Ich liege schon im Bett, dass noch nach dem Sex mit ihm riecht, als ich unerwartet einen Snap von ihm erhalte.
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Es vergingen ein paar Tage, in denen ich zu realisieren versuchte, dass mein Erlebnis mit Julius doch kein feuchter Traum war. Ständig dachte ich an den Sex mit ihm und ertappte mich selbst beim schauen von belanglosen Pornos beim täglichen Wichsen dabei, dass ich eigentlich nur an ihn dachte. Je länger die Nacht allerdings in die Vergangenheit rückte, desto mehr verfestigte sich meine Furcht, dass es sich dabei um ein einmaliges Erlebnis gehandelt haben könnte.

 

Mittlerweile war eine Woche vergangen, als ich Julius per Zufall das erste Mal wieder alleine über den Weg lief - und das ausgerechnet im Gym. Als er an mir vorbei in Richtung Umkleide lief und mich beiläufig auf dem Laufband sah, auf dem ich mich erwärmte, schien er mich allerdings kaum zu beachten. Daher beschloss ich, meine Beziehung zu ihm nun etwas offensiver zu testen. Nachdem ich einige Stationen in meinem Workout abgearbeitet hatte ging ich in den Teil des Studios, in dem sich die Hanteln und die freien Gewichte befanden und wo ich auch Julius wie vermutet antraf. Diesmal war ich es, der -ohne ihn zu beachten- an ihm vorbei ging und mein Handtuch auf einer Hantelbank schräg gegenüber von ihm ausbreitete. Gespielt konzentriert arbeitete ich mit den Gewichten und versuchte dabei, meinen schlanken aber definierten Körper so gut wie möglich unter meinem engem Sportshirt zu präsentieren. Immer wieder drückte ich unter Anspannung meiner Arme die Hantel nach oben, ehe ich sie einatmend wieder in Richtung meiner Brust senkte. Meine Beine standen dabei weit weg von der Bank ab, so dass meine Oberschenkel in der kurzen Sporthose deutlich zu sehen waren. Da ich zwischen den Wiederholungen ab und zu kurz zu Julius sah erkannte ich, dass dieser mich immer mal wieder flüchtig musterte. Mehr als diese kurzen Blicke konnte ich dabei allerdings nicht bezwecken. Als er kurz darauf dann mit seinem Training fertig zu sein schien und in Richtung Umkleiden ging, nahm ich mein Handtuch und folgte ihm kurze Zeit später.

Am Spind angekommen zog ich mir rasch meine verschwitzen Klamotten vom Körper, band mir ein Handtuch um die Hüfte und ging in Richtung der Duschen, wo ich mein Handtuch an einem der Haken befestigte und nach einer freien Kabine suchte. Plötzlich traf sich mein Blick mit dem von Julius, der mich wohl schon beim Betreten des Duschbereichs beobachtete, während er mit dem Rücken zur Wand den Schaum aus seinen Haaren wusch. Verdammt so wie dieser junge Adonis da stand, mit seinen breiten Schultern und den angespannten Oberarmen, seiner definierten, braun gebrannten Brust, den Wasserperlen, die wie in Zeitlupe meinem Blick in seine Körpermitte folgten und durch seine gestutzten Schamhaare vorbei an seinem dicken, schlaffen Schwanz in Richtung des Bodens flossen, meine Beine fühlten sich augenblicklich leichter an als sonst und ich verlor etwas von meiner gesammelten Selbstsicherheit, ehe ich mich in der letzten freien Kabine verstecken konnte um mich zu beruhigen. Ich lies mir unter der Dusche etwas mehr Zeit als sonst, da ich ein erneutes Wiedersehen mit Julius am heutigen Abend unbedingt verhindern wollte. Als ich nach fünf Minuten die Duschkabine in Richtung meines Handtuchs verließ, war seine bereits leer und zu meinem Glück war auch in der angrenzenden Umkleide keine Spur mehr von ihm zu sehen. Kurze Zeit später lief ich durch die fast menschenleere Innenstadt zu mir nach Hause.

