Der Stadt- und Landjungs bereiten sich intim aufs Abi vor. Erlebnisse zwischen Sommerferien und Klassenfahrt.
Bisexuell / Junge Männer / Safer Sex
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Dies ist der zweite Teil der Abenteuer zwischen mir (Jannis) und Marco. Nachdem ich euch bereits beschrieben habe, wie mein kleiner Wichsbuddy (ja Marco war mit seinen 1,75 tatsächlich wesentlich kleiner als ich mit meinen fast 1,90) aussah nun zu mir: Wie es mein Name schon vermuten lässt bin ich Grieche. Naja, nicht ich selbst, sondern eher meine Eltern. Dunkle Augen, leicht gelockte dunkle dicke Haare die meist wie ein Scheitel lagen, leicht angebräunte Hautfarbe (das sogar im Winter ohne Sonne, meiner Gene zu dank) und eine Brust, die ich mir permanent frei von Haaren halten musste, was auf die Dauer ziemlich nervig ist.

 

Zurück zu Marco und mir. Ja die Sommerferien waren rum und ich nutzte die Zeit, um mir als Aushilfe gutes Geld im nahen Ostseebad zu verdienen. Was lag da näher, als mein Taschengeld bei einem griechischen Restaurant als Aushilfe aufzubessern. Zweimal exakt schaffte ich es allerdings mich mit Marco zu treffen. Einmal trafen wir uns spontan als er auf dem Weg mit Freunden zum Strand war und einmal schaufelte ich mir ein Wochenende frei zur Zeltparty. Ich fuhr am Freitag nach der Arbeit aufs Land und kam erst am Montagmittag zum Arbeitsbeginn zurück. Was dazwischen geschah könnt ihr euch vorstellen. Nach sechs Wochen hatte die Schule uns aber zurück und was bereits in den ersten Wochen des neuen Schuljahres anstand, das hatte man uns bereits zum Ende des letzten Schuljahres mitgeteilt: die Klassenfahrt nach Österreich. Viele werden jetzt denken, 'die sind zusammengekommen und leben heute friedlich als Paar zusammen‘. Nicht wirklich, aber lest selbst.

Am frühen Abend des Sonntgs fuhren meine Eltern mich zum Busbahnhof. Dort hatten sich bereits zahlreiche Klassenkameraden sowie unsere beiden Lehrer rund um den blauen Doppeldecker versammelt. Auch Marco, der mich, nachdem ich mich von meinen Eltern verabschiedet hatte, freundschaftlich begrüßte. Wir luden unsere Taschen in den Kofferraum des Busses und suchten uns einen Platz im hinteren Bereich. Kurz nach 20 Uhr fuhren wir los. Etwa 15 Stunden Fahrtzeit waren angesetzt. Im Bus war es angenehm kühl, fast etwas zu kühl für meine dünne kurze Jogger, mit der ich normalerweise niemals das Haus verlassen würde, sie diesmal aber wählte, da sie mir für die Busfahrt am angenehmsten vorkam. Als sich die Sonne senkte und der Fahrer das Licht im Bus dimmte, verstummten die ersten Gespräche und wurden ersetzt durch das Geräusch von Drehverschlüssen und Kronkorken. Das auf der Klassenfahrt gesoffen wurde, das war auch den beiden Lehrern klar. Auch Marco zauberte aus seinem Rucksack eine Flasche, die im Dunkeln aussah wie eine unscheinbare Cola, nach dem ersten Nippen sich aber vielmehr als Korn mit einem Schuss Cola herausstellte. Mir krampfte der Magen bei dem Geschmack und ich hoffte, dass Marco sich nicht zu viel von dem Zeug reinkippen würde. Ich erinnerte mich an die Massen dieses „Getränkes“ auf den beiden Zeltpartys. Bis spät in die Nacht schauten wir Filme auf meinem Laptop, dann entschlossen wir uns für ein kleines Nickerchen. Während Marcos angetrunkener Kopf zunächst zwischen der Busscheibe und meiner Schulter hin und her pendelte, schlief auch ich nach einiger Zeit ein. Am frühen Nachmittag, die Fahrt hatte dann doch etwas länger gedauert, trafen wir an unserer Unterkunft ein. Der alte Bauernhof stand inmitten von Feldern, begleitet von einem Wirtschaftsgebäude, einem sicher privaten Wohngebäude und einem Stall, der nun scheinbar als Lager genutzt wurde. Der Ort selbst war in einigen Kilometern Entfernung auszumachen, darüber, geschützt durch mehrere Lawinengalerien lag die Autobahn und zwischen dem Ort und dem Bauernhof schlängelte sich eine Bahnlinie und ein kleiner Fluss. Wir lagen in einem Talkessel; die negative Eigenschaft spürten wir sofort, als wir den klimatisierten Bus gegen die Hitze eintauschten.

Marco und ich bekamen ein Zimmer am Ende des Ganges in der ersten Etage. Das Zimmer war nicht gerade groß und bestand aus einem Doppelstock- und zwei Einzelbetten, einem Schrank mit vier Türen, einem kleinen Duschbad und einem Tisch mit zwei Stühlen. Eine Tür führte auf den hölzernen Balkon, von dem man aus an allen Zimmern vorbeikam. Wir entschieden uns für die Einzelbetten, das Doppelstockbett sah mehr als nur unbequem aus. Den restlichen Tag verbrachten wir, um uns von der Fahrt ein Wenig auszuruhen. Wie auch unsere Klassenkameraden, machten Marco und ich es uns an dem eigenen Pool mit der Liegewiese bequem. Nach dem Abendessen, irgendwann gegen 20 Uhr, löste sich unsere Klasse auf. Alle waren wir doch ein Wenig fertig. Wieder auf dem Zimmer verschwand ich sofort im Bad, nachdem ich mich meiner Hose entledigt hatte. Das lauwarme Wasser tat gut; ich hatte das Gefühl, dass ich mehr stinken würde als alles andere. Frisch geduscht mit feuchten Haaren, trat ich zurück ins Zimmer. Marco lag nur in seinem Achselshirt und dem grauen Slip auf seinem Bett. Klar wussten wir, dass wir einige male Wichsen würden, aber die Lust, die mich überstieg, war gerade nicht beschreibbar. Einige Sekunden starrte ich ihn an.

 

„Is was“, grinste Marco, als er aufhörte auf seinem Handy zu spielen und es weglegte. Ich schüttelte den Kopf, spürte aber, wie mein Schwanz meine Boxershorts begann auszubeulen.

„Kann ich dir nicht sagen“, grinste ich zurück. Marco streichelte sich über die Beule. Ich dachte an das Päckchen Kondome und Gleitgel, dass ich bei Reisen immer dabeihatte und das nun in meinem Schrank schlummerte. Gezielt ging ich auf ihn zu, kniete mich über ihn und begann seine Brust zu lecken. Marco verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, grinste und schloss die Augen.

„So spitz“, lachte er. Das Bett war für Liebesspiele reichlich ungeeignet, dennoch spürte ich, je tiefer ich kam, wie sein Schwanz langsam härter wurde und seine blanke Eichel über den Bund seines Slips den Weg nach draußen gefunden hatte. Sie zog über meinen Oberkörper. Marco stützte sich auf. Ich stand auf, prüfte nochmal, ob die Gardienen zugezogen waren und trat zurück. Ich setzte mich auf seine Bettkante, während er vor mir stand. Mit einem Ruck zog ich die Unterhose unter seine Eier. Sein praller Schwanz pendelte vor meinem Gesicht. Ich überlegte nicht lange und begann ihn ausgiebig zu blasen. Das hatten wir bei unseren letzten Wichsdates bereits ehr als ausgiebig getan. Ich leckte über seinen Schaft, dann wieder über seine Eier. Schlussendlich schob Marco ihn mir bis zum Anschlag in den Mund, umfasste meinen Hinterkopf und begann langsam mich in den Mund zu ficken. Ich krallte mich in seine Pobacken, über die noch immer das Stück grauen Stoffes hing. Stück für Stück rutschte der Slip tiefer, bis er an seinen Knien hing. Marco wurde schneller. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, wichste ihn. Mein Schwanz selbst war steinhart und beulte meine Boxer gewaltig aus. Dann ließ Marco sich wieder aufs Bett fallen. Wir schauten uns beide an und wussten, dass nun der Moment gekommen war, in dem es passieren sollte.

„Hast Bock“, flüsterte ich. Marco nickte. Dann ging ich zum Schrank und warf ihm die beiden Päckchen zu. Ich öffnete eines der Briefchen und rollte ihm das Kondom über, dann verteilte ich genüsslich Gleitgel auf seinem Schwanz, dann auf meinem Loch.

„Wirklich?“ Marco nickte wieder.

„Alles klar.“ Ich stand auf, zog mir mit einem Rusch die Unterhose aus und stellte mich an die Metallleiter des Doppelstockbettes. Ich spürte, wie Marco dichter kam und meinen Nacken leckte. Sein Schwanz drückte sich an meinem Hintern. Dann zog ich meine Backen auseinander; seine Eichel spielte mit meinem Loch. Ich drehte mich um.

„Hast schonmal Jemanden von hinten?“ Er schüttelte den Kopf, drückte dennoch seine Eichel vorsichtig rein. Ich hielt die Luft an. Zentimeter für Zentimeter arbeitete sich Marco vor, bis ich seine Schwanzwurzel an meinem Hintern spürte. Das Bett knackte als er langsam begann sich vor und zurückzubewegen. Sein Atem war heiß. Dann umfasste er meine Hüften, krallte sich förmlich rein. Nach kurzer Zeit kniete ich mich hin, ließ meinen Kopf auf die Matratze sinken und schob meinen Hintern raus. Marco kniete hinter mir, stieß wieder zu, immer kräftiger. Ich hatte Mühe nicht zu stöhnen so geil war ich. Er keuchte leise, während er seinen Schwanz schmatzend vor und zurück bewegte. Ich biss in das Kopfkissen. Dann ließ er kurz von mir ab und stand auf.

„Ich bin dran“, grinste er. Er zog sein Bett weiter in Richtung raum und kniete sich drauf. Eilig zog ich mir ein Kondom über und schmierte meinen Schwanz und sein Loch ein. Ganz vorsichtig begann ich mit meinen Fingern sein noch jungfräuliches Loch zu weiten. Marco grub seinen Kopf ins Kissen. Zwei Finger funktionierten schonmal gut. Meine Fingerkuppen spürten seine heiße Darmwand, dann klopfte ich kurz mit meiner Eichel auf seinen Hintern, zog seine Backen auseinander und kniete mich hinter ihn. Die ersten Zentimeter Eichel keuchte und brummte er, als wolle er schreien. Ich zog ihn wieder ein kurzes Stück raus und weiter vor. Nach kurzer Zeit hatte ich die knappe Hälfte in ihn versenkt. Ich begann mit leichten Fickbewegungen. Meine Hände krallten sich ins Laken, dann griff ich mit einer Hand an seine Schulter. Sein Loch war verdammt jungfräulich eng. Meine Fickbewegungen wurden schneller, sein Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen hin und her. Ich zog ihn hoch stellte ihn an die Wand neben den Schränken. Dicht hinter ihm spielte mein Schwanz wieder mit seinem Loch, bevor er eindrang. Einige Minuten fickte ich ihn in der Position, dann ließ ich von ihm ab, kniete mich auf den Boden und senkte meinen Kopf auf sein Bett. Marco verstand und begann mich zu ficken. Ich spürte das er bereits zuckte. Ich hob meinen Hintern höher, immer tiefer drang er ein. Sein Atem ging schneller und wurde heißer. Ich zog meine Arschbacken mehr zusammen, mein Loch melkte ihn förmlich. Dann hörte ich nur noch ein kurzes Geräusch, ein letztes Mal das Schmatzen seines Schwanzes, dann wurden seine Bewegungen weniger bis er noch kurz in mir blieb. Mit prall gefülltem Kondom kniete er sich neben mich. Wieder drang ich ein. Lange würde ich auch nicht brauchen. Ich sah, wie das Gummi bei jedem Stoß mehr von seinem Schwanz rutschte. Ich hielt mich am Bettrahmen fest und spürte, wie auch ich langsam dem Höhepunkt näherkam. Marco kauerte förmlich vor mir. Mein Schwanz schmatze genüsslich in ihm. Dann zog ich ihn hoch, stellte ihn wieder an die Leiter des Bettes, stieß noch einige Male kräftig zu und kam zitternd in ihm. Ich atmete schwer und schnell in seinen Nacken. Dann zog ich uns die Gummis ab, verstaute sie in einem Taschentuch und ließ mich neben ihm auf das untere Doppelstockbett fallen. Genüsslich klatschte er mir auf den Oberschenkel.

 

„Geil man“, flüsterte er. Nacheinander gingen wir duschen, lüfteten und zogen uns wieder an. Als unsere Lehrer ihre Runde drehten lagen wir beide im Bett, ungeahnt, was wir dort die letzte Stunde getrieben hatten.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Marco unter der Dusche. Ich stand auf, zog die Gardinen zurück und trat auf den warmen Balkon. Die Sonne erstrahlte bereits die Berghügel; die Masten der Skilifte, die jetzt im Sommer sicher abgeschaltet waren, blitzten in den Sonnenstrahlen.

Beim Frühstück präsentierten unsere beiden Lehrer die Pläne für den Tag. Morgens Ausflug, Mittags Freizeit, Nachmittags Freibad und Abends – ja, das was jeder eben wollte. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus in irgendein Schaubergwerk. Der ambitionierte Museumsführer hatte berechtigterweise seine Mühen, einem 13er Jahrgang die Geschichte des Bergbaus näher zu bringen. Sein Glück war, dass der Handyempfang unter Tage recht schlecht war. Marco und ich ließen uns nichts anmerken, so wie auch in der Schule, wenn wir uns den Nachmittag zuvor mal wieder die Eier leergewichst und -geblasen hatten. Mittags waren wir wieder in unserer Unterkunft und wir chillten – ganz ohne Nebengedanken auf unserem Zimmer. Gegen 1 fuhren wir ins Freibad, wobei Freibad untertrieben war. Vielmehr war es eine Badeoase mit Rutschen, mehreren Becken sowohl innen als auch außen, Gegenstromanlage und und und. Wir teilten uns eine Kabine, heimlich fernab jenen in denen sich der Rest der Klasse umzog. Als Marco sich die kurze Hose herunter zog griff ich ihm spontan an den Slip, zerrte ihn über seinen Hintern und begann, seinen schlaffen Schwanz zu blasen. Marco stöhnte leise, dann ließ er seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und zog sich die Badehose an. Sie war nicht weniger sexy als seine Unterhosen. Naja, das Projekt „Pimp my Affäre“ würde ich ein anderes Mal angehen. Damit niemand was ahnte suchten wir unsere Klasse und legten uns auf einer Liegewiese neben zwei Mädels, mit denen wir uns halbwegs gut verstanden. Zuerst quatschten wir ein wenig, dann gingen zuerst sie, dann wir ins Wasser. Anschließend lagen wir auf der Wiese, redeten auch wir über belanglose Sachen, checkten unter unseren Sonnenbrillen Jungs und Mädels ab und so. Quasi das, was Kumpels so im Freibad machten. Als die Mädels wieder kamen machten wir uns auf den Weg zum Becken.

„Ich muss nochmal fix um die Ecke“, sagte Marco und grinste mich an.

„Okay“, gab ich gelassen zurück. Das er nicht seine Notdurft verrichten musste und ich ihm ungefragt folgte war klar. In einer Toilettenanlage im Inneren des Wasserparks, der natürlich dank der sommerlichen Temperaturen fast menschenleer war, suchten wir uns eine Kabine. Das sein Schwanz bombenhart war sah ich bereits als er von seinem Handtuch aufstand. Eilig öffnete er die Kordel an seiner Badehose und ließ sie runterrutschen. Zum Glück war die Kabine durchgemauert, sodass niemand sehen konnte das wir zu zweit darin waren. Ich tat es ihm gleich. Die Aufregung gerade nur wenige Meter neben unserer Schulklasse zu wichsen und das ganze in einem Bad machte mich geil. Wir wichsten diesmal jeder für sich. Marco streichelte sich dabei die Eier, ich seinen Hintern. Nach wenigen Minuten begann er zu zucken. Mit einem Mal griff er meinen Kopf und drückte mich nach unten. Er schob mir seine zuckende Latte in den Mund und feuerte leise keuchend mehrere dicke Spritzer in meinen Mund. Ich konnte nicht anders als zu würgen; dann zog er seine triefende Latte aus mir heraus und grinste. Der kleine Schwall der mit heraus kam landete auf dem Fliesenboden, den Rest schluckte ich. Kurze Zeit später kam auch ich; leider schaffte ich es nicht mehr bis zum Mund, sondern spritzte ihm direkt auf den Oberkörper. Wir zogen uns wieder an, lachten leise und putzten uns ab. Damit keiner was ahnte gingen wir, ich mit salzigem Geschmack im Mund und Marco mit Restsperma auf dem Körper duschen, sprangen kurz ins Wasser und kehrten zu unseren Plätzen zurück.

 

Der Rest des Tages verlief ereignislos. Wir lagen in der Sonne, gingen baden oder wie die kleinen Kinder rutschen und irgendwann gegen 7 ging es zurück zur Unterkunft. Wir verabredeten uns noch mit den beiden Mädels in unserem Zimmer. Dabei wirkte es, als seien sie die Spione der restlichen Klasse, denn die Themen um die es ging umfassten allesamt uns. Aufhänger war das Gerücht, dass scheinbar derzeit umging, das wir sowas wie ne Affäre hätten und uns regelmäßig trafen um gemeinsam Spaß zu haben. Ich konnte lügen ohne rot zu werden. Vor meinem Outing war ich Meister darin, mir spontan irgendwelche Lügengeschichten auszudenken wieso weshalb ich nicht mit der ausgehen wollte oder lieber in den Club ging als in den. Selbst mein angebliches erstes Mal mit einer Freundin aus meinem nicht vorhandenen Sportverein konnte ich bis ins Detail wieder geben. In ihren Augen irgendwie enttäuscht das es nicht zu einem geheimen Outing von uns als Paar kam, löste sich die Runde auf, nachdem unsere Lehrer ihre Abendrunde gedreht hatten und die Zimmer grob auf Alkohol kontrollierten. Marcos Cola-Korn-Mischungen, die in seiner Tasche reichlich vorhanden waren, fielen dabei wie immer durch das Raster.

Zuerst ging Marco duschen, dann ich. Natürlich stieg dabei die Lust und bereits in der Duschkabine stand mein Schwanz wie eine eins. Ich zog mir meine Boxershorts wieder hoch. Marco hatte die Matratze vom unteren Doppelstockbett auf den Boden gelegt und lag bäuchlings darauf. Das weiße Stück Stoff umspannte noch immer seinen Hintern, den er angespannt zusammengezogen hatte. Ich legte mich auf ihn und leckte seinen Hals.

„Gute Idee“, flüsterte ich. „Ist sicher etwas leiser.“ Marco drehte seinen Kopf zur Seite, dann rollte er mich und sich auf die Seite, sodass sich unsere Nasenspitzen fast berührten.

„Wie sollen wir ne Affäre haben, er ne Hete, ich schwul, verstehst“, äffte er mich nach.

„Woher soll ich wissen wie sein Schwanz steif aussieht, bin ich schwul oder was“, konterte ich.

Wir lachten leise darüber, wie wir unsere gerade beginnende Affäre vertuscht hatten. Dann legte er seinen Arm auf meine Schulter. Ich schaute runter und sah, wie sein Schwanz den Stoff des Slips wieder so weit weggedrückt hatte, dass man an der Seite wieder auf seine Eier und die Wurzel blicken konnte. Als ich mich wieder zu ihm drehte, landeten per Zufall seine Lippen auf meinen.

„Scheiße sorry“ flüsterte ich. Es war sowas wie eine stille Abmachung, dass das nicht passieren würde.

„Alles gut“, flüsterte er. Küssend drehte ich ihn auf den Rücken. Mit einem Ruck flog seine Unterhose und sein stocksteifer Schwanz schnellte mir ins Gesicht. Ich stand auf, ließ meine Boxershorts fallen und schlich mit wippendem Schwanz zum Schrank, holte die Kondome und das Gleitgel und ließ mich wieder zu ihm fallen. Dann trieben wir es, erst fickte ich ihn und dann er mich und dann nach einer kurzen Pause das Gleiche nochmal. Es war erstaunlich; dafür das er anal ein absoluter Anfänger war und mein Schwanz nicht gerade klein, hielt er erstaunlich lange durch, dieses Mal – wenn auch mit Pausen – bis ich kam.

Es war erstaunlich; Tag 2 der Klassenreise und schon war klar, womit wir unsere Freizeit verbringen sollten.

Marco wurde nach dieser zweiten Nacht zu einem Nimmersatt. Schon am nächsten Morgen stieg er zu mir ins Bett und rieb mir über den Hintern. Ich wachte auf; er führte meine Hand zu seiner Beule. Noch bevor ich nachdenken konnte was passiert, zog er sich die Unterhose runter und begann meine Hand an seinen Schwanz zu führen. Ich verstand und wichste ihn. Dann stützte er sich über mich; seine pralle Latte baumelte über meinem Mund. Ich öffnete ihn und sofort stieß Marco ihn bis zum Anschlag in meinen Mund. Mit einer Hand griff er mir in die Boxershorts und begann meinen Schwanz steif zu wichsen. Dann ließ er von mir ab und kniete sich auf den Boden; sein Kopf lag auf meiner Matratze. Mit baumelnder Latte schlich ich zum Schrank, zog zwei Kondome heraus. Eines ließ ich für später aufs Bett fallen, eines rollte ich mir über. Genüsslich leckte ich über Marcos Spalte, dehnte ich sein Loch. Ich setzte meine dicke und pralle Eichel an und drückte meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter rein. Meine Hand hielt ich vor seinen Mund, dann fickte ich ihn. Erst langsam, dann schneller. Nach ein paar Minuten ließ ich mich mit dem Rücken auf den Boden fallen; ich steckte dabei noch tief in Marcos Loch. Nun glitten auch die letzten Zentimeter tief in ihn. Sein Schwanz zuckte; auf seiner Eichel glitzerte der erste Vorsaft.

 

„Geil“ flüsterte ich. Marco schien es zu genießen. Meine Finger glitten über seinen Oberkörper, kniffen in die Brustwarzen und massierten seinen halbsteifen Schwanz. Ich zog Marco ein Stück hoch bis er über mir kniete und sich mit beiden Händen neben meiner Brust abstützte. Ich stieß von unten zu, immer schneller und heftiger. Marco küsste mich, leckte mir den Hals. Mein Körper zuckte, ich streichelte meine Eier. Keuchend schoss ich meine Ladung ins Gummi. Marco keuchte ebenfalls, stand auf ließ sich aufs Bett fallen. Ich folgte ihm, zog das Gummi ab und kniete mich hinter ihm. Meine Zunge glitt durch sein frisch geficktes und verschmiertes Loch; eine Hand unter seinen Körper und streichelte seinen Schwanz wieder steif. Wenig später gingen wir in Richtung Bad; ich beugte mich über das Waschbecken. Marco folgte, rollte sich im Gehen das Gummi über und schmierte seinen Schwanz. Ich konnte unsere Gesichter im Spiegel sehen. Marco grinste, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn langsam bis zum Anschlag rein. Er schloss die Augen und begann sofort zu ficken. Seine Eier klatschten immer wieder an meinen Hintern. Er hielt mich an den Hüften fest, ab und an zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten, küsste mich und stieß weiter. Er ließ seinen Schwanz aus mir gleiten, nur, um kurz danach wieder zuzustoßen. Ich musste mir das Stöhnen verkneifen, keuchte leise. Ich griff nach hinten, spielte mit Marcos noch immer weitem Loch. Er ließ von mir ab, setzte sich aufs Klo und zog mich hinterher. Ich zog meine Backen auseinander und dirigierte seine Eichel und das glitschige Kondom an mein Loch. Langsam ließ ich mich sinken und begann ihn zu reiten. Ich spürte seinen heißen Atem im Nacken. Dann schob er mich nach oben, zog sich das Kondom ab und wichste sich. Ich ging auf die Knie, hielt meinen Mund bereit über seine Latte. Er zuckte, schloss die Augen und stöhnte leise. Kurz bevor er kam, drückte er meinen Mund auf seine Latte. Kurz danach schossen dicke Schübe in meinen Mund. Während er kam, fickte er mich weiter in den Mund. Sperma quoll aus meinem Mund, lief meinen Mund hinunter zum Kinn. Dann zog er sein Becken nach unten bis sein Schwanz herausglitt. Ich schluckte seine Sahne herunter und küsste ihn. Nachdem wir die Kondome eingesammelt und das Zimmer wieder hergerichtet hatten gingen wir zusammen duschen und starteten in den Tag.

Auch der Rest der Klassenfahrt verlief nicht anders, jedenfalls nicht zwischen uns. Am letzten Abend ließen wir es richtig krachen. Unsere Lehrer hatten der Klasse einen abendlichen Ausflug in einen Club in der Nähe genehmigt, natürlich unter pädagogischer Aufsicht. Marco und ich wollten die Zeit natürlich anders nutzen. Wie ich schonmal beschrieb, war ich ein Meister im Lügen und verstellen. Unbemerkt legte ich mich in die nachmittägliche Sommerhitze, um anschließend und natürlich voller Sorge meines Zimmerkollegen mit hochrotem Kopf und einem angeblichen Hitzeschlag wieder zu kommen. Die Lehrer verboten mir jegliche Anstrengungen und auch den abendlichen Ausflug. Selbst einen Anfall des Übergebens konnte ich hinter geschlossener Klotür perfekt nachspielen. Marco bot sich natürlich an auf mich aufzupassen. Wir ließen an diesem Abend die Sau raus. Außer uns war nur noch der Wirt im Hause, der sich aber auch verabschiedete, nachdem er in seiner Spülküche das letzte Mal die Maschine geleert hatte. Wir warteten bis der Reisebus vom Hof gefahren und unsere Lehrer sich das letzte Mal über meinen Genesungszustand informiert hatten. Anschließend prüfte ich, ob nicht doch Jemand zurückgeblieben war und uns hören konnte. Danach konnte es nicht schnell genug gehen bis wir nackt waren. Wir küssten uns, zogen wieder die Matratze vom Stockbett und nachdem die Unterhosen flogen begannen wir, uns gegenseitig zu befriedigen. Wir bliesen uns 69er, danach begann er mich zu ficken, während ich auf dem Rücken lag und er hinter mir kniete. Zwischendurch gingen wir duschen und auch im Bad wartete Sex, diesmal war es sein Hintern der dran glauben musste. Zwischendurch gingen wir an die frische Luft, atmeten durch und verschwanden wieder im Zimmer. Wir mussten diesmal nicht leise sein und ich weiß gar nicht, in welche Richtungen das Sperma zum Anfang noch schoss und anschließend maximal floss. Sichtlich zufrieden und mehr als befriedigt gingen wir duschen, stiegen in unsere Klamotten und machten uns fertig für die Nacht. Als der Reisebus mit unseren hörbar angetrunkenen Klassenkameraden wieder auf den Hof fuhr lagen wir geduscht im Bett und hatten die Spuren unseres Schäferstündchens beseitigt.

Am nächsten Vormittag luden wir unsere Taschen wieder in den Bus und machten uns bereit für die Rückfahrt. Wir verzogen uns in die hinterste Ecke des Busses, gleich, was die Gerüchteküche sagen würde. Natürlich machten wir nicht miteinander rum, nur einmal kurz in der Nacht als der Rest der Klasse schlief und wir uns sicher war das uns keiner sah. Wieder am Busbahnhof angekommen nahmen meine Eltern ich in Empfang und Marco machte sich auf in Richtung Bahn. Wir verabredeten uns für den Montag nach der Schule, was das heißen würde, das könnt ihr euch sicherlich denken.

 

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