Ein Weihnachtsmann zu sein, ist sehr anstrengend.
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Die ganze nächste Woche, machte ich mir Sorgen darüber, wie ich Boris jemals wieder in die Augen schauen könne. Ich dachte oft, dass ich alles hinschmeisse. Mit Boris nochmals zu arbeiten, schien mir ein Ding der Unmöglichkeit. Speziell nach unserem gemeinsamen Wichsspiel. Ich dachte oft an ihn... an Boris.

 

Meine Frau und ich waren und wurden sehr streng katholisch erzogen. Wir hatten Sex immer nur im dunklen Zimmer. Ich überlegte, wann und ob ich meine Frau jemals nackt gesehen habe. Homosexuelle Spiele waren vorher für mich undenkbar. Und jetzt dieses Wichsen mit Boris. Ich hatte einen Mann gesehen, der vor meinen Augen abgespritzt hatte. Und habe das genauso gemacht... vor einem Mann. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Die Geilheit auf ihn war immer da.

Bei den Pausen während meiner Arbeit musste ich oft auf die Toilette gehen. Jedesmal, wenn ich an Boris dachte, bekam ich einen Ständer. Oft wichste ich zwei oder drei Mal pro Tag auf der Firmentoilette. Ich kann mich ja nicht mit einem harten Schwanz mit meinen Kolleginnen und Kollegen unterhalten. Ich hatte solche Gefühle nicht mehr, seitdem ich ein Teenager war.

Am Samstagmorgen wartete Boris an der Tür... genauso, wie er es das letzte Mal getan hatte. Sein Lächeln zeigte keine Spur von Unbehagen oder Scham. Ich folgte ihm in den Umkleideraum, und bemerkte, dass er die Tür hinter uns schloss. Ich war ein wenig nervös, als ich begann, mich zu entkleiden. Ich bemerkte, dass Boris dieses mal eine andere Unterhose anhatte... einen abgenutzten, roten Slip.

„Ich dachte, du wolltest heute eine festere Unterhose tragen?“, fragte ich. „Ich finde diese hier besser. Wie gefällt sie dir? Glaubst du, dass du die hier auch magst?“, antwortete er. Ich? Er kümmerte sich darum, was ich will? Will er mich verführen? Verdammt und ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen, weil ich mich an ihm aufgegeilt habe. „Sie ist ziemlich sexy...“, sagte ich ihm. „Der Inhalt auf jeden Fall...“ „Du trägst ja immer noch Boxershorts.“, sagte Boris mit Blick auf meine Unterhose, in der mein Gemächt schon auf Hab-Acht-Stellung stand. „Ich hab‘ hier etwas für dich, wenn du willst.“ Boris wühlte in seiner Tasche, während ich da stand, nur mit meiner Unterhose bekleidet, deren Form eher einem Zelt als einer Hose glich.

„Das ist ein Tiefschutz.“, sagte Boris und zeigte mir eine seltsame, rote Hose, die nicht sehr elastisch zu sein schien. „Ich mache Kampfsport und wir tragen alle das während des Trainings. Damit wird dein Unterteil perfekt geschützt, wenn Kinder auf deinem Schoss zu aktiv werden.“ „Aha... Und so was gibt es in rot?“, fragte ich ungläubig. Boris lachte. „Es gibt sie in vielen Farben. Ich habe rot genommen, weil das an dir wohl am besten aussieht... finde ich wenigstens. Ich habe auch eine extra grosse Grösse genommen. Ich hoffe, sie passt dir.“, antwortete er und kam auf mich zu.

„Schliesslich bin ich der Helfer des Weihnachtsmanns, oder etwa nicht? Ich helfe dir, die anzuziehen.“, fuhr er fort. Boris kniete sich direkt vor mich hin und zog meine Boxershorts nach unten. Mein steifer Schwanz war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Ich stieg in den Tiefschutz aber Boris zog die Hose nicht hoch. „Ich glaube, das gibt jetzt Probleme mit der Hose.“, stellte er fest. „Speziell mit diesem geilen Prügel hier. Aber ich denke, dass ich dir auch dabei helfen kann.“

Er öffnete seinen Mund und nahm meinen Hammer in seinen Mund. Ich verlor fast die Besinnung, als mein Schwanz in seine feuchte Mundhöle eindrang. Es war das erste Mal, dass mein Schwanz in etwas anderem verschwand, als in einer Frauenmuschi.

Boris tat das wohl nicht zum ersten Mal. Er erzeugte in mir ein Verlangen und eine Lust, wie ich sie noch nie gespürt hatte. Seine Finger spielten mit meinen Bauchhaaren. Seine Zunge fuhr an meinem Schwanz auf und ab. Auch meinen Arsch fand er wohl interessant, denn er streichelte meinen ganzen Unterleib mit purer Freude und Lust. Der Raum begann, sich für mich zu drehen. Ich konnte mich gar nicht mehr zurückhalten und schoss meine gesamte Ladung in seinen Mund.

