Eier ausblasen und Schwänze lutschen.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Paul und ich hatten seinem Onkel Erik versprochen, dass wir ihm helfen würden, dafür, dass er uns vor der Familie meiner Exfreundin gedeckt hatte. Nun waren wir in der Küche damit beschäftigt Eier auszublasen. Rudi zeigte wieder sein Repertoire an Sprüchen und Onkel Erik klopfte ihm auf die Schulter und erwiderte: „Du kannst gern so viele Schwulen-Witze erzählen wie du möchtest. Denk daran, wir stehen immer hinter dir.“ Rudi blickte sich einen Moment lang überrascht um, dann wurde er rot und prustete los.

 

Mein Schatz konnte es nicht lassen mir Ei für Ei seine Blaskünste zu zeigen und das machte er immer hinter dem Rücken von Sofia und ihrem Mann Rudi. Onkel Erik, der ausgefuchste Hund, wusste genau was los war und spielte mit. Dass die Eltern meiner Exfreundin so ahnungslos waren welche Scherze wir hinter ihrem Rücken trieben brachte uns innerlich vor Lachen fast zum weinen. „Ich mag auch blasen.“ quengelte Felix. „Du musst warten bis du älter bist.“ meinte Sofia. Die Zweideutigkeit fiel ihr in ihrem vor-osterlichen Stress nicht auf und meinem Sohn in seiner Unschuld ebenfalls nicht.

Wie immer konnte ich die Finger nicht von Paul lassen. Der geile Kerl hatte mich beim Eier ausblasen angemacht und nun, da er Bärlauch einkochte und mit Salz abschmeckte, um natürliche Bio-Produkte zum Verkaufen daraus zu machen, trat ich hinter ihn, biss ihn in den Nacken und fummelte an seinem Arsch. Tina und Sofia schnitten Kräuter klein. Jedes Mal wenn sie sich umdrehten, taten wir unschuldig und arbeiteten umso emsiger. So lange bis Tina mich schließlich am Kragen nahm und mir ins Ohr zischte, ich solle mich benehmen. Das tat sie aber selber mit einem Augenzwinkern. Innerlich zerkugelte sie sich genauso wie wir.

„Ich hab gedacht, ich muss sterben vor Lachen.“ kicherte Paul auch später noch als alle gegangen war. „Ich auch.“ feixte ich. Mein Sohn war eine Wucht und ich mochte den Onkel meines Liebhabers mit jedem Mal mehr. „Aber ich muss sagen, so wie du Ostereier ausbläst, das zeugt von einer ausgefeilten Technik.“ „Ich hatte viel Zeit zu trainieren in den letzten Monaten.“ Paul nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss, aus dem schnell ein Zungenkuss wurde. Seine Hände streichelten meinen Rücken. „Aber man lernt natürlich nie aus und ich will ja nicht aus der Übung kommen.“ „Ich bin ganz Ohr.“ Paul begann meinen Nacken zu lecken und steckte seine Zunge in meine Ohrmuschel. „Wir könnten die Küche später aufräumen.“ flüsterte er mir zu. „Schweig still, mein Herz.“ frohlockte ich.

Ich liebte diesen Kerl. Er hatte sich so sehr in mein Herz gestohlen, dass sich die ganze Welt nur noch um ihn drehte. Um ihn und meinen kleinen Sohn, um den er sich auf eine Weise bemüht hatte wie noch keiner vor ihm. Felix nannte ihn Papi und mich Papa. Rundum passte es einfach perfekt. In einem Shoppingzentrum war er mir als Weihnachtself begegnet und seit damals hatte ich festgestellt, dass dieser Mann nackt am besten aussah. Je wärmer es wurde, desto mehr Haut zeigte er und was soll ich sagen, wir trieben es den ganzen Frühling über schon wie die Karnickel. Er war verdammt sexy und attraktiv und außerdem eine Granate im Bett. Ich konnte es fast gar nicht glauben, dass diese wahnsinnig heiße Sahneschnitte mich ausgesucht hatte. Seitdem bereicherte er mein Leben.

