Drei Jungs wollen ficken, aber keiner will sich ficken lassen.
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Vielleicht bin ich schwul – vielleicht bin ich bi, aber ich könnte vielleicht auch ein ganz normaler Junge sein – keine Ahnung. Aber wenn ich Jungs sehe, die mir gefallen, bin ich hin und weg und in meinen Hosen wird’s dann öfter mal recht eng. Aber manchmal, ganz selten, „gefallen“ mir auch süße Mädels ....

 

Aber heute gefällt mir nur mein neues Bike, was ich gestern zum Geburtstag geschenkt bekommen habe – ein saugeiles Mountainbike mit 29 Zoll Rädern, Vollfederung, Scheibenbremsen, 30 Gang Schaltung in „Leuchtgrün“.

Damit habe ich schon heute Morgen vor Schulbeginn ne relativ große Runde gedreht – einfach nur geil, das Teil! Ich war schon am überlegen, ob ich die Schule mal schwänze .... wobei schwänzen fällt mir grad was Anderes ein – meine natürlich Schwänze (solche Dinger an denen Jungs dran hängen). Doch darüber schreib ich später ausführlicher.

Jetzt stelle ich mich erst mal vor: Ich bin Ben, 1,75 groß, 60 kg schwer, habe rötliche halblange Haare, grüne Augen. Ein Junge auf dem Schulhof meinte mal, ich hätte nen geilen Arsch – was ich nicht beurteilen kann. Ich bin, wenn ich mich so im Spiegel beobachte, mit meinem Äußeren zufrieden, wären da nicht diese vielen Sommersprossen überall. Das ist nun mal das Schicksal der Rothaarigen.

Nachdem ich nun diesen Juni Mittwoch die Schule also nicht geschwänzt hatte und heimkam, war ich allein zu Hause und entschied mich ... na ratet mal ...... Also ich beschließe ausgiebig mein neues Rad zu testen, ziehe mir die Fahrradklamotten an und da es recht warm ist, sind das nicht viele: Eine Bikerhose mit Trägern, zwei Schuhe, zwei fingerlose Handschuhe, ein Stirnband gegen den Schweiß, der in die Augen laufen könnte, den obligatorischen Helm und eine Sonnenbrille. Da war doch noch was – ach ja – die Trinkflasche ..... aber wohin damit. Es ist kein Platz am Rahmen und son Trinkflaschenhalter am Sattel fehlt mir noch. Also muss ich nen Rucksack mitnehmen. Ist ja eigentlich praktisch, denn ich weiß noch nicht, wie lange ich unterwegs sein werde. Ich packe mir ein Trikot, die Trinkflasche, vier Lümmeltüten (wer weiß – vielleicht ergibt sich ja unterwegs was) und drei Bananen ein. Werkzeug und Ersatzschläuche habe ich in der kleinen Satteltasche. Ich stelle den Tacho auf null und fahre los. Ein paarmal muss ich anhalten, um mir das eine oder andere Teil einzustellen - der Sattel ist zu niedrig aber ich kenne den Trick nicht, wie ich die Sattelhöhe per Hebel während der Fahrt ändern kann, dann ist das linke Pedal plötzlich lose, den Lenker könnte ich noch leicht nach oben drehen, damit ich eine bessere Sitzposition habe .... und sowas alles.

