Der Besuch am Angermund wird immer geiler. Dann kommt noch ein scharfer Kerl dazu.
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‚Jetzt brauch ich Bier und nen Joint‘ unterbricht Enrico die genussvolle Stille, windet sich aus der Umklammerung und läuft zum Wasser um Bier zu holen. Matthias zündet einen Joint an, reicht ihn mir für den zweiten Zug und sagt: ‚Bernd, Du bist die Rettung für die Ehe, lang hätte ich es nicht mehr lange ohne fremde Schwänze ausgehalten!‘ Im Augenwinkel sehe ich, wie Enrico beobachtet, wie Matthias und ich knutschen. Er zieht sich Poppers rein und schaut zu wie unsere Zungen sabbernd und triefend von Pisse und Sperma im Maul des anderen wühlen. Da trifft uns sein fetter Strahl aus Pisse in den Fressen und er ruft: ‚Matthias, ist das geil, es mit Dir und so ner SAU wie Bernd zu treiben, da will ich mehr von!‘ Matthias löst sich von meinem nassen Pisse-triefenden Kuss, küsst seinen Mann, zieht sich zurück, spuckt in sein Maul und sagt: ‚Es ist noch lange nicht Abend, jetzt gehts erst richtig weiter!‘

 

So sitzen oder liegen wir weiter eng aneinander da und quatschen, immer wieder kreist ein Joint, hält einer jemandem das Poppers unter die Nase, dann noch ne Flasche Bier. Immer wieder knutscht einer mit nem anderen, streichen Hände über schweißnasse Haut und an die Schwänze. Poppers, Alc und Gras knallen in der heißen Sonne doppelt und dreifach. Enrico wird immer lockerer und hört nicht auf davon zu schwärmen wie geil er es fand, mich mit Matthias knutschen zu sehen. Er war aufgestanden und beugte sich nun runter, seinen Mann zu küssen und bot mir dabei freien Blick auf seine aufgefickte besamte Rosette. Ich konnte nicht anders als ihm meine Zunge reinzuficken und vom Saft zu schmecken. Die Aromen von Schweiß und Pisse dazu machten mich wieder mega fickgeil. Zudem hörte ich, wie sich die beiden Kerle Zug um Zug Poppers reinzogen. Zu meiner Überraschung zieht Enrico seinen verfickt geilen Arsch von mir zurück und läuft wieder zum Ufer. So sitzt mir Matthias direkt gegenüber und grinst selig. Ich schieb ihm wieder meine Spermazunge ins Maul, werf ihn nach hinten auf den Rücken und fick ohne Vorwarnung meinen Schwanz in seinen Arsch, er stöhnt lustvoll auf und ich sehe nur ein lüsternes Funkeln in meinen Augen. ‚Ja, Bernd, fick mich, fick mich ab!‘ stöhnt er laut, ‚ein Traum geht in Erfüllung auf den ich so oft gewichst habe! Ich will, dass Enrico-Babe sieht, wie sehr auch ich es brauche, wie ich von nem geilen Kerl gefickt und besamt werde ...‘ Ich schieb ihm meine Zunge in den Hals und raune ‚Hör auf zu labern und genieß‘. Dabei werfe ich mich nach hinten und meine feste Umarmung zieht ihn mit. So sitzt dieser geile braungebrannte Kerl auf meinem Schwanz, der nur vom Zucken seiner Rosette massiert wird und küssen rotzen uns an, lecken durch die schweißnassen Achseln bis meine Finger die Poppersflasche finden. Wir sitzen Stirn an Stirn mit Schwanz und Arsch innig vereint und ballern uns das Poppers zusammen rein. Vier, fünf, sechs tiefe Züge pro Seite, wir können nicht genug bekommen. Dann beginnt er immer heftiger und wilder auf meinem Schwanz zu reiten, sein harter Schwanz reibt sich dabei zwischen unseren aufgeheizten Bodies, wir schwitzen wie die Schweine und Sabber trieft ohne Ende aus unseren Mäulern. ‚Warte! Bleib so!‘ stöhnt Matthias, ‚ich will noch nicht, dass wir kommen, will dass Enrico das sieht!‘ und bleibt auf meinem Schwanz still sitzen. ‚Wo ist der überhaupt?‘ frage ich. Unsere Blicke schweifen über die Wiese, die sich bis auf eine Gruppe sehr junger Typen in größerer Entfernung total leer ist. Aber kein Enrico ist zu sehen. ‚Scheiß egal‘ stöhnt Matthias und ballert sich Poppers in die Rübe. Dann wirft er sich zurück auf den Rücken und bettelt: ‚Fick mich ab, besam meine Fotze wie Du seine besamt hast. Ich will Deinen Schwanz seit ich Dich das erste Mal bei Grindr gesehen habe! Ich durfte nur nie schreiben, weil mich Enrico sonst verlassen hätte. FICK MICH!‘ Das brachte mich doch etwas durcheinander, wollte diesen geilen Kerl aber unbedingt weiter genießen. Also nahm ich wortlos drei mega tiefe Züge Poppers pro Seite und nagel meinen Schwanz von oben mit aller Kraft, die mir blieb in seinen schmatzenden Arsch. Matthias stöhnte immer lauter, fast schon schrie er ‚Berny, FICK MICH! BESAM MEINEN ARSCH!‘ Das gibt mir den Rest und ich pump mein Sperma in seinen geilen Arsch. Sein ‚Yeah, gibs mir, gib mir alles, besam mich, rotz rein‘ höre ich schon nur noch am Rande, so sehr schüttelt mich der Orgasmus durch. Dann sinke ich auf seinen Body nieder, meine Fresse in seinen nassen Achseln, völlig durch und überwältigt. Auch von Matthias hör ich nichts außer seinen schweren Atem.

