Ein junger Kerl möchte mitgenommen werden.
Große Schwänze / Bareback
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Ich hatte eine Ladung Flugzeugkomponenten bei Airbus in Toulouse abgeladen und stand jetzt auf einem Rastplatz kurz vor Montauban. Ich kam gerade vom duschen als ich eine Gestalt um meinen LKW schleichen sah. Und das am helllichten Tag! Mein Tag lief eh nicht so besonders, ich hatte keine Rückladung bekommen und sollte erst einmal „in Richtung Heimat“ kommen, wie es mein Disponent so schön nannte. „Heimat“, das hieß Hamburg-Harburg. Zumindest ist dort der Sitz der Spedition, für die ich fahre. Obwohl ich dort höchstens einmal im Monat bin – und dann auch nur für eine Nacht.
Ich bin übrigens Martin, 39 Jahre jung und in der vollen Blüte meines Lebens. Oder so...

 

Nun, wie gesagt, meine Laune war eh nicht die beste und jetzt stromerte auch noch so ein Typ um meinen LKW. „Freund der Sonne, das solltest Du besser lassen“, dachte ich noch bei mir und ging der Gestalt entgegen, die gerade hinter meinem Auflieger verschwand. Die bedrohliche Gestalt erwies sich als junger Mann – Marvin, 20 Jahre alt, wie sich später herausstellte. Er war Tramper, mit einem dieser riesen Biester von Rucksack. Die, die so groß sind, dass man bei denen nie weiß, ob da nicht noch eine zweite Person drin steckt.

„Fahren Sie zurück nach Deutschland?“ fragte er mit einer erwartungsvollen Miene. An seinem Akzent konnte ich erkennen, dass er ebenfalls aus dem Norden stammte. Als ich seine Frage bejahte, wurde er etwas nervös und als ich wissen wollte, ob er mitfahren wolle, fingen seine blauen Augen an zu leuchten.

„Meine Palettenkiste ist leer, da kannst Du Dein Wanderrucksackmonsterteil verstauen“ sagte ich mit einem Lächeln. Ich half ihm dabei und wir gingen zum Fahrerhaus zurück. „Möchtest Du noch eben duschen, bevor wir fahren?“ fragte ich ihn. Auf dem Weg zum Fahrerhaus war mir aufgefallen, dass er - um es ein wenig vorsichtig zu formulieren - etwas müffelte. „Das würde ich gerne, leider habe ich keine sauberen Klamotten mehr dabei. Ich bin 2 Wochen länger unterwegs, als ich eingeplant hatte. Und mit Kohle sieht aus auch nicht wirklich gut aus“ gestand er. Dabei war ihm die Schamesröte ins Gesicht geschossen und ich haute mir im Geiste selbst eine aufs Maul...

„Das macht nichts, ich habe immer Klamotten für mindestens 2 Wochen im Auto. Ich bin zwar etwas größer als Du, dass sollte aber passen“. Ich gab ihm also alles an Klamotten, was er brauchte und zeigte ihm, wo die Duschen waren. Als er fertig war – er hatte sich sogar rasiert... - kochte ich uns erstmal ein paar Nudeln mit Tomatensauce. Frisch gestärkt ging es dann Richtung Heimat.

„Wir werden es nicht in einem nach Hamburg schaffen, ich muss unterwegs meine Pause machen. Du kannst entweder hier bei mir im LKW bleiben oder Du versuchst, einen anderen Fahrer zu finden, der Dich mit in Richtung Norden nimmt. Dann wärest Du vielleicht früher Zuhause. Sollte das nicht klappen, kannst Du immer noch zurückkommen. Allerdings – wie Du siehst – hat mein Chef eine Sparversion eines Fahrerhauses gewählt. Es hat nur ein Bett. Gut, das ist reichlich breit für 2 Personen, trotzdem. Das ist nicht jedermanns Sache“.