Nach etwa einer halben Stunde Fahrzeit erreiche ich den großen Wald und freue mich über den Schatten, steige ab und lege mich mit dem Rad ins hohe Gras. Ich betrachte alles und finde, dass ich eine gute Wahl getroffen habe - es ist mein Wunsch Bike! Dabei fällt mir auf, dass mein Schwanz voll ausgefahren ist. Ich kann es nicht fassen – das Bike hat mich voll geil gemacht. Ich ziehe mir die Träger über die Schultern, die Hose runter und schon ist mein Schwanz an der frischen Luft. Er steht wie ne Eins und ich nehme ihn in die Hand und wichse, wichse, bis es mir kommt.. Mit meiner Boy Sahne schmiere ich mir die Kette und den Rest lecke ich mir von den Pfoten ab. Ich ziehe mich an und fahre weiter. Nach etwa 10 km komme ich an eine Stelle des Waldes, wo ich mir schon öfter, mal alleine oder auch schon mal mit Kumpels, einen runtergeholt habe. Zu meiner Überraschung liegen dort drei nackte Jungs im Gras, von denen ich zwei kenne. Da ist der kleine Felix, so etwa 1,60 groß, rotblond, der Jona, 1,75 groß, braune lange Haare und der dritte ist voll süß, kenne ihn aber nicht, ist so ca 1,70 groß und hat total rötlich blonde halblange Haare. Keiner hat mich bemerkt und ich sehe, dass sich Felix und Jona küssen, während der Blonde an Felix Schwanz nuckelt. Felix sitzt in der Mitte und hat den Schwanz vom Blondi in der Hand. Das süße Blondchen scheint den kleinen Felix regelrecht leer zu saugen. Es sieht so aus, als ob Felix gerade „kommt“, denn Blondie ist heftig am schlucken. Jona fragt: „Hey Lasse, wie schmeckt denn die Boysahne vom Kleinen?“ Der kann natürlich nicht antworten, streckt aber seinen Daumen nach oben. Ich weiß nun endlich, wie der süße blonde Junge heißt. Lasse antwortet stöhnend: „Der Kleine ist sowas von lecker, der schmeckt wie eine Praline, nur noch viel besser – wollt ihr mal probieren?“ Dabei öffnet er seinen Mund und man sieht, dass er reichlich Boy Sahne drin hat. Lasse macht sich hoch und steuert auf Jona´s Fresse zu, um mit ihm beim Küssen ein Teil von Felix Boy Sahne zu teilen. Jona verdreht die Augen und meint schmatzend: „Stimmt, Lasse, das Zeug ist voll lecker und wenn Felix genau so schmeckt .... !“ „Gib mir auch mal was von meiner Sahne zurück!“ bettelt Felix grinsend.

 

„Meiner“ ist wieder mal zur Volllatte geworden. Plötzlich – mir stockt der Atem – bemerkt mich Felix und schreit: „Ey, Jungs, wir werden beobachtet – da iss einer voll am spannen, dem zeigen wir´s jetzt!“ Derweil lasse ich meine Hosenträger so runter, dass mir die Hose komplett ganz runterrutscht und mein Schwanz wippend die Jungs begrüßt.

Jona sagt: „Felix, halt dein Maul, das ist doch Ben aus der B Klasse!“ „Sorry“ meint Felix „habe dich nicht erkannt – du hast n geilen Schwanz – kannst ihn aber beruhigt wieder einpacken – wir haben selber welche, wie du siehst!“ Der andere sagt dann: „Ey Felix, du bist echt voll doof – dann müssten wir ja unsere auch wieder einpacken.“ Dazu erwidert Felix: „Könnt eure Pimmel einpacken - es will sich doch eh keiner ficken lassen!“ Der mir bis gerade eben unbekannte Junge hat echt gute Umgangsformen und stellt sich vor: „Hey Ben, ich bin der Lasse und wie du siehst, auch so wie du, leicht rothaarig mit grünen Augen. Wenn du wüsstest, was wir drei vorhaben oder vorhatten, würdest du dich weg lachen!“ „Um was ging es denn bei euch?“ frage ich und Jona antwortet: „Wir wollen ficken, nur das blöde daran ist, keiner will sich ficken lassen – das hatten wir so nicht besprochen!“

