Die Aufnahmeprüfung.
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Teil 7

Nach dem Sex mit Justin schlief ich kuschelnd in seinen Armen ein. Am späten Nachmittag wurde ich mit Küssen geweckt. „Aufstehen, du Schlafmütze“ sagte Justin. „Nachher wollen wir deinen Einzug gebührend feiern.“ Widerwillig folgte ich ihm gähnend und verschwand kurz im Bad, um zu duschen und mich für die Party zurechtzumachen. Anschließend kleidete ich mich neu ein: Frische Boxer, neue Jeans, mein Lieblingshemd, ein schwarzes Flanell, etc.

 

Anschließend kam Justin ins Zimmer und meinte, die Jungs hätten für mich was vorbereitet und führte mich in Pauls und Toms Zimmer. Dort angekommen sah ich die beiden und war positiv erstaunt. Sie hatten nur noch ihre Boxer an und leichte Wölbungen zeichneten sich ab, auch Justin entledigte sich seiner Kleidung. Tom kam als erster auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss zur Begrüßung. Auch Paul und Justin kamen zu mir und küssten mich. Dann sagte Paul: „Als Neuankömmling ist es Usus, sich zu beweisen, damit wir wissen, ob du würdig bist, unser neuer WG-Kollege zu sein. Bist du bereit?“

„Ja ich bin bereit und will mich würdig erweisen“ antwortete ich. „Sehr gut, etwas anderes habe ich auch nicht erwartet“ meinte Paul. Er gab ein Zeichen und Tom brachte einen Schal, mit dem er meine Augen verband. Als ich nichts mehr sehen konnte, spürte ich wie ihre Körper sich an mich schmiegten. Ich spürte ihren Atem an einem Ohr, am Hals und im Nacken. Ihre Hände berührten überall meinen Körper, streichelten mich und begannen mich auszuziehen. Hin und wieder kam einer und gab mir geile Küsse, ich war dermaßen geil. Diese Behandlung gefiel mir.

Plötzlich wurde ich auf die Knie gedrückt, jemand kümmerte sich um meine Hinterseite. Einer der drei berührte mit seinem Schwanz mein Gesicht. Sofort nahm ich ihn in die Hand und führte ihn zu meinem Mund. Dort bearbeitete ich die Eichel mit seiner Zunge und begann den Schaft leicht zu wichsen. Währenddessen merkte ich, dass an meinem Hintern auch was los war. Ich spürte einen künstlichen Gegenstand, der mit viel Gel versucht wurde einzuführen. Ich hatte mich relativ schnell an den Eindringling gewöhnt, so dass ich damit keine Probleme hatte. Plötzlich merkte ich, dass der Gegenstand vibriert und mich nicht nur angenehm dehnt, sondern auch sehr spitz werden ließ.

Dann spürte ich die beiden anderen Schwänze an meinem Gesicht. Sie begehrten auch Einlass in meinen Mund. Ich versuchte deshalb meinen Mund soweit wie möglich zu öffnen, aber ich bekam höchstens zwei der drei Eicheln herein. Deshalb entschied ich mich abwechselnd die drei zu blasen. Während ein Schwanz in meinem Mund war, wichste ich mit meinen Händen die beiden anderen. Den Jungs gefiel wohl meine Behandlung, denn sie fingen an zu stöhnen.

Lange dauerte diese Prozedur nicht und ich wurde auf den Rücken gelegt. Mir wurde der vibrierende Gegenstand entfernt und ich spürte einen Schwanz an meinem Loch. Mit leichtem Druck drang er in mich ein und verharrte kurz, um mir Zeit zu lassen und mich daran zu gewöhnen. Nach kurzer Zeit begann er sich in mir zu bewegen. Erst sanft und romantisch. Die beiden anderen Jungs waren selbst nicht untätig. Abwechselnd küssten sie mich und bearbeiteten meine Nippel. Mein Ficker wurde immer schneller und anhand seines Stöhnens konnte ich ihn als Tom ausmachen, der jetzt unkontrolliert Laute ausstieß und mich immer fester bockte. Nach zwei, drei Stößen bäumte er sich auf und ich spürte seinen Sanft in meinem Arsch. Tom ließ sich auf mich fallen, gab mir einen dicken Schmatzer und flüsterte in mein Ohr: „Danke, dass ich in dir sein durfte. War sehr geil. Und weiterhin viel Spaß.“

