Er will endlich auch mal wieder einen richtigen Schwanz im Arsch haben.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal
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Ich kannte Marcus seid meiner Ausbildung zum Mauerer. Er arbeitete damals in der Firma, die mich ausbildete und wir beide wussten sofort voneinander, dass wir schwul sind. Doch zwischen uns lief nie etwas. Der Altersunterschied und die Tatsache seiner fast schon Ehe mit einem Mann waren immer der Grund unsere Enthaltsamkeit zueinander.

 

Dennoch redeten wir offen über Sex. Wir texteten über Handy oder PC stundenlang über das Ficken. Wie wir es uns jetzt gegenseitig besorgen würden. Ab und zu schickten wir uns auch mal ein unscharfes Bild unserer Schwänze aber das war’s.

Schließlich war auch ich dann glücklich mit einem Mann zusammen. Ich liebte Paul sehr und genoss jede Sekunde mit ihm, doch nach über einem Jahr schlich sich die Gewohnheit ein. Paul war schlichtweg eine geile passive Drecksau. Ich konnte ihn stundenlang durchvögeln, fisten, lecken. Er mochte es auch, wenn jemand Drittes dabei war, aber dann musste auch der passiv sein. Paul holte sich dann einen darauf runter, wenn ich eine andere Arschfotze deckte.

Aber irgendwann machte sich in mir die Sehnsucht breit endlich mal wieder passiv zu sein. Ich wollte einen richtigen Schwanz im Arsch haben, keinen Dildo, keine Finger oder sonst was. Einen echten, pulsierenden Pimmel.

Als ich eines Abends in Marcus Wohnung auf dem Sofa saß, sah er mir vermutlich an, dass mich etwas bedrückte. "Alles okay bei dir, Felix?"

Ich sah Marcus an. Er trug seit neustem deinen Dreitagebart, wodurch er älter wirkte, aber seiner Attraktivität schadete es nicht. Mit seinen 35 Jahren hatte er eine große Statur, die Masse an Muskeln war genau definiert. Er hatte kein Six-Pack oder hammer gut ausgeprägten Oberarme, nein, er war einfach nur gut aussehend.

Wir quatschten seit einer Stunde und tranken dazu Bier. Dann schoss mir das Bild in den Kopf, das er mir letztens geschickt hatte, von seinem Schwanz. Da war er schlaff und dick. Ich bekam Latte.

"Bist wohl ein bisschen untervögelt?" wollte Marcus wissen und setzte sich breitbeinig auf das Ecksofa. "Ich hab auch seit drei Tagen nicht mehr. Tom ist dauernd auf Dienstreise und mein Arsch bleibt auf dem Trockenen!"

"Naja, Paul ist halt passiv und mir wäre so ein geiler Schwanz im Arsch auch mal ganz recht." meinte ich und trank den Rest Bier aus meiner Flasche in einem Zug leer.

"Such dir doch einen aus dem Netz." meinte Marcus. "Du bist 25 Jahre jung. Siehst verdammt gut aus, dein Body ist soweit ich das vom Schwimmen beurteilen kann gut und dein Arsch sieht in jeder Hose zum Abbeißen aus."

"Ja, aber es wäre Fremdgehen. Du machst das doch auch nicht so einfach!" sagte ich und sah ihn direkt an. "Paul würde mir den Kopf abreißen."

Marcus lachte und griff sich in den Schritt. "Ich würd dir ja gern helfen, aber ich bin nur passiv das weißt du. Und wenn wir weiter davon reden, dann muss ich ins Schlafzimmer gehen und mir einen Dildo in den Arsch schieben."

Jetzt musste ich auch lachen. "Na toll und du lässt mich hier auf dem Trockenen sitzen." Ich hielt ihm meine leere Flasche entgegen.

"Verzeih mir." Marcus stand auf. "Ich bring dir nach dem Pissen ne neue mit." Er ging aus dem Zimmer und kam nach ein paar Minuten mit einem neuen Bier wieder. Als er vor mir stand, wobei sich sein dunkles Shirt über die Brust spannte, sah ich auf seine Beule. Schnell wandte ich den Blick ab.

Wir schauten eine sinnlose Show im TV und kamen unweigerlich wieder auf das Thema Sex zurück. Ich wollte irgendwann von ihm wissen ob er nicht auch mal wieder aktiv sein wollte.

"Eigentlich nicht." sagte Marcus. "Tom sein Schwanz bringt mich um den Verstand und du weißt, ich mag es ein bisschen dominanter. Ich lieg gern da und lass ihn gewähren, so wie Paul bei dir. Paul hat selbst mal zu mir gesagt wie geil er deinen Riesenschwanz findet! Da wurde ich ja schon ein bisschen neugierig." Er lachte und stand wieder auf. "Dieses Bier treibt die Blase. Ich würde dir ja zu gern Abhilfe schaffen und dir den Druck nehmen aus deinen Eiern, aber ich war schon seit Jahren nicht mehr mit meinem Schwanz in einem Loch. Ich würde sicher sofort kommen. Ich geh pissen und wenn ich wiederkomme", er sah mich an und sagte mit einem gespielten, ernsten Ton: "dann hast du deinen Riesenschwanz zur Inspektion herausgeholt!" Dann ging er ins Bad.