„Warum lasst ihr euch denn nicht ficken?“ frage ich und Lasse antwortet: „Wir sind alle davon ausgegangen, dass sich der jeweils andere wohl ficken lässt!“ „Euer Pech – ihr seid doch echt blöde!“ sage ich und dann grinst mich Felix an und sagt: „Hey Ben, lass doch mal deine Kiste sehen – vielleicht eignest du dich ja für unsere Schwänze!“ Ich grinse volle Kanne zurück, drehe mich um, wackele mit dem Hintern und murmele: „Das könnte euch so passen.“ Lasse meint: "Hey Ben, du hast ja echt ne geile Kiste – wetten, die muss noch geknackt werden!?“

Ich sage fast unhörbar: „Wette gewonnen!“ doch Lasse hat´s gehört, fragt: “Hab ja nun, wie du sagst, die Wette gewonnen und was war der Einsatz? Dein Arsch?“ „Denkste aber nur“ sage ich „eure Ärsche sind ja auch noch jungfräulich und müssen geknackt werden!“ Dazu dann Felix: „Stimmt, Ben, aber ich lasse mir nicht meinen Arsch kaputtmachen – schau doch mal, was die beiden für Riesenprügel haben!“ Jona und Lasse haben sich lang gestreckt, stützen sich mit ihren Armen auf dem Boden ab und dabei sind ihre Schwänze voll ausgefahren. Tatsache – Felix hat recht – die haben wirklich Riesenteile! Ich frage die beiden, wie groß ihre Schwänze sind und Lasse antwortet: „Siehste doch.“ „Kann dich gut verstehen, Felix, aber son Schwanz hat keine Knochen und passt fast überall rein! Aber du kleine Sau hast ja auch nen ganz schönen Prügel – wie lang und dick ist der?“ Felix läuft voll rot an und flüstert: „Ja, auch nicht der Kleinste hier – und deiner, Ben?“ Ich antworte wahrheitsgemäß: „Keine Ahnung – hab noch nie gemessen, aber denke mal, dass ich wohl den Kleinsten habe!“ Lasse steht auf, stellt sich mir gegenüber, so dass unsere Schwänze nebeneinander in der Waagerechten stehen. „Die geben sich nicht viel“ sagt er „höchsten einen Zentimeter kürzer, dafür aber viel fetter, du kleine Sau ey!“ Dabei legt er seine Finger um meinen Schwanz und ich platze fast vor Geilheit, denn bis eben hat mich noch kein Fremder da angefasst (außer den drei Mädels, die ich mal früher gefickt hatte).

Lasse will es jetzt aber wissen, denn er beugt sich zu mir, um mich zu küssen. So lernen sich Jungs heutzutage deutlich schneller kennen. Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet und bin natürlich völlig überrascht. Mit einer Hand nimmt er unsere Schwänze zusammen in die Hand und wichst sie. Dann fragt Lasse: „Bist du entjungfert? Lässt du dich ficken?“ „Nein, vielleicht!“ antworte ich und Jona: „Warum denn nun nur „vielleicht“?“ „Naja, das erste Mal will wohl überlegt sein; geht ja dann nicht mehr rückgängig zu machen, oder !?“ antworte ich. „Ach komm schon, mit so drei süßen Jungs, wie wir, kann man doch nix verkehrt machen!“ antwortet Felix fett grinsend.

 

Und was tut Jona? Er kniet hinter mir und fingert mein kleines Loch und ich könnte wahnsinnig werden. Und er schlägt mir noch mit der flachen Hand auf meine linke Arschbacke. Dann kommt noch Felix dazu. Er spielt an meinen Brustwarzen, dreht sie – ich brech gleich ab. Jona dreht mir drei Finger in mein Loch und mein Schwanz wird immer noch von Lasse abgewichst. Lasse küsst wunderbar – ich kann´s einfach nicht glauben – drei süße Jungs verwöhnen mich und ich bin sowas von geil! Jona zieht mir die Arschbacken auseinander und steckt mir seine Zunge in mein (Arsch)loch. Felix, die kleine Sau, weiß offenbar, wie man schüchterne Jungs zum Wahnsinn bringen kann. Scheinbar hat er zwanzig Hände, mit denen er mich überall streichelt. Oder sind da auch noch Lasse´s Hände mit im Spiel?

