Mats muss erst seine Lust loswerden, um sich Timo ganz hingeben zu können.
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Nachdem Timo mich auf der Lichtung so hart genommen hatte, wäre mir eine Pause eigentlich ganz lieb gewesen. Aber er bestand darauf, dass wir weiterziehen. Mühsam rappelte ich mich auf, rollte Decken und Isomatte ein und machte mich sauber so gut es eben ging.

 

Als wir ein Stück gegangen waren, fragte Timo:

„Und: Wie war es vorhin für Dich?“

„Schon geil“, gab ich zu.

„Für mich nicht so“, erwiderte er Kaugummi kauend.

„Ich habe Dir ja gesagt, dass ich nicht auf Schwänze stehe. Mich bringt das irgendwie raus, wenn Du eine Latte hast und erst recht, wenn Du abspritzt, während ich Dich nehme.“

„Aber Du musstest ihn dafür doch gar nicht anfassen. Nicht einmal wirklich sehen“, wandte ich ein.

„Darum geht es nicht. Du bist dann einfach nicht bei meiner Lust, sondern bei Deiner. Das gehört sich nicht, Kleiner – du sollst Dich schließlich auf meinen Schwanz konzentrieren. Aber wir bekommen das hin.“

Nachdem wir eine Zeit gewandert waren, fragte er mich, wie lange ich normalerweise bräuchte, um ein zweites Mal zu kommen. Ich gestand ihm, dass ich eigentlich eher ein One-Shooter bin und es am liebsten habe, nach langem Vorlauf richtig abzuspritzen und danach erst einmal genug hätte.

„Um so besser, Mats. Dann wirst Du Dir jetzt gleich einen runterholen“, schlug er vor.

„Ich will, dass Deine Eier leer sind, damit Du bei unserer nächsten Runde schön fokussiert bleibst und mir als Stute nicht schon wieder aus der Rolle fällst. Los – geh darüber und fang an.“

Timo deutete auf einen Platz zwischen zwei Büschen am Rand des Pfades. Da seit unserer Nummer kaum eine Stunde vergangen war, hatte ich eigentlich keinen Bock, aber mein Kumpel schob mich an den Platz, den er mir zugewiesen hatte.

„Hinstellen, Hose auf und Schwanz raus, Du Wichser“, ermunterte er mich, lehnte sich an einen Baum schräg vor mir und starrte mich entschlossen an. „Ich werde genau aufpassen, dass Du auch wirklich abrotzt.“

Okay, ich hatte zwar in seiner Gegenwart schon einmal gewichst. Aber dabei hatte er sich gelangweilt abgewandt und mich gezwungen, es mir unter der Hose zu machen. Das hier war etwas komplett anderes. Ich fühlte mich wie auf dem Präsentierteller. Das wäre nicht schlimm gewesen, wenn ich das Gefühl gehabt hätte, ihn würde das irgendwie anmachen. Aber das war eben ganz klar nicht der Fall. Als ich meinen Schwanz aus der Hose holte, war dieser komplett schlaff. Auch nach ein paar Wichsbewegungen tat sich nichts. Ich schaute betreten zu Timo herüber und zuckte mit den Schultern.

„Na, schämst Du Dich mal wieder? Komm, jetzt sag mir nicht, dass Du ihn nicht hart bekommst. Scheiße, Mann – dann schieb Dir hat Deinen Plug rein.“

Tatsächlich hatte er mir vor der Tour ja gesagt, dass ich den Buttplug, den ich am Abend meiner Ankunft sehr zu Timos Ärger getragen hatte, einpacken sollte. Ich holte das Teil und die Tube KY aus der Seitentasche meiner Treckinghose, schob diese ein Stück herunter und führte mir mein Lieblings-Toy ein. Die ganze Zeit hielt ich den Kopf gesenkt und konnte Timo dabei nicht ansehen. Das Gefühl des harten Gegenstands in meinem Arsch erinnerte mich augenblicklich an den Schwanz meines Kumpels, den ich dort vor kurzem noch drin gehabt hatte. Mein Penis wurde steif.

„Bei Dir geht ja echt nix, wenn Dein Loch nicht gestopft wird. Krass, wirklich krass! Jetzt wichs endlich, damit wir weiterkommen.“

Ich begann, mir in der üblichen Art einen runterzuholen, wobei ich die rechte Hand an meinem Schwanz hatte und mir die linke unters Hemd schob, um an meinen Nippeln zu spielen.

„Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass Du wir ein 13jähriger wichst?“, fragte Timo spöttisch. „Dein Teil ist ja nicht einmal völlig winzig, aber Du keulst ihn nicht mit der Faust, sondern wichst mit drei spitzen Fingern.“

Meine Erektion ging zurück.

„Ist Dir peinlich, was? Ich sag ja nur, was ich sehe. Na los: Zeig dem Papa mal, ob bei Dir schon etwas rauskommt!“

Verbissen begann ich, ihn mir wieder hart zu wichsen, um die Sache hinter mich zu bringen. Diese Daddy-Nummer fand ich irgendwie pervers. Pervers, aber geil.

„So ist es brav. Spiel mit Deinem Pimmel. Aber Deine Titten scheinen irgendwie fast empfindlicher zu sein – ist okay, mach daran rum, wenn es Dich voranbringt.“

 

Das tat es wirklich, aber es reichte einfach nicht, um zum Schuss zu kommen. Zu sehr irritierte es mich, von Timo dabei so kühl beobachtet zu werden. Ich biss die Zähne zusammen und verkrampfte mich mehr und mehr. Da löste sich Timo von dem Baum und stellte sich schräg neben mich.

„Mach weiter – Papa hilft Dir“, flüsterte er mir ins Ohr, fuhr mit seiner Hand hinten in meine Hose und zog den Plug ein Stück heraus. „Brauchst Dich nicht schämen, wenn Dich das geil macht“ – damit schob er das Teil wieder in mich hinein. Nach fünf oder sechs solchen Bewegungen, ließ er seine Hand einfach ganz ruhig an meinem Arsch liegen.

Ich spürte meine Orgasmus anrollen. Komischerweise meinte ich, Timo um Erlaubnis fragen zu müssen:

„Mir kommt es gleich. Darf ich?“

Wieder flüsterte er mir direkt ins Ohr: „Ist gut, dass Du vorher fragst. Na komm, spritz Deinen Dreck raus.“

Obwohl es das zweite Mal nach für mich recht kurzer Zeit war, ejakulierte ich weit und mit drei üppigen Schüben.

„Schwere Geburt, was? Jetzt mach Dich sauber und dann gehen wir weiter. Und lass den Plug drin.“

Ich verstand nicht. „Aber: Ich dachte, das sollte eine Vorbereitung sein, damit es Dir mehr Spaß macht?“, maulte ich.

„Genau. Aber das hier war für mich völlig ungeil. Ich brauche jetzt erst einmal einen Moment. Übrigens: Zum nächsten Mal will ich, dass Du Dich komplett rasierst da unten.“

Er deutete auf meinen Schritt.

„Deine Fotze ist ja sauber. Aber diese getrimmten Haare dort vorne – das gehört sich nicht für einen wie Dich. Schamhaare sind nur etwas für Männer, verstanden?“

Ich nickte gehorsam und überlegte insgeheim schon, wie ich das meinem Freund zuhause erklären würde. Jonas stand definitiv nicht auf komplett rasiert.

Timo hatte inzwischen sein Handy aus der Tasche geholt und fummelte im Gehen lange daran herum. Ich hing etwas hinterher, da ich mit dem Plug im Arsch nicht mein übliches Tempo halten konnte. Als ich zu ihm aufschloss, sah ich, dass er sich Fotos seiner Freundin anschaute. Katja oben ohne an irgendeinem Pool. Mir wurde fast schlecht – hauptsächlich vor Eifersucht.

„Ist schon ´ne Geile, oder? Die Pics hat sie mir gestern geschickt“, sagte Timo ganz unbefangen und hielt mir das Handy hin. Ich wehrte ab.

„Scheint ja auch auf die Ferne zu halten, freut mich“, rang ich mir ab und es war auch nicht ganz gelogen, denn natürlich war es schön zu sehen, dass mein Kumpel in seiner Beziehung glücklich war.

„Ja, nur das die Entfernung selbst für meinen Lümmel zu weit ist. Fuck, ich brauch echt ein Loch zum reinhalten.“ Er drehte den Kopf zu mir: „Zeit für Deinen nächsten Arschfick, Kleiner. Stell Dich mal an den Baum dort.“

Es war eine Eiche mit enormem Stamm, die ein Stück vom Weg entfernt im Wald stand. Wir gingen hinüber. Diesmal war Timo ungeduldig:

„Mach schon: Nimm das Teil das hinten raus und zeig mir Deine Fotze!“

Ich schob die Hose vom Hintern, zog den Plug heraus und stütze mich erwartungsvoll gegen den Baum.

