ihm zu, ich komme gleich und wirklich fast auf dem Punkt genau spritze er ab und ich auch. Sein Sperma flog auf meinem Bauch und einen Spritzer bekam ich ins Gesicht, während ich mich in ihm entlud. Ich zuckte und zuckte in ihm, Sperma lief an den Seiten heraus. „Sebastian“, sagte er zu mir, du bist der Hammer, keiner hat mich so gevögelt wie du. Das war mir peinlich und das sah er mir auch an. Im Nu lag er neben mir, drückte sich an mich und wickelte uns mit der Decke ein. Der Abend verging so schnell und neben mir lag der Mann, von dem ich geträumt hatte, der mir gezeigt hatte, wie Mitmenschlichkeit und Liebe zueinander gehörten.

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24.12.

Der Kamin war inzwischen ausgegangen, die ersten Sonnenstrahlen durchdrangen das Wohnzimmer und es war immer noch warm. Erst jetzt realisierte ich, dass ich auf dem Boden lag, zugedeckt und allein. Ich erschrak, drehte mich nach allen Seiten um, doch Noel war weg.

Doch dann hörte ich jemanden aus der Küche rufen „möchtest du auch ein Ei?“ und ob rief ich zurück. Ich stand auf, Noel hatte bereits den Tisch gedeckt und kam mit dem Frühstück an den Tisch. Ich konnte es nicht glauben, denn er war immer noch da. Für mich waren das die schönsten Festtage, auch wenn ich nicht mehr dazugekommen bin „Die Herr der Ringe Trilogie“ zu sehen. Das spielte keine Rollen mehr, denn ich hatte meinen „Herrn mit den langen Haaren“ gefunden.

Noel wich mir nicht mehr von der Seite. Mein Papa ist sogar mit ihm zu seinem Ex-Freund gefahren, um alle Sachen von Noel herauszuholen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine schöne Weihnachtszeit.

Euer Maximilian.

 

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