Scheißegal – ich beschließe, mich knacken zu lassen und sage laut: „Fickt mich doch, Jungs! Los, fickt mich!“ Felix knabbert mir am Ohr, Lasse wichst meinen Schwanz und Jona setzt seinen fetten Schwanz an meinem Loch an: „Hoffentlich hast du dir eine Lümmeltüte über deinen Schwanz gezogen – ach scheißdrauf, fick mich ohne – aber nun fick mich endlich!“ Ich spüre Jona´s Eichel an meiner Rosette – bin so geil, dass ich glaube, gleich zu platzen. Mein Schließmuskel spielt verrückt – schließt sich, öffnet sich, wie er will. Dann wird’s feucht um mein Loch – Jona hat reingerotzt, damit es besser flutscht. Sein Lümmel dringt immer tiefer in mein heißes Loch. Es tut sau weh und ich möchte am liebsten, dass er aufhört mich zu ficken. Mir wird schwarz vor Augen, alles dreht sich und dann bekomme ich ein unbeschreiblich geiles Gefühl! Könnte es sein, dass ich im siebten Himmel bin? Egal jetzt – Jona´s Schwanz ist jetzt voll in mir. Er hält still und ich wünsche mir, dass er niemals seinen Schwanz aus meinem Loch rauszieht. Lasse steht vor mir, hält mich mit beiden Händen fest und küsst mich. Unsere Schwänze berühren sich und Felix flüstert mir knabbernd ins Ohr: „Hey Ben, ich will dich auch ficken!“ Ich lege meine Arme um Lasse herum und fummele ihm erstmal einen Finger in sein Loch. Mit der zweiten Hand klatsche ich ihm auf den Po, im Glauben, dass er sich vielleicht doch noch ficken lässt. Danach fummele ich ihm mit der zweiten Hand noch den großen Mittelfinger in sein heißes Loch und ziehe ihm damit auch noch die Arschbacken auseinander. Lasse stöhnt und schnappt nach Luft: „Lass das, Ben, ich will´s noch nicht!“ Das muss ich dann wohl so akzeptieren, aber die Finger lasse ich erstmal drin – und fummele noch zwei Finger mehr rein. Lasse küsst einfach wunderbar. Ich hatte wohl in der Erregung vergessen, dem kleinen Felix zu antworten: „Das war mir schon klar, Felix, dass du kleine Sau mich auch ficken willst. Aber stell dich mal schön hinten an und warte bis Jona mit mir fertig ist!“ Lasse stöhnt weiter vor sich hin und Jona vögelt mir, glaube ich jedenfalls, dass bisschen Hirn aus meinem Schädel. Es ist einfach nur geil!

Dann kommt wieder mein Schließmuskel ins Spiel – er spielt verrückt. Jona sagt stöhnend: „Hey Ben, was machst du mit mir – ich komme gleich in dir, obwohl ich dich noch gar nicht richtig gefickt habe!“ Ich finde das so geil und quieke laut: „Fick mich endlich, ja machs mir, du Sau, fick mich!“ Felix haut dem Jona mit der flachen Hand auf den Arsch und sagt dazu: „Los Jona, machs ihm jetzt – fick die kleine geile Sau – fick ihm das Gehirn weg!“

