Was Trostspenden auf ner Gartenparty auslösen kann, war mir auch nicht bewußt - aber ich würds wieder so tun.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt
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Hey, mein Name ist Sebastian, von allen aber meist Basti genannt. Ich bin 48 Jahre, von normaler Statur, aber aufgrund regelmäßigem Sport durchaus fit und trainiert. Ich bin sehr zurieden mir meinem Aussehen und der Körpergröße vom 185 cm. Auch die kleinen Fältchen, die das Alter so mitbringt, stehen meinem Gesicht ganz gut – genauso wie die vereinzelten grauen Haare, die sich in meinem Dreitage-Bart langsam zeigen.

 

Auch mir ist ein reizvolles Erlebnis passiert, an dem ich Euch gern teilnehmen lasse.

Zu meiner Lebenssituation. Nach einer zunächst recht glücklichen Ehe mit Familiengründung – ich habe einen Sohn mit 22 Jahren und eine Tochter von 17 Jahren – haben irgendwann die Streitigkeiten zwischen meiner Frau und mir doch das Zusammenleben arg strapaziert. So haben wir uns dann vor 3 Jahren geschieden, gerade noch rechtzeitig, um im Guten auseinander zu gehen. Was unseren Kindern nach recht gut geglückt ist. Ich bin jetzt also quasi auf Solopfaden unterwegs und hab die neue Freiheit auch dafür genutzt, verpasste Dinge nachzuholen. Wie zum Beispiel auch mal mit Männern Sex zu haben – etwas, was mich in der Jugend schon sehr reizte, damals war ich jedoch viel zu schüchtern, um es auch in die Tat umzusetzen. Das hab ich nun nachgeholt und ich muss sagen, ich steh drauf.

Ich wohne nach wie in unserem kleinen Häuschen in einer ruhigen Wohnsiedlung und lebe dort ein solides und unspektakuläres Leben. Ich bin mit meinen Nachbarn zur rechten seit 15 Jahren sehr gut befreundet. Die beiden – Manuel ist Spanier und Ulrike kommt aus der Schweiz- sind zwar gute 10 Jahre älter, aber das tut der Sympathie keinen Abbruch, es passt einfach. Ihr Sohn David ist 5 Jahre älter als mein Fabian. Unzählige Geburtstage, Grillabende und Nachmittage auf der Terrasse haben wir schon mit einander erlebt und auch unsere Kinder haben sich immer gut verstanden und sind auch gemeinsam losgezogen. David ist jetzt also 28 und wohnt mit seiner Freundin nur wenige Autominuten von seinen Eltern entfernt.

Nun bin ich gerade auf dem Weg rüber in den anderen Garten, denn Manuel hat heute Geburtstag und im Juli bietet sich da natürlich eine Gartenparty an. Ich mag seine spanischen Geburtstage, es ist zwar laut und turbulent, aber alle sind immer gut drauf und es gibt hervoragendes Essen.

Es sind bestimmt an die 30 Menschen dort versammelt und die gute Laune ist spürbar. Nach der Geschenkübergabe und überschwenglichen Umarmungen geselle ich mich zu dem munteren Völkchen und wechsel mal von der einen zu der anderen Gespächsrunde. Es ist ein total fröhlicher Abend.

Dann bemerke ich etwas abseits David, der auf einer kleinen Gartenmauer sitzt. Er sitzt da mit seiner Bierflasche und schaut recht verdrossen drein. Er ist das krasse Gegenteil zu der guten Stimmung um ihn herum. Ulrike kommt gerade mit einem Tablett mit bunten Tapas vorbei und bemerkt meinen Blick.

„ Ja, David ist gerade nicht gut drauf. Seine Lissi hat ihn verlassen. Ich hatte gehofft, die Party lenkt ihn ein wenig ab, aber schaut nicht so aus...“

„Ach herrje“ antworte ich „das tut mit ja leid, der arme Kerl..“

„Basti, magst du vielleicht rübergehen und dich ein wenig um ihn kümmern? Er hält ja viel von Dir. Vielleicht kannst du ihn ein wenig auf andere Gedanken bringen. Bei mir stellt er gleich auf stur...“

„ Alles klar, Ulli. Ich hör mir mal seinen Seelenschmerz an. Vielleicht kann ich ihm ja helfen – ich hab ja auch so meine Erfahrungen mit Trennungen...“ Ich schnappe mir noch ein Pflaume im Speckmantel von ihrem Tablett und mit zwei frischen Bier in der Hand steuer ich den Trauerkloß an.