Boris lutsche alles auf und mein Schwanz blieb in seiner geilen Maulfotze, bis er zusammengefallen ist. Er leckte alles sauber und nahm dann den Tiefschutz und zog ihn hoch. Er rastete ein und sass perfekt.
„So, JETZT passt er!“, erklärte er mir und leckte nochmals seine Lippen. Ich war nicht sicher, was ich jetzt tun sollte, aber Boris stand auf und war ruck-zuck in seinem Elfenkostüm. Auch ich zog mich an und war kurze Zeit später wieder der Weihnachtsmann. Wir gingen hoch in das Kaufhaus. Wir waren etwas früh, aber der Geschäftsführer war schon da und wartete auf uns.

 

„Hallo, Weihnachtsmann.“, sagte er. „Sie sehen heute perfekt aus. Auch ihre Wangen sind heute morgen schön rosig. Arbeiten Sie mit Make-Up? Das sieht toll aus. Bitte versuchen Sie, immer so den Weihnachtsmann zu spielen.“ „Oh... Das würde ich so gerne.“, flüsterte ich ganz leise. Der Tag wurde mit ruhigem sexuellen Geplänkel zwischen Boris und mir gefüllt. Ein paar Mal berührte er mich, als er kleineren Kindern von meinem Schoß half. Der Geschäftsführer ass mit uns zu Mittag, so dass Boris und ich Distanz halten mussten. Etwa eine Stunde vor dem Ende fing mein Schwanz wieder an, die ersten Vorfreuden zu zeigen. Der Druck, denn dieser seltsame Tiefschutz auf meinen harten Schwanz ausübte, war übermächtig, als Boris und ich wieder in den Umkleideraum gingen. Ich hörte, dass Boris wieder die Tür schloss.

„Lieber Weihnachtsmann. Ich würde dir gerne sagen, was ich mir zu Weihnachten wünsche.“, sagte Boris zu mir. „HO-HO-HO“, sagte ich noch ganz bei der Arbeit. „Setzte dich auf meinen Schoss und sage mir, was ich dir zu Weihnachten bringen soll.“ Ich setzte mich auf einen Stuhl und klopfte, ganz in Weihnachtsmannmanier, auf meinen Schoss. Meine Erektion wurde durch den Anzug und Tiefschutz versteckt, aber ich wusste, dass dort unten mein Vorsaft schon in Strömen lief. Boris nahm auf meinem Bein Platz und drehte sich nach innen, um mich anzusehen. „Nun Weihnachtsmann... Ich wollte schon immer einen harten Schwanz in meinen Arsch haben. Kann ich das zu Weihnachten bekommen?“, fragte er mich mit einem lüsternen Grinsen.

„Nun, ich denke, der Weihnachtsmann kann alles machen, damit dein Wunsch wahr wird.“, sagte ich ihm mit einem Zwinkern. Mein Schwanz in einem Jungenarsch... nun... nach all den Sünden, kam es auf eine mehr oder weniger auch nicht mehr an. Boris überraschte mich und küsste mich durch den falschen Bart auf den Mund. Ich bin noch nie so geküßt worden. Seine Zunge fuhr in meinen Mund und erforschte darin alles. Meine Zähne und meine Zunge, die wild darin Tango tanzten.

Als er kurz Luft holen musste, entledigte ich mich meines Barts und Huts. Er fuhr fort, mich intensiv zu küssen. Er öffnete meinen Mantel und meinen Gürtel. Er hob mein Hemd und fing an, mit meine Brusthaaren zu spielen. Meine Brustwarzen waren steinhart und aufgerichtet und zogen seine Aufmerksamkeit auf sich. Er leckte sie mit seinem Mund, spielte mit seiner Zunge an jedem einzelnen Nippel und streichelte dabei die andere. Die Hitze und Gänsehaut, die mich erfüllte, war unbegreiflich.

Wir standen auf und er half mir aus meiner Hose und dem Tiefschutz, der innen komplett nass war. Ich setzte mich wieder und er nahm meinen Schwanz in seinen Mund und saugte wieder, wie am Morgen, an meinem Hammer. Ich stoppte ihn. So schnell abspritzen ist jetzt nicht das, was ich will... und er wohl auch nicht.

Boris zog sich schnell aus und ging zu seiner Tasche, aus der er eine Packung Kondome und ein Gleitgel holte. Er zog liebevoll das Kondom über meinen Schwanz, nachdem er ihn nochmals geküsst hatte und und öffnete die Gleitgeltube. Er schmierte damit sein Arschloch ein, was ich interessiert verfolgte. „OK, mein lieber Weihnachtsmann... Bist du bereit, meinen Wunsch zu erfüllen?“, fragte er mich.

