Stefans großartige Behandlung mit geilem Sex, Schwimmtraining und mein Bruder kommt ins Spiel
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WAS BISHER GESCHAH:

der Stress mit meinen Eltern ließ mich nach Marburg ziehen. Um meinen Alten eins auszuwischen, hatte ich mich für Theologie entschieden. Auch meinen Schwimmverein hatte ich gewechselt. Dort lernte ich dann Stefan kennen. Ich bin Florian, genannt Flo und bin gerade 21 Jahre alt geworden. Außerdem bin schwul und Stefan war der Erste, der mein Jungfernloch entjungferte. Stefan nahm mich zu sich nach Hause. Dann fragte er mich, ob ich ihm 100 Prozent vertraue. Ich sagte mit einem mulmigen Gefühl ja.

 

UND SO GEHTS WEITER!

Am Kopfende des Bettes waren zwei Schlaufen. Lege deine Hände in die Schlaufen. Etwas mulmig war mir schon, aber ich tat es. Das Gleiche tat er mit meinen Füssen. Ich lag nun wie ein X auf seinem Bett. Er legte sich zu mir. Strich mir über meine Haut und küsste meine Nippel. Es erregte mich und meine Spannung stieg an. Vertraue mir, ich tue nichts, was dir wehtun könnte, dann nahm er ein schwarzes Tuch. Ich bekam Herzklopfen, er legte seine Hand auf mein Herz. Hab keine Angst, vertraue mir, waren seine Worte. Dann verband er meine Augen mit dem Tuch und ich sah nichts mehr. Wieder küsste er meine Nippel und strich über meinen ganzen Körper.

Ein kleiner Hauch von einem Luftzug überzog meinen Körper. Stefan hauchte mir in mein Ohr hinein, ich sollte mich völlig entspannen. Ich spürte seine Zunge an meinem Hals. Eine feuchte Spur zog er bis zu meinem Kinn hin. Mit seinen Fingerspitzen strich er über meine Brust hinweg. Mein Schwanz stand aufrecht und eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. Jetzt strichen seine Fingerspitzen an meinen Außenseiten entlang. Ich wurde unruhiger und versuchte mich zu wälzen. Wieder überzog mich ein kühler Luftzug. Urplötzlich schrak ich auf. Etwas Ungewöhnliches strich über meinen Bauch und kreiste überall umher. Ich konnte nur fühlen, wusste aber nicht, was es genau war.

Es machte mich an, aus meiner Schwanzspitze lief es aus. Stefan machte kreisende Bewegungen auf meiner Brust mit dem Teil, was ich nicht kannte. Es machte mich noch geiler, als ich es eh schon war. Ich glaubte einen Pinsel mit mittleren Borsten zu spüren, sicher war ich mir nicht. Aber es war unglaublich und intensiv. Diese Art der Berührung brachte mich immer mehr in Wallung. Stefan bemerkte das und strich mit dem „Etwas“ weiter auf meinem Bauch umher. Eine irre Sache, wie er mit dem Pinsel an meinem Hals fuhr. Auch zum Kinn hinauf und auf meine Lippen. Ich ging ab wie ein Zäpfchen, meine Nippel wurden steinhart. Mein Körper spannte sich ins Unermessliche. Seine Zunge spürte ich an meinem Mund, dann Richtung Ohr und dahinter. Mein Ständer war zum Platzen hart und meine Eier in meinem Sack zusammengezogen. Mit dem Pinsel strich er die seitliche rechte Flanke zu meiner Hüfte entlang. Es kitzelte ein bisschen, machte mich nur noch Rattiger. Meine Geilheit nahm zu. Als er dann noch mit dem Pinsel in meine linke Leiste strich, floss mein Vorsaft aus meinem Pilzschlitz. Nebenbei hob er meinen Sack an und dann erbebte mein Körper, als er den Pinsel darunter ansetzte. Ich schrie auf. Dann hielt er inne.

Nach der intensiven Behandlung meines Sackes nahm er ihn hoch. Er legte ein Band oder Ähnliches unter meinem Sack und schnürte diesen an meiner Schwanzwurzel fest. Nun konnte mein Sack nicht mehr nach unten hängen. Meine Klöten lagen eng im Sack. Und unterhalb des Sacks war jetzt alles frei für Stefan. Leise fragte er mich, ob alles in Ordnung sei. Ich war voll von den Socken. Seine Behandlung war unglaublich und ich stammelte nur ein Ja heraus.

