Der Jungbauer Heinz treibt`s zum ersten Mal mit dem strammen Mechaniker.
Ältere Männer / Bisexuell / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest
A−
A+
A⇆A

„Der stramme Landmaschinenmechaniker“

Nach dem geilen Abend im vorherigen Kapitel für euch ein weiteres Kapitel vom Blaumann und von unserem Pferdehof im Norden der Republik. Weil ich der versauten, drallen Lena, die sich gerne willig für kleines Geld benutzen ließ, beim Schwänze abmelken auf der Männertoilette gierig mitgeholfen hatte, hatten einige Männer natürlich mitgekriegt, dass bei uns neben der Reiterei so manches an tabulosem Sex möglich war. Mein Opa Franz in seinem Altenteil nebenan stand mit seinen Mitte fünfzig voll im Saft und rammelte Lena fast jeden Mittag nach dem Essen wie ein Hengst durch. Wie mega der bestückt war und wie der rannging, hatte ich ja schon mal mitgekriegt und war richtig scharf auf Opa geworden. Dass sein Sohn Hermann mit mir rumfickte, wusste er auch schon und er hatte damit kein Problem, da wir den Hof sehr gut im Griff hatten. Mein Opa mochte mich schon immer besonders, er sah mich als späteren Hoferben, schließlich trug ich unseren alten Namen und die passende Ausbildeng hatte ich ja auch gemacht. Ach so, seitdem ich hier bei den beiden lebte, wollte Opa von Hermann und mir nur bei seinem Vornamen genannt werden.

 

Franz war ein passionierter Reiter, ansonsten ging er zur Jagd und kümmerte sich auf dem Hof nur noch um seine Sammlung alter Trecker. Davon hatte er fünf Stück, die standen schön poliert in der großen Strohscheune und gewartet wurden die von seinem Kumpel Erik, Mechaniker und auch Sammler, mit einer kleinen Schraubebude nicht weit von uns; der kannte sich mit Opas Oldies bestens aus. Franz ließ niemanden sonst an seine „Stahlhengste“ wie er sie stolz nannte. Mich nahm er öfters am Wochenende mit, und wir tuckerten gemütlich durch die Felder. Treckerfahren find ich sowieso geil, da kommen für mich ganz frühe Erinnerungen auf:

Opa sitzt breitbeinig in schwarzen Noras auf dem Trecker und ich neben ihm mit meinem kleinen Arsch auf der glatten Radabdeckung, die immer so stark vibriert, dass ich mich seiner warmen, starken Schulter festhalten muss, was er gerne mag. Ich gucke die ganze Zeit auf seine fette Beule, die sich geil unterm dünnen Stoff der dünnen, hellgrünen Drillichhose abzeichnet. Beim stundenlangen Ackern auf dem Feld liegt seine schwielige Hand meistens im Schritt; er fingert da an seinem dicken Gemächt rum. Oder ich stehe an ihn angelehnt zwischen seinen starken Oberschenkeln und darf das riesige, glatte Lenkrad greifen, nur immer schön die Furche grade halten, der Stolz eines pflügenden Bauern! Seinen warmen, pulsierenden Schwanz an meinem kleinen Arsch kriege ich wohl mit, das macht ihm aber nichts aus, schließlich pinkeln wir auch immer zusammen hinter der Scheune und er hat kein Problem damit, dass ich ihm interessiert dabei zugucke. Auf dem Land war das gemeinsame Pissen unter Kerlen ganz normal...

Dann kam es zu meinem ersten Mal mit Erik, dem Mechaniker: Opa war für ein paar Tage zu einem Jagdkumpel gefahren und sollte erst am Sonntagabend wiederkommen. Samstag ist wieder mal ein sehr heißer Tag und morgens, ach du Scheiße! entdeckt Hermann in der Strohscheune eine riesige Öllache unter dem alten Lanz Bulldog. Ausgerechnet Opas ganzer Stolz: der alte graublaue Lanz! Das muss sofort repariert werden, also gleich ans Telefon und Erik anrufen, der absolute Lanz Spezialist. Ich kenn den noch gar nicht, und weil Hermann mit einer rossigen Stute zu einem Hengst im Landgestüt fahren muss, soll ich dem Schrauben zur Hand gehen. Für den Decktermin ist es höchste Zeit, schließlich ist im Juli die Saison zu Ende, aber die Stute soll noch unbedingt besamt werden. Dann, mit einem versauten Grienen, sein Hinweis:

„Erik is Opas Fan, der kriegt das sicher heute fertig, pass aber mit dem kleinen Zwockel auf, ein geiler Hund ist das! Seitdem ihm die Alte abgehauen ist, fickt der manchmal die Lena, aber nur zusammen mit Franz, dann schieben die einen Dreier. Auf Kerle steht der aber auch, und wie das aussieht, hat der ordentlich was in der Hose. Na, Heinz, du machst dat schon, jetzt weißt du mit dem Bescheid!“

Was für eine Ansage! Ich bin gleich auf den Kerl gespannt. Nach dem Mittagessen noch die Stute auf den Anhänger, die blitzt in ihrer Rosse mächtig und ist ganz nervös. Als Hermann abfährt, verziehe ich mich auf mein Bett, hole den Schwanz raus, blättere in Hermanns Pornos rum und wichse dabei. Da höre ich auf dem Hof einen Wagen ankommen. Schnell in meine enge abgeschnittene Jeans und nach unten: Durchs Küchenfenster sehe den Mechaniker schon vor der Strohscheune stehen, neben seinem grauen Opel Corsa.

Was für ein Urviech ist das denn! Ziemlich klein und breit gebaut, mit Halbglatze und einem dicken, dunklen Schnäuzer. Ich schätze ihn auf Ende vierzig, der grüne Mechaniker“blauman“ seiner Einmann-Landmaschinenbude spannt ganz schön über seinem Bierbauch. Ich gehe auf ihn zu und zeige auf die Scheune:

„Tach, ich bin Heinz. Der Lanz steht da drin, is viel Öl ausgelaufen.“

Er nickt und gibt mir seine schwielige große Hand:

„Erik. Den kenn ja, muss ich gucken wat da dröppelt.“

Wir treten in die halb dunkle Scheune, mein Onkel hat Opas Prachtstück näher zum Eingang gezogen, damit der Mechaniker besser arbeiten kann. Zwischen den großen Hinterrädern eine riesige schwarze Öllache. Er bückt sich gleich etwas nah vorne runter: sein breiter Arsch geil im gespannten Stoff des Overalls, die Unterarme stark dunkel behaart, ein richtiger Bär ist das! Er nickt:

 

„Is die Ölwanne, da muss ich unten ran, eben das Werkzeug holen.“

Er tappt zurück zu seinem Opel und ich stelle mir vor, wie der nackt aussehen muss. Richtig stark gebaut ist der, und wenn die Kerle nur Muskeln haben, stehe ich durchaus auf bullige Männer. Opa hat auch ein mächtig gefülltes Hemd, aber er ist kräftig und einfach ein strammer Typ...Der Mechaniker ist vom Alter her näher an dem, hat aber trotz seiner Halbglatze dichte starke Haare, und seine dunkle Brustwolle quillt ihm geil aus dem alten karierten Hemd. Jetzt hält er sich an der Motorhaube fest, steht bereitbeinig und geht ganz mit dem Kopf runter, zwischen seinen Oberschenkeln ist sein Gemächt dick markiert. Boah, mir schwillt der Schwanz in der engen kurzen Hose, ich greife mir in den Schritt, und als er mir plötzlich den Kopf zudreht, kriegt er das wohl mit, lässt sich aber nichts anmerken:

„Hol doch mal die alte Decke aus meinem Kofferraum, ich muss da drunter, wenn du willst, kannst du mir das Werkzeug angeben, hast du was zu tun.“

Wir breiten die Decke auf dem Boden aus, er schiebt sich unter den Lanz und ich reiche ihm ein paar Werkzeuge an. Er liegt auf dem Rücken, hat die Beine angewinkelt, beim Schrauben spreizt er manchmal die Oberschenkel, ich hocke direkt daneben und habe einen direkten Blick auf seinen Schritt, den straffen Stoff über seinem dicken Gemächt. Über den klobigen Stahlkappenschuhen mit grauen Socken seine weißen, dicht behaarten Unterschenkel. Er werkelt und schraubt ganz schön lange rum, grunzt leise vor Anstrengung und auf seinen Achseln, dem breiten Bauch und im Schritt bilden sich große Schweißflecken. Ich gucke da gebannt hin und stelle mir vor, wie feucht dieser bullige Typ zwischen den Schenkeln sein muss, da kommt er plötzlich mit dem Kopf hoch:

„Junge, hörst du nicht! Ich brauch den 24er! Muss die Wanne abnehmen.“

Schnell gebe ich ihm den großen Schlüssel, er macht unten weiter und ich knie mich auf den Boden, es riecht nach Trecker und Öl und auch nach Männerschweiß. Dem jetzt einfach an die Eier greifen, das wär es jetzt!! Dann fragt er mich direkt aus: Wie alt ich wär, ob mir die Arbeit hier auf dem Hof Spaß macht und dass Opa Franz und auch Hermann ja zwei echt nette Männer sind. Ich antworte ihm auf alles und sehe, dass der Schweißfleck in seinem Schritt noch größer geworden ist. Die alten Schrauben der Ölwanne sitzen sehr fest, er muss mächtig asten und schrauben, seine kräftigen Arme sind völlig mit schwarzem Öl beschmiert, er spreizt seine Oberschenkel ganz breit und ich beuge mich noch weiter zu ihm runter, da blinzelt er mir unvermutet zu:

„Boah, wat ne Bullenhitze! Und du hockst da schön in deiner knappen Büx. Junge, mach mal unten auf und lass Luft an meine Eier, kann ich ja nicht, mit meinen versauten Händen. Von Hermann weiß ich, wodrauf du geiler Kerl stehst!“

Ich glaub das nicht!! Der will, dass ich ihm ans Gemächt gehe, als ob der Gedanken lesen könnte! Er macht mit der Schrauberei weiter, als ob nichts wäre, aber mit weit gespreizten Oberschenkeln, also schiebe ich ihm meine Hand auf die verschwitzte Beule. Leises, zustimmendes Brummen, als ich anfange, sein Gemächt gefühlvoll zu massieren und schließlich den Overall ein Stück weit aufknöpfe. Seine graue, schlabberige Unterhose ist richtig feucht, durch den Eingriff fühle ich sein warmes Schwanzfleisch und schön dicke Klöten, oh wie geil! Jetzt von unten:

„Komm, mach richtig auf, dat is gut!“

Ich umgreife seinen Schwanz ganz, der wird zunehmend härter und ich umfasse seine dicke Eichel, reibe seine warme Vorhaut ein paar Mal und ziehe seinen Ständer aus dem Overall: Was für ein prächtiger Kolben: nicht sehr lang aber mächtig dick und stark geädert ist der. Den jetzt lutschen! Aber Erik hat die letzten Schrauben gelöst und hält mir die große Ölwanne entgegen:

„Nimm mal an, muss ich die Dichtung tauschen, hab noch eine bei mir im Lager.“

Als ich nicke, guckt er mir auf die Beule in der knappen Hose:

 

„Komm eben mit, fahren wir zusammen hin, da ist heute sonst keiner, mein Geselle hat sich krank gemeldet.“

Das geile Angebot nehme ich natürlich an, im Haus ist Lena am Putzen und Gustav ist bei den Pferden, also warum nicht! Als wir losfahren, sagt er erst mal nichts, schiebt aber bald seine schwielige Hand in meinen Schritt, bei ihm fühlt meine linke Hand das dicke Gemächt durch den feuchten Overall, er drückt vor Erregung seine Oberschenkel zusammen und guckt konzentriert auf die Straße:

„Was magst du denn besonders? Hermann sagt ja, dass du auch gerne schluckst, wie neulich bei dem Sommerfest hier.“

Als ich nicke und ihm zur Bestätigung die Eier knete, legt er nach:

„Und dass du gerne einen Schwanz im Arsch hast. Wenn du willst, kann ich dir meinen reinschieben, du geiler Junghengst.“

Oh Mann, mein Onkel hat dem ja echt alles erzählt, oder war das Opa?? Na, um so besser, ich bin ganz rattig ihn, und als ich anfange, an seinem Overall rumzufummeln, schiebt er mir seine große Pranke in den Nacken und drückt meinen Kopf nach unten:

„Komm, lutsch mal!“

Ich atme seinen geilen, schweißigen Geruch tief ein, umfasse den harten Riemen mit der Hand und lecke seine fleischige, helle Vorhaut. Ich schiebe meine spitze Zunge drunter, spüre sein großes Pissloch, lecke seine dunkle Eichel, was er mit leisem Ausatmen quittiert. Dann lutsche und lecke ich die ganze Zeit an seinem dicken Ständer herum, er genießt das stumm, krault mir den Nacken und schon bald biegen wir von der Straße ab, zu seinem Haus:

„Dat is mein Betrieb. Ich zeig dir mal die Werkstatt.“

Neben dem Einfamilienhaus aus den Fünfzigern mit völlig zugewuchertem Garten ein niedriger, langgestreckter Anbau, davor ein paar kleinere Trecker und drei ältere Autos. Eine ziemlich zugerödelte Werstatt mit Hebebühne und einer Grube. Nebenan zeigt er mir stolz seine Teilesammlung für alte Trecker und schon bald hat er die gesuchte Dichtung in der Hand:

„Die richtige für den Lanz, sind echt rar die Dinger, aber für Franz mach ich dat gerne. Junge, bring die mal zum Auto, aber nicht knicken, dat is Kork. Dann komm rüber ins Büro, musst du auch sehen.“

Was für eine Rödelbude! Überquellende Regale, in der Mitte ein sifffiger Schreibtisch, daneben ein brummender Kühlschrank, an der Wand ein großes, niedriges Sofa aus deutlich besseren Tagen. Als ich eintrete, hat Erik seinen Overall schon abgestreift, steht da in seiner grauen Unterhose und in Socken und öffnet gerade eine Flasche Bier:

„Komm her, nach der Schrauberei erst mal wat Kühles, haben wir uns verdient.“

Wie genehmigen uns das Bier ohne Worte, dieser urige Kerle in seiner Stämmigkeit macht mich scharf, seine bullige Wärme neben mir, ich schiebe meine Hand an seinem starken, behaarten Rücken runter, das schlabberige Unterhosegummi, und greife ihm an seinen breiten, warmen Arsch; was für stramme Backen der hat! Seine Hand in meinem Schritt, er knetet den sachte und reibt meinen harten Schwanz:

„Leg dich auf das Sofa, kannst du blasen.“

Er stellt sich vor das Sofa, drückt mir ein Kissen unter den Kopf, stützt seinen linken Fuß auf der Armlehne ab und hält mir sein Gemächt direkt vors Gesicht:

„Leck mir die Klöten!“

Er wichst seinen mächtig steifen Riemen, der schweißige, behaarten Sack vor meinem Maul, ich lecke daran herum, was der für fette Eier hat! Ich sauge seinen herben Geruch gierig ein und lutsche seine Saftklötze, was er grunzend genießt. Als ich mir seinen harten, warmen Schwanz ins Maul drücke, beugt er sich nach vorn, stützt sich neben mir ab und nimmt schnaufend meinen steifen Riemen zwischen die dicken Lippen. Sein haariger Bauch liegt auf meiner Brust, ein geiler Neunundsechziger, bei dem ich so drauf stehe, unten zu liegen, seine nassen Eier über meinem Gesicht zu sehen, die ich abwechselnd lutsche und dann wieder seinen Schwanz. Was für eine geile Nummer hier in der rödeligen Werkstatt mit dem notgeilen bulligen Typen! Wir machen eine ganze Zeit so weiter, er klatscht auf meinen blanken Arsch:

 

„Komm, du kleine Sau, knie dich mal hin, ich will hinten dran!“

Boah! Der weiß bestimmt von meinem Onkel, wie gerne ich geleckt werde!! Kaum hocke ich breitbeinig auf dem Sofa, spüre ich seinen warmen Atem an meinen Arschbacken, die leckt er sehr gefühlvoll, kommt dabei immer näher an meine Arschfotze, die ich ihm willig entgegenstrecke. Ich spüre kribbelnd seinen buschigen Schnäuzer an meinem Arschfleisch, die großen Hände spreizen meine Backen, er züngelt sachte mit spitzer Zunge an meiner Rosette herum, dabei mein tiefes Ausatmen und sein wohliges Stöhnen!