Ich wusste, dass er es wirklich scherzhaft meinte. Er würde nie von sich aus etwas mit mir anfangen. Aber ich! Also zog ich mich komplett aus. Mein Schwanz war schon beachtlich angeschwollen und die Vorhaut zog sich schon über die Eichel. Ich strich durch mein dunkelblondes Scharmhaar, das sich bis auf meinen Bauch hoch zog. Ich hielt meinen knapp 20cm Schwanz in den Händen und massierte ihn. Immer mehr schwoll er an. Kurz überlegte ich ob mich wieder anziehen sollte.

 

"Wow!" Marcus stand hinter mir, war gerade durch die Tür gekommen und strich sich durch seine kurzen, dunkelblonden Haare. "Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass du mich ernst nimmst!"

Ich sah zu ihm hoch und grinste. Er stand nur da und hielt ein Bier in der Hand. Ich konnte deinen gierigen Blick sehen, der in seinen Augen lag. Und um ihn noch mehr zu locken rutschte ich auf dem Sofa herunter, spreizte die Beine und rieb mein Loch.

Marcus musste etwas mehr in den Raum kommen, sah mir zu wie ich mein Loch massierte. In mir stieg immer mehr die Lust. Ich brauchte dringend einen pulsierenden Schwanz, egal ob groß oder klein. "Du solltest dich wieder anziehen!" sagte er mit einer leisen, gedämpften Stimme und griff sich dabei zwischen die Beine. Nur ganz kurz, aber ich sah es genau. Er hob meine Shorts auf und hielt sie mir hin. "Zieh dich bitte wieder an!"

"Warum?" stöhnte ich, als mein Finger gierig auf meine Rosette drückte. Ich bemerkte das Zucken in seiner Hose, sah die Geilheit mit der er auf mich blickte. Ganz vorsichtig griff ich an seinen Pimmel der noch unter der Hose verborgen war. Für einen Augenblick genoss Marcus meine Hand, immer noch meine Shorts haltend, die ich heute Morgen angezogen hatte. Dann sagte er: "Du ziehst dich jetzt an, wir sind schon viel zu weit gegangen!"

Ich stand auf, unsere Gesichter war nur Zentimeter voneinander entfernt. Ich sah wie sich seine Nippel unter dem Shirt hart abzeichneten und ich griff nach ihnen. Mit den Fingern massierte ich sie, drückte sie in seine Brust, zog sie dann der Länge nach wieder vor. Mit Wohlwollen erkannte ich Marcus Schwachstelle. In all der Zeit, die wir uns kannten, hatte er nie gesagt wie geil ihn es machte, an den Brustwarzen berührt zu werden. Ich schob meine Hände unter sein Shirt und spürte seine nackte, weiche Haut.

"Soll ich aufhören?" wollte ich wissen und meine linke Hand fuhr an seinem Bauch hinunter in seine Hose. Ich ergriff dort einen Batzen, dicken, halbharten Fleisches. Ich war sehr überrascht wie viel Masse meine Hand zu spüren bekam und so wurde ich noch williger.

"Ich weiß nicht!" meinte Marcus und genoss die Zuwendung an seinen Nippeln und die Hand in der Hose. "Ich werde dich aber nicht ficken! Wenn dann nur blasen!"

Ich spürte wie meine Hand unter seinem tropfendem Monsterschwanz immer feuchter wurde und die Gier dadurch in mit nur wuchs. "Okay!" sagte ich und drehte mich von ihm weg. Er musste mich ficken! Also kniete ich mich auf das Sofa, spreizte wieder die Beine und reckte meinen Arsch in die Höhe.

Ich wartete und sah aus den Augenwinkeln wie Marcus sein Shirt ablegte und sich den Schritt massierte. Dann fühlte ich eine seiner großen Hände auf meinem rasierten Hintern. Es war ein fester Griff. Laut stöhnte ich auf. Dann hatte ich Finger von ihm auf der Rosette. Ich jaulte auf. "Nimm mich bitte!"

Marcus zögerte noch immer aber schließ kniete er sich hin und ich hatte endlich eine richtig willige Zunge an meinem Arsch. Das Gefühl war so betörend, dass ich kaum etwas von den Details weiß. Ich spürte die Feuchtigkeit, die Leidenschaft mit der er mich weich leckte, wie er kaum wiederstehen konnte mir einen Finger nach dem anderen in meine Möse zu schieben. Als Marcus dann sagte: "Du Fotzensau!" oder "Dein Arsch ist der Wahnsinn!" wusste ich wie er mich gleich nehmen würde. Er musste einfach.

Dann drehte Marcus mich rum. Ich sah zum ersten Mal richtig seinen Schwanz. Es war ein wahres Monster. Knapp 20cm lang und halb so dick wie mein Unterarm. Ich musste mich beherrschen nicht gleich selber abzuspritzen, als ich sah wie viel zähflüssiger klarer Vorsaft aus Marcus Schwanz tropfte. Sein Sack lag eng an seinem Körper an und wie am Bauch waren die Haare gestutzt.
Marcus stand nur da, sah unsicher zu mir herunter, da ich noch immer auf der Kante des Sofas saß. Dann sagte er bestimmend: "Ich werde dich nicht ficken!"

