Eines Nachts rief Harry an und bestellte mich in die dunkle Strasse hinter dem Rathaus.
Militär / Bareback / Junge Männer / Das erste Mal / Inzest
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Eines Nachts kam Jeremy allein zur Bushaltestelle. Er winkte mir, und wir bogen in unseren Feldweg ein. Nach etwa 20 Metern blieb er stehen und sagte: "Harry hat heute und morgen Wachdienst."

 

Ich fragte: "Ist Harry dein Liebhaber? Treibt ihr es ..."

Jeremy lachte schallend:

"Ach nein, du dummes Ding. Wir haben uns nie angerührt, das wäre ja Inzest! Schau her, wir sind beide miteinander in einer kleinen Stadt im Mittelwesten aufgewachsen. Als wir in das bestimmte Alter kamen, begann Harry mit Mädchen auszugehen, Kino, Tanzen, aber nach einer Weile genügte ihm das Händchen halten und die keusche Schmuserei im Auto nicht mehr, du weißt was Petting ist. Die Mädchen in unserer Gegend wollen sich aber nicht bumsen lassen, da sie Komplikationen fürchten. Da wurden sie von den Jungs überredet, es Ihnen mit dem Mund zu machen. Schau, Harry und ich haben keine Geheimnisse voreinander und als er mir von seinen ersten Erfahrungen auf diesem Gebiet erzählte, lachte er und sagte, die dicke Latte in deiner Hose zeigt klar, dass es dich auch interessiert. Am nächsten Wochenende schleppte er zwei Mädchen an, und die eine machte es mir, und das war wundervoll. Das ging so eine Zeitlang, aber dann fanden wir keine willigen Mädchen mehr. Die hatten wohl gemerkt, dass wir nichts Ernstes im Sinn hatten ausser Abspritzen. Professionelle Nutten wollten oder konnten wir uns nicht leisten, und das war für uns auch zu schwer zu organisieren.

Eines Nachts rief Harry an und bestellte mich in die dunkle Strasse hinter dem Rathaus. Ich stellte mir endlose Fragen, aber ich wusste auch, dass Harry immer Ideen hatte. Da hielt ein grosser blauer Wagen vor mir, und Harrys Stimme kam vom Hintersitz: "Hey, Jerry, steig vorne ein, schnell, ich bin's, Harry." Am Steuer sass ein glatzköpfiger Mann, in dem ich einen örtlichen Geschäftsmann erkannte. Er reichte mir die Hand rüber "Hallo, ich bin Allen, und du musst Jeremy sein." Und weg waren wir. Ich drehte mich zu Harry: "Wa... Wa... Was läuft da ...?" "Mach dir keine Sorgen, nur ruhig. Du wirst gleich verstehen." erwiderte er und lachte.

Wir fuhren aus der Stadt heraus, dann auf einen Feldweg und hielten schliesslich ohne Scheinwerfer in einem kleinen Wäldchen unter den Bäumen. Der Fahrer öffnete seine Tür und stieg in die Hintertür ein. In dieser Nacht war doch ein bisschen Mondschein, und als ich mich verärgert umdrehte, um von Harry endlich eine Erklärung zu verlangen, sah ich, wie der seine Hose und seine Boxershorts herunterzog, wie sein Ständer hochkam und wie Mister Allen sich gierig darüber beugte. Das war es also! Jetzt verstand ich.

Nach einer Weile atmete Harry tief durch und der Mann auch, der Schmaus war vorbei. Mein Freund stieg aus, brachte seine Kleidung in Ordnung und öffnete meine Wagentür: "Komm, setz' dich nach hinten."Als ich es mir bequem gemacht hatte, lächelte der Mann ganz breit: "Nun zeig' mir mal, was du Schönes in deinem Körbchen hast." Ich tat wie Harry, und der Mann blies mir einen und schluckte alles. Sein Kinn kratzte ein wenig, und das kitzelte so, dass ich meine Ladung mit einem Schrei ausstiess. Das war der beste Mundfick, den ich je gehabt hatte, obwohl, viele waren es ja nicht gewesen.

Wir fuhren sofort in die Stadt zurück und Mr. Allen lud uns an derselben Stelle aus wo er mich abgeholt hatte. Er gab uns etwas Taschengeld, "damit ihr die Mädchen ins Kino und zum Tanzen ausführen könnt."