Er stößt seine harte, warme Zunge gekonnt tief in meinen Schließmuskel, was für ein geiles Gefühl, wie dieser Bock bei mir rangeht! Und wie sein harter Schnäuzer meine sensible Rosettenzone stimuliert! Mit welcher Gier der mich ausleckt, wobei mein lautes Stöhne ihn anregt, meinen Schließmuskel noch tiefer mit der harten Zunge anzubohren! Plötzlich habe ich kaltes Gleitmittel am Arsch und er drückt mir seinen langen Mittelfinger tief rein:

„Ich will dich ficken!“

Ich sage nichts, soll der ruhig denken, dass ich noch Jungmann bin! Ich schiebe ihm meine schwanzwillige Kiste entgegen und er geht gleich tiefer rein, dieses Mal mit zwei Fingern, was ganz schön zieht:

„Uaah, langsam!“

Sein Grunzen, zu meiner Beruhigung ein Klatscher auf meinen Arsch, er greift nochmal zum Gleitgel und schmiert sich den Schwanz ein, noch ein Spritzer auf meine Stutenfotze und er drückt mir seine dicke Eichel ganz langsam durch den Schließmuskel. Mein lautes Aufstöhnen und er zieht wieder raus, tätschelt meine Kiste und geht gleich nochmal rein, etwas tiefer, und ich entspanner weiter und genieße seinen fettes Rohr in meinem Arschkanal:

„Boah, ... der ist so dick!!“

Er wartet etwas und geht dann richtig ran, ich muss mich bei seinen tiefen, kräftigen Stößen an der Sofalehne festhalten, so rammelt dieser geile Hengst mich durch. Er zieht immer wieder raus, klatscht mir wie einem Gaul die Backen und geht wieder bis zum Anschlag in mein williges Stutenloch. Sein Sack an meinen Oberschenkeln, warmer Saft läuft mir innen runter, egal! Noch ein paar Sportflecken hält dieses alte Rammelsofa sicher aus! Jetzt spüre ich auch, wie mir die Sahne im Schwanz steigt:

„Uaaah! ...Ich rotze gleich ab!!“

Er grunzt auf und stößt mich nochmal ganz tief:

„Spritz ab! ... Ich geb´s dir in den Arsch. Wat bist du eng!!“

Er packt meine Hüften wie ein Tier und fickt mich immer härter, als ich stöhnend mein fettes weißes Zeug auf`s Sofa rotze, da sind schon jede Menge Flecken, getrocknete Wichse, die hier verspritzt wurde! Sein lautes Stöhnen, sein Schwanz pulsiert härter in mir, dann gehene mehrere warme Saftschübe in meinem engen Arschkanal!

„Uaaah....!!“

Sein warmer Bauch auf meinem Rücken, er bleibt einfach auf mir liegen, sein dicker Riemen in meinem zugeschleimten Arschkanal, schleimiger Saft läuft an meinem Sack runter, das meiste geht auch auf das berotzte Sofa. Beide atmen wir tief durch, er zieht raus und geht mit seiner großen Pranke durch meine Haare:

„Du Jungstute, dat war super! Zieh dich an, dann machen wir Franz den Lanz fertig, dafür lässt er mich bei Lena mitficken. Die hat gerne unser beiden Prügel, einen im Maul, den anderen in der Fotze. Du stehst ja nur auf Kerle, dat weiß ich von dem.“

Der kennt ja unsere ganze verfickte Truppe! Da hat Herman echt mit seinem Tipp recht gehabt. Also zurück zu Hof, in einer Stunde ist der Lanz repariert und steht wieder an seinem Platz, als Hermann in die Scheune kommt:

„Guck an ihr beiden, na, das sieht ja super aus. Hör mal, Erik, du kannst gleich zusammen mit uns grillen. Lena hat schön Kartoffelsalat gemacht, die haut dann aber ab und wir sind unter uns. Bier is auch genug da, machen wir drei uns einen netten Abend, du kannst hier auch pennen, Zimmer haben wir ja genug.“

Der guckt an sich runter und hebt seine völlig ölverschmierten Arme:

„Geht wohl, aber ich fahre erst eben nach Hause.“

Als er vom Hof tuckert, klopft mir Hermann auf die Schulter:

 

„Na, wie war´s mit dem? Ist doch ein geiler Kerl, sollst mal sehen, kriegen wir gleich auch noch schön unseren Spaß. Ich will dem mal an den Arsch, den mal ficken.“