"Was soll ich dann machen?" wollte ich wissen und legte eine Hand eine seine Hüften, zog ihn so näher zu mir. Ich atmete den herben Geruch nach Schweiß und Penis ein, als ich sah wie sein Pimmel noch mehr anschwoll, sich die Vorhaut noch mehr zurückzog und ein Schwall Vorsaft auf der Pissritze presste. Ich hielt es nicht mehr aus. Gierig griff ich nach seinem Fleichpenis und spürte die pulsierenden Adern unter meinen Fingern. Es war der Wahnsinn. Noch nie hatte ich einen derart großen und dicken Schwanz in den Händen gehalten. Mein Griff ließ Marcus Körper versteifen und ein Stöhnen entfuhr ihm. Ich umfasste den ganzen Schaft, zog den ganzen Schwanz fest vor und ich riesigen Fäden floss sein Vorsaft auf meinen Bauch. Dann wichste ich seinen Schwanz, meine andere Hand massierte dabei seine Nippel.

Ruckartig stieß er mich beiseite. "Fuck, du glaubst nicht wie angegeilt ich gerade bin! Noch eine Bewegung mehr und ich hätte dich voll gespritzt!" sagte Marcus.

"Aber dann hätten wird doch weiter machen können!" meinte ich und grinste. "Oder machst du nach einem mal schon schlapp!"

"Keine Sorge, ich würde dir schon genug Sperma schenken!" sagte Marcus und fasste sich an den Sack.

"In den Arsch!" sagte ich provozierend. "Bitte!"

"Ich sagte nein!" Marcus sah mich wütend an. "Und schon gar nicht blank, so geil es auch ist!"

"Dann setz dich hin und ich blas dir jetzt deinen Monsterkolben ab! Ich werde auch extra behutsam machen, dass du es genießen kannst." Ich würde meinen Fick bekommen, so viel Stand fest.

Als Marcus endlich breitbeinig auf dem Sofa saß betrachtete ich seine pralle Männlichkeit mit Wohlwollen. Ich setzte zärtlich meine Lippen an und bereits das brachte ihn um den Verstand. Er grunzte Laut wie eine Sau die seit Monaten keine Lippen am Schwanz hatte. Wie ich seinen Freund kannte, war dies sicher auch der Fall. Tom war jemand der nur an Marcus Passivität interessiert war. Er deckte ihn sicher stundenlang so wie ich Paul.

Ich schmeckte die Unmengen vorlaufende Sacksahne als ich seinen Mordskolben bis zum Anschlag im Maul hatte. Kurz musste ich würgen, wollte den Kopf hoch nehmen, aber Marcus drückte mich wieder auf seinem Schwanz. "Hör nicht auf! Das hat seit einer Ewigkeit keiner mehr so gut gemacht. Ich werde gleich kommen!"

Ich würde es nicht zulassen. Ich bearbeitete seinen Pimmel behutsam, streifte meine Lippen von ihm, speichelte seine Monsterlatte gut ein, denn ich würde auf den Schmerz nicht vorbereitet sein. Das kurze Lecken hatte nie und nimmer ausgereicht mich auf so einen Fleischkolben einzustellen. Aber ich wollte ihn endlich. Also setzte ich mich auf ihn, ehe er wusste was ich tat. Langsam begann ich mich an seinem Oberkörper zu reiben, und er verstand es als: jetzt kann ich kommen! Er wollte seinen Schwanz packen, aber ich hielt seine Hände fest und rutschte an ihm herunter.

Es war ein unglaubliches Gefühl der Macht und Befreiung. Sein Schwanz rutschte ohne Wiederstand in meine Arschfotze. Ich war so überrascht keinen Schmerz zu fühlen, da ich erwartet hatte, seine Latte würde mich aufreißen. Marcus legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

"Wie gefällt es dir?" wollte ich wissen, und verharrte auf seiner harten unnachgiebigen Latte und streichelte sacht über Marcus Nippel.

"Fuck!" stöhne Marcus. Dann öffnete er die Augen, packte mich an den Hüften und stach zu. Mit lautem, animalischem Brüllen pflügte er meine Fotze um. Unbarmherzig rammte er seine Fickschleuder immer weiter in meinen Arsch, während ich vor Lust brüllte und ihn voll samte. In unzähligen Schüben entlud ich meinen Saft auf seinem Bauch, der Brust, sogar am Hals.

Marcus grunzte heftig, stöhnte und biss sich dann auf die Lippen, als müsse er sich zurückhalten. Ich spürte wie sein Saft in mich schoss, mich ausfüllte. Immer tiefer trieb er das Sperma mit seinem Schwanz, der weiter hart blieb.

Erschöpft sank ich auf ihn zusammen. Endlich! Ich war eine gefickte Sau und jetzt noch geiler auf Marcus als vorher.

 

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