Endlich fängt Jona an, mich richtig durchzuficken. Immer wenn er ganz in mir ist, klatscht mir sein Sack an meine Arschbacken, er packt in meine Haare und zieht mir meinen Kopf zurück, es ist ein unheimlich geiles Gefühl, wenn sein Schwanz fast aus meinem Loch flutscht, dann aber wieder rein gestoßen wird. Ich halte mich mit beiden Händen an Lasses Hüften fest, dann zieht Jona seinen Schwanz voll raus, stößt ihn wieder volle Kanne in meine nun endlich entjungferte Boy Fotze – ich werde wahnsinnig vor Geilheit und schiebe ihm dabei noch meinen Arsch entgegen. Dabei spritze ich meine Sahne auf Lasse´s Schwanz und seine Oberschenkel, dann kommt Jona, tief in meiner „frischen Boy Fotze“ „Hey, das ist ja echt gutes Timing“ höre ich Felix sagen. Dann fängt Lasse an noch lauter zu stöhnen: „Mir kommt´s auch Ben!“ Lasse spritzt seine Sahne auf meine Genitalien und schmiegt sich dabei an meinen Körper, sodass wir mit unserer Sahne „zusammen geklebt“ werden. Irgendwie hat Jona seinen Schwengel aus meiner Boy Fotze gezogen und seine Sahne läuft mir an den Beinen herab. Er klettert auf die neben uns liegenden Baumstämme und hält mir seinen Zauberstab vor mein Maul: „Leck mir meinen Pimmel sauber, Ben und denk daran, wenn es nach deinem Aroma schmeckt – du hast ab jetzt keinen Arsch mehr, sondern nur noch eine Boy Fotze!“

 

„Habt ihr es eigentlich knacken gehört, als mich Jona entjungfert hat?“ frage ich und Felix antwortet: „Nein du hast so laut gequiekt, dass man nix hören konnte, aber ich gebe euch jetzt Gelegenheit, das ihr vielleicht jetzt ein knacken hört, wenn ich ihm den Schließmuskel durchstoße!“ und damit setzt er seine Nille an meinem heißen Loch an. Ich spüre, wie das geile Teil langsam in mein frisch entjungfertes Loch einfährt. Den halben Zentimeter mehr, den Felix Schwengel dicker ist, spüre ich aber ziemlich intensiv – „irgendwie ein völlig anderes Völlegefühl“, sage ich und Jona meint: „Aber dafür war ich tiefer in dir, du geiles Miststück“ „Ja irgendwie schon so – aber Felix Rohr spüre ich viel stärker, als deins, Jona!“ sage ich und Felix: „Warts ab du kleine Fotze, wenn ich ganz in dir bin – bin ja erst zu zwei Drittel drinne!“ „Dann los, Felix, fick die geile Jungstute!“ sagt Jona und klatscht dem Felix voll mit der Hand auf seinen Arsch. Der Schlag hat tatsächlich bewirkt, dass Felix fettes Rohr nun voll in meinem Arsch steckt. Felix meint: „Durch dein Arschklatschen hat man wieder nicht das gewisse knacken gehört – los seid mal ganz leise, vielleicht klappt es jetzt.“ Dabei zieht er ziemlich heftig seinen Schwanz zurück, aber ich strecke ihm meinen Arsch voll entgegen, sodass sein Pimmel nicht raus flutschen kann.

Und dann stößt mich Felix gnadenlos durch – er wird immer schneller und bei mir zieht sich alles zusammen, es wird immer wärmer - vor allem werde ich dabei noch geiler und ich fühle mich zum zweiten Male wie im siebten Himmel. Lasse „klebt“ immer noch an mir und hält mich küssend fest.

Jona küsst währenddessen den mich fickenden Felix und fummelt in seinem kleinen Arschloch herum. Lasse atmet plötzlich sehr viel schneller und dann erkenne ich schnell den Grund: Er spritzt schon wieder zwischen uns beiden voll ab und seine Boy Sahne verstärkt nun auch noch die „Klebekraft“. Aber die ist dann doch nicht so stark, als sich Lasse von mir löst und sich auf den Boden fallen lässt. Felix ist jetzt so in Fahrt, dass er mich, weil ich ja nun nix mehr zum festhalten habe, fast umwirft. Zum Glück sieht das Jona und nimmt schnell Lasse´s Position ein – er hält mich fest und küsst mich auch. Jona küsst irgendwie anders, was mich noch mehr anturnt.