Diese angenehme, nicht übermässig häufige Freundschaft dauerte ziemlich lange, und es gab nie Gerede oder andere Komplikationen, bis wir in die Armee einberufen wurden. Wir hatten die Chance, die Grundausbildung in derselben Einheit zu machen und anschliessend beide hier nach New Ulm verlegt zu werden."

So lange hatte ich Jeremy noch nicht reden hören. Die Geschichte hatte mich aber erregt und ich hatte Eile, zu unserem gewohnten Versteck zu gehen und meinen Job zu tun.

"Moment, da ist noch was. Du hast doch immer gebettelt "Fuck me please, Sir, fuck me!" Hast du immer noch Lust drauf?"

"Oh ja, danke, danke lieber Jere..."

"Nein, es handelt sich nicht um mich. Ich habe hier jemand, der ist ganz wild drauf und zu einem heissen Fick bereit. Siehst du den Mann da oben an der Ecke? Das ist Winslow. Er ist uns gefolgt, ich hatte ihm gesagt, er solle an der Ecke warten, bis ich mit dir verhandelt hätte."

 

Die Scheinwerfer eines Autos, das von der Kaserne herkam, beleuchtete den Mann.

"Aber ... aber, das ist ja ein Neger!" stammelte ich.

"Nein, du dummes Vieh, das ist kein Neger, das ist ein einfacher Wehrpflichtiger der United States Armed Forces. Er ist ein anständiger und gut erzogener Mann aus Boston, eigentlich mehr ein Intellektueller, nur etwas schweinisch, wenn er geil wird. Und heute Nacht ist er ganz scharf. Wenn du gefickt werden willst, hast du den doppelten Vorteil von einem jungen Schwarzen gefickt zu werden."

"Aber woher weiss der das? Hast du eine Anzeige in eure Stars and Stripes gesetzt "Einheimischer Junge sucht starke...?"

"Aber nein, du dummes Ding. Wir unterhielten uns so nebenhin an der Bar des EM Club, des Enlisted Men's Club, in der Nacht nach dem heissen Montag letzte Woche. Und er, Winslow, seufzte "Ich bin heut nacht so scharf, ich brauche unbedingt eine Alte zum Ficken. Hast du eine bei der Hand?"

"Ich hab' eine, doch die behalte ich für mich. Aber wenn du keine findest, gibt es andere Möglichkeiten, um abzuspritzen. zum Beispiel Männer oder Boys. Das Gefühl beim Stossen ist dasselbe, und das Ergebnis auch."

"Ach ja, in Miami hatte ich ein Mädchen aus Puerto Rico, eine heisse Braut. Eines nachts kam ihr jüngerer Bruder und sagte, sie könne heute nicht kommen, aber wenn es sehr dringend sei, wolle er versuchen, seine Schwester zu ersetzen. Ich war überrascht, aber ich habe es versucht. Das war doch anders, er hatte mit dicken Muskelpaketen besetzte Arschbacken und ein ganz enges Loch. Er hatte aber Schmerzen und schimpfte, er werde es nie mehr mit so einem viehischen Schwanz wie dem meinen versuchen. Aber wenn wir schon davon sprechen, kannst DU mir helfen?"

Ich (Jeremy sprach) sagte: "Wenn du denkst, was ich denke, dass du denkst, dann halt' lieber gleich die Hand vor deine Nase und vor deine Zähne!"

"Um Gotteswillen, so war das nicht gemeint. Ich dachte, vielleicht kennst du jemand, einen einheimischen Jungen oder so."

"Nein, das ist nicht mein Umgang. Aber ich kenne hier jemand, der hat mir mal von einem klapperdürren (entschuldige, Paul!) deutschen Schuljungen erzählt, der zittert dauernd vor Angst gefasst zu werden, aber wenn man ihn richtig aufgegeilt hat, macht er alles mit, alles. Ich versuche, dass du ihn zum Freitag abend kriegen kannst."

"Oh, herzlichen Dank, aber kannst du mitkommen, um uns einander vorzustellen?"

"Freitag abend nein, das geht schlecht, aber ich will versuchen, es doch einzurichten."

Und da sind wir jetzt. Winslow wartet da oben. Darf ich ihm sagen, dass du es machen willst und ihn herbringen? So schnell kommt keine solche Gelegenheit mehr und ich kümmere mich auch nicht mehr darum. Also?"

"OK, bring ihn her, aber sag ihm, er soll korrekt und höflich sein. Ich bin ein Mann und keine alte Hure. Und dann, glaubst du, dass er mir nachher ein kleines Etwas gibt?"

