Ein Rekrut bekommt's besorgt
Militär / Bareback / Das erste Mal / Fetisch
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„Dritter Zug – Stillgestanden!!!“ , röhrte unser Gruppenführer, der Stabsunteroffizier Koch, und seine Stimme hallte im kahlen Gang des Kasernengebäudes, wo wir uns vor unseren Stuben aufgestellt hatten. Genauso wie meine Kameraden der Gebirgsjäger-Grundausbildungs-Kompanie drückte ich die Brust raus und stellte mich kerzengerade hin, während Koch uns argwöhnisch musterte. Wie ich diesen militärischen Drill während der letzten fünf Wochen seit Beginn meiner Grundausbildung zu hassen gelernt hatte. Ohne den Kopf zu bewegen schielte ich zum einzigen Lichtblick der Grundausbildung, Kochs süßem Hilfsausbilder – oder dem Truppführer, wie das bei uns hieß – dem Gefreiten Seidens. In Kochs Blickschatten schaute er gelangweilt auf seine Stiefelspitze, mit der er auf dem Linoleumboden etwas plattzutreten schien.

 

Der Stabsunteroffizier Koch verzog für ihn typisch genervt das Gesicht, ehe er auf seine Armbanduhr schaute: „Sie haben dreißig Minuten Zeit, um in Ihrem Saustall Ordnung zu machen, dritter Zug. Wenn alles passt, ist Dienstschluss.“

„Jawoll, Herr Stabsunteroffizier“, brüllten wir pflichtbewusst, und Koch rollte mit den Augen: „Dann wegtreten. Dalli.“

Während unsere Ausbilder Koch und Seidens den Rückzug antraten, heuchelten wir Dynamik vor, als wir auf unsere Stuben sprinteten, doch dann wurde es deutlich gemächlicher. Wie jeden Tag waren wir schon seit halb Fünf am Morgen auf den Beinen und waren ununterbrochen herumgejagt worden. Es war nun schon wieder Mittwoch. Und wegen des Schlafmangels und der harten Tage war die Übermüdung extrem.

Ich machte mein Bett einigermaßen vorschriftsmäßig und räumte meinen Spind so auf, dass es mehr oder weniger passte. Dann zog ich mein Tarn-Hemd und die Springerstiefel aus und klemmte mir meinen Kulturbeutel unter den Arm. Sebastian, ein Stubenkamerad, der inzwischen auch zu einem guten Freund geworden war, schaute sich das mit einem Kopfschütteln an, während er ziemlich penibel versuchte, seine Feldblusen auf DIN-A4 Größe zu falten: „Was treibst du denn, Jens?“

Ich blinzelte ihn an: „Ach komm schon. Du solltest doch langsam auch wissen, wie das hier läuft. Zu 90 Prozent macht der Koch jetzt Feierabend und schickt den Seidens alleine zum Stuben-Appell. Und dem Seidens ist das eh alles egal - der will auch nur Feierabend machen. Der würde es sogar durchwinken, wenn wir hier eine Party feiern würden. Und falls der Koch doch den Appell abnimmt, dann nur aus dem Grund, weil der Hauptmann Andersen Zusatzübungen angeordnet hat, die uns dann als Strafübungen verkauft werden. Dann können wir uns anstrengen, wie wir wollen – und Koch wird etwas finden.“

„Klugscheißer“, lachte Sebastian, aber damit konnte ich leben.

„Ich nehm jetzt zumindest eine Dusche.“ - Vielleicht war ich da ja ein bisschen pussy. Aber ich hasste es einfach, nach einem langen und anstrengenden Tag so verschwitzt und stinkend herumzulaufen.

Zumindest hatte ich die Aufmerksamkeit aller sieben Stubenkameraden. Es hatte zwar noch niemand so angesprochen, aber was ich gesagt hatte, war ein offenes Geheimnis. Nach fünf Wochen Grundausbildung bekam man da eben ein Gespür dafür. Am Blick meiner Kameraden war zu erkennen, dass sie das alle als lohnendes Experiment sahen. Grenzen auszuloten gehörte für uns inzwischen zum Spiel dazu.