Wie ich langsam wieder zu mir komme, schweift mein Blick wieder über die Wiese. Kein Enrico aber die Gruppe von jungen Typen am Rande beobachtet uns offensichtlich schon die ganze Zeit. Ich meine, nur steife Schwänze bei ihnen zu sehen, mehr verstohlen wichsen zwei an ihrem eigenen, einer liegt mit dem Schwanz von nem anderen im Maul da. ‚Twink-Gewichse am Cruising-See‘ murmel ich vor mich hin. ‚Wir haben denen aber auch ne geile Show geboten‘ meint Matthias. ‚Wo ist denn Enrico?‘ frage ich aber Matthias scheint es nicht wirklich zu stören, dass er unseren Blicken entschwunden ist und hört nicht auf vom Fick zu schwärmen und wie geil, dass jetzt mein Sperma in seinem Arsch ... Fuck, das geile Poppers, ... ‚Ist ja schön zu hören, dass ich bei Grindr nen heimlichen Fan in Dir habe‘ sage ich und stehe auf ‚aber jetzt gucken wir mal nach Deinem Mann!‘ Matthias lässt sich nicht davon beeindrucken, dass er allein mit mir ist und klammert sich an meine Beine. Ich versuche mich immer noch aus der Umklammerung zu befreien als ich sehe wie ein junger muskulöser Typ Enrico quasi zu uns schleppt. Machohaft, was ich bei so nem jungen Typen, den ich gerade mal auf 23 schätzte, fast schon witzig fand, baut der sich vor uns auf und lässt selbstverliebt seinen Biceps zucken. ‚Euer Lover hat mein Bier geklaut während ihr hier nichts besseres zu tun habt als ohne ihn weiterzuficken‘ sagt er. Enrico guckt verschüchtert wie ein kleiner Schuljunge, den man beim Klauen erwischt hat, Matthias ist unfähig, irgendwas zu sagen.

 