„Geht’s dir gut, kleines Fötzchen, kann es jetzt noch eine Steigerung geben?“ fragt mich Felix atemlos. Ich bin nicht in der Lage zu antworten, fange stattdessen an zu quieken, bis mir Jona mit seinen süßen Küssen mein Maul verschließt. Felix fickt mich gnadenlos durch und ich kann trotzdem unter leisem stöhnen seine Frage beantworten: „Ja Felix, gibt noch eine Steigerung – wenn du Clown mich endlich so richtig durchficken würdest – aber das kannst du ja noch nicht!“ Dabei habe ich im Hinterkopf, dass ich das besser nicht hätte sagen sollen, denn jetzt fängt der „süße Kleine“ an, mich noch härter durchzustoßen. Wie in Trance schubse ich Jona zurück und dabei rutscht mir Felix Pimmel aus meinem Loch, aber der braucht nur ein paar Sekunden, um ihn mir wieder heftig reinzustoßen. Lasse ist aufgestanden und steht jetzt mit seinem Handy neben uns und filmt, wie ich gefickt werde. Ich schaue zum Handy, grinse und lecke mir die Lippen genussvoll, sage dann zu Felix: „Ja Felix, du steigerst dich langsam – noch ein halbes Stündchen so weiter, dann bist du fast perfekt!“ Und wieder denke ich, dass es nun doch keine Steigerung mehr geben kann .... Ich sehe, wie sich Jona über Lasse´s Schwanz hermacht und ihn offenbar absaugen will. Da ich sehr gerne andere beim Sex beobachte und mich unheimlich freue, wenn ich auch selbst mal im Mittelpunkt stehen kann, ist eine Steigerung offenbar doch noch möglich – aber wer zum Teufel kennt eine Steigerung, wenn man schon mal im siebten Himmel ist.

Vom achten Himmel zu träumen ..... nööö das geht doch nicht, wobei die Acht eigentlich meine Glückszahl ist. Deshalb verkünde ich jetzt für alle, dass ich ab nun im achten Himmel bin. Felix fickt mich immer noch ziemlich heftig. Nach etwa 20 Minuten kommt´s mir und meine Boy Sahne spritzt zwischen Jona´s Beinen hindurch an den Baumstamm. Lasse hat das offenbar mit gefilmt, denn er sagt: „Ein Baum wird von einem Boy besamt – schaun wir mal, was daraus in 20 Jahren wurde“ Dann kommt Felix in mir – sein Sperma schießt mir in sämtliche Windungen meines Darms und dass bewirkt ein wohliges Gefühl. Felix zieht seinen Stecher aus meiner nun zweifach geknackten Fotze und küsst mich: „War ich gut, hab ich dir´s gut besorgt, kleine Fotze?“ fragt er und ich antworte: „Auf keinen Fall warst du kleine geile Sau besser als Jona – eben nur anders und etwas ausdauernder – immerhin hast du mich mit deinem Pimmel zweimal in den Himmel gefickt!“ sage ich und Felix setzt sein unwiderstehliches, freches Grinsen auf, meint dazu: „He Ben, ich bin mir sicher, dass dies nicht unser letzter Fick war und wenn ich mich mal dazu durchringe, mich ficken zu lassen, wirst du mein Erster sein!“

 

„Das haben wir alle gehört, Felix, und werden es nicht vergessen!“ sagt Lasse fett grinsend. Mein Arsch .. ähm, meine Boy Fotze juckt schon wieder (oder immer noch?) und Lasse fragt: „Kannst du noch einen Schwanz in deiner frischen Jungs Fotze vertragen, Ben – ich könnte dich auch mal in son geilen Himmel ficken – Bock ey?“

„Wenn du mich so lieb fragst, Lasse, lasse ich dich dran – fick mich, du geile, süße Sau!“

Lasse stellt sich hinter mich, umarmt mich und küsst mich. Schnell haben sich unsere Zungen vereint. Er nimmt meine Oberlippe zwischen seine Zähne und zieht sie mir lang – ums mal so zu sagen – er treibt mich zum Waahhnsinn.