Das war nicht immer so gewesen. Ich kann mich noch gut an unsere Ängstlichkeit am Tag Eins der Grundausbildung erinnern, als Koch und Seidens zum ersten Mal auf uns losgelassen worden waren. Stabsunteroffizier Koch war im ersten Eindruck genau das, was man sich unter einem Armee-Ausbilder vorstellte. Knapp Einen Meter Neunzig groß, Kreuz wie ein Kleiderschrank, laut eigener Angabe 23 Jahre alt und eine Vorliebe für markige Sprüche. Als er bei der Vorstellungsrunde mit den Worten: „Wenn Sie mitziehen, kommen wir gut miteinander klar. Aber wer mir auf den Sack geht, dem reiß ich den Arsch auf“, einnordete, hatten wir alle die Hosen voll. So eine Ansprache war keiner von uns gewohnt. Aber schon bald war es zu einer unserer liebsten abendlichen Unterhaltungen geworden, Kochs Sprüche mit der tiefen, sonoren Stimme zu imitieren.

Der Stabsunteroffizier Koch hatte also ein natürliches derbes Charisma, bei dem es einem leicht fiel, sich unterzuordnen. Beim Gefreiten Seidens war das anfangs anders. Zum einen wegen der Tatsache, dass er ebenso wie wir ein ganz normaler Wehrdienstleistender war und gerade einmal vier Monate vor uns die achtwöchige Grundausbildung gemacht hatte. Wir erfuhren schon damals, dass die Ausbildungseinheit sich die besten Rekruten jedes Lehrgangs abgriff und zu Hilfsausbildern machte. Außerdem war Seidens noch sehr jung. Er hatte uns gesagt, dass er 18 war, und selbst dafür war sein Gesicht noch sehr jugendlich, auch wenn er mit über 1,80 recht hochgewachsen war. Ich selbst war damals 19 und einige von uns waren sogar schon über 20. Unter vorgehaltener Hand kam da ein gewisser Missmut durch, dass wir uns von so einem Milchbubi herumkommandieren lassen mussten. „Noch keine Haare am Sack, aber schon Full Metal Jacket spielen wollen“, hatte Christian Kerster, ein 22jähriger Automechaniker, einmal gemotzt und allgemeine Zustimmung zugebrummt bekommen. Ich selbst hatte da zwar nicht widersprochen, aber insgeheim hatte ich das schon ein bisschen anders gesehen. Seidens' blutjunges, gewitztes Gesicht, die blonden Haaren, die an den Schläfen militärisch korrekt rasiert waren, aber oben ganz ordentlich frisiert, fand ich von Anfang an reizvoll. Und obwohl ich bis heute nie einen Militär-Fetisch hatte, fand ich seine jugendliche Ausstrahlung in Kombination mit dem Tarn-Anzug und den Springerstiefel richtig aufregend.

 

Im Laufe der nächsten Wochen sollte sich zumindest herausstellen, dass wir es sowohl mir Koch, als auch mit Seidens gut erwischt hatten. Koch war es vor allem wichtig, dass er seine Show mit den Sprüchen abziehen konnte, aber ansonsten ging er es ziemlich locker an, was – wie wir mitbekamen – nicht bei allen Ausbildern so war.

Und der Gefreite Seidens hatte es trotz aller Vorbehalte mit seiner menschlichen Art, in der häufig ein hintergründiger Humor mitschwang, geschafft, in unserer Gruppe Anerkennung zu erlangen. Selbst die größten Nörgler mussten zugeben, dass er sowohl in Sachen Fitness, als auch in der Menschenführung ziemlich was auf dem Kasten hatte. Und das, ohne sich künstlich aufzublasen, so wie das viele der Hilfsausbilder taten.

Aber zurück zur Story... Im Wissen, verbotenes zu tun, verließ ich also die Stube und ging durch den menschenleeren Korridor ein Stockwerk tiefer zum Sammeldusch-Raum. Auch der Vorbereich mit Umkleidebänken und Waschbeckenreihen war verlassen und ich freute mich darauf, endlich mal wieder alleine duschen zu können und mir – das hatte ich mir fest vorgenommen – einen runterzuholen. Denn das mit dem wichsen war hier so ein Problem. Weil es einfach nirgends eine Privatsphäre gab, wo man das mit der nötigen Entspannung tun konnte. Deshalb beschränkte ich das Wichsen in der Regel auf die Wochenenden zu Hause und lief während der Woche ziemlich rattig in der Kaserne herum.