Ich lag bereits müde und geschafft vom heutigen Training in meinem Bett, dass nebenbei bemerkt trotz der Tage noch etwas nach ihm und dem gemeinsamen Sex zu riechen schien, als ich einen Snap von Julius empfing. Leicht kribbelnd öffnete ich die entsprechende App und klickte auf das rote Symbol neben seinem Namen. Es öffnete sich ein völlig schwarzes Bild, in dem ausschließlich eine kurze Nachricht von ihm zu sehen war.

„Was sollte das vorhin“

Verwundert starrte ich auf die wenigen Buchstaben und versuchte zu verstehen, was diese Nachricht zu bedeuten hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit schloss ich seinen Snap und antwortete ihm in der Chatfunktion.

„Was meinst du“

Schrieb ich und verschickte meine Antwort im nächsten Augenblick. Anhand des blauen Symbols konnte ich sehen, dass er diese nur wenigen Sekunden später öffnete.

„Du bist nie alleine an den Hanteln“

Folgte ebenfalls im Chat von ihm, ehe ich ihm nur mit dem Schultern-zuckendem-Smiley antwortete. Ich verstand ihn nicht. Was hat er sich gedacht, was wollte er mir sagen? Verwirrt schloss ich die App und antworte auf ein paar Nachrichten, als nach 10 Minuten eine erneute Benachrichtigung über einen Snap von Julius auf meinem Bildschirm aufploppte. Wieder öffnete ich diesen und sah zum wiederholten Male ein fast schwarzes Bild, auf dem beim genaueren hinsehen allerdings die Konturen seiner Bettdecke zu erkennen waren.

 

„Training zahlt sich langsam aus bei dir man sieht schon das Sixpack“

samt einem Daumen-nach-oben-Smiley komplettierten seinen Snap. Ich musste etwas schmunzeln, als ich das laß. Hat er mir doch tatsächlich gerade ein Kompliment zu meinem Körper gemacht. Hätte ich bei so einem Macho, der mich nach unserem einmaligen Fick tagelang keines Blickes mehr würdigte, einfach nicht gedacht. Mit einer Spur mehr Selbstbewusstsein schaltete ich meine Nachttischlampe ein, drehte mich etwas, zog die Bettdecke nach unten und schoss nach einigen Versuchen ein recht ansehnliches Oberkörperbild von mir, auf dem man von Hals bis zum Bund der CK-Boxer meinen definierten Bauch sehen konnte und fügte neben „endlich“ ebenfalls einen Daumen-nach-oben-Smiley hinzu. War ich einfach nur erregt, oder lag trotz der Handys zwischen uns plötzlich ein knistern in der Luft?

Wieder ein Snap von ihm. Diesmal war sein Blitz angeschaltet und ich sah seine Brust samt Haarstreifen von Bauchnabel zu Unterhose auf dem Bildschirm vor mir, während sein rechter Arm entspannt auf seinem Oberkörper lag und mit der Spitze seiner Hand auf Höhe der unter der Bettdecke weitergehenden Boxershorts endete. Keine weitere Nachricht. Mit großen Augen versuchte ich jeden einzelnen Pixel vor mir aufzusaugen und unweigerlich versteifte sich mein bislang eingepackter Schwanz. Ich erinnerte mich an die Nacht mit ihm und daran, dass ich auf dieser Brust lag, als ich schlief. Daran, dass ich diese Brust sah als ich ihm einen blies und sich seine Bauchmuskeln dabei bei jedem Saugen anspannten. Ohne lange darüber nachzudenken beschloss ich sein Motiv nachzustellen und machte mir auch keine Mühe dabei, meine deutlich zu erkennende Beule zu verbergen. Mit der Nachricht

„So gut wie deins ist meins noch nicht“

schickte ich den Snap ab und spielte dabei an sein ebenfalls leicht zu erkennendes Sixpack an, das er sich in den letzten Wochen anscheinend antrainiert hatte und seinen ohnehin gut aussehenden, nicht zu trainierten Oberkörper, nochmals ästhetischer wirken lies. Ich griff mit meiner Hand in meine Unterhose und wichste meinen Schwanz, während ich in der Übersicht sehen konnte, dass Julius meine Nachricht bereits geöffnet hatte. Leicht wichsend wartete ich auf seine Antwort, die nicht lange auf sich warten lies. Von der selben Ansicht aus konnte ich nun neben seinem Oberkörper einen Blick unter den Bund seiner Boxer werfen, die er leicht angehoben hatte und dabei ebenfalls seinen deutlich zu erkennenden Ständer nach hinten drückte. Im Gegensatz zu vorhin unter der Dusche war er nun komplett glatt rasiert, was mich irgendwie weiter aufgeilte.