Wowwwww schrie ich, als er mit dem Pinsel von meiner linken Leiste zum Sack ging. Dort kreiste er und ging unterhalb vom Sack zu meiner Spalte. Eine Hand von ihm umfasste meinen steinharten Riemen und wichste ihn leicht. Ich spürte den Pinsel in meiner Ritze, mein Schwanz zuckte und pulsierte. Mit dem Borstenteil zog er einen Strich in die rechte Leiste, während er weiterhin meinen Pfahl wichste. Ich konnte es kaum noch aushalten. Stefan aber ignorierte dies und setzte jetzt seinen Mund auf meine Eichel. Er saugte jeden meiner Tropfen heraus. Den Pinsel fühlte ich wieder in meiner Spalte. Stefan, rief ich ihm zu, Stefan, ich kann nicht mehr. Er saugte noch heftiger und drückte meinen Schwanz von unten nach oben. Mein Saft stieg hinauf zum Schlitz und er saugte und sog an meiner Eichel, um noch mehr Saft aus mir herauszuholen. Kurz vor meinem Abgang brach er plötzlich ab. Ich stöhnte laut. Stefan nicht aufhören, schrie ich ihn an. Er nahm meine Füße aus den Schlingen. Am Kopfende waren nun die Schlingen befestigt und er legte meine Füße dort hinein.

 

Stefan war immer bemüht, mir nicht wehzutun. Deshalb vergewisserte er sich zwischendurch ob alles in Ordnung sei, sonst hätte er aufgehört. Nicht aufhören, bitte mach weiter flehte ich ihn an. Ich wollte ihm gehören, mein Arsch auch. Dann war er schon mit dem Pinsel an meinem Loch. Oh man was für Gefühle gingen mir da ab. Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Sack und Schwanz waren ja zusammengebunden. Oben lief mir der Saft an meinem Schaft hinunter. Jetzt spürte ich seine Zunge, denn sie leckte sich in meiner Ritze rauf und runter. Ich hatte wieder das Gefühl, das meine Eier gleich platzen würden. Seine Zunge durchbohrte meinen Schließmuskel, meine Eier zuckten erneut im Sack. Während seiner Zugenbehandlung in meiner Rosette verspürte ich etwas Ungewöhnliches an meinem Nippel. Zwei seiner Finger knipsten daran und drückten sie zusammen. Mein Körper bebte. Dann knibbelte er an den anderen Nippel und kniff sie. Ich geriet in Ekstase. Einen Finger erlebte ich in meinem Loch. Er fickte und weitete es gekonnt aus und traf auf meine Prostata. Mein Schwanz lief und lief immer mehr aus. Nun bemerkte ich das Stefan stand, er öffnete etwas, dann wurde es kalt in meiner Ritze und meinem Loch.

...

Wenig später fühle ich seinen Schwanz in meiner Grotte. Stefan legte auch gleich los. Er stieß seinen Schwanz so tief in mein Loch hinein. Ich sah Sterne und er fickte mich gnadenlos durch. Das rein und raus ziehen seines Schwanzes war so geil, ich feuerte ihn an, mich kräftiger durchzuficken. Ich wollte ihn voll und ganz spüren. Stefan rief ich ihm zu, nimm mir die Binde ab. Ich will dich sehen. Er nahm mir das Tuch ab. Dabei strahlte Stefan mich während des Fickens so unglaublich geil an. Ich war hin und weg von ihm. Gib es mir rief ich ihm zu. Stefan stieß seinen Schwanz erneut tief in meine Grotte. Immer wieder hämmerte er seinen Schwanz in meinem Kanal, wieder traf er meinen Punkt. Mein stöhnen wurde lauter und machte Stefan noch Rattiger und geiler. Ich wollte meinen Schwanz wichsen, konnte es nicht, da ich noch mit den Händen in den Schlingen hing. Stefan trieb sich immer mehr an, traf erneut meinen Punkt und verharrte dann an meiner Prostata. Das war dermaßen schön und ich genoss diesen Moment mit ihm in dieser Stellung.