Doch heute schien ich Glück zu haben. Ich zog mich aus und ging eine Minute später nackt mit dem Duschgel in der Hand in den Duschraum. Das war genial. Der Duschraum war so abgetrennt vom Vorraum, dass man ihn nicht einsehen konnte, aber dafür konnte man es unter der Dusche hören, wenn jemand in den Vorraum kam. Dann hatte man mit Sicherheit mehrere Minuten Zeit, bis er den Duschraum betrat. Also konnte ich es ziemlich locker angehen lassen. Ich fand es einfach herrlich, wie das warme Wasser über meinen Körper strömte und sich meine ermatteten Glieder entspannten. Als ich mich einseifte und mich dabei selbst sanft streichelte, zeigte das sofort Wirkung. Ich dachte an den einen oder anderen attraktiven Kameraden und spürte, wie mein Schwanz zu pulsieren begann. So geil wie ich war, war das sicher nur eine Sache von ein oder zwei Minuten, bis ich mein Sperma auf dem Kachelboden verteilen konnte. Ich hatte also die Zeit, es gemütlich angehen zu lassen.

Ich war gerade so richtig in Fahrt gekommen, da hörte ich die Tür des Vorraums auf und wieder zugehen, und im nächsten Moment hallten darin Schritte. 'Mist', dachte ich nur und hörte auf, mich anzuspitzen. Es war zwar viel wahrscheinlicher, dass jemand nur schnell an ein Waschbecken gehen wollte, aber man konnte ja nicht wissen. Vielleicht war ja doch noch einer so dreist wie ich. In meinem Zustand war es nun schwierig, mir so unsexy Gedanken zu machen, dass ich meinen Penis einigermaßen schlaff bekam, aber vorerst gelang es mir. Und das war auch gut so. Denn nach zwei Minuten konnte ich hören, wie sich die Schritte dem Durchgang zum Duschraum näherten. Und dann bekam ich Gesellschaft.

'Scheiiiiiißeeeeeee', schoss es mir durch den Kopf. Es handelte sich nämlich um niemanden Geringeren, als meinen Truppführer, den Gefreiten Seidens, der da nackt mit einer Shampoo-Flasche in der Hand die Sammeldusche betrat.

Seidens runzelte die Stirn, als er mich sah und musterte meinen nackten Körper von Kopf bis Fuß mit zur Seite gelegtem Kopf. Doch statt des zu erwarteten Anpfiffs blitzten mich seine blauen Augen nur pfiffig an: „Aha?“

Ich zwang mir ein Lächeln auf die Lippen und nickte schuldbewusst. Mehr konnte ich sowieso nicht tun. Ohne zu reden begann nun auch Seidens, sich zu duschen. Anfangs wollte ich es nur schnell hinter mich bringen und Land gewinnen. Aber andererseits... Jetzt war es sowieso nicht mehr zu ändern. Und immerhin stand ich mit dem schärfsten Kerl der ganzen Kaserne hier im Duschraum. Ich begann, verstohlene Blicke in seine Richtung zu werfen. Seidens hatte sich halb von mir weggedreht und ich konnte ihn im Profil bewundern. Und das war wirklich der Wahnsinn. Ein sportlicher und haarloser Körper an der Schwelle zwischen eines Jugendlichen und eines jungen Erwachsenen. Die Muskulatur tanzte filigran bei jeder kleinsten Bewegung unter seiner Haut, die das Wasser, das über den Körper floss, zum glänzen brachte. Ich hatte mich gerade auf seine knackige Pobacke konzentriert, die ich von der Seite ebenso wie seinen Penis sehen konnte, da geschah der Super-Gau. Mein Schritt pochte, und dann ging mein Schwanz hoch, wie eine Schranke.

 

'Fuck, ey', dachte ich panisch. Ich wollte mich wegdrehen, aber es war zu spät. Seidens hatte mein Dilemma gesehen und schaffte es nicht ganz, sich ein ironisches Schmunzeln zu verkneifen. Sein Blick streifte von meinem Gesicht hinunter in mein Körperzentrum: „Sie scheinen ganz schön von mir angetan zu sein - Soldat Sommer.“

Ich zuckte verlegen mit den Schultern, und Seidens ließ den Blick nicht von mir ab. Was hätte ich in diesem Moment nicht alles dafür gegeben, dass mein Penis einfach wieder schlaff geworden wäre. Aber keine Chance. Ich überlegte angestrengt, wie ich aus dieser Blamage einigermaßen unbeschadet herauskommen konnte, da winkte mich Seidens mit einer unauffälligen Fingerspitzen-Geste zu sich: „Dann kommen Sie mal her.“