„Kannst du eigentlich noch stehen?“ fragt mich Jona besorgt und wenn ich mir das so richtig überlege, würde ich mich am liebsten ins Gras legen .... Jona legt unsere Klamotten auf den Boden und deutet, mich bäuchlings auf die Sachen zu legen. Lasse „schmeißt“ sich auf mich, um weiter zu küssen. Felix nimmt Lasse´s Schwanz in seinen Mund, während mir Jona mit seinen Fingern meine Boy Fotze auseinanderzieht. Dann plötzlich habe ich das Gefühl, dass Jona seine ganze Hand bei mir im Loch hat ..... Wooow – das ist so geil. Mein Schließmuskel geht ständig auf und zu und ich strecke meinen Arsch weit nach oben.

Tatsächlich hat mir Jona vier seiner Finger in meinen Arsch gesteckt und dann „rührt“ er auch noch damit im Darm rum. „Wenn das meine Mama wüsste, was ihr mit mir macht – hoffentlich geht mein Arsch hinterher noch richtig zu!?“ frage ich und Felix, der neben uns kniet und seinen Schwanz wichst, meint: „Das geht irgendwann wieder von allein zu und falls nicht, besorge ich dir son Plug, den du dann immer tragen musst!“ Felix muss wohl kurz vorm abspritzen sein, denn er fängt an, zu stöhnen. Die kleine Sau spritzt uns seine Sahne mitten ins Gesicht und ein Teil läuft uns sogar in die Münder. „Lecker!“ sagt Lasse und Jona meint: „Felix, du alte Drecksau, das gehört sich aber nun wirklich nicht!“ „Lass ihn doch – seine Sahne ist doch voll lecker! Ich würde mir von dir auch noch sone Ladung auf unsere Fressen wünschen!“ erwidere ich. Dann zieht Jona seine Finger zusammen aus meinem Loch und ich hab so ein Gefühl, als ob ich 5 kg geka..... habe.

Schmatzend leckt mir Jona meine Boy Fotze aus und mir ist, als ob ich schon wieder gefickt werde. Das kommt aber gleich.

Nachdem mir Lasse die Boy Sahne vom Felix mit seinem Schwanz gleichmäßig auf meiner Fresse verteilt hat, macht er sich hoch und will mich nun endlich ficken. Er kniet über mir und ich spüre seinen Schwanz an meiner Rosette und kann es kaum erwarten, den rein zu bekommen. Deshalb strecke ich ihm meinen Arsch entgegen. „Ey Ben, wenn du deinen Arsch so rausstreckst, öffnet sich dein Loch fast von allein – muss man sich mal merken – das ist voll geil.“ sagt Felix.

Dabei spüre ich nun endlich, wie mir Lasse´s Riesenpimmel langsam in mein Loch einfährt. Mir ist, als ob 1000 Englein singen und ich versuche meinen Arsch immer noch weiter raus zu schieben. "Das macht die kleine Sau ja echt gut - da bekommt man sogar Lust, sich auch mal ficken zu lassen!" sagt Jona grinsend und Felix meint: "Dann halt doch deinen Arsch mal hin, ich besorg´s dir gerne!" "Nee, nee, lass man, heute nicht, hab wohl meine Tage - ich glaube, das kann heute nix werden!" erwidert Jona lachend.