Er kehrte zurück auf meinen Schoß, und begann, sich auf meinen Schwanz zu setzen. Diese Position war ein wenig umständlich und unbequem. So musste ich mich erst richtig auf den Stuhl setzten, um ihm zu helfen, sein Ziel zu erreichen. Dies war mein erster Anal-Sex und ich versuchte alles, um mit meinem Ständer in seinen Arsch zu kommen. Boris schien da weitaus mehr Erfahrung zu haben, denn er drehte und wand sich, bis mein Hammer in ihn flutschte. Ich hatte vorher noch nie das Gefühl eines so engen, warmen und geschmeidigen Hohlraums, das meinen Prügel umschloss.

Er fing an, seinen Körper zu heben und zu senken, während meine freien Hände seine Brust erkundeten. Seine Brustwarzen waren hart und ich rollte sie zwischen meinen Fingern. Dann senkte ich die Hände und fing an, seinen Schwanz zu erforschen. Es gelang mir nicht so richtig, da sein Unterleib immer in Bewegung war. Ich spürte aber seinen schleimigen Vorsaft, den ich an meine Lippen brachte. Er schmeckte süss, wie Honig. Ich war so aufgeregt, dass ich viel zu schnell meinen Orgasmus kommen fühlte. „OH Boris, mach langsamer.... BITTE...“, war das einzigste, was ich sagen konnte.

„Weihnachtsmann, du bist zu geil... dein Schwanz ist so heiss....“, antwortete er und begann nun langsamer, sich auf und ab zu bewegen. So hatte ich einen besseren Griff an seinen Schwanz und begann ihn zu streicheln. Er war so hart. Ich konnte seine Wärme und Begierde förmlich fühlen. Ich erforschte seine Eier und rollte sie in zwischen meinen Fingern. Seine einzige Körperbehaarung waren seine Schamhaare. und ich fuhr mit meinen Fingern auch durch sie. Es war herrlich.

Seine Eichelspitze tropfte nun auch sehr stark. Immer wieder nahm ich seinen Vorsaft auf meine Fingerspitzen und leckte sie genüsslich ab. Mein Schwanz war so gross und steif wie noch nie in meinem Leben. Jedesmal, wenn er mit einem Seufzer nach unten fuhr, um meinen Prügel komplett aufzunehmen, klatschen seine Eier an meine und brachten sie zum Kochen.

Boris lehnte sich an meine Brust und bewegte sich nicht mehr.Ich spürte, wie seine inneren Muskeln meinen Schwanz verschlingen wollten. „OHHH... JAAAAA.... WEIH... NACHTS.... MANN... JAAA“, stammelte er. „Der Weihnachtsmann macht alle deine Wünsche wahr.“, grinste ich, während Boris sich wieder hob um dann wieder nach unten zu fallen. Ich wichste seinen Schwanz und bemerkte seinen kommenden Orgasmus als erster.

Er beugte sich zurück, ganz nahe an meinen Oberkörper. Sein erster Schuss traf seine linke Brustwarze. Sein Arsch zog sich zusammen und der Druck auf meinem Schwanz war zu stark. Ich musste abspritzen. Ich grunzte und stöhnte, als er fortfuhr, seine Spermien zu verschiessen und ich das Kondom tief in ihm füllte. Boris letzter Schuss tropfte über meine Hand, und ich nahm meine versaute Hand in meinen Mund. Ich wollte alles von ihm in mir haben. Es hatte jetzt einen neuen Geschmack. Einen Geschmack von Lust und Befriedigung, salzig und erregend. Ich spielte mit seinem Sperma, und zeichnete kleine Kreise um seine Brustwarze, seinen Bauchnabel und seine Brust.

Ich war fertig. Meine Knie waren wie Butter. Boris atmete tief und stand auf. Mein Schwanz, der noch immer steif wahr und dieses mal nur langsam wieder erschlaffte, ploppte mit einem Knall aus Boris engem Arsch. Mein junger Lover drehte sich um, beugte sich herunter, nahm das Kondom ab und leckte meinem Schwanz sauber. Es fast weh, so empfindlich waren meine Kronjuwelen. Er beendete seine Reinigung und kam hoch und gab mir einen innigen Kuss auf meine Lippen. Ich spürte mein Sperma noch in seinem Mund.

Ich war viel zu erschöpft, um mich sofort zu bewegen. Boris reinigte seine Brust und begann, sich anzuziehen. Ich bemerkte, ich noch immer in den Weihnachtsmann-Stiefeln steckte und den Tiefenschutz um meine Knöchel hatte. Es war der Moment, in dem ich erkannte, dass mein Bild vom Weihnachtsmann nie mehr der gleich sein kann. Ich war schnell angezogen und folgte Boris aus dem Umkleideraum. Meine Wangen hatten wohl wieder die gleichen roten Wangen, wie heute morgen. Den Tiefenschutz hatte ich in meiner Tasche und fragte mich, wie ich ihn vor meiner Frau verbergen konnte.

Diese Weihnachten werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Als wir uns verabschiedet hatte, wurde mir klar, dass ich nicht einmal Boris‘ Nachnahmen wusste, geschweige denn seine Telefonnummer oder Adresse. Vielleicht werde ich im nächsten Jahr wieder den Weihnachstmann spielen.

 

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