Ich war mir zwar sicher, dass ich gerade verarscht wurde, aber das nutzte nichts. Wie in Trance ging ich die paar Schritte durch den Duschraum und fühlte mein Herz in der Brust hämmern. Hauptsächlich die kühlen Kacheln an meinen Fußsohlen bewiesen mir, dass das kein Traum war, sondern Realität. Seidens ließ mich keine Sekunde aus den Augen, und sein Penis war mittlerweile auch schon auf Halbmast. Ich stand ihm nun weniger, als eine Armlänge entfernt gegenüber und versuchte seinem Blick auszuweichen, aber seine Augen hielten mich gefangen. Ich hatte keine Ahnung, was ich nun tun sollte. Da fühlte ich, wie Seidens' Fingernägel vorsichtig über die Haut meiner seitlichen Hüfte kitzelten. Das brachte mein Herz für einen Moment zum Aussetzen und ich sog hörbar Luft zwischen den Zähnen ein. Seidens lachte leise. Er trat einen Schritt vor und sein großer Zeh berührte meine Zehenspitzen. Wie ferngesteuert legte ich jetzt auch meine Hand an seinen seitlichen Bauch und begann, ihn mechanisch zu streicheln.

Genau auf diese Reaktion schien Seidens gewartet zu haben. Seine bis eben noch sehr vorsichtige Hand legte sich auf meine untere Rückenpartie und drückte zu. Im nächsten Augenblick lag mein Kinn auf seiner Schulter und meine Schläfe an seiner nassen Wange. Eine Hand, die nicht meine war, streichelte an meinem Oberschenkel entlang und legte sich um meinen Schwanz. Ich setzte nun auch alles auf eine Karte, brachte meine Hand zwischen unsere Körper und umgriff den Penis meines süßen Truppführers. Was nun kam, war der Wahnsinn. Unter der warmen Brause der Dusche begannen wir uns mit viel engem Körperkontakt gegenseitig zu wichsen.

„Geiiil“, hauchte Seidens einmal direkt in meine Ohrmuschel. Mehr wurde nicht geredet. Wie lange ging das? Gefühlt eine Ewigkeit, aber in Wirklichkeit wohl eher eine Minute. Da schlug die Tür zum Vorraum. Ich zuckte erschrocken zusammen und Seitens kicherte dreckig in mein Ohr. Ich bekam einen Klaps auf die Pobacke, dann trennten wir uns und drehten uns beide unter verschiedenen Duschköpfen mit den Gesichtern zur Wand. Wer dieser Störenfried gewesen war, sollte ich nie erfahren – er blieb nämlich nur an einem der Waschbecken. Aber der Traum war vorbei. Als wir hörten, dass er den Raum wieder verlassen hatte, machte Seidens eine 'Verschwinde-jetzt' Handgeste. Das tat ich auch. Ich ließ den Truppführer unter der Dusche zurück, zog mich schnell an und eilte auf die Stube.

Ich war total durcheinander. Aber als ich zurück war, musste ich doch ein bisschen grinsen. Meine Kameraden wollten anscheinend die von mir aufgestellte Grenzen-Austest-Theorie auf Tauglichkeit prüfen. Die Stube war zwar okay, doch einem kleinlichen Stuben-Appell würde sie nicht standhalten. Ich schlüpfte in einen frischen Tarnanzug und die Springerstiefel und wartete gemeinsam mit den Kameraden darauf, was nun kommen würde.

Sieben Minuten später wurde die Tür aufgerissen. Jeder ging neben seinem Spind in Grundstellung und die Erleichterung war beinahe greifbar, als der Gefreite Seidens alleine und mit frisch gestylten Haaren in der Türschwelle stand. Nur ich selbst ging durch ein Wechselbad der Gefühle und wusste nicht, ob ich erleichtert oder besorgt sein sollte. Routiniert machte der Stuben-Älteste Kerster für unsere Gruppe Meldung, die Seidens mit: „Rührt euch“, beantwortete.