Ich bin irgendwie hin- und hergerissen, denn einerseits denke ich, den Bogen mit Matthias überspannt zu haben und andererseits steht dieser selbstverliebte Muskeltwink mit nem Unterhosenmodel-Body nackt und halbsteif vor mir und grinst herablassend. Irgendwie befürchte ich, dass der mir gleich eine in die Fresse schlägt. ‚Angriff ist die beste Verteidigung‘ denk ich bei mir und drück ihm ne Poppersflasche in die Hand und sage: ‚Ok, ich forder Dich zu ner Challenge heraus. Ich bin Bernd und Du?‘ ‚Tobi‘ sagt er, ‚was ist Dein Vorschlag, Mann?‘ War ich zu übermütig damit? Keine Ahnung, jetzt musste ich das Ding irgendwie einfallsreich durchziehen. ‚Baller Dir die Rübe mit Poppers voll und fick den Dieb ab, wenn Du Dich traust, das vor den Augen Deiner Freunde da hinten zu tun. Wenn Du es schaffst, ihn ohne an seinen Schwanz zu greifen zum abspritzen zu bringen bevor Du abspritzt, geb ich Dir 20 € für ne neue Kiste Bier.‘ Tobi guckt jetzt etwas verlegen, stimmt aber mit einem gedehnten ‚Naaaaguuut‘ zu. Ich sage: ‚Fünf tiefe Züge pro Seite, Matthias zählt.‘ Der versucht sich ein Grinsen zu verkneifen und zählt los: ‚Eins links ... eins rechts ... zwei links ...‘ Ich greife dabei an Tobis Eier und walke sie. Sein Schwanz wird hart wie sonstwas, sonderlich groß ist der aber nicht. ‚Ey, nimm Deine Pfoten von meinen Eiern, das ist unfair‘ schnauzt Tobi mich zwischen vier rechts und fünf links an, ballert sich aber brav immer weiter die Rübe dicht. Ich lasse los und denke, dass er sowieso jetzt schon verloren hat, denn die Freunde am anderen Ende der Wiese gucken zwar genau hin, tun aber ganz verschämt, als sei es ihnen peinlich, was da passiert. Tobi versucht trotz der Dröhnung nach den fünf Zügen Poppers wieder seine Machorolle einzunehmen und schnauzt Enrico an: ‚Auf alle Viere, Dein Arsch ist jetzt reif!‘ Dann kniet er sich hinter Enrico und schiebt langsam und etwas ungeschickt seinen Schwanz in den nassen Arsch. ‚Was ist eigentlich, wenn ich das nicht schaffe?‘ fragt Tobi erst jetzt. Ich grinse nur und sage: ‚Dann ist Dein Arsch reif.‘ Tobi zögert kurz, fängt aber an, seinen Schwanz wild in Enricos Arsch zu ficken. Matthias und ich ziehen uns Poppers rein und wichsen unsere Schwänze. Und wie mir noch durch den Kopf geht, dass das Großmaul eigentlich doch ganz hübsch ist, sehe ich, dass seine Beine schon anfangen zu zittern. Kurz drauf schüttelt Tobi mit einem ‚Fuck, NEIN!‘ der Orgasmus seinen ganzen Körper durch. Ohne uns abgesprochen zu haben stellt sich Matthias breitbeinig über seinen Mann und fickt Tobi seinen Schwanz ins Maul. Gleichzeitig nagel ich meinen Schwanz in diesen Muskelarsch. Es dauert keine zwei Minuten, da spritzen Matthias und ich fast gleichzeitig ab und besamen Tobis Löcher. Als wir uns aus Tobi zurückziehen, kippt dieser schwer atmend auf die Seite und murmelt: ‚Scheiße, irgendwie geil.‘ Enrico, von dem die ganze Zeit nichts zu hören war, steht auf, stellt sich neben den auf dem Rücken liegenden Muskelmacho und pisst ihm mit vollem Strahl in die Fresse. ‚Da hast Du Dein Bier zurück!‘ sagt er nur lässig. Tobi bleibt still auf dem Rücken liegen und lässt es über sich ergehen. Um uns allen etwas Gutes zu tun, gehe ich zur Uferböschung und hole fünf Flaschen Bier. Auf dem Rückweg sehe ich noch, wie die jungen Typen aus Tobis Clique ihre Sachen zusammenpacken und den Ort des Geschehens schweigend verlassen.

Tobi hat sich inzwischen aufgesetzt, Matthias und Enrico knutschen leidenschaftlich miteinander. Ich setze mich in die Runde und verteile das Bier, von dem wir alle einen großen Schluck nehmen. So langsam löst sich Tobis schweigende Schockstarre. Auch er hat inzwischen mitbekommen, dass seine Freunde abgehauen sind. ‚Bei denen muss ich mich wohl nicht mehr blicken lassen‘ meint er seufzend. ‚Dass ihr alten Säcke versaut drauf seid, war mir ja klar, aber sowas hatte ich nicht erwartet. Aber irgendwie wars doch geil.‘ Dann hört er nicht mehr auf zu erzählen, dass seine reichen Eltern sich nie um ihn gekümmert haben, wie er als Teenager immer bei den Mädchen abgeblitzt ist, dass er deshalb nur noch ins Gym gerannt ist und sich diesen Body antrainiert hat, dass er seit nem Jahr weiß, dass er schwul ist, sich aber nie getraut hat, sich zu outen und und außer ein paar Quickies nachts im Park noch nichts erlebt hat. ‚Tja‘ sage ich ‚das ist wohl irgendwie der Tag der Entdeckungen heute.‘ Matthias zieht nachdenklich am Joint, der während Tobis Erzählung die Runde gemacht hat, und bläst Kringel in die Luft.

