Im ersten Teil habe ich berichtet, wie ich auf Kurt richtig scharf wurde, als ich ihn beim wöchentlichen Baden beobachten konnte. Kurt war so Mitte vierzig, ein langer, kräftiger Kerl mit Halbglatze, sehr behaart und einem geilen strammen Arsch in der Hose. Seitdem war ich rattig auf den und es dauerte nicht lange, bis sich die Gelegenheit ergab...
Es ist wieder mal Samstag, bei uns also Badetag. Unser gemeinsames Badezimmer benutzen immer zuerst die Frauen im Haus, danach bin ich dran und am Ende Kurt, der kriegt aber immer frisches Wasser. Ich habe ihm den ganzen Nachmittag im Garten geholfen, wir sind beide verschwitzt, also ab in die Wanne. Wie geil Kurt aussah im Garten, seine schweißnasse Beule im Schritt, die er sich manchmal sogar ungeniert kraulte... Im Badewasser muss ich mir mein Junghengstrohr keulen, habe dabei immer seinen geilen breiten Arsch im Kopf und seine fette Beule, bis zum finalen Abspritzen unter Wasser. Schade, das ganze weiße Zeug durchs Abflussrohr.
Heute dauert es bei Kurt im Badezimmer aber eine ganze Weile. Als er fertig ist und rauskommt, sehe ich, wie er seine Schmutzwäsche in den Korb in der Waschküche schmeißt. Sein Frotteebademantel ist aber dieses Mal geschlossen, er hat sein Rasierzeug in der Hand, aha, deshalb war der so lange im Bad. Als er mich da auf der Terrasse in knapper kurzer Hose sitzen sieht, grinst er kurz rüber und latscht ab in seine Wohnung. Dieser geile Kerl, was der jetzt wohl vorhat, sofort spüre meinen Schwanz hart werden, aber ich warte noch etwas. Wie so oft sind in seinem kleinen Wohnraum die Vorhänge zugezogen, ich pirsche mich an das Fenster direkt neben der Eingangstür. Au Mann, der Vorhang ist da doch ein Stückchen weit zurück geschoben und ich kann durch einen kleinen Spalt von der Seite her da reingucken.
Boah, was ist das denn! Auf seinem Fernseher flimmert ein geiler Pornofilm und Kurt sitzt davor auf seinem Sofa: eine wilde Gangbang mit ner Gruppe von älteren und jüngeren Kerlen, alle mit mega steifen Schwänzen, die da heftig herummachen. Da wird geblasen, geleckt und gefickt, und Kurt sitzt breitbeinig da, mit geöffnetem Bademantel, auf dem niedrigen Couchtisch eine Flasche Babyöl und eine Rolle Küchenpapier. Er krault sich in aller Ruhe das Gemächt. Hey, der will sich hier schön einen runterholen, wie geil ist das denn!!
Ich greife sofort an meinen Ständer, hole den aus der kurzen Hose , ich bin sowas von rattig! Kurt sitzt im Halbprofil zu mir, jetzt öffnet er seine Schenkel noch weiter, so dass ich alles genau sehen kann. Er lehnt sich zurück, gibt ein bisschen Öl auf seine rechte große Pranke und fängt an, seinen steifen, langen Schwanz langsam und genussvoll zu wichsen. Was für eine Nummer!! Er schiebt die Vorhaut nach vorn und zieht sie ganz zurück, seine enorme glänzende dunkelrote Eichel liegt ganz frei, die dicken Eier schaukeln zwischen seinen haarigen festen Schenkeln, der Schwanz ist hammerhart und enorm lang. Er greift sich wie zur Nachkontrolle an den langen, dunkelroten, glänzenden Sack und guckt den an, den hat er sich eben rasiert, deshalb eben so lange im Bad. Uaaahh, macht mich das alles an!
Kurt lächelt vor sich hin, guckt auf den Bildschirm, schiebt sich auch mal die Zunge vor Geilheit zwischen die Lippen, schließt genussvoll die Augen... das geht eine ganze Weile so, ich bin kurz vorm Kommen, will es aber noch zurückhalten, als er dann seine Keulerei unterbricht und aufsteht. Er geht in Richtung Küche, will sich sicher beim Wichsen ein kühles Bier genehmigen...Plötzlich geht direkt neben mir die Tür auf, da steht er, grinst mich breit an und zieht mich sofort in seine Bude:
"Guck mal an, der Stefan! Das macht dich an, mir hier zuzugucken. Na komm mal her, ich weiß doch schon lange, dass du auch auf Kerle stehst, ist doch kein Problem.“
Ich, ganz verdattert, kann natürlich meinen Ständer nicht verbergen, Kurt beugt sich vor, drückt mich kurz an sich, tätschelt meinen Kopf, drückt dabei seinen harten Riemen an meine nackten Oberschenkel und streicht mir über den Rücken:
„Junge, wir beiden sind doch die einzigen Männer hier im Haus, da können wir unseren Spaß doch auch zusammen haben, braucht ja sonst keiner zu wissen, das is schon okay. Und dass du scharf auf mich bist, hab ich längst mitgekriegt, du bist ja auch ein geiler Bursche, komm erstmal her.“
Als er seine warme große Hand in meinen Schritt schiebt, meinen harten Schwanz umfasst und den etwas wichst, gehe ich mit der Rechten an seinen Arsch und ziehe ihn einfach an mich ran. Beide sagen wir nichts, genießen nur den geilen Moment. Kurts harter, warmer pochender Ständer an meinem Bauch, er drückt sich an mich, umfasst tätschelnd meinen Kopf. Mit der anderen Hand schiebt er meine Shorts herunter, jetzt reiben wir unsere beiden steifen Riemen aneinander. Sein Bademantel ist längst auf den Boden gerutscht; was für ein geiles Gefühl mit Kurt hier in seiner Bude, das Gestöhne der fickenden Kerle auf dem Bildschirm und wir beide können das hier endlich genießen! Er leckt und saugt mir an einem Ohr herum, drückt seine heiße Zunge hinein, sein warmer Atem kribbelt schön, dann flüstert er:
„Komm Stefan, hast du schon mal einen geblasen gekriegt? Du, ich will deinen Schwanz.“
Ich schüttle den Kopf. Bisher hatte ich nur ein bisschen mit ein paar Kumpels in der Schule rumgemacht, gegenseitig gewichst und so, das war schon alles. Kurt geht auf die Knie und fängt an, mir gekonnt das Vorhautbändchen zu schlecken, er leckt meinen Schaft rauf und runter und nimmt schließlich meinen ganzen Schwanz in fast voller Länge in den Hals. Mit der Linken krault er mir die Eier, was für ein geiles Gefühl! Er grinst mich von unten her an, zieht meine Vorhaut ganz zurück, schiebt sie nach vorn, geht mit spitzer Zunge an meine Nille, mir steigt der Saft im Rohr und ich warne ihn. Er stöhnt auf:
„Jaaa, gib mir deine Sahne!“
Er saugt gierig weiter, behält meine Eichel im Mund und schon spritze ich ihm meine ganze Ladung tief in den Rachen. Schmatzend schluckt er alles, nimmt meinen Schwanz aus dem Mund und drückt die Eichel zusammen. Ein dicker Tropfen quillt heraus und auch den leckt er gierig ab.
„Lecker, dein Saft“, grinst er und wichst sich selbst weiter:
„Willst du meinen auch mal?“
Ich gehe gleich vor ihn auf den Teppich. Was für einen enormen Schwanz der hat: bestimmt über 20 cm, mit dicken blauen Adern überzogen, die breite, runde, dunkelrote Eichel. Und der glänzende, enorme, glatt rasierte Sack mit den fetten Eiern! Ich umfasse den harten, warmen Riemen, schiebe die lange Vorhaut zurück, lege die Eichel frei und schlecke mit der Zunge den ersten Tropfen Geilsaft von seiner Nille, um dann die Latte ein ganzes Stück tief in meinen Rachen zu nehmen. Kurt umfasst mit seinen großen Händen meinen Kopf und fängt an, mich langsam und genussvoll in den Mund zu ficken.
Dann nimmt er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund, zieht mich hoch, guckt mich lächelnd an und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Seine warme nasse Zunge tief in meinem Rachen, was für ein Gefühl. Mir wird fast schwindelig vor Verlangen nach ihm! Jetzt wandern seine Hände nach unten zu meinem Arsch. Als ich mich willig an ihn drücke, geht er mir mit der Hand bis an die Kimme, sein langer Mittelfinger befühlt mein feuchtes Arschloch. Auch ich greife ihm zwischen die haarigen festen Arschbacken, als ich an seine warme Rosette komme, stöhnt er leise vor Lust auf, leckt wieder an meinem Ohr und flüstert:
„Stefan, ich will an deinen geilen Arsch, du machst mich so scharf!“
Ich drücke ihm zur Bestätigung meinen Mittelfinger ein ganzes Stück in sein feuchtes Loch, er dreht mich herum und ich beuge mich breitbeinig über die Sofalehne. Uaaahh: Vor mir der Pornofilm mit den geilen, bulligen Typen, die da im Rudel herumwichsen, Kurt greift zu der Ölflasche, jetzt kniet hinter mir auf dem Teppich und fängt an, mir mit seinem eingeöltem Mittelfinger den Arsch zu bearbeiten. Was für ein Gefühl, dieses Kribbeln an meiner willigen Rosette! Dann zieht er mir mit seinen großen Händen die Arschbacken auseinander und schleckt mich mit seiner heißen nassen Zunge aus, uaaaah!! Er bearbeitet mein Arschloch grunzend und schmatzend, zieht mächtig an meinen Backen, damit er noch tiefer mit seiner Fickzunge in mich eindringen kann! Dann klatscht er mir auf den Arsch:
„Du, ich will in dich rein. Ich machs ganz vorsichtig, aber ich will dich jetzt! Komm mal mit in die Küche.“
Ich nicke nur, so scharf bin ich jetzt auf ihn, er greift sich eine Decke vom Sofa und legt die auf den Küchentisch. Wir stehen voreinander, küssen uns intensiv und reiben unsere harten Schwänze aneinander. Er sieht mir in die Augen:
„Leg dich mal auf den Rücken, so kann ich gut in dich rein, ich mach auch vorsichtig, versprochen. Aber erst nochmal dein Junghengstloch lecken!“
Er hebt meinen Arsch etwas an, schleckt mir nochmal schön die Rosette aus, dann weitet er mich mit seinem eingeölten Mittelfinger. Als er auch den Zeigefinger reinschiebt, zieht das heftig, aber ich merke auch, wie ich bei dieser geilen Behandlung immer weiter werde, weil ich ihn ja unbedingt in mir spüren will. Als er sich meine Beine über die Schultern legt, ölt er sich den harten Schwanz ein und lächelt mich an:
„So, jetzt ganz locker, ich mache ganz langsam, Stefan.“
Er beugt sich zu mir runter und wir küssen uns leidenschaftlich. Dann seine dicke Eichel an meinem Schließmuskel, er setzt an und drückt sie ein Stück weit in meinen Arschkanal. Das zieht erstmal richtig, aber als er wartet, geht es besser und er drückt etwas nach:
„Jaaa, ist das geil in dir. ... Warte, ich geh nochmal raus.“
Er gibt sich nochmal Öl auf den Schwanz, setzt wieder an, jetzt kommt er deutlich tiefer in mich rein. Uaaah, sein heißer, pochender Riemen in meinem Arschkanal! Ich quittiere das bei geschlossene Augen mit wohligem, leisen Stöhnen:
„Oh, wie gut! ...Mach langsam, ...ist das geil!“
Der Schmerz, dieses neue Gefühl, alles überwältigt mich. Ich sage nichts weiter, stöhne nur, ob vor Lust oder Schmerz weiß ich nicht. Kurt zieht den Schwanz ein Stück weit raus:
„Stefan, genieß das einfach, das ist so schön mit dir. Weißt du, der Anstich ist immer etwas Besonderes, egal ob bei Junge oder Mädchen, aber dann ist es einfach super, wenn man erstmal eingeritten ist. Du bist jetzt meine Jungstute, aber bei mir musst du auch mal reingehen, ich will dich auch mal in mir spüren.“
Als ich nicke, schiebt er mir seinen Hengstschwanz noch ein paar Mal ganz tief rein, zieht ihn zurück und geht nochmal rein, jetzt bis zum Anschlag, seine dicker blanker, warmer Sack klatscht an meinen Oberschenkel; Kurt lächelnd:
"Jetzt gehörst du ganz mir. Spürst du, wie mein Schwanz dich in Besitz nimmt."
Und so fühle ich mich, gestopft und komplett ausgefüllt. Immer noch wechseln Schmerz und Lust. Wenn es doch noch zieht, will ich im nächsten Augenblick ein noch tieferes Eindringen und ich drücke Kurt willig meine weit gespreizten Schenkel entgegen. Dann werden seine Stöße doch heftiger und er grunzt vor Geilheit, ich merke, dass er bald kommen wird:
„Bitte spritz rein, ich will alles in mir haben!“
Sein lautes Grunzen und sofort spüre ich einen warmen Schwall in mir, er stößt noch ein paar Mal tief nach, er besamt mich wie ein Hengst:
„Boaaah, Stefan, wie geil mit dir!“
Schnell zieht er seinen nassen Schwanz aus meinem Loch und spritzt noch zweimal heftig ab, alles auf meinen Schwanz und die Eier. Er geht mir nochmal in den Arsch, jetzt bin ich dran! Mit seinem dicken Rohr in meinem Arschkanal umgreift er meinen steifen, vollgeschleimten Schwanz und wichst ihn hart. Seine kräftige Hand läßt meine Vorhaut über die Eichel flitzen, als ich anfange zu stöhnen verlangsamt er seine Wichsbewegungen. Ich schüttele mich vor Geilheit, was wiederum einen Effekt auf seinen immer noch in meinem Arsch steckenden Schwanz hat. Wir kommen im gleichen Augenblick, mein Sperma spritzt mir lang auf den Bauch, seine Ladung landet wieder in meinem Arsch. Kurt bückt sich über mich und leckt mein Sperma vom Bauch, dann leckt er auch noch gierig grunzend mein triefendes Arschloch und meine Eier sauber.
Männer, so war der Anfang meiner geilen Beziehung zu Kurt. Na, und der hatte noch andere Wichskumpel...
Männer, eure Meinung ist gefragt!