Sören kauft mit mir Mädchenunterwäsche.
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Ungefähr zwei Wochen nachdem ich ihm das erste Mal einen geblasen und zum ersten Mal sein Sperma geschluckt hatte, war ich wieder einmal bei Sören. Ich war natürlich nackt, wenn ich an der Tür klingelte und er mir öffnete, dann begrüßte er mich jetzt immer mit den Worten

 

„Mädchen, zieh Dich aus!“, und das tat ich dann natürlich auch. Wenn Sörens Mutter und sein Bruder nicht da waren, dann mußte ich manchmal noch direkt auf der Schwelle der Eingangstür ausziehen, und Sören (und ich ehrlich gesagt auch ein bißchen) hoffte immer, daß jemand auf der Straße an dem Haus vorbei gehen und mich sehen würde, wie ich mich in der Tür auszog. Das kam zwar selten, aber manchmal doch vor, und wenn ich merkte, daß mir jemand zusah, dann drehte ich mich manchmal wenn ich nackt war zu dem Zuschauer um, so daß er mich in meiner vollen Nacktheit sehen konnte, und warf ihm ein strahlendes Lächeln oder einen Handkuß zu.

Ich saß nackt auf dem Bett, Sören war angezogen und hatte seine Hand – natürlich – zwischen meinen Beinen und spielte ein wenig mit meinen Eiern, dann sagte er plötzlich;

„Mädchen, zieh Dich an, wir gehen Einkaufen!“ Ich war etwas überrascht, tat aber natürlich, wie er mir befohlen hatte, und kurze Zeit später waren wir in der Stadt.

„Was wollen wir denn kaufen?“, fragte ich, aber er lächelte nur und sagte

„das wirst Du schon sehen, Mädchen!“. Er führte mich letztlich in die Abteilung für Damenunterwäsche bei C&A. ich schaute sehnsüchtig die vielen wunderschönen Dinge an, die es hier gab, denn ich stand schon lange darauf Damenwäsche zu tragen, nur hatte ich selbst leider keine, aber dafür zog ich mir immer wenn ich zu Hause allein war eines der festen hautfarbenen Mieder meiner Mutter an, was mich unheimlich scharf machte. Schon ein paar Mal wäre ich fast in einem der Mieder meiner Mutter gekommen, und ich hatte ziemliche Angst, daß sie eines Tages Flecke von meinem Sperma in ihrer Unterwäsche finden würde.

„So, Mädchen“, sagte Sören zu mir, „hier werden wir Dir jetzt etwas Schönes kaufen, oder nein, Mädchen, Du wirst Dir hier jetzt etwas Schönes kaufen!“. Er schaute die einzelnen Ständer und Regale mit Damenunterwäsche prüfend an, bis er gefunden hatte was er suchte. Er führte mich zu einem Ständer mit seidig glänzenden schwarzen Damenhöschen und hielt mir eines davon hin.

„Hier, Mädchen, ist das nicht schön? Gefällt es Dir? Gut, dann sollst Du es haben, mein Mädchen!“ Natürlich sprach Sören mich auch hier nur als Mädchen an, und es störte ihn in keiner Weise, daß das auch alle anderen hören konnten, die ja zugleich auch sahen, daß ich ganz offenkundig kein Mädchen war. Mir war es immer noch etwas unangenehm, auch in der Öffentlichkeit Mädchen genannt zu werden, aber gerade deswegen fand ich es auch erregend. Ich streichelte den schwarzen seidigen Stoff des Höschens, das Sören für mich ausgesucht hatte, und ich spürte, wie mein Schwanz sich rührte. Ich schaute Sören an und sah, daß sich seine Hose auch schon erkennbar ausbeulte.

„Das ist natürlich nicht Deine Größe, Mädchen, damit dein hübscher Jungenarsch da rein paßt, brauchst Du wohl eine größere Größe!“ Ich wollte auf dem Ständer nach größeren Exemplaren des Höschens suchen, aber Sören hielt mich zurück.

„Nein, Mädchen“, sagte er, „Du wirst jetzt zu der netten Verkäuferin dort hinten gehen und sie fragen, ob sie dieses hübsche Damenhöschen auch in Größe da haben, und ich werde mitgehen und zusehen und mich daran erfreuen, wie Du danach fragst!“

Es war wie immer: mir zitterten die Knie, mein Gesicht wurde tief rot, und ich fühlte deutlich die Angst in meinem Bauch, aber zugleich machte mich das Ganze auch unheimlich scharf, und ich fühlte meine Erregung wachsen. Ich ging mit dem Damenhöschen in meinen Händen zu der Verkäuferin. Sie mochte etwa 60 Jahre alt sein, trug eine Brille und machte irgendwie einen mütterlichen Eindruck. Ich sprach sie an, und sie schaute mich fragend an.