 

Ausgerechnet Enrico beugt sich zu Tobi rüber und gibt ihm einen langen Kuss. ‚Weißt Du ...‘ beginnt er sehr einfühlsam ‚... ich habe immer geglaubt, meine Ehe mit Matthias schützen zu müssen und uns von allen geilen Kerlen ferngehalten. Unser Sex wurde mit den Jahren immer langweiliger und ich habe gar nicht gemerkt, dass ich Matthias damit nur weh getan habe. Und dann kam heute Bernd dazu und hat mir zusammen mit Matthias die Augen geöffnet.‘ Er macht eine Pause, nimmt zwei tiefe Züge Poppers. ‚Ich habe heute Sachen gemacht, die ich mir nie hätte vorstellen können. Aber es war so geil, wie ich mich auf Bernds Schwanz abgeritten habe, wie wir uns haben völlig hemmungslos treiben lassen, wie wir zu dritt geknutscht haben und Pisse, Rotze, Schweiß und Sperma miteinander geteilt haben.‘ Wieder zog er am Poppers und fügt hinzu: ‚Selbst wie wir chillig zusamengelegen haben, uns geküsst, gestreichelt, gewichst und miteinander unterhalten haben, war megageil. Mats, mein Schatz, küss bitte Bernd nochmal, das ist fast noch geiler zu sehen als wild zu ficken.‘ Matthias gibt seinem Mann einen Kuss und lächelt mich an. Dann zieht er sich Poppers rein und reicht mir wortlos die Flasche. Ich tu es ihm nach und unsere Zungen finden sich. Wir knutschen und die Zungen wühlen immer gieriger im Maul des anderen. Eng umarmt sitzen wir da und die Hände wandern über die aufgeheizten Bodies. Enrico snifft am Poppers und zwirbelt sanft meine Nippel. Dann wirft er Tobi ein Poppersfläschchen zu und fordert ihn auf: ‚Mach mit!‘ Dann vergräbt er sein Gesicht in meiner schweißnassen Achsel und snifft und leckt. Dann zieht sich auch auch Tobi wieder Poppers rein und leckt durch Matthias Achsel. Matthias wiederum macht es wie zuvor. Er guckt mir tief in die Augen und zusammen ziehen wir uns gierig das Poppers rein. Links – rechts - links - ... Unsere Schwänze stehen steif und vorsafttriefend aneinander, da treffen sich Tobis und Enricos Zungen an unseren Schwänzen. Und wieder hält Matthias das Poppers unter unsere Nasen und wir sniffen uns immer weiter, immer gieriger dicht. Unsere Zungen finden sich wieder. Triefend, sabbernd. Mit beiden Händen drücke ich Tobis und Enricos Köpfe gegeneinander, die schmatzend lecken und miteinander knutschen. Als meine Finger nach Enricos Nippeln greifen sagt der: ‚Nein, kümmert Euch nur um Euch und lasst Tobi und mich Euch verwöhnen!‘ ‚Ja‘ stöhnt Tobi ‚jetzt seid ihr dran zu genießen‘ und ballert sich ne tiefe Nase Poppers rein. Matthias guckt mich wieder mit weit aufgerissenen Augen lüstern an und gönnt uns die nächste Dröhnung Poppers. Dann spuckt er satt in mein Maul und schiebt wieder seine Zunge hinterher. Sabber und Schweiß triefen auf Tobi und Enrico, die weiterhin an unseren Schwänzen lecken und miteinander knutschen. Dann wandern ihre Zungen über unsere nassen Bodies in die Achseln. Matthias hat schon wieder das Poppers parat. Wie Süchtige ballern wir uns das geile Zeugs rein, mehr, tiefer, noch mehr. Ich lecke durch Matthias Gesicht und küsse ihn. Außer wildes Stöhnen und Schmatzen, das immer wieder vom bekannten Geräusch sniffender Poppersnasen unterbrochen wird, ist nichts mehr zu hören. Ich verliere auch völlig den Überblick wessen Zunge gerade wo leckt, wessen Hände gerade an Schwanz, Sack und Nippel greifen. Wild knutsche ich mit Matthias als ein satter Strahl Pisse unsere Mäuler trifft. Wir gieren nach der heißen Pisse, spucken sie von Maul zu Maul, teilen sie knutschend. Sanft aber doch nachdrücklich beenden starke Hände unsere wilde Knutscherei. Matthias und ich werden in Rückenlage gebracht, Arsch an Arsch und Schwanz an Schwanz. Jemand zieht einen elastischen Cockring zusammen über unsere Schwänze und wieder spüre ich die beiden gierigen Zungen. Dann leckt sich jemand über meinen Body, die Nippel und Achseln hin zu einem tiefen sabbernden Kuss. Es ist Tobi, der mit seiner nassen Zunge gierig in meinem Maul wühlt. Ich versuche mich darauf zu konzentrieren wie Matthias und mein Schwanz aneinander gebunden pochen und zucken. Tobi versorgt mich nochmal mit Poppers während ich spüre, wie sich ein Arsch über unsere Schwänze stülpt. Ich schließe meine Augen und genieße das anfänglich langsame Auf und Ab von Enricos Arsch auf unseren Schwänzen, welches sich zu einem wilden Ritt steigert. Tobi kniet breitbeinig hinter meinem Kopf und wichst seinen Schwanz. Dann höre ich erst einen Schrei von Matthias, dann spüre ich sein Sperma an meinem Schwanz tief in Enricos Arsch. Dann kann auch ich es nicht mehr halten und spitze ebenfalls ab, gefolgt von einer satten Spritzern Sperma von Tobi in meinem Gesicht. Ich muss wohl kurz die Besinnung verloren haben, denn als ich wieder zu mir komme, liegen wir vier schwer atmend nebeneinander. Wir genießen offensichtlich alle, wie wir langsam wieder runterkommen. Da ist es Tobi, der sich aus der Mitte löst und aufsteht. ‚Alter was seid ihr geile Säue. Megageil die Session, besser als in jedem Porno, auf den ich mir bislang einen runtergeholt habe. Ich hole uns jetzt mal Bier, wenn uns das nicht irgend so ein alter Sack geklaut hat.‘ Dazu hat er wieder sein Jungmacho-Grinsen aufgelegt.