„Das kriegen wir bei dir auch noch hin. Danach sind deine Arme dran“

Ich sog diesen Anblick auf und wichste meinen völlig steifen Schwanz nun mit deutlich mehr Druck und Schnelligkeit. Doch, es knisterte gewaltig! Dieser Mix aus Sex, gepaart mit dem Vorwand vom Gerede über den Fortschritt meines Trainingserfolgs war unglaublich erregend für mich. Ich zog meine Unterhose aus, zog die Decke noch etwas weiter nach unten, so dass sie nur noch mit aller Mühe meinen Schwanz verbarg, und antwortete ihm mit den Worten:

„könnte vielleicht wieder Einzeltraining mit dir gebrauchen“.

Nach dem Abschicken griff ich in meine Nachttischschublade und erfühlte seine Boxer, die er beim letzten Mal in der Dusche vergessen hatte. Ich zog die Decke nun völlig zur Seite und widmete zeitgleich noch intensiver meinem Ständer. Alle paar Sekunden schaute ich dabei auf die Übersicht der App, in der ich nun die geöffnete Nachricht erkannte. Währenddessen roch ich an seiner Unterhose, in der ich bereits einige Male abgespritzt hatte, als ich mir abends mit den Gedanken an unseren Sex einen keulte. Es vergingen einige Minuten, bis ich meinen Höhepunkt in aller Ferne näher auf mich zu kommen spürte. Es waren mittlerweile sieben Minuten vergangen, meine Aufregung und Unsicherheit bereits größer werdend, als mich meine Türklingel aus den Gedanken riss.

Erschrocken schaute ich zwischen dem immer noch unveränderten Zustand in der Snapübersicht, der Uhrzeit auf meinem Handy im oberen rechten Rand und der grauen CK Boxershorts hin und her. Es war 23:19 Uhr. Wieder klingelte es an der Tür.

Eilig schmiss ich seine Boxer zurück in die Schublade, zwängte meinen Schwanz zurück unter meine Unterhose und sprang aus dem Bett, ehe ich ganz leise den Hörer der Gegensprechanlage abnahm und horchte. Als ich trotz Anstrengung immer noch nichts hörte, nahm ich meinen Mut zusammen und sagte

„Ja??“.

„Ich bin‘s“

Kam es kurze Zeit später zurück und ich wusste sofort, wer es war. Trotzdem schaute ich zunächst etwas ungläubig den Hörer an, bevor ich wie in Trance den Summer der Tür betätigte und meine eigene öffnete. Ich hörte schnelle Schritte den Hausflur hinauf kommen und kurze Zeit später stand Julius mit enger, sportlicher Adidas Jogginghose und schwarzem Kapuzenpullover vor mir. Er sah mir nichts-sagend und mit leicht offenem Mund in die Augen, ehe er mich mit seiner Hand voraus in die Wohnung drückte und im Lauf die Tür hinter sich zufallen lies. Er drückte mich bis an die gegenüberliegende Wand, an der ich mich dann intuitiv mit meinen eigenen Händen versuchte gegen ihn zu wehren. Doch praktisch zeitgleich stieß er diese mit all seiner Kraft zur Seite und presste diese über meinen Kopf an die Wand. Diesem Überraschungsmoment geschuldet stand ich nun völlig ausgeliefert, nur mit Boxershorts bekleidet vor ihm und starrte ihm panisch in seine Augen. Julius kam dicht an mich heran, unsere Nasenspitzen berührten sich fast, griff mit seiner letzten freien Hand in die Mitte meiner Boxershorts, in der sich mein mittlerweile schlaffer Penis befand und griff kräftig in den zu spürenden Inhalt. Augenblicklich stieß ich ein langgezogenes „Ahhhhh“ aus meinen Lippen hervor und sah in Richtung meiner Zimmerdecke.

 

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