Er bewegte seinen Schwanz im Kreis und stieß nur ein bisschen zu. Mein Schwanz zuckte, Stefan machte das Gleiche noch mal. Er kreiste wiederum mit seinem Schwanz um meine Prostata und stieß kurz zu, wieder zuckte meine Latte. Fäden meines Spermas zogen sich herunter. Wieder eine kreisende Bewegung mit seinem Ständer in meinem Lustkanal. Der letzte Stoß von ihm versetzte mich in den Ausnahmezustand. Mein Körper zitterte noch mehr. Er zog seinen Schwanz ganz aus mir heraus. Erneut setzte er noch mal an und trieb seinen Schwanz mit voller Wucht in meine Grotte hinein. Sein Schwanz traf wieder meinen Punkt. Schnell beugte sich Stefan zu meinem Ständer herunter. Er fing mein Sperma mit seinem Mund auf. So einen Abgang hatte ich noch nie, mein Sperma spritzte in mehreren Schüben in seinen Mund. Ich zuckte und zappelte am Körper und meine Eier wollten noch mehr von meinem Sperma herausspritzen. Ich schaute zu Stefan, der war richtig rot im Gesicht geworden und sichtlich über meine Unmengen an Sperma erfreut.

Er nahm mir die Schlingen ab. Legte sich mein rechtes Bein auf seine Schultern. Seinen Speer bohrte er wieder in mich hinein. Dann fickte er los. Sein Tempo nahm Fahrt auf, seine Stöße wurden noch kräftiger. Jeden Stoß von ihm spürte ich auch wenn sein Sack an meine Arschbacken klatschten. Ich konnte es kaum abwarten, bis ich seine Sahne bekam. Seine Stöße wurden ruppiger und seine Eichel rieb innen an meinen Darmwänden. Mein Schwanz stand wieder in voller Größe und spukte Fäden heraus. Stefan begann schwer zu atmen. Immer öfters strich er sich seine langen Haare aus seinem Gesicht. Was sah er geil aus, mich machte das total an. Er keuchte und und stieß noch mal schneller zu. Stefan schaute mich gierig an, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er drückte mich zu sich auf meine Knie. Seinen Schwanz in der Hand gab er sich den Rest.

 

Mit viel Druck schoss es aus seinem Rohr in meinem Gesicht und Mund. Meine Haare, Brust und Nase bekamen sein Sperma ab. Seine Sahne war schneeweiß und ich versuchte alles zu bekommen. Er zuckte immer noch nach diesem Abgang. Mit seinem Schwanz wischte er seine Sahne von meinem Gesicht in meinem Mund. Ich schluckte seinen Saft und lutschte noch seinen Ficker sauber. Auf meiner Haut fühlte ich Ameisen krabbeln. Es war ein geiles Gefühl, dieses kribbeln und ich war überaus glücklich. Stefan und ich kamen hoch und fielen auf sein Bett. Er beugte sich zu mir, seine Haare fielen mir ins Gesicht. Ich griff in sie hinein und nahm sie zur Seite. Unsere Zungen fanden noch zueinander und vermischten das Sperma von uns beiden. Der Geschmack von ihm berauschte mich. Ich war total verrückt nach ihm. Er zitterte noch und ich nahm ihn in meine Arme. Seinen Herzschlag konnte ich fühlen. Nur langsam kam er wider zur Ruhe. Er sah glücklich aus. Für mich war das, was Stefan heute mit mir gemacht hatte, die Krönung!

Ein Kuss weckte mich auf. Nach unserem Sex waren wir beide etwas eingeschlafen. Und nun wurde ich von Stefan geweckt. Er zog mich in die Dusche. Beide standen wir darunter und das Wasser rieselte auf uns herab. Stefan stand hinter mir und verwöhnte mich mit einem erfrischenden Duschgel. Er war so zärtlich und liebevoll. Seine Hände glitten über meinen Körper und verursachen einen Schauer auf meiner Haut. Ich stand nun vor ihm. Seine Augen leuchteten und er wischte das Duschgel über meine Brust. Seine Hand ging nach unten zu meinem Schwanz, der deutlich gewachsen war. Seine Behandlung an meinem Sack und den Leisten entlockte mir ein stöhnen. Das Duschgel entfachte nun den eigentlichen Kick auf meiner Haut. Sie kühlte und roch angenehm. Er reichte mir das Duschgel und ich begann ihn genauso zu verwöhnen. Besonders intensiv verwöhnte ich seine Arschbacken, seine Ritze und seinen Schwanz. Auch er stöhnte und sein Apparat stand wieder. Er zog mich zu sich heran und drückte mich fest an sich.