„Mmmh, Schatz, du schmeckst nach Eiern.“ grinste Paul als er mich erneut leidenschaftlich küsste. Seine Zunge tollte wie ein verspielter Welpe in meinem Mund und ich fühlte wie meine Brustwarzen zu glühen begannen und wie mein kleiner Max immer strammer wurde. Mit heftigem Herzklopfen folgte ich dem heißen Feger mit dem hammergeilen Arsch ins Schlafzimmer und zog ihm seine Unterhose mit den Zähnen runter, nur um mich gleich darauf mit dem halben Gesicht in seiner moschusartigen Lustgrotte zu versenken. Meine Zunge schleckte um den wehrigen Kranz und küsste den Muskel so lange bis er weicher wurde und sich öffnete. Das Tor offenbarte mir eine bildschöne Spalte, die mir rosig entgegen glotzte. Die Erotik des Augenblicks wurde nur noch von dem wohligen Schnurren getoppt, das mein Liebster von sich gab als ich meine Zunge so tief ich konnte da hinein steckte.

Er wetzte mit seinem prachtvollen Apfelsinenhintern, auf dem goldene Härchen sprossen, unter meiner Zunge hin und her und gab dabei Laute von sich, die mich unheimlich geil anmachten. Sein makelloser Rücken wölbte sich schlangenförmig und die schlanken Beine zuckten. Die Zehen gruben sich lustvoll in das Laken und die Fäuste ballten sich ins Bettzeug, um irgendwo Halt zu finden. Er presste mir seine atmende Rosette richtig ins Gesicht und ich leckte und küsste ihn, als ob mein Leben davon abhinge. Dieser intensive Geruch nach leicht verschwitztem jungem Mann war ein Aphrodisiakum und ich wollte alles von ihm schmecken.

 

Mein sexy Elf keuchte und bettelte mich an. Er wollte von mir gefickt werden. Erregt drückte ich eine Tube Gleitgel auf meine Finger, erwärmte es mit den Händen und schmierte die glibberige Flüssigkeit auf das klaffende Loch. Ganz langsam glitt ein Finger in sein Heiligstes und ich kitzelte die Prostata was dazu führte, dass mein Liebling den Kopf zurück warf und mit weit geöffnetem Mund stöhnte. „Noch einen, Süßer.“ flehte er mich an. „Bitte...“ Er wollte schon so dringend genommen werden und mein Lümmel stand wie eine Eins, so hart, dass er fast schmerzte. Auch in meinen Hoden fühlte ich das brennende Verlangen einzutauchen. Aber ich beherrschte mich noch und spielte lieber eine Weile mit diesem saftigen Fötzchen, das problemlos einen zweiten und auch gleich einen dritten Finger in sich aufnahm.

Paul schrie vor Lust und Freude auf als ich meine Finger in ihm rein und raus bewegte und dabei immer wieder sein Lustzentrum berührte. Er jammerte und winselte auf so eine geile Art, dass ich ihm mit der Hand auf diesen sprudelnden wunderbaren Po klatschte. „Arrrgh!“ jaulte er. „Fick mich endlich! Bitte, Stefan, nimm mich!“ Ich legte mich auf ihn und begann ihm zärtlich die Spitze meiner Krone durch den sperrigen Pförtner zu treiben, der sich langsam dehnte und mich in sich aufnahm. Es war ein wundervoller Anblick. Zu geil, um wahr zu sein. Meine kleine Sex-Granate stöhnte geil unter mir und schob seinen prallen Hintern auf meine Stange. Ich hielt ihn mit einer Hand ruhig und bremste seinen Übereifer ein bisschen. Dann drückte ich mich langsam vorwärts und in ihn hinein.

Als ich ganz in ihm steckte, begann er sich unter mir zu bewegen und stöhnte wieder wie verrückt. Ich hakte meine Finger in seine Hand und kreiste mit dem Becken. Paul winselte unter mir wie eine kleine schwanz-hungrige Schlampe. Er war dabei so natürlich und so geil, dass ich vor Liebe und Leidenschaft nach ihm nur so brannte. Heftig rammelnd biss ich in seinen Nacken als ich rein stieß und in ihm kam. Dabei brüllte ich laut auf. Das Gefühl, das mich durchzuckte, war sehr intensiv. Es tat fast weh, so heftig war ich in ihm gekommen und ich blieb steif. Wir mochten es beide einfach weiter zu ficken nachdem der erste Orgasmus schon gekommen war. Oft führte es zu multiplen analen Orgasmen und auch der zweite Abgang war für den, der aktiv war, meist der Hammer.

Die Sauce rann meinen Damm hinunter nach hinten und feuchtete mein eigenes Arschloch ein. Paul fingerte eine Menge von meinem Saft aus seinem Po und schmierte es in meinen. Ganz ohne Gleitgel und nur mit meinem Sperma und seiner Spucke als Schmiermittel fickte er mich hart und exzessiv. Mein kleiner Freund blieb dabei die ganze Zeit knüppelhart. Ich schrie laut bei dem geilen Gefühl in meiner Lustgrotte. Der Schwanz darin flutschte so geil und fühlte sich viel zu gut an, um es nicht in vollen Zügen zu genießen. Mein Schatz hatte sich meine Beine über die Schulter gelegt und fickte mich durch, dass die Bettfedern nur so quietschten. Wir hörten uns dabei an wie wilde Tiere.

Mein bis zum Bersten harter Prügel wurde erneut zwischen Pauls Hinterbacken hinein gestoßen und ich fickte ihn mit ein paar Stößen, ehe ich raus zog und ihm mein Glied in den Mund schob. Er nahm zeitgleich das meine in sein Blasmaul und lutschte daran, als gäbe es kein Morgen. Aufgegeilt schleckten wir beide um den Kranz herum, Paul zwirbelte das Bändchen und ich küsste seinen Pilzkopf. Die Zunge fuhr in den Schlitz, zeichnete die Adern am Stab nach und vollführte einen Tanz auf dem langen Schaft. Pralle Hoden rollten wie Murmeln in feuchten Mundhöhlen und kundige Finger bohrten sich in gerade erst durch gefickte Löcher. Bald schon konnten wir nicht mehr länger durch die Nase atmen und schrien unsere Geilheit durch lautes Brüllen heraus als wir nacheinander im Mund des anderen kamen.

Feuchtes, nasses, glibbriges, weißes Sperma traf eine ausgestreckte Zunge oder schoss in den Schlund, um direkt durch die Speiseröhre in den Magen zu gelangen. Befriedigt fielen wir nebeneinander auf die Matratze, beide vollkommen erschöpft und berührten uns dabei träge mit den Unterschenkeln, Hüften und Armen, um uns auch weiterhin nahe zu sein. Wir neigten die Köpfe einander zu und küssten uns. So schliefen wir dann auch ein. Irgendwann mitten im Schlaf rollte ich mich auf die Seite und Paul tat unbewusst dasselbe. Wir schmiegten uns im Halbschlaf aneinander, schlangen die Beine um den anderen und nahmen uns an der Hand, um gleich weiter zu schlafen.

 

Am nächsten Morgen wartete eine unaufgeräumte Küche auf uns. Mein Liebster war vor mir wach und schon dabei als ich dazu kam. Er war nackt und stellte das Geschirr in die Spülmaschine. Dabei bückte er sich und sein unvergleichlicher Po wurde mir präsentiert. Ich kam hinter ihn und klatschte auf die rechte Pobacke. Er drehte sich leicht um und suchte meine Lippen. „Schätzchen, du machst mich unheimlich an.“ schnurrte ich und suchte mit dem Finger nach seiner erst vor kurzem besamten Spalte. Paul schmiegte sich in meine Umarmung und begann seinerseits zu schnurren. Ich drehte meinen Liebling um und bugsierte ihn auf den Esstisch, wo ich ihn vernaschte.

Er lag auf dem Rücken auf der Tischfläche und stöhnte als ich in ihn stieß. Sein Becken kam mir lüstern entgegen und er biss sich auf die Lippen. Seine Augen waren offen und er schaute mich verliebt an. „Ahhh, das ist so geil mit dir.“ „Mmmhhh.“ erwiderte ich keuchend und rammelte härter rein in den herrlichen engen Liebestunnel. Paul atmete schneller und keuchte lauter. Er schrie ein paar Mal laut auf als ich einen Punkt in ihm traf. „Oh Gott...jaaaaa.“ heulte er. „Jaaaaa...fick mich...jaaaa! Jaaaa! Jaaaa!“ „Gott, bist du scharf.“ knurrte ich. „Ich würde dich am liebsten rund um die Uhr vögeln.“ „Ahhh....tu es doch. Oh Gott!“ brüllte er seine Erlösung heraus. In heftigen Schüben war er gekommen und hatte unsere Bäuche eingesaut. Ich streichelte sein leicht gerötetes Gesicht und sah in seine verliebten Augen. „Hast du das ernst gemeint?“ „Was denn, Schatz?“ „Dass ich dich die ganze Zeit vögeln soll.“

Paul wetzte unter meinem langsam weicher werdenden Glied genüsslich hin und her, hob die Hand und berührte meine Lippen. „Ich möchte dich in mir spüren und ich möchte dich ficken. Am liebsten jeden Tag.“ flüsterte er verliebt. „Das ist ein bisschen schwierig wenn wir in zwei Wohnungen leben.“ sinnierte ich. „Darüber hab ich auch schon nachgedacht.“ antwortete er, hob den Oberkörper leicht an und stahl sich einen Kuss. „Heißt das, dass wir zusammen ziehen?“ fragte ich noch einmal nach, um den Klang dieser Entscheidung zu hören. Es hörte sich gut an. Verdammt gut. Die Zeit mit Paul war großartig, die ganze Beziehung war großartig. Das Einzige was mir daran nicht gefiel waren die Nächte wo er nicht bei mir schlief. Ihm schien es genauso zu gehen.

„Ich liebe dich.“ sagte er. „Ich will mit dir leben.“ Auf einmal klopfte mein Herz bis zum Hals. Ich sah hinunter auf die rattenscharfe Sahneschnitte, die ich künftig auf Dauer in meinem Bett haben könnte. Dazu brauchte ich nur Ja zu sagen. Wir umarmten einander und schmusten wie wild. Der Tisch ächzte als wir uns beide mit vollem Gewicht darauf legten, uns ineinander hakten und in einer stürmischen Umarmung knutschten wie zwei Teenager. „Blöde Ostermesse, blöde.“ kicherte Paul in mein Ohr. „Ich will heute gar nicht, weißt du das.“ Er streichelte meine Wange. „Ich will mit dir zu Hause bleiben und die Eier woanders suchen, du verstehst was ich meine.“ „Oh ja.“ grinste ich. Mir ging es genauso. Hätten wir doch bloß nicht seinem Onkel versprochen an diesem Ostermarkt zu helfen. Aber so war es nun mal und wir hatten beide genug Ehre im Leib, um uns daran zu halten.

Ein letzter Kuss, noch ein verliebter Blick und dann gingen wir brav unter die Dusche, räumten die Küche auf und fuhren zur Ostermesse wo wir uns an den Stand stellten, um die Bio-Produkte und die gefärbten ausgeblasenen Ostereier zu verkaufen. Paul drehte den Charme auf und wickelte Kundin für Kundin ein. Er war so ein sympathischer und liebenswürdiger Kerl, dass sich so manche ältere Dame gern von ihm beschwatzen ließ. Die Kasse lief besonders gut als Felix uns einen Besuch abstattete. Der freche Bengel, der jeden gleich mit Du anredete, ließ einem kaum eine andere Wahl als bei unserem Stand stehen zu bleiben.

Wir verdienten so gut, dass unsere Standnachbarn neidisch wurden und zu uns herüber linsten. „Naja, nichts Besonderes.“ meinte eine frustrierte Künstlerin und rümpfte die Nase. Sie verbrachte viele Wochen im Voraus damit Ostereier kunstvoll zu bemalen und wir brachten unsere, die wir mit Seidenpapier oder Kräutern gefärbt hatten, besser weg als sie die ihren. Es mochte wohl an der Ausstrahlung liegen, denn einem sauertöpfischen Gesicht hätte auch ich nichts abkaufen wollen, aber das sagte ich ihr nicht. Auf Felix war wie immer Verlass, der die Frau hinter ihrem Rücken gleich eine Hexe nannte. Kindermund...so jung wie er war klang das noch süß und er kam überall damit durch.

 

Am Ende des Tages waren sowohl Erik als auch Sofia sehr zufrieden und die Geschäftsbeziehung zwischen Paul und Sofia, die sich bei der Bärlauch-Ernte und dem anschließenden Gartenfest vor einigen Monaten angebahnt hatte, schien zum Erfolg zu werden. Ich setzte mich später hin und entwarf ein Logo für die drei, denn wir wollten den Verkauf zum Muttertag in noch größerem Stil aufbauen. Dazu gehörten Flyer, ein Logo und eine Website. Innerhalb weniger Wochen hatte ich einiges vor bis zur nächsten Messe und schließlich war es dann so weit: Der Muttertag stand vor der Tür und wir waren vorbereitet.

Es war nicht einfach bei solchen Märkten Erfolg zu haben. Die Kunden wurden jedes Jahr weniger, erklärte Onkel Erik, und sie kauften weniger und gaben weniger Geld aus. Hausgemachtes fand nicht mehr viele Abnehmer. Die Leute waren Diskont Preise gewöhnt und erkannten den Unterschied nicht zwischen etwas, das industriell hergestellt war und etwas, das von Hand gemacht wurde. Weihnachten ging immer noch am besten, Ostern war so lala und Muttertag eher schlecht. Onkel Erik überlegte deshalb überhaupt auf saisonale Märkte zu verzichten und lieber nur noch auf Messen zu gehen. Da musste man zwar mit hoher Standmiete rechnen, aber die Verkaufschancen waren auch höher.