Später sitzen wir beiden mit einer Pulle Bier im Garten und ich bErikte ihm saftig, wie Erik mich rangenommen hat. Lena ist abgedampft und hat schon den Grill angeschmissen, da hören wir sein Auto auf den Hof fahren, und Hermann lässt ihn durch die Haustür rein. Die Tennentür hat er abgeriegelt, so kann uns hier keiner stören. Da steht Erik in der Tür, in seiner Hand eine Plastiktüte. Au Mann, wie der aussieht! Der hat sich richtig in Schale geworfen: Eine abgeschnittene alte Jeans, das knallbunte kurze Hemd mit Blumenmuster aus sichtbar besseren Zeiten spannt stark auf seinem Bierbeuch, dazu Sandalen und weiße Socken, ...uah!! Hermann gibt gleich Kommentar:

„Mann, Erik, dat is ja ne richtige Partykluft! Hier, erst mal was Kühles nach der Arbeit. Wat ist denn in deiner Tüte?“

„Schlafanzug und Zahnbürste, für nachher.“

Na, dann nur ran an die Bouletten!! Bald ist die Bierkiste halb geleert und die Grillwürste und Lenas Beilagen kommen dran, dazu noch ein paar Bierchen, die Stimmung ist sehr entspannt und alle sind angegeilt. Erik wird gesprächiger, seine linke Pranke fingernd im Schritt, greift er nochmal zur Schüssel:

„Der Kartoffelsalat is saulecker. Dat kann die, nicht nur gut ficken!“

Offene Ansage, und dazu Hermanns Kommentar:

„Dat stimmt, aber nur mit Franz und dir. Hier is jetzt Männerrunde, und wenn ihr wollt, gehen wir gleich rein und haben da Spaß. Ihr beiden habt euch ja schon kennen gelernt.“

Als Erik seine dicke Zunge etwas durch die Lippen schiebt, greife einfach unten durch und hole meinen steifen Schwanz raus:

„Ich hab richtig Druck.“

Ihr grinsendes Zunicken, die letzten Würste werden noch vom Grill genommen und wir gehen ins Haus, dann rüber ins kleine Wohnzimmer, wo wir in der Woche oft mittags auf Opas altem Sofa Pause machen. Die beiden wichsen sich ihre Schwänze, Hermann steht schon mit blankem Arsch da und Eriks Sack hängt dem geil aus der kurzen Hose, den mein Onkel in die Hand nimmt:

„Dicke Klöten hast du, lass da mal Luft dran.“

Unsere Hosen liegen schnell auf dem Boden und wir stellen uns zueinander, ich gehe mit meinem Junghengstrohr an ihre beiden prächtigen Schwänze. Der von Hermann ist länger, aber Erik hat so eine megafette Eichel! Ihre warmen Körper und der geladene Geruch nach Kerl, Schwänzen und Sperma, ich muss auf die Knie gehen und fange an, sie langsam zu lecken und zu blasen. Als Erik seine lange Vorhaut zurückzieht und mir seine dunkelrote Eichel vors Maul drückt, nehme ich die ganz rein, umzüngle sie und schmecke seinen geilen Schwanzgeschmack! Jetzt geht Hermann auch runter und geht ihm schmatzend und schlabbernd an die dicken Eier. Er stöhnt leise auf, seine Hände auf unsern Köpfen genießt er diese Behandlung eine ganze Zeit. Ich bin aber scharf auf mehr:

„Jetzt die beiden!“

Sie halten mir ihre dicken Kolben vors Maul, ich lutsche und schmatze die beiden gierig, drücke mir die Schwanzköpfe ins Maul, umspiele sie mit meiner nassen Zunge, und halte mich an ihren breiten, warmen Arschbacken fest. Das geht eine Weile so, bis Hermann hinter mich tritt und mir den Mittelfinger ins Loch drückt, weil er mich ficken will:

„Uaaah, das zieht! Da war Erik schon drin! Geh du mal runter, ich mach bei dir. Aber erst mal anlecken, Erik bei mir auch, der leckt so geil!“

Mein Onkel kniet sich auf das Sofa, und während er meine Lutscherei stumm genießt, spüre ich gleich Eriks warme Zunge an meiner Arschfotze, die er sehr gekonnt mit seinem Schnurbart stimuliert: Wortloses Schmatzen und leises Gestöhne, weil wir uns heftig dabei die Schwänze keulen. Dann geht Erik ran:

„Bauer, komm, ich fick dich! Kannst du dem Heinz in den Hals spritzen, steht der ja drauf.“

Hermann greift neben sich und hält ihm eine große Tube Gleitmittel entgegen:

„Heinz, leg du dich unten zwischen meine Beine, kraulst du dem die Eier und ich kann dich blasen.“

 

Ich schiebe mich sofort unter Hermanns breite Oberschenkel, so dass mein Kopf über die Sofakante ragt, und direkt über meinem Gesicht drückt Erik im gerade seinen eingeschmierten fetten Prügel ins Arschloch. Als mein Onkel aufstöhnt, macht er kurz Pause, sein dicker Sack baumelt so nah über mir, dass ich den lecken kann. Er fängt an, immer tiefer in ihn reinzustoßen, dabei klatschen jedes Mal seine fetten Eier an Hermanns Arsch, der mir schmatzend den Schwanz bläst. Was für eine geile Sitzung, wie die beiden Kerle hier rangehen und mir Junghengst zeigen, was so alles geht, wenn Mann scharf auf Mann ist. Es ist ganz schön warm im Zimmer, wir schwitzen alle, die Luft geladen mit kräftigem Kerlegeruch: nach Schweiß, Schwänzen und Sperma. Eriks lautes Grunzen, als ich ihm meinen nass geleckten Mittelfinger ganz tief ins schwitzige Arschloch drücke und anfange ihn kräftig zu wichsen.

Weil mein Onkel sich vorher mit dem Brausschlauch gespült hat, läuft jetzt seine Arschsoße an Eriks Klöten runter auf mein Gesicht. Was ich von seinen Eiern ablecken kann, schmeckt kräftig, ich schlürfe und schlucke was ich kriegen kann. Ich will Sperma schmecken!

„Erik soll mir in den Hals spritzen. Fick du den doch mal!“

Mein Onkel lacht auf:

„Guck dir diesen Kerl an! Will deinen Saft schlucken, Erik dann rotz mal ab!“

Der stöhnt laut auf, seine Klöten gehen etwas nach oben und sein warmes weißes Zeug schießt mir tief in den weit geöffneten Rachen, dass ich bei der Menge mächtig schlucken muss. Als Hermann mit dem Gesicht neben mich kommt, strecke ich meine klebrige Zunge lang raus und drücke ihm einen Rest Sperma ins Maul, dann lecken wir Erik ihn zusammen sauber, der das sichtlich genießt: wir beiden Schwanzhuren vor ihm auf dem Boden! Er beugt sich tief auf das Sofa und erwartet Hermanns Schwanz, der ihm seinen harten eingeschmierten Prügel gleich ins nasse, vorgeleckte Arschloch drückt:

„Komm, du kriegst ne Direktbesamung im Natursprung!“

Erik liegt aufgestützt vor uns und ist willig auf Hermanns Fickprügel und auf seinen Bauernsaft. Der klatscht ihm hart auf den Arsch und rammelt ihn durch, als gäb´s kein Morgen. Ich wichsend daneben und gehe gerade mit dem Gesicht runter, da brüllt mein Onkel laut auf, rammt seinen Schwanz ganz tief rein und pumpt sein weißes Zeug tief in Eriks Arschkanal. Als er ihn rauszieht, lecke ich den gleich und schlucke gierig Eriks herben Arschsaft. Nach der Nummer geht´s nochmal nach draußen in den jetzt kühleren Garten und der Rest der Bierkiste wird auch noch leer gemacht.

... Zuerst kann ich gar nicht einpennen und hab immer noch die geilen Szenen von heute im Kopf, aber dann wirkt der Alkohol und ich sacke doch weg. Viel später werde ich wieder wach: Scheiße, ich muss unbedingt pissen, das ganze Bier, klar! Das große Badezimmer ist unten im Haus, da jetzt hin?? Sonst pinkeln wie ja immer im Stall, auf das Plumpsklo im Hof geht man nur zum Scheißen, ich tappe auf den Flur, da am Ende steht eine große Bodenvase, da strulle ich einfach rein und komme erleichtert zurück, als ich leises Schnarchen höre. Da pennt ja Erik!

Ich trete leise an seine Tür und drücke ganz sachte die Klinke runter. Durch´s Fenster fällt etwas Licht und da liegt der Kerl auf dem großen Bett: Seine gestreifte Schlafanzugjacke, der pralle Bauch und die schlabberige, graue Unterhose! Einen Arm hat er überm Gesicht, er atmet gleichmäßig, ab und zu ein leichter Schnarcher, was für ein Anblick! Er pennt so tief, aber ich bin scharf und trete leise ans Bett. Zwischen den enormen Oberschenkeln sein Gemächt in der Unterhose, ich will ihn riechen und beuge mich über ihn: Der herbe Geruch, klar, der hat sich nach der Wichserei heute Abend gar nicht gewaschen!