Noch lange sitzen wir mit Bier, Poppers und Joint chillig zusammen, quatschen, knutschen und lecken aneinander. Schließlich ist es Tobi, der das Erlebte zusammenfasst: ‚Danke Euch, Ihr habt mein Leben verändert. Jetzt weiß ich, wie schwuler Sex richtig geht, dass man sich fallen lassen muss, gehen lassen im Rausch der Geilheit. Genießen muss man und den Genuss miteinander mit allen Sinnen teilen. Und Poppers ist ein geiles Zeug, das Geilheit und Gefühle verstärkt, Hemmungen fallen lässt und die Gier ins Unermessliche steigern kann.‘ Und Enrico fügt hinzu: ‚Und das ganze zusammen mit anderen geilen Kerlen zu genießen und zu teilen, den Horizont zu erweitern, offen für Neues zu sein. Danke Dir, Bernd. Und Mats, dafür liebe ich Dich!‘ ‚Ach‘ sagt Tobi ‚Matthias und Bernd sind gar kein Paar, das seid Ihr?‘ Unser Lachen löst die zwischenzeitlich etwas ernstere Stimmung.

Matthias fragt, ob ich unbedingt heute noch zurück nach Münster müsse worauf Tobi meint, er sei mit dem Zug und Fahrrad aus Dülmen gekommen, also fast mein Nachbar. Ich frage, warum Matthias das wissen will. ‚Na, kommt mit, wir feiern diesen Tag noch mit Grillen und Bier bei uns im Garten.‘ Tobi und ich gucken uns grinsend an. ‚Geile Idee‘ sagen wir fast gleichzeitig, ‚machen wir.‘

 

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