Das neue Roll-Up, das ich entworfen hatte, zog Kunden an und durch die Flyer und die Website vergrößerten wir unsere Reichweite. Dadurch wurde es kein Verlustgeschäft für Erik. Was mein Zeitaufwand wert konnte er mir nicht bezahlen und das bedauerte er. Ich nicht. Ich hatte das Beste was es gab bereits und zwar einen Partner, den ich liebte und mit dem ich bald zusammen ziehen würde. Für niemand anderen hätte ich mich auf eine Messe gestellt und zum Verkaufsclown für andere gemacht, aber Paul war es mir wert. Normalerweise sorgte meine Exfreundin jedes Jahr dafür, dass meine Mutter und ihre Mutter pünktlich ihre Blumen bekamen. Dieses Jahr war ich selbst darin involviert liebevoll mit Ästen und Kräutern dekorierte Bärlauch-Salz-Gläser, zuckersüß verpackte Marmeladen und andere Sachen zu verkaufen. Onkel Erik pfiff durch die Zähne.

„Ach, noch einmal jung sein.“ schwärmte er. „Vögeln bis der Arzt kommt und den Arzt auch gleich mit vögeln.“ Wir lachten und küssten uns gegenseitig in den Nacken. „Na, los, ihr Turteltauben! Der Stand baut sich nicht von allein ab!“ trieb er uns an. Feixend folgten wir ihm und stiegen in den Transporter ein. Hinten auf der Ladefläche, wo wir es schon mal getrieben hatte, saßen wir zwischen der Ware und den Tischen und hielten Händchen und küssten uns. Wir waren immer noch mit Schmusen beschäftigt als der Transporter schließlich stehen blieb und sich die Tür öffnete. Onkel Erik grinste uns an: „Immer noch dabei euch aufzufressen? Diese Jugend! Na los, helft mir auszuladen!“

Wir halfen ihm und während wir dabei waren die Sachen, die Sofia gehörten, in ihrer Vorratskammer zu verstauen, haschten wir nacheinander und tauschten immer wieder verspielte Knüffe und verliebte Blicke aus. Jedes Mal wenn Erik und Sofia uns den Rücken zudrehten, hingen wir schon wieder mit den Lippen aufeinander. „Was ist denn mit euch los?“ fragte Sofia schließlich. „Frühlingsgefühle.“ spottete Onkel Erik mit einem gutmütigen Zwinkern. „Die zwei sind absolut unmöglich. So viel zur Schau getragene Liebelei, da kommt einem fast der Kaffee hoch.“ Paul streckte seinem Onkel die Zunge raus und zeigte ihm den Finger.

„Endlich!“ seufzte Paul zufrieden als wir fertig waren, die Besuche bei unseren Müttern hinter uns gebracht hatten und endlich für uns sein konnten. Er zog mich unter sich und wälzte sich auf mich drauf. Wir schmusten wieder wie ein frisch verliebtes Paar. Seine Hände gingen auf Wanderschaft meinen Oberkörper hinunter und er spielte mit meinem Schwanz. „Ich liebe dich so.“ schwärmte er. „Wo warst du nur mein Leben lang?“ „Das fragst du mich?“ lächelte ich und öffnete meine Beine, hob meinen Hintern an und ließ ihn in mich hinein. Im Liebesakt klammerte ich mich an ihn und zischelte ihm versaute Kosenamen ins Ohr. Ich liebte diesen Mann so sehr. Dasselbe Glück hätte jeder verdient, dachte ich als der lange Schwengel tief in mich rein fuhr und meinen Darm ausdehnte. Das war das Letzte woran ich für eine Weile denken konnte, denn wenn Paul in mir war, dann gab es nur uns.

„Wir müssen Onkel Erik verkuppeln.“ meinte ich nachdem wir uns gegenseitig mal wieder so richtig gezeigt hatten was guter Sex bedeutet und verschwitzt aber glücklich beieinander kuschelten. Ich küsste die nackte Schulter meines Geliebten, in dessen Po ich gerade erst abgespritzt hatte, und ich wusste, dass ich auch schon wieder Lust auf ihn hatte. „Er braucht einen Liebhaber, damit er uns nicht mehr ärgern muss.“ „Dann besorgen wir ihm einen.“ stimmte Paul zu und grinste spitzbübisch. Er hatte schon einen Kandidaten in Aussicht.

 

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