Beim ihm angekommen, setze ich mich neben ihn auf die Mauer und reiche ihm ein Bier. „Na, mein Jung. Noch ein Bier?“

„ Ja, danke. Meins ist gerade leer...“ Er schenkt mir ein recht gequältes Lächeln und nimmt die neue Flasche entgegen.

„ Na, was ist los mit Dir?“ frage ich vorsichtig.

Sein Blick wird wieder etwas trübe und er starrt in den Rasen. „Hast Mama dir nichts gesagt?“

„ Nur dass mit Lissi Probleme sind...Willst du drüber reden?“

Er schaut mich mit seinen dunklen Augen an und ich merke, dass es nicht viel braucht, bis es bei ihm zu Tränen kommt. Oje, denke ich so bei mir, der arme Kerl leidet gerade ordentlich, hoffentlich mache ich hier nicht ein Fass auf, welche noch nicht so weit ist. Dabei ist er echt ein smarter Typ, seine spanischen Gene sind nicht zu leugnen. Klare Gesichtzüge und – wenn er gut drauf ist – ein umwerfendes Lächeln. Und dazu schlank und athletisch, groß gewachsen, er überragt meine 1,85 klar – er ist bestimmt 1,90 oder sogar größer. Ich habe ihn schon immer gern betrachtet, aber immer nur verstohlen, wenns keiner mitbekommt. Ich gebe zu, dass er durchaus schon mal in meinen sexuellen Phanstasien aufgetaucht ist, aber eben nur dort.

 

Die Tränen setzen aber nicht ein, wie ich merke, hat er sich gut im Griff. Aber dafür kommt ein Redeschwall heraus, er spricht sich da viel von der Seele. Die Phasen der Entfremdung, hilflose Streitereien ohne Ergebnis, ignorantes Verhalten und viel hässliche Anschuldigungen. Nun ist Lissi ausgezogen und direkt mit nem Neuen zusammen.

„... und ich sitz nun allein in der Wohnung, die jetzt viel zu groß ist und komm mir vor wie der letzte Idiot.“

„ Ach David, ne frische Trennung ist immer hart, aber glaub mir, das schwächt sich von Tag zu Tag mehr ab und irgendwann läuft da jemand an dir vorbei, wo du plötzlich undingt ein zweites Mal hinschauen willst...- und dann wird Lissi nur zu einer Erinnerung, mehr nicht... Komm mal her...“

Ich nehme David ungefragt in dem Arm, drücke ich sanft an mich und halte ihn fest. Wie klein dieser große Mann plötzlich in meinen Armen wird, wie ein kleines Kind kauert er sich in meinem Arm zusammen und drückt sein Gesicht in meine Schulter. Und ich merke, dass da nun doch Tränen kommen und er verzweifelt versucht, sein Schniefen zu unterdrücken.

„ Lass ruhig raus“ bestätige ich ihn „ ich hab drüben trockene Klamotten. Kannst hier alles nass machen...“

Ich höre ein kurzes ersticktes Lachen bei David. Er knufft mich mit der Faust in die Seite „...du bist doof... „

Die Ablenkung wirkt leider nur kurz, ich spüre,dass mein Tshirt tatsächlich feucht an der Schulter wird – also halte ich ihn einfach und warte die Tränen ab.

Es ist schon eine merkwürdige Situation, keine 20 Meter von uns wird gefeiert und auch keiner nimmt Notiz von uns. Ich kann kurz den Blick von Ulrike auffangen, die mir einen Daumen-hoch signalisiert. Scheinbar mache ichaus ihrer Sicht meine Aufgabe hier gut.

Während ich merke, dass David sich langsam beruhigt, wandert mein Blick über seinen Körper. Und ich erwische mich, dass ich die Situation mehr als angenehm finde. Ich spüre Davids muskulären Rücken unter meinen Armen, seine Körperwärme. Meine Hand wandert automatisch zu seinem Kopf und ich kraule seine dunklen Haare. Meine Gedanken verlieren sich ein wenig beim Betrachten diese schönen Körpers. Er trägt modische Shorts, die seine schlanken und ein wenig behhaarten Unterschenkel präsentieren. Unten endet das ganze in kurze Anklesocks in weissen Sneakern. Im Dämmerlicht kann ich die Marke nicht erkennen, aber sie gefallen mir.