Lasse besorgt´s mir so gut, dass ich nach so etwa 10 Minuten komme. Meine Sahne spritzt direkt auf Jona´s Genitalien und Lasse fickt weiter, als wäre nix gewesen. Bei jedem Stoß, den er mir verpasst, muss ich mich an Jona´s Beinen festkrallen und der stöhnt laut. Explosionsartig kommt Lasse in mir. Seine Sahne verteilt sich in meinem Darm - das fühlt sich an, als ob mir jemand heißen Tee einspült. Dann kippt Lasse zur Seite und sein Schwanz wird schnell zu einem Regenwurm ..... einem Regenwürmchen. Mein Loch brennt, mein Schwanz steht wie eine Rakete vorm Start und Felix küsst mich. Dabei läuft mir meine Sahne ins Maul und ich werde noch geiler.

Ohne mich zu fragen schiebt mir der süße Felix seinen Schwanz in mein verschleimtes, brennendes, kleines, geiles Arsch Fötzchen und macht mir´s noch einmal ziemlich heftig. Jona kniet neben uns und wichst seinen Pimmel bis es ihm kommt, direkt auf unsere Köpfe. Nun sind wir alle total eingesaut, als es zu regnen beginnt. Jetzt ist alles egal – Felix macht weiter und es ist so erfrischend, wie der warme Sommerregen auf uns niederprasselt. Im Regen lässt es sich gut ficken, finde ich.

Jona und Lasse haben sich schon ihre Hosen und Schuhe angezogen und den Helm aufgesetzt. Alles andere stecken sie in meinen Rucksack. Felix zieht seinen Schwanz aus meinem Loch und wir ziehen uns auch schnell fast nur die Hosen an. Wir setzen uns auf die Räder und düsen los. Ein herrliches Gefühl ist es, frisch gefickt, von oben nass zu werden und durch die riesigen Pfützen zu fahren. Da bleibt ja echt kein Auge trocken und auch Schlamm spritzt herum, sodass wir wirklich total versaut sind!

Als wir bei Lasse vor der Haustür ankommen, hört es auf zu regnen. Dann kommt sogar auch noch die Sonne zum Vorschein. Wir wollen uns verabreden und Jona verspricht laut und deutlich, dass er sich dann von allen ficken lassen will. Felix meint, dass er sich noch überlegt, sich ficken zu lassen. Nur Lasse ist voll ehrlich: "Ben, du bist unsere geile Fotze! Das reicht uns erstmal! Blöd nur, dass plötzlich Lasse´s kleiner Bruder Finn neben uns steht und sicher alles mitgehört hat: "Scheint so, als hättet ihr vier Spaß gehabt - oder?" Ich glaube, jetzt wären alle am liebsten im Boden versunken und Jona sagt dazu: "Kommt auf die Sichtweise an - für mich war´s erstmal ziemlich neu!" Dazu Finn: "Klar, beim ersten Mal ... ähm, ihr Säue habt gefickt, stimmt´s?" "Was geht das dich an? Kann dir doch Wurscht sein, was wir machen, aber ich sag erst mal nix mehr dazu!" antwortet Lasse ziemlich breit grinsend.

Finn ist Lasse´s „kleiner Bruder“. Die beiden sind in einem Jahr geboren - Lasse im Januar, Finn im Dezember. Offenbar war Finn auch im Regen unterwegs und ist genau so schmutzig, wie wir. Unsere Hosen glänzen alle und sind natürlich auch gut gefüllt.

„Was stehen wir auf der Straße rum – duschen wäre jetzt angesagt.“ meint Felix.

„Kommt rein, Jungs – unsere Eltern sind kurz verreist und wir haben sturmfreie Bude!“ fordert uns Lasse auf. Die Idee gefällt mir und ich frage gleich: „Können wir uns denn auch mal duschen? Wäre nicht schlecht, so versaut wie wir sind!“ „Klar, könnt ihr – Finn kann schon mal mit dir anfangen – ich will mir bei Jona noch schnell was abholen und fahre mit ihm heim.“ sagt Lasse und Felix will schnell nach Hause.

Und schon bin ich mit Finn alleine.

 

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