Tom robbte sich von mir runter und stante pede hatte ich einen anderen Schwanz in mir. Er kam mir bekannt vor, denn ich hatte ihn bereits vor einigen Stunden im Arsch. Also muss es Justin sein, der mich nun fickte. Dank der Dehnung und des Vorficks inklusive Toms Sperma flutschte es richtig. Ohne Probleme drang er in mich ein und konnte gleich loslegen.

Justin kam meinem Gesicht näher, küsste mich wild mit Zunge und traf mit seinem Speer mehrmals mein Lustzentrum. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich genoss den herrlichen Fick. Rein und raus, langsames Stoßen wird vom Stakkato-Takt abgelöst. Daneben wurden immer heiße Küsse ausgetauscht und zwar von allen Beteiligten. Ich weiß nicht wie lange Justin mich nun fickte, aber es war unbeschreiblich. Anhand seiner Atmung konnte ich dann erkennen, dass er zum Endspurt ansetzte. Schneller bewegte er sich in mir, küsste mich, bäumte sich auf und spritzte seinen Samen tief in mir. Befriedigt küsste er mich, rollte sich von mir runter und hauchte mir ins Ohr: „Danke für den unglaublichen Fick. Und jetzt viel Spaß mit Paul.“

Nun war also Paul, der letzte von meinen drei Mitbewohner, an der Reihe. Er nahm jetzt Justins Platz ein. Dank der beiden Ficks und des Spermas brauchte Paul keine großen Widerstände zu überwinden. Im Vergleich zu den drei anderen hatte er den größten Prügel, gefolgt von Justin, Tom kam an dritter Stelle. Ob es in Realita tatsächlich so ist, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen, aber das war im Moment auch nicht so wichtig. Ich genoss auf jeden Fall die Situation. Paul war stürmischer als die beiden anderen, er stieß schnell im Maschinengewehr-Modus zu. Ein Stöhnen von mir jagte das andere. Aufgrund der hohen Intensivität könnte Paul auch nicht lange durchhalten, es war auch nicht unbedingt sein Ziel gewesen. Ein letzter Stoß und ich spürte sein weißes Gold in mir.

Auch Paul gab mir – wie die beiden anderen- einen nassen Kuss und meinte: „Jetzt wirst du den Höhepunkt erleben.“ Genau das war es was ich jetzt wollte: den Höhepunkt respektive meinen Höhepunkt. Paul, Justin und Tom begaben sich zu mir und verwöhnten meinen Schwanz mit ihren Mündern und Händen. Einer ließ die Eichel, der andere wichste meinen Schaft und der dritte spielte mit meinen Eiern. Wenn ich kurz vorm Kommen war, wechselten sie die Positionen und sorgten dafür, dass ich etwas runterkommen konnte. Doch irgendwann war es für mich zu viel für mich. Laut stöhnend kam ich in einem der drei Münder. Mindestens acht oder neun Schübe musste mein Bläser schlucken, was er auch ohne mit der Wimper zu zucken vollbrachte.

Mir wurde die Augenbinde abgenommen und ich sah, dass Paul zwischen meinen Beinen lag und er mich wohl zum Orgasmus geblasen und alles geschluckt hatte. Er sagte dann auch feierlich: „Liebe Mitbewohner, wir haben ein neues Mitglied. Herzlichen Glückwunsch, du hast dich als würdig erwiesen. Willkommen bei uns und auf viele geile Erlebnisse. Dieses war Streich Nr. 7, der nächste folgt zugleich.“

 

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