„Du sollst mir Deine Fotze zeigen, habe ich gesagt. Arschbacken auseinander!“

Ich spreizte mich beiden Hände meine Pobacken und fühlte mich jetzt fast noch mehr ausgestellt als vorhin beim Wichsen.

„Fein, das sieht doch verdammt bereit aus. Jetzt stützt Dich am Baum ab und mach die Augen zu – konzentrier Dich auf das, was Du zu spüren bekommst.“

Ich hörte das Geräusch seiner Gürtelschnalle und wie er den Gürtel aus der Hose zog. Was ich nicht hört, war sein Reißverschluss. Das hätte mir zu denken geben sollen. Ohne Vorwarnung hörte ich das Zischen seines Ledergürtels und bekam einen ersten Schlag damit auf den Hintern. Nicht heftig, aber die Überraschung wirkte. Ich schrie auf.

Timo hielt mir von hinten den Mund zu.

„Sei still, Kleiner. Ist die beste Art, Dich gefügig zu machen.“

Ein zweiter Schlag traf mich.

„Ist gleich vorbei – gib Dich einfach hin, wenn Daddy Dich bestraft“. Sein Flüstern machte mich schwach. Schon nach vier Schläge hörte es auf. Mein Arsch brannte, aber Timo hatte nicht ernsthaft zugeschlagen.

Nun erst hörte ich, wie er seinen Reißverschluss öffnete und sich offenbar in die Hand spuckte. Nur kurz fuhr er prüfend mit zwei Fingern über mein vom Plug vorgedehntes Loch. Dann setzte er seinen Prügel an und stieß ohne zu zögern in mich hinein. Diesmal wehrte sich nichts in mir.

„Merkst Du, wie gut Dir das tut?“, fragte Timo. „Langsam lernst Du es. So will ich Dich haben: Ganz willig und konzentriert.“

Tatsächlich fühlte sich dies hier anders an. Da ich keine Erektion bekam und eigentlich nicht einmal Lust verspürte, konnte ich Timos Lust umso besser wahrnehmen. Völlig klar und ohne den Nebel eigener Geilheit war sein harter Schwanz anders spürbar. Und auch der Schmerz, den es mir verursachte, dass er das Teil wieder unbarmherzig in mich schob bis zum Anschlag. Was ich spürte war allein der Wunsch, ihm einen guten Fick zu ermöglichen. Und mehr noch: Der Wunsch, ich möge mich darin auflösen. Mein Fokus lag ganz auf meinem Loch und dem steinharten Schwanz, der dieses weiter und weiter spreizte. Ich begann, Timo leicht entgegenzukommen und ihn mit ein wenig Anspannung des Schließmuskels zu massieren.

„Ja, Du Schwuchtel: Zeig mir, was du drauf hast. Du kannst nicht einmal dann genug von meinem Teil bekommen, wenn Du selbst gar nicht spitz bist, was?“

Er packte mich an den Hüften und stieß in schnellem Rhythmus zu. Meine Prostata bekam einen Schubser nach dem anderen, aber bei mir tat sich sonst nichts. Dachte ich. Ich selbst hatte es nicht wahrgenommen, dass mein Schwanz sich tatsächlich in der Hose erneut zu regen begann. Aber Timo schien eine Veränderung zu bemerken. Er fasst mir auf einmal vorne an die Hose.

„Du Dreckstück!“, schrie er und wirkte ernsthaft böse. Sofort zog er sich aus mir heraus. „Du bist es echt nicht wert.“

Ich wollte mich zu ihm umdrehen und mich entschuldigen, aber er herrschte mich an:

„Bleib so stehen!“

Mit geschlossenen Augen stützte ich mich also weiter an den Baum. Ich hörte Timo leise keuchen. Schließlich spritze er mir eine große Ladung auf den entblößten Arsch. Das Sperma brannte auf den Striemen. Dann hörte ich das Klick-Geräusch der Fotofunktion des Handys.

„So, das schicken wir dann Deinem Jonas – als Gruß von unserer Wandertour und damit er weiß, mit was für einem Hurenbengel er zusammen ist.“

Ich richtete mich auf und starrte ihn erschrocken an.

„Oh Gott, Du traust mir aber auch echt alles zu, Kleiner. War nur ein Scherz. Komm: Zieh Dich an und wir machen erstmal Pause.“

Wirklich sicher war ich mir nicht, was den Scherz betraf...

 

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