Danach trocknete er mich ab, bevor er mich in seine Küche zog. Wir waren nackt und genossen den gemeinsamen Tag. Stefan holte einige Zutaten hervor. Wir bereiteten uns Rühreier mit Speck und Toastbrot zu. Immer wieder schaute er mich an, immer öfters bekam ich einen Schauer, der mir den Rücken hinunter lief. Seine Blicke durchbohrten mich und entfachten ein Feuer in mir. Das Essen war fertig und wir verputzten es auch recht schnell. Stefan schaute mich wieder so an, ich hätte dahinschmelzen können.

...

Ich machte den Vorschlag, in die Schwimmhalle zu fahren. Dort könnten wir noch einige Trainingseinheiten absolvieren. Stefan war voll auf begeistert. Wir holten noch meine Schwimmsachen und waren anschließend in der Halle. Da wir gemeinsam einen Wettkampf gewinnen wollten, sollte unser Training intensiver werden. Um dieses Ziel zu erreichen, absolvierten wir zuerst einige Aufwärmrunden. Danach starteten wir beide vom Startblock. Stefan von Nr. 3 und ich von Nr. 4. Jeder von uns achtete auf den anderen. Danach gab es eine längere Schwimmphase. Stefan oder ich gaben Anleitung mit der Stoppuhr. Für heute waren wir durch. Nach dem duschen wollte ich mich von ihm verabschieden. Nein, Flo, ich will das du heute Nacht bei mir bleibst. Ohne zu zögern holten wir noch ein paar Sachen von mir und fuhren zu ihm. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Warum, weil ich dermaßen scharf auf ihn war.

Wir machten noch einen Zwischenstopp in seiner Stammkneipe. Der Abend neigte sich dem Ende zu. Wir waren wieder bei ihm zu Hause. Meine Sachen für die Uni hatte ich in sein Arbeitszimmer abgestellt. Stefan war noch in der Küche und machte uns noch etwas zu trinken zurecht. Er bat mich schon mal ins Schlafzimmer zu gehen und die Bettdecke aufzuschlagen.

Ich machte mich auf ins Zimmer, da stand Stefan schon hinter mir. Hier mein Lieber, er gab mir das Glas und küsste mich an meinem Hals. Mich machte das sofort an und auch nervös. Spannung baute sich in meinem Innern auf. In seinem Schlafzimmer stand eine Couch, auf der wir uns setzen. Unsere Gläser standen auf dem kleinen Tisch. Ich fragte Stefan, warum er das alles macht. Eine Ahnung hatte ich, aber ich wollte es von ihm hören. Flo, ich habe mich Hals über Kopf in dich verliebt. Als du das erste Mal auf dem Startblock standest, wusste ich, das ich dich haben will. Wow, mehr konnte ich nicht sagen. Ich fiel ihm um seinen Hals und knutschte Stefan ab. Ich wollte gleich wieder von ihm gefickt werden, hielt mich mit dem Wunsch aber zurück.

...

Wir stellten einen Plan für unsere Trainingseinheiten auf und dafür brauchten einen Antreiber. Wir überlegten, den Coach unseres Vereins mit einzubeziehen. Doch kamen wir zu dem Ergebnis, dass das nicht so gut sei. Dann brachte Stefan meinen Bruder ins Spiel. Er könnte uns die letzten drei Wochen trainieren. Anfangs war ich überrascht von seinem Vorschlag, dann fand ich seine Idee doch ganz interessant. Mein Bruder und Stefan kannten sich ja und waren sich vom ersten Tag an sympathisch. Ich rief ihn an und erzählte ihm von unserem Unternehmen. Brüder sind neugierig! Er horchte mich aus und so erzählte ich ihm von Stefans besonderen Behandlung.

Mein Bruder war hellauf begeistert und sagte spontan zu! Nur für was sagte er zu?

 

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