Nach dieser langen Rede, die ich nicht zugetraut hätte, wandte sich Jeremy zurück an die Ecke der Hauptstrasse und sprach mit dem Mann. Der schien begeistert und schwenkte die Arme. Die beiden kamen zusammen auf mich zu.

"Hello, ich bin Winslow, und du müsstest Paul sein. Wäre es dir angenehm, wenn ich ein bisschen Sodomie mit dir triebe?" Ach du liebes bisschen, was hat der für einen Stil!

Er war ein bildhübscher Mensch mit feinen Augenbrauen und einem dünnen Schnurrbart, mit breiten Schultern und engen Hüften. Das Allerfeinste an ihm - trotz der Dunkelheit - seine Haut, mit einer appetitanregenden Farbe wie Milchschokolade, und sie fühlte sich weich an wie Wildleder.

Wir kamen zu unserem Versteck hinter der Hecke, und ich kniete mich sofort hin, um Jeremy intensiv zu bedienen. Der stand auch schon bereit. Winslow stellte sich neben uns. Wenn er überrascht war wegen Jeremys prompter Bereitschaft und unserer wortlosen Vertrautheit, liess er sich nichts anmerken. Er verstand gewiss, dass man vorsichtig sein muss und zunächst den sturen Hetero heraushängt. Nun öffnete er seinen Gürtel. Oh nein, was da herausschnellte, war erschreckend, aus dem Augenwinkel sah ich eine animalische, schwarze Brechstange, dick wie mein Unterarm (nun, ich war mager). Trotzdem brachte ich Jeremy zu einem überflutenden Orgasmus, ohne einen Tropfen zu vergeuden. Aber jetzt!

 

"Oh please Sir, ich kann das Ding nicht reinkriegen, das wird mich zerreisen, haben Sie Mitleid mit mir!"

"Wir sind hier für einen guten Arschfick. Keine Angst - ANY BOY CAN, jeder Junge kann es machen, jeder. Mit meiner Methode kann ich meine Latte in jedes Löchlein reinschieben, ohne dass es weh tut. Und jetzt halt's Maul, Hosen runter, hörst du, kleine Sau, Hosen runter, Hände auf die Knie" und er schüttelte mich heftig.

"Hilf mir, Jeremy!"

"Jetzt hast du was du wolltest, hör auf dich zu verkrampfen, lass dich baumeln, dann wird alles viel leichter. Los, fick ihn, Winslow, er verlangt danach, aber mach es mit Gefühl."

Ich fühlte etwas wie ein kaltes Öl an meiner Hinterpforte, und über meine Schulter sah ich, wie der Mann aus einer Tube dieses Öl über sein grosses Ding schmierte. Er steckte mir einen Finger in den Hintern, dann zwei und drehte sie langsam. Dann kam, wie die Deutschen so sagen, das dicke Ende.

Wiederum war es nicht so schrecklich wie ich befürchtet hatte, er stieß nicht die volle Länge hinein, sondern schob einen Zentimeter vor, zog sich zurück, schob langsam einen und dazu noch einen weiteren Zentimeter vor, bis ich seinen Bauch und seine Eier auf meinem Arsch spürte, drin bis zum Anschlag. Dieses langsame, schrittweise Vorgehen öffnet das Loch eines jeden Jungen für eine anschliessende, wildere Aktion ohne Schmerzen oder gar Verletzungen. Man sagt zwar: "Doof fickt schön", aber auch zum Ficken braucht es Intelligenz.

Nachdem er die Stellung besetzt hatte, begann er zu pumpen, rein raus rein raus und zog mich an den Hüftknochen gegen sich. Es war ein perfekter, wohltuender Arschfick für ihn und für mich. Es tat nicht weh, es war nur schmierig und glitschig.

Als es ihm kam, wurden seine Stösse schneller und härter, dann zog er sein schmieriges und tropfendes Ding heraus, packte mich am Arm und keuchte: "Und jetzt schleck mir den Schwanz sauber!"

Das ging dann doch zu weit, und meine Weigerung war diesmal nicht gespielt, wie wenn man einen Kerl aufgeilen will. Das war einfach NO. Alles was ihr wollt, mit wem ihr wollt, aber so etwas nie!

"Erklär's ihm, Jeremy, Nein ist Nein, oder ich werde auf die Strasse hinaufrennen und schreien."

"Ruhig, ruhig, little Paul, er wird nicht weiter drauf bestehen."