 

Unsere Beine waren zwar mit dem Boden verwurzelt, aber dafür folgten die Köpfe gebannt dem Truppführer, der die Stube und die geöffneten Spinde inspizierte. Ich wurde unruhig, als er meinen Spind besonders lang unter die Lupe nahm und prüfend an einer Feldbluse zupfte. Anschließend betrachtete er mich so tadelnd, wie das sonst nur meine Mutter schaffte. Was wohl gerade in seinem Kopf vorging...

Am Ende wurde es spannend. Seidens kommandierte uns wieder ins 'Stillgestanden'. Er verzog sein unverschämt-süßes Gesicht: „Das war jetzt echt Scheiße, Männer. Alles noch mal ausräumen und komplett neu einräumen.“ Ein leises Seufzen ging durch die Kameraden und ich machte mich schon auf das Gemotze über meine schlechte Idee gefasst. Da huschte ein kaum sichtbares Schmunzeln durch Seidens' Mimik. „Das Ergebnis kontrolliere ich vielleicht morgen Abend. Schönen Dienstschluss.“

Die Stimmung kippte von einem Moment auf den anderen ins Gute, und der kleine Horowitz jubelte sogar leise. Seidens war schon wieder an der Tür, ich war auch gerade dabei, tief durchzuatmen, da drehte er sich noch einmal um: „Ah ja... Sommer - mitkommen. Jetzt sofort.“

Meine Kameraden betrachteten mich mit einer Mischung aus Schadenfreude und schlecht geheucheltem Mitleid, als Seidens schon die Stube verlassen hatte und ich meine Beine in die Hand nahm, um ihm zu folgen. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, was jetzt kommen sollte. Nach den Geschehnissen unter der Dusche spielte mein Kopfkino verrückt, aber genauso gut konnte es auch Strafdienst für die verbotene Dusche sein. Eine Gelegenheit, um nachzufragen hatte ich nicht. Seidens rannte zwar nicht, aber selbst beim Gehen hatte ich Mühe, bei seinem schnellen Schritt mitzuhalten. Ich hechelte also eher hinterher, als wir das Kompanie-Gebäude verließen und über den großen Exerzierplatz gingen. Dabei erntete ich mitleidige Blicke, denn das Ganze sah schon sehr nach drohendem Ärger aus. Trotzdem konnte ich den Anblick genießen. Seidens stand die Tarn-Uniform, die eng an seinem Körper anlag, nämlich auch von hinten gut, und ich hielt seinen knackigen Po fest im Auge.

Er führte mich quer durchs Kasernengelände zu einem etwas kleineren Gebäude, das verweist wirkte, als wir es betraten. Es roch im Flur ein bisschen muffig, aber nicht unangenehm.

„Und jetzt?“, fragte ich ratlos und für die Grundausbildungs-Disziplin nicht wirklich vorschriftsmäßig.

„Wir wurden vorhin unterbrochen. Oder?“ Seidens kramte einen Schlüssel aus der Hosentasche, den er locker in die Luft warf und wieder auffing. Dabei grinste er mich verschmitzt an. Das Lächeln war sofort ansteckend. Auf einmal wirkte mein Truppführer jugendlicher denn je.

Ob ich wollte oder nicht. Ich musste mitgrinsen: „Ah ja.“

Diese Wendung verwirrte mich schon. Aber bevor ich richtig nachdenken konnte, legte Seidens mir eine Hand auf den Po und schob mich durch den Flur. An einer Tür hielt er an: „Nummer sieben. Das ist es.“

Der Schlüssel passte tatsächlich ins Schloss, und als Seidens die Tür öffnete, bekam ich große Augen: „Nicht schlecht.“

Wir traten ein, und Seidens verschloss die Tür hinter uns: „Die Stube ist normalerweise für Offiziere, die in der Kaserne übernachten.“

Das war einleuchtend, denn der Raum war für Bundeswehr-Verhältnisse sehr luxuriös eingerichtet. Das einzige Bett sah sogar richtig bequem aus. So etwas hatte ich hier noch nie gesehen.

Ich nickte: „Und wie kommen Sie an die Schlüssel, Herr Gefreiter?“

„Beziehungen sind in diesem Laden alles. Und hör jetzt auf, mich zu Siezen. Hier bin ich einfach nur Patrick. Okay?“

„Okay. Und ich bin Jens.“

Seidens... oder Patrick... zupfte mich am Ohrläppchen: „Was du nicht sagst.“

„Und... und was haben Sie... was hast du jetzt vor?“, brummelte ich.