Die nächsten 9 Stunden der Fahrt erzählten wir uns Geschichten, die das Leben schreibt. Dann war es soweit und ich musste meine Pause einlegen. „Lass Deinen Rucksack am besten in der Staukiste, falls Dich jemand mitnimmt, kannst Du sie immer noch holen“. Er nickte und dackelte von dannen. Etwas lustig sah er schon mit meinen Sachen aus: Ich bin 1,96m und er nur 1,83m. Aber mit ein bisschen umkrempeln ging das schon. Nach einer halben Stunde kam er etwas bedrückt zurück. Entweder, die Kollegen schliefen schon, sprach kein Deutsch oder fuhren andere Ziele an. „Kein Problem, ich habe Dir ja angeboten, mit im Fahrerhaus zu schlafen“ sagte ich. Ich machte uns noch etwas zu beißen für die Nacht, wusch mich und zog mich aus. „Ich hoffe, es stört Dich nicht, dass ich nackt schlafe. Das mache ich immer schon“. „Nein, kein Problem“ sagte Marvin und krabbelte schon mal in die Koje. Da auch die Unterhose etwas zu weit für ihn war, rutsche sein Schwanz mitsamt Sack immer wieder heraus. Ich konnte zwar nicht alles sehen, aber was ich sah, gefiel mir.

Ich legte mich neben ihn, breit genug war das Bett wirklich. Es war ja eh nur für ein oder 2 Nächte. Marvin legte sich auf die rechte Seite und ich mich auf die linke. Also Po an Po. Ich döste auch sehr schnell weg. Nach ein paar Minuten jedoch wurde ich wach, als ich etwas hartes an meinem Hintern spürte. Wie zufällig legte ich meine Hand auf meinen Po und merkte, dass es Marvins harter Schwanz war, der an meiner Hinterpforte klopfte. Ich fühlte gerade, dass die Unterhose vorne feucht war, ich denke mal, es waren Glückströpfchen. Zumindest würde es Marvins Reaktion erklären: Er nahm vorsichtig meine Hand (er dachte wohl, ich schlafe) und schon sie seitlich in seine Unterhose. Platz genug war ja :-)

 

Ich tat so, als würde ich träumen und griff nach dem, was sich mir dort anbot: ein richtig dicker Kolben, am Schaft vielleicht 8cm dick. Leicht nach unten gebogen, wie ich fühlte. Marvin machte ein paar stoßende Bewegungen in meiner Hand und so konnte ich seine Eichel fühlen: Beschnitten, aber groß. Mit einem deutlich fühlbaren Saum am Rand. Und nass war sie :-)

Ich brummte leise, was Marvin aber nicht störte. Er machte weiterhin Fickbewegungen. „Wenn das so ist...“ dachte ich bei mir und zog meine Beine leicht an, sodass ich Marvins Schwanz an mein Arschloch dirigieren konnte. Er zitterte beim Atmen, als ich seine fette Eichel an mein Arschloch und meinen Hintern weiter nach hinten drückte. Sein Schwanz war so nass, dass kein Gleitgel nötig war. Marvins Beine zitterten, dann drückte er seinen Schwanz etwas fester an mein Loch. Erst drückte es etwas, dann rutsche die Eichel in mein enges Loch. Ich war lange nicht mehr richtig gefickt worden, daher war es ein komisches Gefühl. Ich drückte, als wäre ich auf Toilette, damit sich mein Arschloch weitet. Marvin merkte dies sofort und schob mir seinen fetten Kolben bis zur Krümmung in den Darm.

Erst jetzt merkte ich, wie fett sein Teil wirklich war: Bis zur Krümmung ging alles noch. Dann aber schob er mir seinen 8cm Durchmesser Latte bis zum Anschlag ins Loch. Ich holte pfeifend Luft und Marvin hielt den Druck. Er lag ja hinter mir, also legte er seinen rechten Arm um meinen Bauch, mit seiner linken streichelte er meinen Kopf. Er küsste sanft meinen Hals und ich konnte es nicht länger ertragen. Ich drehte meinen Kopf und küsste ihn. Erst tat er erschrocken, als er merkte, dass ich durchaus wach war, fiel alle Spannung von ihm ab und wir küssten uns leidenschaftlich, während er mich mit rhythmischen Bewegungen richtig durchfickte. Immer wieder stieß er zu und jedes Mal spürte ich ein Kribbeln in mir. „Lass uns etwas anderes ausprobieren“ sagte ich zu ihm und drehte mich auf den Bauch. Ich schob mir das Kopfkissen unter die Hüfte, sodass mein Arsch leicht nach oben zeigte. So konnte er leichter und vor allem tiefer in mich eindringen. Er schien nun endgültig aus sich herauszukommen und legte sich auf meinen Rücken. Ich spüre seinen Schwanz in mich hinein- und hinausgleiten, während sein heißer Atem meinen Nacken berührte. Jeder Stoß ein Atemzug.

Mir aber waren die Stöße immer noch nicht tief und fest genug. Ich war richtig rattig und am liebsten wäre es mir gewesen, er hätte seine Beine abschrauben können, damit sie nicht im Weg sind, wenn er mich knallte. Ich deutete eine kleine Pause an und drehte mich auf den Rücken, ein Bein positionierte ich auf der Rückenlehne eines Sitzes, das andere legte ich Marvin auf die Schulter. Jetzt stopfte mir Marvin das Kopfkissen und die Decke unter den Hintern, damit das Loch noch besser erreichbar war. Jetzt ging es richtig rund: Er nahm mein Bein, hielt es hoch in die Luft und trieb mir seinen Hammer tief in mein williges und schon von seinem Vorsaft triefendes Fickloch.

Es schmatzte ein bisschen bei jedem Stoß. Sein gekrümmter Schwanz massierte mein Prostata und es kam mir, wie nie zuvor: Ich spürte es in den Füßen, es zog sich alles zusammen. Meine Beine, mein Bauch – alles schrie förmlich nach Erlösung. Mein Oberkörper kam unwillkürlich und ungesteuert nach oben. Ich konnte nicht mehr richtig atmen geschweige denn denken. Ich schrie ihn an „Hör´ nicht auf mich zu ficken, Du Ficksau. Fester, tiefer FESTER FESTER“ Das schien Marvin so richtig anzumachen: Er stützte sich mit den Füßen an der Kabinenwand ab und hob meinen Unterkörper bei jedem Stoß ein bisschen an. Jetzt ließ er mein Bein los, das er eben noch in der Hand gehalten hatte und packte mit beiden Händen meine Hüfte. Er erzeugte einen Gegendruck zu seinen immer fester werdenden Stößen. Dann lief alles ab wie in einem Film: Mein ganzer Körper schien sich zu verkrampfen und ich schrei nur noch. So laut und heftig, dass Marvin kurz innehielt. Dann kam ich. Alles in meinem Körper schien nach dem zusammenkrampfen zu explodieren. Mein Sperma schoss regelrecht in die Kabine, klatschte auf mich, auf Marvin und sonst noch wo hin. Mein Arschloch zuckte bei jedem Schub und das brachte nun Marvin zum Orgasmus.

Er zog mich auf seinen Spieß so tief es nur ging. Ich spürte wie sein heißes Sperma meinen Darm spülte. Es schien, als wolle er garnicht mehr aufhören abzuspritzen. Und immer und immer wieder stieß er seinen Schwanz bei jedem Schwall seinen Schwanz in mich.

Dann, keiner von uns hatte noch ein Zeitgefühl und die Spermaschübe hatten nachgelassen, legte sich Marvin total erschöpft auf mich. Ich war fix und alle, meine Beine zitterten und ich hatte das Gefühl, die restlichen Gliedmaßen gehörten garnicht zu mir. Ich nahm ein Handtuch, das ich mir zurechtgelegt hatte und stopfte es unter meinen langsam auslaufenden Hintern.

Ich hätte besser 2 genommen... Marvins Ficksahne quoll in nicht enden wollenden Strömen aus mir heraus. „Schade um die schöne Sahne“ sagte ich. Marvin konnte nichts mehr sagen, er gluckste nur noch und ließ sich auf die Seite rollen. Sein Schwanz glänzte vom Sperma und ich beschloss, ihn sauber zu lecken. Ich nahm vorsichtig seine- immer noch recht pralle – Eichel vorsichtig zwischen die Lippen und saugte vorsichtig daran. Der Rand seiner Eichel war etwas härter als der Rest und es erregte ihn, wenn ich ganz vorsichtig mit den Zähnen daran knabberte. „Ich kann nicht mehr“, sagte er. „Ich habe so etwas noch nie erlebt“. „Habe ich erwähnt, dass wir wohl noch eine lange Pause einlegen müssen bevor wir Hamburg erreichen?“ sagte ich mit einem leicht angegeilten Unterton.

„Und ich weiß auch schon, was wir dann machen können“, fügte ich hinzu. Ich streichelte noch eine ganze Weile Marvins Schwanz, der nun langsam kleiner wurde. Dann schliefen wir Arm in Arm ein.

 

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