Winslow zeigte seine Wut mit wüsten Beschimpfungen, Ficksau und Arschhure und Schwanzlutscher und so. Er rief: "Ich werde dich bestrafen, ich fick dich jetzt auf die brutale Manier. Los, den Arsch weit auf!" Er goss den Inhalt seiner Tube in und um mein Loch, und rammte seinen Prügel ohne Vorspiel hinein. Er hatte sich aber getäuscht, es tat gar nicht weh, da er den Eingang zuvor schon ausgeweitet hatte. Ich war auch furchtbar erregt wegen der ausgestossenen Erniedrigungen. Ich merkte bald, dass er den geifernden Sadisten nur spielte und mir gar nicht weh tun wollte. Sein Orgasmus war noch heftiger als das erste Mal, und Jeremy musste ihn auf den Kopf klatschen, um ihn zum Schweigen zu bringen.

"Ich muss hinter den Baum" sagte ich, und Jeremy gab mir eine Packung Papiertaschentücher. Als ich mich heftig erleichtert hatte, sassen die beiden Männer auf der Erde und rauchten. Jeremy holte einen Flachmann mit Brandy aus der Tasche und goss mir davon über die Finger, um sie zu waschen; er dachte eben immer an alles. Wir rauchten zu dritt und erholten uns sozusagen. Winslow bat mich um Verzeihung "Wenn ich aufgegeilt bin, werde ich zum Schwein." Jeremy lachte laut.

Unser Atem hatte sich wieder beruhigt, da zog Jeremy plötzlich seine Jeans und seine Unterhose bis auf die Schuhe herunter. Er schaute mir lieb in die Augen und sagte: "Paul darling, ich könnte nochmal eine solche Behandlung vertragen wie vorher. Willst du ..." Eigentlich war ich schon müde, aber es machte mir immer wieder Spass, diesen schön geformten Penis zu lutschen und den feinen Saft zu geniessen. Ob ich wohl eines Tages davon genug hätte?

Zu meiner Überraschung blieb Jeremy auf dem Boden sitzen, und ich musste zum Blasen auf meine Knie und Ellbogen herunter. So zeigte mein Hinterteil steil nach oben, und schon kam der feindliche Angriff von dort. Winslow rieb mir den Hals, den Rücken, die Arschbacken und zog mir langsam mit einem Katzengeschnurr die Hose auf die Kniekehle herunter. Erneut die Gleitcreme, erneut die dicke Latte ins geweitete Loch, aber diesmal langsam, zart, fast zärtlich. Verderbte Bayern heissen so was Arschgaudi mit Blasmusik. Als beide Männer, fast gleichzeitig, befriedigt waren, der eine in meinen Mund, der andere hinten, legte ich mich zurück und wichste langsam, damit es länger dauerte, gurrend und stöhnend. Die Vorstellung schien vor allem Winslow zu faszinieren, um nicht zu sagen, zu erregen. Aber jetzt hatte ich mehr als genug für heute.

 

Als wir uns trennten, steckte mir Winslow wortlos einen Geldschein in die Hemdtasche. Später sah ich dann, dass es ein 5-Dollarschein war. Das übliche Honorar für brave Jungen waren 2,50 Dollar oder 10 Mark, wie ich auf dem Schulhof gehört hatte (Pfui, da muss man ja kotzen...!) Ich freute mich sehr, aber den grössten Teil des Heimweges musste ich mein Rad schieben.

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Die Woche darauf kam Winslow allein zum Treff. Auf dem Weg zu unserem Liebesnest in den Feldern eröffnete er mir, dass die Einheit von Harry und Jeremy am Vortag nach Frankfurt verlegt worden war, um in die USA ausgeflogen zu werden. Oh nein!

"Harry schickt dir das" und er gab mir einen Silberring, den ich bis heute hier in dieser Dose aufbewahre. Aber kein Photo, keine Adresse. Abschied für immer.

Winslow hatte eine leichte Reisedecke mitgebracht, und wir trieben es auf dem Boden, auf die nette, beinahe sentimentale Art. Er küsste mich sogar. Aber dann kam er mit seiner Überraschung heraus:

"Paul darling, ich hatte noch nie die Gelegenheit, einen weissen Jungen zu blasen. Ich ... ich möch ... ich möchte einmal fühlen was du fühlst, wenn du es Jeremy und Harry machst. Lässt du mich?"

Auf dem Weg zu unseren Treffs machte ich immer Station in einer Bar und trank mir etwas Mut an. Bei dieser Gelegenheit ging ich jedesmal auf die Toilette und wusch mir, sobald niemand da war, den Pimmel und die Eichel, um sauber zu sein, wenn ich mir abschliessend einen herunterholte. Deshalb brauchte ich mich jetzt nicht zu schämen und deshalb zu weigern. Wenn ein Junge ein unsittliches Angebot abweist, dann ist es oft nur, weil an dem Tag er oder seine Unterwäsche nicht sauber sind. Anständige Stricher gehen deshalb auch am liebsten in die Wohnung oder das Hotelzimmer des Freiers, wo sie eine Dusche nehmen können, um sich dann ungehemmt der Unzucht hingeben zu können.

Winslow schloss seine Lippen um meinen Steifen, aber dann hielt er inne und legte seine beiden Hände um meinen Hals, "Wenn du irgend jemand irgendwo erzählst, was ich jetzt tue, erwürge ich dich mit diesen Händen draussen im Feld."

"Reden Sie doch keine Dummheiten, Sir. Wissen Sie nicht in was für einer Situation wir hier leben? Ich stehe unter dem deutschen Strafgesetz. Halten Sie mich für so dumm, dass ich meine Sexgeheimnisse irgend jemand erzähle, der mich dann der Justiz denunziert? Habe ich dir je erzählt, was ich mit Harry gemacht habe? Okay, du hast mich in Aktion mit Jeremy gesehen, aber wenn du wissen willst, was zwischen Harry und mir gelaufen ist, musst du ihn selber fragen. So, und jetzt machst du den Mund weit auf, atmest tief und bläst den weissen Pimmel eines eingeborenen Schuljungen leer, bis zum letzten Tropfen. Go on, suck me, Sir!"

Ich wurde überwältigt von den aufreizenden Bewegungen des heissen, feuchten Mundes, mein ganzer Unterleib konzentrierte sich auf mein Glied, aus dem der bildschöne Schwarze den Saft heraus sog. Ich schauderte und zitterte. Das war ein Gefühl wie ohne Badehose in einem Warmwasserpool zu schwimmen. Jetzt verstand ich, warum diese jungen Männer so wild drauf waren, den Ständer gelutscht zu bekommen. Ich dachte mir auch, dass Winslow nicht ganz so hundertprozentig Hetero war, wie er sich gab. Aber das war ja nicht schlimm oder auch nur der Rede wert. Harry hatte mich gelehrt, dass sie alle keine Homos waren, sondern einfach Männer, welche ein im Grunde einfaches körperliches Pläsierchen suchten, das weder ihr Verhalten noch ihre Persönlichkeit veränderte.

Ich traf Winslow noch zweimal, und jedesmal blies er mir einen, dann blies ich ihn, was er auch gern hatte, und dann fickte er mich noch zweimal. Er war echt potent, aber das ist normal in diesem Alter; ich selbst brachte es in schwülen Sommernächten auf fünf Nummern mit einer zeitweiligen Freundin, einer verheirateten Dame. Die schweinische Redeweise legte Winslow übrigens ab, unser Sex wurde immer sentimentaler, kameradschaftlicher. Ich hätte ihn gerne näher kennengelernt, mit ihm über Kunst und Literatur diskutiert, aber so ist es mit der "Liebe der Matrosen".

Am letzten Abend mit Winslow machte ich kein neues Treffen aus. Jetzt kamen die Sommerferien und ich würde in einer Fabrik arbeiten, um meine Reisekasse anzufüllen. Im nächsten Schuljahr kam das Abitur. Drei Monate lang hatte ich ein aufregendes Sexleben geführt, wenn auch in wöchentlichen Abständen. Ich musste befürchten, nicht mehr herauszufinden und eine Tunte zu werden, und später noch eine polizeibekannte, alte Tunte, deren Leben nur noch um den Penis von jungen Männern und Knaben kreist.

Die Erfahrung mit den netten, sauberen Amis brauchte ich nicht zu fürchten. Sie hat mich nie traumatisiert und aus der Bahn geworfen, übel war nur der Stress des dauernden Versteckens. Die Spannung des Verbotenen und der sexuelle Missbrauch hatten mich in einer Art Katharsis von einer Reihe gesellschaftlicher und religiöser, genauer gesagt, von der Kirche diktierter, abergläubischer Zwangsvorstellungen reingewaschen; Religion hat mit Sex nichts zu tun und mit der Kirche, die sie zur Folklore gemacht hat, recht wenig.

Schön war's gewesen, aber jetzt begann ein anderer Lebensabschnitt.

 

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