„Was wir wollen.“ Sein Grinsen wurde jetzt so breit, dass

sogar die Zähne zu sehen waren. „Im Nebenraum ist sogar eine Dusche, wo garantiert niemand stört.“

„Oh.“

Wir mussten nun beide lachen, und das brach das Eis. Patricks Hände gingen auf Tuchfühlung und hielten mich an der Seite. Und ich dachte: 'Was soll's'. Ich ging einen Schritt nach vorne und lehnte mich an ihn. Ohne viele Worte rieben wir uns aneinander und schauten uns in die Augen. Ich musste dabei etwas nach oben schauen, denn Patrick war einen halben Kopf größer, als ich. Er griff mich immer fester, dann drückte er mich mit dem Rücken an die geschlossene Tür. Trotz unserer Tarn-Uniformen konnte ich genau fühlen, dass er wieder einen Harten hatte. Und mir ging es nicht anders. Patrick presste mich gegen die Tür. Ich legte meine Lippen an sein Kinn und genoss dort das Gefühl seiner flaumigen Haut. Dann legte er seinen Zeige- und Mittelfinger unter mein Kinn und drückte so meinen Kopf nach oben. Im nächsten Moment lagen unsere Lippen aufeinander.

 

Wow – wie ging der denn zur Sache?! Es war ein absolutes Hammer-Gefühl. Seine Lippen fühlten sich mindestens genauso weich und köstlich an, wie ich sie mir immer erträumt hatte. Sein Atem kitzelte warm an meiner Oberlippe, und dann brachte Patrick seine Zunge ins Spiel. Sie tippte gegen meine geschlossenen Lippen und fand ihren Weg in meine Mundhöhle. Unsere Zungen trafen aufeinander und begannen erst vorsichtig, dann lustvoll miteinander zu spielen. Ohne mir richtig bewusst darüber zu sein, schob ich meine Hände unter Patricks Tarnhemd und schob auch gleich das T-Shirt darunter hoch, so dass ich an den Flanken seine Haut ertasten konnte. Trotz allen Wahnsinns fragte ich mich immer noch, ob ich damit zu weit ginge. Aber dieser Gedanke war Blödsinn. Patrick wurde nur noch stürmischer.

Nach einer Weile beendete Patrick den Zungenkuss und schaute mir aus nächster Nähe wieder tief in die Augen. Der Blick war eine brisante Mischung aus Humor und feuriger Leidenschaft. Ich versuchte ähnlich zu blicken, wusste aber genau, dass ich da nicht mal annähernd dran kam. Patrick gab mir einen Schmatzer auf die Nasenspitze und fixierte mich wieder mit seinem fesselnden Blick: „Gib mir einen Blowjob, Soldat.“

Ich schaute ihn treudoof an: „Echt?“

„Na klar. Besorg's deinem Truppführer.“ - Patrick ließ seinen Worten ein dreckiges Lachen folgen, und ich fragte mich, wie dieses Früchtchen es eigentlich schaffte, sonst immer so seriös zu wirken.

„Na dann... Das nennt man wohl Hierarchie.“

„Eben. Hierarchie. Und jetzt auf die Knie.“

Patrick ließ mir mit der Tür im Rücken genau so viel Platz, dass ich vor ihm in die Knie gehen konnte. 'Was tust du hier eigentlich?', dachte ich noch, während ich runter ging. Seine Tarnhose war dort direkt vor meinen Augen ausgebeult, und als Patrick keine Anstalten machte, sie zu öffnen, legte ich mit zittrigen Fingern selbst Hand an. Ich öffnete den Gürtel, dann auch den Knopf und den Reißverschluss. 'Du blamierst dich hier bis auf die Knochen', sagte die Stimme der Vernunft, die mich manchmal belästigte. Aber dieser Punkt war sowieso schon weit überschritten. Ich zog ihm die Hose über die Pobacken und sah nun, dass er eine sportliche dunkelblaue Retro-Pants darunter trug, die sich weit nach vorne wölbte. Unter der Dusche hatte ich ja schon gesehen, dass Patrick gut bestückt war. Aber so direkt vor der Nase sah die Beule richtig bedrohlich aus. Doch so kurz vor dem Ziel wollte ich mich auch nicht einschüchtern lassen. Ich zog ihm auch noch die Unterhose runter und im nächsten Moment wippte ein fleischiger, etwa 18 Zentimeter langer Schwanz direkt vor meinem Gesicht.