„H... haben ... haben Sie ...“ fing ich zögernd an, und ich fühlte, wie ich errötete, aber dann löste sich die Angst plötzlich auf. Ich lächelte die Verkäuferin strahlend an, ließ meine Augen leuchten und fragte sie: „haben sie dieses schöne schwarze Damenhöschen wohl auch in meiner Größe?“. Ich hörte, wie Sören hinter mir leise stöhnte, er kam also offensichtlich auf meine Kosten. Wie würde die Verkäuferin reagieren? Würde sie schimpfen und mich rauswerfen? Aber das tat sie in keiner Weise, sie sah mir in die Augen und lächelte, und dann sagte sie

 

„Das haben wir bestimmt, mein Junge, wir finden bestimmt eines, das Dir passen wird!“. Sie zog ein gelbes Maßband aus ihrer Tasche und maß meinen Hüftumfang, ging dann zu einem weiteren Ständer mit Damenunterwäsche und gab mir schließlich eines der schönen schwarz glänzenden Höschen.

„Das müßte Dir passen, mein Junge!“ sagte sie und lächelte mich nochmal an. Ich bedankte mich und ging dann zusammen mit Sören zur Kasse, wo ich das Höschen bezahlte. Jetzt machte es mir schon gar nichts mehr aus, daß ich ein Damenunterhöschen kaufte und daß jeder das sehen konnte.

Wir gingen dann zum Ausgang, aber bevor wir draußen waren sagte Sören:

„Warte, Mädchen, ich möchte doch gern sehen, wie das an Dir aussieht!“ ich schaute ihn fragend an und sah dann, daß wir genau neben einer Kabine zum Anprobieren standen.

„Aber Unterwäsche darf man doch nicht anprobieren“ sagte ich ohne großes Nachdenken.

„Wenn man sie schon gekauft hat, dann darf man das sicher, Mädchen“ sagte Sören und schob mich in die Kabine. Ich meine, in diesem Moment aus dem Augenwinkel die Verkäuferin von vorhin gesehen zu haben, und ich hatte das Gefühl, daß sie mir zuzwinkerte, aber da mag ich mich auch getäuscht haben. Und dann, als wir in der Kabine standen, sagte Sören wieder seinen Lieblingssatz zu mir:

„Zieh Dich aus, Mädchen!“. und das tat ich natürlich auch, bis ich wieder einmal nackt vor ihm stand.

„Los, Mädchen, zieh es an!“ stöhnte er und gab mir die Tüte mit dem Höschen, zugleich schob er sich seine Hand in seine Hose und begann, an seinem Schwanz zu arbeiten. Ich nahm das Höschen aus der Tüte, riß das Etikett ab und biß die Preisschilder ab, und dann stieg ich in mein erstes eigenes Damenhöschen und zog es hoch, wobei ich etwas fummeln mußte bevor ich meinen inzwischen auch schon ordentlich steifen Schwanz in dem engen Höschen verstaut bekam. Ich legte meine Hände in meinen Nacken und streckte mich und genoß es, wie Sören mich ansah. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen, und dann stöhnte er:

„Knie Dich hin, Mädchen!“, und ich ging nackt, nur mit meinem kleinen schwarzen Damenhöschen vor ihm in die Knie. Er schob dann aber nicht seinen Schwanz in meinen Mund wie ich es erwartet hatte, sondern er wichste weiter, bis eine volle Ladung seines Spermas in mein Gesicht klatschte. Ich spürte, wie sein Saft in meinem Gesicht herunter lief. Was ich mit der Zunge erreichen konnte leckte ich natürlich auf und schluckte es herunter, genauso ein paar Tropfen, die auf den Boden gefallen waren, aber der größte Teil von Sörens Ladung blieb natürlich in meinem Gesicht und ein Teil auch in meinen dicken blonden Haaren. Ich sah in den Spiegel, der in der Kabine angebracht war und sah mich nackt, nur mit einem kleinen schwarzen Damenhöschen, und mit einer ordentlichen Ladung Sperma im Gesicht, die langsam anfing zu trocknen. Sören verbot mir, das Höschen wieder auszuziehen, und er verbot mir auch, mein Gesicht sauber zu machen und das Sperma abzuwischen. Er nahm meine Kleider vom Hocker, zog meine Unterhose aus dem Kleiderstapel und warf sie in den Papierkorb, der in der Ecke der Kabine stand.

„Die brauchst Du nicht mehr, Mädchen“, sagte er, „und jetzt zieh Dich an!“. Und er hatte Recht, seit dem Tag habe ich nie wieder eine Unterhose für Jungs oder Männer getragen, sondern nur noch Damenhöschen. Ich zog mich wieder an, und dann schob Sören mich aus der Kabine. Ich schaute mich ängstlich um, daß ich ein Damenhöschen unter meine Hose trug konnte natürlich niemand sehen, aber daß mein Gesicht voller Sperma war, von dem auch noch manchmal etwas auf mein T-Shirt tropfte, das war natürlich zu erkennen.

„Los, Mädchen“, sagte Sören laut und klatsche mit seiner flachen Hand auf meine linke Arschbacke daß es knallte und daß ich geradezu einen kleinen Hüpfer machte, „ab nach Hause, wir haben noch etwas vor!“

 

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