Das Fußende eine Mannes ist immer ein Thema für mich, quasi mein Schwachpunkt, mit dem Mann mich gefügig machen kann. Mir fällt auf, dass er sehr große Füsse hat – eigentlich ja auch logisch bei seiner Körpergröße- bestimmt ne 47 und ich stelle mir vor, wie es wohl wäre, ihm die Sneaker auszuziehen und seine Füsse in den kurzen Socks zu betrachten, die Wärme zu spüren, den Geruch wahrzunehmen...

Ich merke, dass sich nun auch etwas zwischen meinen Beine regt und ich hoffe, dass David es nicht merkt. Ein vorsichtiger Blick zeigt mir, dass sich da bei mir schon eine ziemliche Beule abzeichnet. Verdammt, ich muss mich an den Riemen reissen. David löst sich nun aus meinen Armen und fragt nach einem Taschentuch. Dabei berührt mich kurz mit seinem Fuss, es durchzuckt mich etwas. Oh Mann, ich muss mich echt ablenken von diesen Sexgedanken.

„ Warte...“ Ich greife in meine Hosentasche – ein gute Gelegenheit, meine zwischenzeitlichen Ständer in ein unauffälligere Position zu schieben – und reiche ihm ein Tempo. Er schnäuzt sich kurz und versucht sein verheultes Gesicht auf Vordermann zu bringen. Er schaut mir direkt ins Gesicht und fragt „ Geht’s so? oder seh ich sehr schlimm aus...?“

Du bist einfach zum Anbeissen, denke ich bei mir. Stattdessen sage ich mit abschätzender Miene „Also, wenn man auf verheulte Typen steht, bist du gerade die Nummer 1...“

David muss lachen, zwar nur kurz, aber immerhin taucht kurz sein hübsches Lächlen. „Basti, verarsch mich nicht...aber es hat wirklich ganz gut getan, Tränen haben wrklich was reinigendes...“

 

„Ja, du hast hier auch alles gegeben“ ich werfe einen kritischen Blick auf meine Schulter, wo sich wirklich feuchte Flecken abzeichnen. „ ...also wenn du auch beim Sex so hemmungslos bist, hat Lissi eindeutig ne schlechte Entscheidung getroffen...“ Oh Shit, das war jetzt schon etwas unpassend, eindeutig meinem Ständer geschuldet, da verlier ich manchmal den guten Ton.

Ich schaue zu David, der mich aber angrinst. „...Lissi hat die falsche Entscheidung getroffen, so oder so. Ich werde auch weiterhin meinen Spaß haben....“ Sehr gut, er hat es nicht als blöde Anspielung wahrgenommen.

„Richtig so, David, dass ist die Einstellung, die du brauchst. Hak’ sie ab und auf zu neuen Ufern...“ Oh mann, ich red mich hier um Kopf und Kragen, wenn ich nicht aufpasse. Ich sollte auf meine Alkoholpegel achten, sonst bagger ich ihn hier noch mit Doppeldeutigkeiten an.

„ Danke, Basti, bist echt ein Freund“ Er schenkt mir sein umwerfende Lächeln und meine Beule macht das nicht gerade kleiner.

„Gern geschehen. Pass mal auf, wenn der Knoten jetzt erstmal geplatzt ist, findest du auch schnell zurück in ein gutes Leben...“ Bei Griff zu seiner Bierflasche auf dem Boden fällt Davids Blick nun doch auf meinen Hosenstall. Ich sehe, wie seine Augenbrauen ein Spur nach oben wandern und sein Blick dort verweilt. Mist, nun hat er es eindeutig gesehen – irgendwie peinlich.

Ich stehe schnell auf, um die Situation zu überspielen „..so, ich muss jetzt echt kurz rüber, um das Tshirt zu wechseln...ist doch schon recht feucht geworden...“

„Naja, feucht ist ja nicht der schlechteste Zustand...“ David schaut mich mit einem Lächeln an, was ich so bei ihm noch nicht gesehen habe. Wie hat er das denn nun gemeint, ich bin irritiert. „..soll ich mitkommen?“

Ich schaue ihn mit offenem Mund an „Äh... Tshirt anziehen schaffe ich gerade noch allein...“

„Das ist schon klar, aber vielleicht können wir den Knoten ja so richtig zu platzen bringen...ich bin gerade in der richtigen Stimmung dafür...“ David schaut wieder auf meine Beule und greift sich jetzt unverhohlen zwischen die Beine und knetet seine Männlickkeit. Er leckt sich kurz über die Lippen.

Hallo, werde ich hier jetzt gerade angebaggert, oder was? Ich muss zugeben, der junge Kerl bringt mich gerade gehörig aus dem Tritt. „David, das geht nicht. Was sollen denn deine Eltern denken, wenn wir jetzt gemeinsam zu mir rüber gehen, das macht schon ein komisches Bild...“

„Ach Quatsch. Irgendeine Ausrede finden wir schon...“ Er sondiert kurz, ob jemand auf uns achtet. Nun streckt er sein Bein aus und fährt mit seinem Sneaker langsam an meinem Unterschenkel entlang. Ich stehe wie gelähmt vor ihm und lass es geschehen. Ich komm mir vor wie ein unerfahrener Teenager. Bin hin- und hergerissen zwischen geniessen und die Sache hier ausbremsen.

David grinst mich siegessicher an „Ich hab mir schon gedacht, dass du auf sowas abfährst. Ich habe schon öfter gemerkt, wie lange du manchmal meine Füsse betrachtest hast.“

Ich setze mich nun wieder zu ihm auf die Mauer und schaue ihn eindringlich an.

„ David, das ist keine gute Idee. Ja, ich finde dich echt attraktiv, aber das können wir nicht machen – ich bin ein Freund deiner Eltern... wenn das rauskäme, dann ist es vorbei mit guter Nachbarschaft...“ David scheint diesbezüglich keine Sorgen zu haben.

„ Wie soll es rauskommen? Wenn du dicht hält, werd ich auch nichts sagen... ansonsten muss man sich nur vor neugierigen Blicken schützen, das sollten wir hinkriegen...bleibt unser kleines Geheimnis...“ Er zwinkert.

Kurzerhand landet nun seine Hand auf meinem Oberschenkel und wandert gezielt Richtung Hüfte.

„ Mensch David, ich bin doch viel zu alt...“ versuche ich es ein letztes Mal. Wenn ich erregt bin, bin ich nicht gut im Argumentieren.

„ Ich find dich gut, so wie du bist. Und ich hab jetzt Bock auf Dich, Basti. Ich hab gerade das Gefühl, dass das ganz gut passen könnte zwischen uns. Du so zögerlich und unsicher, da springt sofort meine dominante Ader an. Soll ich dir mal zeigen, wo der Hammer hängt..? Das würd dir doch gefallen, oder? “ Wieder dieses Grinsen.

 

Jetzt wird‘s echt eng für mich, in der Hose genau so wie im Kopf. Krass, eben noch ein Häufchen Elend und jetzt ein Macho, der sich hier nen Typen klar macht. David ist offensichtlich nicht so ganz der ruhige und charmante Junge, den ich immer in ihm gesehen habe. Ich weiß gerade nicht weiter. Mein Zögern macht es aber auch nicht besser. Dann umarmt mich David plötzlich, von außen betrachtet ganz freundschaftlich - für die feiernde Gesellschaft.

Ich spüre jedoch seine Lippen an meinem Hals, den er zärlich liebkost und seine Zunge drüber gleiten lässt. Weiter hoch zum Ohr, wo er mich kurz in Ohrläppchen beisst. Es durchfährt meinen ganzen Körper. Ich höre jetzt seine leise Stimme im Ohr „ Los, lass uns gehen. Ich will‘s dir besorgen...“ Oh mein Gott, was passiert hier? „ Du wirst Spaß mit meinen Füssen haben und im Gegenzug gehört dein Körper mir!“ Noch ein kleiner Biss ins Ohr und Daivd löst sich der Umarmung. Er schaut mich mit einem Lächeln an, dass kein Wässerchen trüben kann.

Ich schau rüber zur Party und kann kaum begreifen, dass kein Mensch auf uns achtet.