„Mit dir lässt sich echt was anfangen“, foppte mich Patrick von oben. Er nahm seinen Schwanz in die Faust und spielte mit der Eichel an meinen Lippen, meinen Nasenflügeln und meinen Wangen. Dann öffnete ich meinen Mund, und Patrick schob ihn hinein. Ich hätte vorher, als ich von solchen Situationen beim Wichsen geträumt hatte, nie gedacht, dass man dazu den Mund so weit aufreißen musste. Aber es war eben auch ein echt ordentlicher Apparat, den ich nun mit der Zunge verwöhnte. Patrick hatte anfangs seine Hand in meinen Nacken gelegt und gab den Rhythmus vor, mit dem ich es ihm besorgen sollte. Ich schaffte es sogar recht schnell, mich zu entspannen und das Lebensgefühl zu genießen, einen echten, warmen Schwanz im Mund zu haben. Patrick ließ nun meinen Kopf los und trat einen Schritt nach vorne, so, dass mir nichts anderes übrig blieb, als meinen Hinterkopf gegen die Tür zu lehnen. Ich legte meine Hände an seine Pobacken und Patrick fickte mir mit gleichmäßigen Stößen in den Mund, während er sich nacheinander das Tarnhemd und das olivgrüne T-Shirt auszog.

Der Blick nach oben aus meiner Bläser-Perspektive heraus war nun gigantisch. Ich musste zwar ziemlich angestrengt hoch schielen, wurde aber mit Ausblicken auf einen flachen jugendlichen Bauch und wohlgeformte Brustmuskeln belohnt. Während ich all das in mich aufsaugte, trieb Patrick seinen Penis mit jedem Stoß tiefer in meinen Mund und meinen Rachen. Als er wieder meinen Hinterkopf in die Hand nahm und mich stoßweise immer weiter vor drückte, wurde es in meinem Kopf wärmer und wärmer. Meine Nase wurde zuerst von den dunkelblonden Schamhaaren gekitzelt, und Sekunden später wurde sie in Patricks Schambereich platt gedrückt. Seine Eichel stieß irgendwo ganz hinten drin an, und eine Panik kam in mir auf. Mein Kopf wurde schlagartig heiß und ich hatte das Gefühl, ersticken zu müssen. Ich stieß einen dumpfen Schrei gegen das Fleisch in meinem Mund und meinem Rachen aus. Daraufhin ließ es Patrick wieder lockerer angehen und nahm seinen Penis schließlich wieder aus meinem Mund heraus. Als ich das Ding wieder vor mir sah, das jetzt von meinem Speichel nass glänzte, konnte ich es kaum glauben, dass ich ihn tatsächlich bis zum Anschlag im Mund gehabt hatte. Ein kurioses Gefühl des Stolzes erfüllte mich.

Patrick schob seine Hände unter meine Achseln und half mir auf diese Weise hoch. Dem Grinsen nach schien er sich köstlich amüsiert zu haben. Obwohl mein ganzer Kopf noch zu pulsieren schien, steckte mich das Lachen an: „Alter... Was war das denn?“

Patrick legte seine Hand in meinen Nacken und zwickte zärtlich zu: „Das war ein Deepthroat.“

„Echt heftig“, seufzte ich.

„Bis deine Grundausbildung fertig ist, hast du das perfekt drauf.“

Wir lachten gemeinsam leise und ich streichelte dabei instinktiv seinen schönen Oberkörper. Patrick ließ das geschehen und ließ auch viel Zeit vergehen. Dann fragte er: „Wollen wir jetzt noch richtigen Sex machen.“

„Hast du beim Blasen noch nicht abgespritzt?“

„Glaub's mir. Das hättest du bemerkt.“

„Hmh. Und wie... Und wie stellst du dir echten Sex vor?“

„Finde es heraus.“

Während er das sagte, hatte Patrick sich schon an den Knöpfen meines Tarnhemds zu schaffen gemacht, und ich half ihm, meinen Oberkörper frei zu legen. Es war dann ein Genuss, endlich aus den klobigen Stiefeln schlüpfen zu kennen, damit wir uns restlich ausziehen konnten. Patrick legte mich mit dem Rücken aufs Bett, als wir beide nackt waren und begann mich zu streicheln.

 

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