Es ist ein Flug am späten Abend von Stuttgart nach Hamburg. Ruhig zieht die Maschine durch die Nacht.
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Es ist ein Flug am späten Abend von Stuttgart nach Hamburg. Ruhig zieht die Maschine durch die Nacht. Plötzlich der Flugkapitän. „Hier sprich der Kapitän, aufgrund einer Sicherheitslage landen wir in Frankfurt.“ Bedrückende Stille in der Maschine, die bislang ruhig dahin flog, bald aber die Nase senkt. Jetzt die Aufforderung zum Anschnallen. Und bald die grellen Landelichter uns entgegen rasend. Hartes, hüpfendes Aufsetzen, Ausrollen.

 

Alle Passagiere werden mit einem Bus in ein nahes Hotel transportiert. Als wir vorfahren, sehe ich wie eine schwarze Stretchlimousine vor dem Eingang steht, der zwei junge Männer entsteigen. Deren Gepäck und Wagen nimmt sich der Concierge an. Am Empfang erhalte ich meinen Zimmerschlüssel und beziehe mein Hotelzimmer. Zum Schlafen ist mir nach der Aufregung nicht zumute. Also begebe ich mich runter an die Hotelbar. Hier sitzen bereits die beiden Gäste, die gerade aus dem Wagen gestiegen waren. Natürlich hatte ich zuvor schon registriert, dass sie zusammen gehörten, unübersehbar schwul. Ich platziere also mich in die Nähe und bestelle mir einen Drink bei dem wirklich überaus hübschen, jungen Barkeeper, offenbar ein Asiate.

Der nimmt aufmerksam und freundlich meine Bestellung entgegen, blickt mich aber immer wieder seltsam mit seinen braunen Mandelaugen an. Irgendwie wird mir ganz ungemütlich, dann aber dennoch seltsam warm davon. Ist der süß, denke ich im Stillen und beobachte ihn, wie er die Bar bedient. Im Traum denke ich nicht daran, in wenigen Stunden ihm an seinem blanken, nackten Penis zu saugen. Da rückt der Ältere von den beiden Gästen an mich heran und wir beginnen ein Gespräch, woher, wohin, warum und so weiter. Ich will nicht verschweigen, dass ich ein leises Ziehen zwischen meinen Schenkeln spürte, denn dass die beiden, und wohl auch der Barjunge an Männern, an mir vielleicht sogar interessiert waren, das war mir nicht verborgen geblieben, war ich ja im Grunde heimlich auch für hübsche männliche Wesen zugänglich, muss ich zugeben.

So geht das ein Weilchen. Ich trinke mein Glas leer, lasse die Rechnung auf meine Zimmernummer schreiben und will gerade auf mein Zimmer. Da fragt mich mein Nachbar, ob ich nicht noch auf einen Drink zu ihnen aufs Zimmer kommen wollte. Warum eigentlich nicht, an Schlafen war ohnehin nicht zu denken, und erfahre die Zimmernummer wo die beiden wohnten.

Auf meinem Zimmer mache ich mich etwas frisch, dann fahre zwei Etagen höher, gehe den gedämpften Hotelgang entlang, dann stehe ich vor der angegebenen Zimmertür. Leise klopfe ich etwas aufgeregt natürlich. Weiß ja, dass beide schwul waren irgendwie. Spüre dabei auch ein seltsames, wollüstiges Ziehen da unten bei mir im Schritt, kann mir ja denken weshalb ich kommen sollte.

Schon wird mir geöffnet. Der Ältere von den beiden lässt mich ein. „Schön, dass du kommst“, werde ich begrüßt, werde gleich vertrauensvoll geduzt von ihm. Im Eintreten aber sehe ich, dass sein Partner, der jüngere von beiden, voll splitternackt auf seinem Bett liegt und zu mir rüber sieht. Sein Freund führt mich zum Sessel an einer kleinen Tischgruppe, setzt sich und zieht mich gleich sanft auf seinen Schoß. Ich lasse es, geil geworden, zu. Überrascht war ich nicht. Mein Blick geht natürlich rüber zu dem auf dem Bett liegenden Jüngeren. Sehe ihm direkt zwischen seine schlanken Beine und seine blankliegende Scham. Eine gewisse Wollust erfasst mich von dem Anblick. So ganz unbekannt ist mir das alles ja nicht.

Im Fernseher läuft derweil ein Lustfilm. Ich sehe nur einen nackten Jünglingspo, wie der sich zwischen weit geöffneten, weichen Frauenschenkeln auf und nieder bewegte, bei jedem Stoß an den Seiten seines mich erregenden Po’s geile Grübchen bildend und die Frau zum lustvollen Aufstöhnen bringend. Immer wieder und wieder. Gebe zu, für solche Ärsche hatte ich was übrig. Einen Gay-Film aber haben die hier wohl nicht, denke ich dabei. Natürlich blicke ich immer wieder auf den da drüben nacktliegenden Bengel, und der auf mich. Seine schmale, nackte Gestalt beginnt mich zu erregen, auch vom Gestöhn der gefickten Frau im Fernseher da drüben. Geil, so mag ich es. Der Bengel, dunkle Locken, dunkle Augen, ein dunkelwolliges Krönchen seines Schamhaares auf seiner süßen Boyscham, direkt über seinem noch überaus schlanken, nackten Penis, der sich ihm jetzt leise immer weiter aufzukrümmen beginnt. Lustgefühle muss der Bengel haben, ich auch. Bei Jungs sieht man das ja gleich. Mir ergeht ja jetzt nicht anders, zumal die fremden Finger da an mir schon leise forschend in Bewegung sind.

 

Indem ich auf dem Schoß seines Freundes sitzen bleibe merke ich, dass mir vorn mit streichelnden Fingern die Knöpfe meiner Hose leise aufgemacht werden Ganz sachte, einer nach dem andern. Meine Hose öffnet sich schon ein wenig. Seine Finger tasten mir vorsichtig hinein, streicheln mich da durch den Stoff meiner Unterhose. Mir ist klar, dass sie da was bestimmtes von mir suchen. Der Penisstrang des nackten Jungen da drüben krümmt sich weiter auf, steigt höher und höher, seine Augen sind auf das Geschehen gerichtet. Gleich wird er ihm senkrecht stehen, denke ich und errege mich an dem Anblick des nacktliegenden Jungen und dem Reiz seiner lüstern aufsteigenden Stange, während ich jetzt da unten zwischen meinen Schenkeln schon am sich nackt krümmenden Glied von seinem Freund befühlt werde. Seine Fingerspitzen berühren meine entblößte Penishaut.

Vom Fernseher her dringen noch immer Lustgeräusche, besonders von der Frau, die kreischt spitz jetzt bei jedem Stoß in ihren Schoß laut auf, wird bald ihren Orgasmus haben, denke ich dabei. Ich fühle, er schiebt mir mein Hemd vorsichtig beiseite, betastet, streichelt mir meine nackte Bauchhaut hinauf, Nabel, Brust, Nippel. Schiebt mir das Unterhemd höher, grabbelt mir dann wieder tiefer rein in meine Wäsche Richtung meines Geschlechts, das mir davon pochend aufzuschwellen beginnt. Schon spüre seine suchenden Finger unter meiner Unterhose. Irre Gefühle komme ich davon. Jetzt merke ich wie zart sie mein festes Schamhaargekräusel berühren, er harkt mir da leise durch meinen Bewuchs in der Hose hindurch, auf dem Weg zu meinem nackten, sich jetzt rasch versteifenden Luststrang. Es ist eine wahre Lusthölle für mich.

Er aber hebt unter sich greifend mich etwas in die Höhe, streift mir dabei meine offen stehende Hose vom Po, meine Unterhose gleich mit. Mein nackter Po liegt nun in seinen Händen und ich sitze mit meinem nacktem Po auf seinem Schoß, und seine Hand fühlt mir jetzt direkt rein in meine Eier, tastet leise tiefer nach meinem so lustempfindlichen Eingang. Die andere hält meinen steif aufragenden Mast umschlossen. „Boahh, c’est manifique“, höre ich ihn meinen bewundern. Die beiden sind Franzosen, denke ich dabei, ahnte es ja bereits an der Bar . In der Tat, meiner konnte sich wahrlich sehen lassen. Fand ich ja selbst, fast ein viertel Meter in geilster Erregung! Fünf Zentimeter Durchmesser, hatte ich mal gemessen. Ein Prachtlümmel, ich wusste es, manche Schulfreunde und Lehrer bewunderten mich heimlich im Schwimmbad, sagten aber niemals was dazu, jedenfalls nicht zu mir. Meine rosig pralle Eichel ragte verlockend, von ihrer schützenden Vorhaut befreit, lustersehnend steil in die Höhe. Ich glaube ich habe hier als deutscher Jüngling nicht enttäuscht. So stellen sich Franzosen einen Deutschen vor, so muss er sein.

„Viens, aide moi, Michel,“ höre ich ihn bald. Ja beide waren Franzosenbengel. Der Ältere wollte Hilfe von dem jungen Freund. Der verlässt darauf das Bett, kommt splitternackt wie er ist heran, greift nach dem Stoff meiner Hosenbeine und zieht mir die Hose von meinen Beinen ab. Jetzt bin ich untenrum ganz blank und ungeschützt, nackend. Vor Lustgefühl komme ich nicht dazu, mich zu schämen, im Gegenteil! Der Junge beugt sich über mich, seine schlanken Finger gleiten wie ein Hauch über die Haut meiner nun weit geöffneten Innenschenkel, leise kreisend immer höher hinauf, kamen meiner süß erregten Scham immer näher. Schon streicht er mir über meine lustempfindliche Sackhaut und betastet mir sachte meine Eier; läßt sie bald durch seine schmalen Finger kullern. Mir wird ganz anders davon.

Inzwischen hat sich sein Freund, auf dessen Schoß ich immer noch sitze, von seiner Hose ebenfalls so weitgehend befreit, ich musste mich kurz anheben dazu, dass ich jetzt sein nacktes, steifes Glied warm und hart zwischen meinen blanken Pobacken spüre, wie es da klemmt und nun sich süchtig hin und her reibend, rutschend bewegt, während ich mit meinem nackten Po auf seinen entblößten Schenkeln mit geöffneten Beinen sitze. Ich denke daran, dass er will, dass ich mich auf ihn drauf setze, sodass er auf diese Weise tief in mich eindringen kann. Hatte sowas ja auch schon mal gemacht, war irre geil gewesen, mit einem Schulfreund war das damals. Seither stand ich ja darauf. Denn sobald einer in die Nähe meines Afters kam, bekam ich ein irrsinniges sehnendes Lustgefühl. Ich wusste, dass ich da besonders geil wurde, und Berührungen an der Stelle mich auf die Höhe meiner sehnsuchtsvollsten Lustgefühle brachten. Nichts ersehnte ich mehr, als da hinten am Loch befühlt zu werden, besser noch, von einem steifen Männerschwanz da aufgebrochen und kräftig durchgefickt zu werden. Ja, ich gebe es zu, ich gab mich gern einem jungen Schwanz hin, und ließ mich kraftvoll von dem stechen, bis mich eine Samenflut ertränkte. Das hatte ich schon einigemale gemacht und sehnte mich heimlich immer wieder danach.

Dann aber gibt es eine Unterbrechung. Ich blicke zur Tür, die sich gerade leise öffnet. Herein tritt der Hotelpage, der Junge von der Bar unten bringt einen Champagnerkübel, den er auf dem kleinen Tisch neben uns abstellt, und dabei mir zwischen meine geöffneten nackten Beine blickt, direkt in meine offene Schamgegend. Meiner ist schutzlos seinen Blicken ausgeliefert. Für mich ist die Situation aussergewöhnlich, für einen Hotelpagen wohl eher nicht. Bedecken konnte ich mich da unten auch nicht mehr, er sieht alles von mir was sonst so sorgsam verborgen ist. Ob ich ein Schamgefühl hatte weiß ich gar nicht mehr, hätte sowieso nichts genutzt.

Der, auf dessen nackten Schenkeln ich mit geöffnetem Schoß sitze, fordert nun den schlanken Pagen auf, die Flasche zu entkorken und uns einzuschenken. Der Bengel macht es etwas umständlich, blickt immer wieder zu mir her. Welch ein schlanker Knabenkörper, welch schöngeformte Schenkel in seinen engen Pagenhosen, welch ein süßer Po, wie elastisch biegsam der schlanke Leib, vom zarten Gesicht mit den braunen Augen nicht zu reden. Nun schenkt er uns ein, seine schmale Hand zittert leise vor Erregung dabei. An seiner blauen Pagenhose mit den roten und goldenen Streifen an den Seiten zeichnet sich eine deutliche Krümmung ab, die sich sogar noch leise verstärkt. Sein sich versteifender Penis, klar, was sonst. Seine dunklen Augen blicken mich unablässig an.

 

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