David ist sich seiner Sache sicher und ich habe dem auch nichts mehr entgegen zu setzen. Ja, ich will das auch und genauso, wie David es sagt. Es wird mir die reine Freude sein, mit ihm guten Sex zu haben. „So, Basti, du gehst jetzt rüber zu meiner Mutter, sagst ihr, dass es mir peinlich ist, mit verheultem Gesicht da durch die Leutchen zu laufen um nach Hause zu kommen. Du würdest mich durch den Garten hinten mit rübernehmen und mich nach Hause fahren, weil ich noch viel zu aufgewühlt bin – by the way, ich bin wirklich ohne Ende aufgewühlt...“ Mit einem schnellen Griff präsentiert er eine inzwischen kräftige Beule.

„Das wird Mama voll verstehen und total dankbar sein. Dann schnappen wir uns drüber noch ein neues Tshirt für Dich und fahren zu mir – wobei das Tshirt wirst du eh nicht lange anhaben.... Und dann bist du fällig!“ Seine Worte sind eine klare Feststellung.

Ich weiß gar nichts mehr zu sagen und schaue ihn nur mit großen Augen an.

David grinst „Ich liebe diese Unsicherheit in deinem Blick. Genau so will ich Dich ... wir werden viel Spaß miteinander haben ...“ Er lacht und schickt mich los.

Ich muss zugegeben, der Plan ist ganz gut. Also gehe zu Ulrike und erkläre ihr, dass ich ihren Sohn jetzt nach Hause fahre. Sie freut sich, dankt mir, dass ich mich so gut um ihren Sohn kümmere....naja, man tut, was man kann...

Während ich die Party Richtung Garten verlasse, wartet David schon am Ende des Grundstücks an der kleinen Pforte in der Hecke. Wir gehen hinüber in meinen Garten und zur Seitentür meines Hauses. Während ich die Tür öffne, packt mich David plötzlich fest am Po und knetet jede Seite kräftig durch.

„Geiler Arsch“ höre ich ihn mehr zu sich als zu mir sagen.

„Hey, diese Seite ist von der Strasse aus einsehbar.. wenn jetzt einer da längs läuft...“ ich hab immer noch Sorge, dass wir entdeckt werden könnten.

„Is‘ meinem Schwanz scheissegal...“ Mir wird klar, dass David scheinbar ganz schön unter Druck steht.

Mit einer geschickten Bewegung dreht mich herum, geht mir mit seiner Hand an die Kehle und presst mich gegen die Hauswand. Seine Ruppigkeit überrascht mich.

Wo ist nur der freundliche Junge geblieben, den ich die letzten 15 Jahren habe aufwachsen sehen.

Er blickt mir mit funkelnden Augen ins Gesicht. „Schon vergessen? Du gehörst jetzt mir...“

Er presst seine Lippen auf meine und schon schnellt seine Zunge hervor um meinen Mund zu erkunden. Es raubt mir fast den Atem, ich bin diese Geschwindigkeit nicht gewohnt. Aber mein Ständer wird steinhart. David scheint es nicht weiter zu interessieren, er reibt seine Beule immer fester an meiner.

Als er absetzt, sagt er „Sorry, aber ich bin ganz schön ausgehungert. Das muss du nun leider aushalten...wir machen hier keinen Schongang.“ Er grinst mich fast fies an.

„Aber David...“

Zack verpasst er mir ne Ohrfeige. „Schnauze!“ Er blickt mich herausfordernd an.

 

Ich bin völlig perlplex. Hat mir der Nachbarsohn hier tatsächlich gerade eine gepfeffert?!

Mir kommt das erste Mal der Gedanke, dass mein Entscheidung vielleicht doch nicht so schlau war. Nicht dass ich ein ängstlicher Typ wäre, aber David zeigt doch ein recht aggressives Potential, was ich nicht erwartet hab. Doch stelle ich auch fest, dass mich dieser rauhe Behandlung sehr geil macht.

„ Los, auf die Knie mit Dir!“

„ David, wir wollten erst zu dir fahren, damit es keiner mitbekommt...oder lass uns wenigstens in mein Haus gehen...“ versuche ich es, zugegebenermaßen recht zaghaft. Als Antwort legt mir David seine großen Hände auf die Schultern und drückt mich mit Kraft runter.

„ Keine Angst, der Abend ist noch jung. Ich brauch es jetzt sofort und später geht’s dann bei mir zu Hause weiter. Du kommst schon auf deine Kosten...“

So hocke ich da mit dem Rücken an der Wand, Davids Beule genau vor meinem Gesicht. In Windeseile öffnet er seine Hose und befreit sein Rohr. Pralle, aber schlanke 20 cm ragen vor meinem Gesicht auf. Ich bin beeindruckt. Mit Lippen und Zunge beginne ich, seine Kolben zu erforschen, ein Hand bereits an seinen Eier und mit zweiten versuche ich, meinen Schwanz aus der Hose zu befreien.

„Maul auf“ Ich merke, es geht David zu langsam. Er positioniert seine Hände an meinem Hinterkopf und setzt seine Latte an meine Lippen. Die ersten Tropfen Precum treten hervor. Ich öffne die Lippen und schon spüre ich, wie seine Hände kraftvoll meinem Kopf packen und er seine Erektion in meinen Rachen befördert. Der typische salzige Geschmack macht sich auf meiner Zunge breit.

Ich habe tatsächlich Probleme, sein Teil auf Anhieb komplett aufzunehmen und es kommt zu gurgelnden Geräuschen. David gibt ein genüßliches Stöhnen von sich und drängt mit stetem Druck tiefer in meinen Rachen. Schließlich gibt er nach und zieht ihn ein wenig zurück, was ich gleich nutze um ein wenig Luft zu tanken. Und schon schiebt er ihn wieder unnachgiebig rein und verfällt nun in einen gleichmäßigen Rhythmus von rein und raus, jedesmal so tief wie möglich.

Mich macht die Behandlung ganz kirre, wie dieser geile Bursche mich hier auf meiner eigenen Einfahrt ins Maul fickt. Und David zieht unter hechelndem Atmen das Tempo stetig an. Hin und wieder kassiere ich zwischendurch weitere kurze Ohrfeigen.

Ich hab endlich meinen harten Schwanz draussen und wichse wie ein Weltmeister. Mir war ja klar, dass ich schon ne devote Ader haben, aber dass mich die harte Nummer so anzündet, damit habe ich nicht gerechnet. David macht minutenlang ungeachtet weiter, während ich versuche zwischen als dem Gurgeln und würgen auch genug Luft zu kommen. Aber je länger es andauert, desto leichter fällt mir.

Davids Stöhnen kommt jetzt stoßweise und wird von Mal zu Mal lauter. Zum Glück ist die Party bei seinen Eltern im Nebengarten noch lauter. Die Leute drüben zu hören, wie sie feiern und selbst hier den Maulfick des Jahres zu bekommen, bringt mich schließlich zum Abspritzen. Mehrere Schübe landen klatschend auf den Gehwegplatten.

Plötzlich spüre ich, wie David sich in meinen Haaren verkrallt und und gefühlt zum Gnadenstoß ansetzt. Sein Unterleib zuckt und sein Schwanz vibriert regelrecht, als sich ein Schwall nach dem nächsten sich in meinem Rachen ergiesst. Ich kann gar nicht so schnell schlucken, wie David mir seine Sahne reinpumpt.

Auch wenn ich merke, dass Davids Körperspannung langsam nachlässt, so hält er meinen Kopf nach wie vor in Position und er macht noch keine Anstalten, seinen Schwanz wieder rauszuziehen. Während mir das Sperma aus den Mundwinkeln tröpfelt, blickt David zu mir herunter unf tätschelt mir gönnerhaft die Wange.

„ Basti, ich muss sagen, die erste Runde hast du gut gemacht. Ich steh drauf, wenn man schön stillhält, wenn ich ficke. Lissi hat sich immer geziert und wollte mich als pervers abstempeln. Aber jetzt weiß ich, es geht auch anders. Ich muss also nur ne echte Schlampe vor mir haben, die weiß, wo ihr Platz ist.“

Mit den Worten zieht er seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Mund und wischt mir mit dem besabberten Teil mehrmals über Gesicht. Ich stehe auf und versuche erstmal mich wieder zu sammeln.

David schaut mich mit funkelnden Augen an. „ Basti, lass uns reingehen. Du musst dich auf jeden Fall frisch machen, du siehst echt schlimm aus.“ Er lacht. „ Und dann fahren wir zu mir und machen die Nacht zum Tag...“

Während ich die Tür öffne, gibt er mir einen Klaps auf den Po. „Geiler Arsch, ich freu mich drauf..."

 

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