Meine Nase berührt die warme Unterhose, ich atme ganz tief ein, spüre dickes Schwanzfleisch und schiebe vorsichtig zwei Finger durch, an seine klebrig feuchten Eier, warte etwas, aber er pennt ruhig weiter, nach dem ganzen Bier merkt der gar nix. Die Unterhose ist so labberig, dass ich sie hochschieben und sein Gemächt ganz freilegen kann. In der dunklen Sackwolle weiße Spermareste, der geile Geruch! Die weiße, schrumplige Vorhaut über der Eichel, meine Zunge schmeckt Sperma und ich fange an, ganz sachte daran zu lecken, zuzzle an der Vorhaut rum und merke, wie der Schwanz langsam dicker wird! Also bearbeite ich den Riemen einfach weiter, kraule mit der linken die haarigen, lang hängenden Eier, und einige deutliche Atemzüge zeigen mir, dass er diese Behandlung als angenehmen Traum genießt. Ohne Hemmung fange ich jetzt an, den Schwanz kräftiger zu blasen, lecke mit langer Zunge über die dicke Eichel und am Schaft runter bis zu den fetten Klöten, mit der linken Hand keule ich mich inzwischen selber, da spüre ich seine warme, schwielige Pranke auf meinem Kopf:

„Du keine Sau!“

Er spreizt seine kräftigen Beine, ich knie mich aufs Bett und keule ihn mit der Rechten, nehme mir die Schwanzspitze mit dem Maul vor und drücke ihm gleich auch noch einen Finger tief ins schweißnasse Arschloch. Erik grunzt auf, als ich seinen dick geschwollenen Schwanzkopf mit den Lippen und der Zunge bearbeite, ihm den Schwanz keule und ihm mit dem Mittelfinger tief das warme, glitschige Arschloch ficke. Sein Stöhnen und er will mehr:

„Leck mich aus!!“

Er schiebt sich an die Bettkante und spreizt seine haarigen Schenkel, damit ich besser an seine warme Kimme komme, sein langer fetter Sack hängt ihm vor dem Loch, den lecke ich erst mal gierig, schiebe ihm dann meine spitze Zunge tief ins nasse , runzlige Arschloch. Sein Schließmuskel ist von der Fingerei schön geweitet, so komme ganz tief rein: Dieser herbe Geschmack!Jetzt wichst Erik sich selber, ich keule mir auch das Rohr, das Ganze geht nicht lange gut, aber ich will seinen Saft unbedingt schlucken!

„Mir ins Maul!“

Ich lecke ihn hemmungslos weiter und als er laut aufgrunzt, gehe ich schnell hoch, da schießt mir schon sein klebriges Zeug in mehreren dicken Schüben tief in den Rachen und ich rotze einfach vors Bett auf den Teppich ab. Dann krieche ich zu ihm aufs Bett und kuschle mich an ihn, Erik leckt mir leise schnaufend das Ohr:

„Du geiler Kerl! Bald kommst du mal mit in Franz seine Jagdhütte, wenn wir uns da zum Ficken treffen. Hat der bestimmt nichts gegen; zuerst rammeln wir die Lena durch, und wenn die weg ist, gehen sich die Kerle da an die Schwänze. Da wird richtig rumgefickt, dat geht da richtig ab, jetzt aber erst mal pennen.“

Als er sich umdreht, schiebe ich ihm noch meine Hand zwischen die warmen, feuchten Arschbacken und bin dann bald weg.

Bin gespannt auf eure saftigen Kommentare, damit es weitergehen kann...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bisexuell / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: dicker sack / schwanzhure / schwanznutte / jüngling / sperma schlucken / fickstute / ficken mit sohn / junger hengst / behaarte beine / männerschweiß / stramme schenkel / mich fickte / bär / ich will dich ficken / fick dich / versifft / fickprügel / fetter prügel / anal genommen / fetter prügel / geiler hengst / wichser / eier lecken / sperma geschmack / sklavensau / fette eier / rotze / fickt mich / behaarte beine / sperma geschmack / onkel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden