Sportlicher Mann, vorzeigbar, 35, sucht unerfahrenen, hübschen Jungen 18-20 zur beiderseitigen Entspannung.
Daddy & Boy / Das erste Mal
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Ich hatte eine Anzeige auf einer einschlägigen Webseite gepostet:

„Sportlicher Mann, vorzeigbar, 35, sucht unerfahrenen, hübschen Jungen 18-20 zur beiderseitigen Entspannung. Erfahrung und liebevolle Behandlung geboten, Leidenschaft und Hingabe bis zum Endgültigen erwünscht.“

 

Ernsthaft hatte ich nicht mit einem Erfolg der Anzeige gerechnet, denn was ich suche, suchen viele, auch einige, die mit einem Geldschein winken. Umso erfreuter war ich, dass sich drei Interessenten meldeten.

Ein ‚Jan‘ schien ein Profi zu sein, der ein Honorar wollte. Der Zweite fragte nach Fetischen, die so garnicht nach meinem Geschmack sind. Doch da war ein Dritter, dessen Beschreibung mich richtig heiß auf ihn machte.

Peter ist ein achtzehnjähriger Schüler auf einer Berufsfachschule. Er ist blond, hat blaue Augen und hat seiner Beschreibung nach die Figur eines Schwimmers. Und das Wichtigste: Er ist wenig erfahren und voller Hormone, dazu absolut untervögelt und heiß auf jede Art Sex.

Ich sende ihm ein Bild von mir, ein normales, kein Nacktbild und bekomme eins von ihm in Badehose zurück. Seine Beschreibung stimmt. An diesem Abend masturbiere ich mit seinem Bild vor Augen. In meiner Fantasie ist der Junge allerdings nackt. Also lade ich ihn am Samstagabend zu einem ‚Entspannungstreffen‘ ein. Er sagt zu. Ob er wohl kommt?

*. *. *

Zehn vor acht. Gleich kommt Peter. Wenn er kommt. Ich kann es immer noch nicht richtig glauben. Fast bedaure ich, ihm ohne weitere Prüfung meine Adresse gegeben zu haben.

Punkt acht höre ich, wie ein Fahrrad vor meiner Haustür bremst. Kurz danach ertönt die Türglocke. Er ist da. Peter!

Ich sehe den Jungen durchs Fenster kommen. Jetzt steht er an der Haustür. Seine Hände sind feucht und er scheint ein sehr nervöses Gefühl im Magen zu haben, denn er steht leicht gekrümmt da und zittert. Dann steckt er sich endlich und klingelt.

Ich lächele und gehe zur Tür. Da steht der Junge vor mir, der sicher sich nie erträumt hätte, etwas Derartiges zu tun. Er versucht erbärmlich die Gefühle zu unterdrücken, die drohen, ihn zu überwältigen.

Peter muss wirklich extrem untervögelt und endgeil sein, sonst hätte er jetzt den Schwanz eingekniffen, hätte sich umgedreht und die Beine in die Hand genommen. Peter braucht unbedingt Sex. Er hat keine Wahl. Seine Augen flackern, als er mich ansieht und schlucken muss.

„Du musst Peter sein”, begrüße ich ihn mit tiefer, beruhigender Stimme. „Ich bin Theo Wagner. Komm’ rein und mach’ es dir gemütlich”, lädt ihn mein freundliches Lächeln ins Haus.”

Peter zögert, aber es ist jetzt zu spät für einen Rückzug. Er kommt langsam in den Flur. Der Junge zittert und zuckt angstvoll zusammen, als die Tür hinter ihm ins Schloss fällt. Er sieht mich an wie das Kaninchen die Schlange. Er isttief beunruhigt.

„Du brauchst wirklich nicht nervös zu sein”, beruhige ich den Jungen und lotse ihn an den Schultern in mein Wohnzimmer. „Du bist hier absolut sicher und hast nichts zu befürchten, Peter.”

„Entschuldigen Sie”, antwortet Peter leise. „Ich habe noch nie so etwas gemacht.”

Ich leite den Jungen zu einem großen Posterstuhl in der Ecke des Raumes.

„Du kannst ruhig ‚Du’ und ‘Theo’ zu mir sagen. Jeder Junge fühlt sich beim ersten Mal so. Das ist eine ganz normale Reaktion.”

„Machst du das öfter, Theo?” fragt der Junge.

Er versucht seine Angst vor mir zu verbergen, aber seine Stimme verrät ihn.

„Ja”, sage ich so beiläufig, wie möglich. „Ich mache das einmal im Monat, je nachdem, wie viele Jungs sich auf meine Anzeige melden, zu mir kommen und den ersten Schritt machen wollen; und ab und an kommt ein Junge, den ich möglichst schnell bei mir haben will. Jemand, wie du, Peter!“

„Ich?“ keucht der Junge überrascht. „Was habe ich so Besonderes an mir?“

„Deine Unschuld. Aber mach’ es dir doch gemütlicher. Zieh’ dich etwas aus, dann ist es bequemer.”

Nur eine Minute später ist Peter barfuß und trägt am Oberkörper nur ein weißes T-Shirt. Die äußerst knappe, rote Badehose in Speedo-Form will nicht richtig dazu passen. Sie kann den jetzt vollkommen erigierten Schwanz des blonden Jungen kaum fassen und formt selbst die recht kleinen, kugeligen Hoden ab. Auch ich ziehe mich unter den Blicken des Jungen aus und trage nur noch extrem kurze Sprintershorts mit weiten Beinausschnitten.

 

Da stehen wir nun inmitten meines Wohnzimmers und sehen uns an. Peter muss erkennen, dass ich ihn zauberhaft finde, und auch er macht den Eindruck, dass er zumindest Sympathie für mich empfindet. Sein Penis hat sich unter dem Bund der Badehose ins Freie geschoben, Ein Tropfen Vorsaft läuft von seiner Schwanzspitze herunter und verschwindet in den erste, goldenen Schamhaaren, die ebenfalls über dem Bund seiner Speedos erscheinen sind.

„Peter, tu’ deinem Herzen keinen Zwang an. Mache, wonach dir ist.“

Nicht geschieht. Ich warte einfach auf irgendeine Reaktion des blonden Jungen. Er soll beginnen. Und ich muss nicht lange warten. Er legt mir einfach den Arm um den Hals und gibt mir einen langen Kuss, bei dem seine Zunge in meinen Mund gleitet und der mir sagt, wie scharf Peter auch auf mich ist. Ich bin erstaunt, wie der Junge rangeht.

„Theo. Ich habe schon so lange davon geträumt...und ich habe es bitter nötig.“

Ich gebe ihm den Kuss zurück, bis ich Tränen an seinen Wangen fühle.

„Sollen wir?“ frage ich Peter. „Entspannungsphase?“

Er nickt. Danach ist es ziemlich einfach, ihn aus seinen Speedos zu kriegen. Die helle Haut unter seiner Badehose macht einen schönen Kontrast mit der Bräune seines restlichen, schlanken, aber wunderbar definierten Körpers.

Der Junge stöhnt lustvoll und greift nach meinem Kopf, als ich seinen hoch aufgereckten Schwanz einsauge. Darunter baumelt ein schönes Paar kugeliger Nüsse in einem Sack. Er hat einen niedlichen Pelz goldglänzender, weicher Schamhaare. Es dauert nicht lange, und ich sauge sein junges Sperma aus ihm, das er in langen, heißen Strahlen stöhnend und zuckend mir fast triumphierend in den Mund schießt.

Der Junge ist dehydriert. Wir trinken einen Energy Drink aus der Minibar. Ich führe den nackten, befriedigt lächelnden Jungen zur Couch. „Was hast du ohne Sex gemacht, Junge?“ frage ich mitfühlend.

„Es war eine Quälerei, Theo, aber gerade eben hatte ich durch dich einen wunderbaren Orgasmus.“

„Okay, Junge. Du hast viel durchgemacht. Aber jetzt ist damit Schluss.“

Ich drücke den schlanken, jungen, anschmiegsamen Körper an meine Brust. Von so einer Situation habe ich jahrelang geträumt. Peter küsst mich erneut. Seine Hand findet ihren Weg in meine Körpermitte und drückt meinen Schwanz und meine Eier. Dann kniet er sich vor mich hin und ist Auge in Auge mit meiner Erektion. Er zieht vorsichtig die Vorhaut zurück und sieht die angeschwollene, in Vorsaft badende Eichel.

„Peter, hast du schon einmal einen Penis oral verwöhnt?“ stöhne ich.

„Ja, als ich jünger war musste ich ältere Jungs hinter der Sporthalle bis kurz vor dem Spritzen den Schwanz lutschen.“

„Hast du schon einmal Sperma geschmeckt und geschluckt?“

„Nein, Theo. Ich würde dich so gerne bis zum Happy End blasen und dann deine Sahne schlucken.“

„Gut, Junge. Du wirst diese Nacht noch mein Sperma schmecken. Hat dich schon einmal ein Mann oder Junge gefickt?“

„Nein, Theo, aber ich will enlich mal fühlen wie es ist, einen Schwanz in mir zu haben.“

„Ich würde jetzt sehr gern Sex mit dir haben, Peter“, lächele ich. Niemand stört uns hier. Willst du mit mir ins Schlafzimmer kommen?“

„Oh, ja“, lächelt Peter und streichelt meinen blutwarmen Penis. Ich möchte ins Bett mit einem Mann. Ich will endlich.“

‚Verdammte Hacke’, denke ich auf dem Weg in Schlafzimmer. ‚Kann das denn alles wahr sein? Ein herrlicher Fick mit diesem anal unberührten, zauberhaften Jungen? Das muss ein Traum sein. Das ist zu schön, um wahr zu sein. Das ist etwas, was man in erotischen Geschichten liest. So etwas geschieht nicht im realen Leben.’

Eine Minute später stehen wir zusammen vor dem breiten Kingsize Bett. Ich unterdrücke den Impuls, Peter in die Arme zu nehmen.

„Theo...“, beginnt er, aber dann bricht seine Stimme ab.

„Was ist Theo?“

Ich streichele sein weiches Haar.

„Du weißt, ich hab’ noch nie gefickt. Kann sein, dass ich heule oder schreie.”

„Ganz ruhig. Vertrau’ mir. Ich habe Erfahrung.“

 

Peter mustert meinen Körper. Seine Blicke wandern von meiner Brust abwärts zu meinen Genitalien und verweilen einen Moment auf meiner vollen Erektion, unter der zwei volle Eier aufgeregt baumeln.

„Ich möchte, dass du vorher noch einmal meinen Körper bewunderst. Dann gehen wir ins Bett und lassen uns treiben. Bitte!“

Mein Herz hört einfach auf zu schlagen, als er das sagt. Mein Glied zuckt. Dann trete ich einen Schritt zurück, um seine sinnliche Schönheit einen Moment zu betrachten. Der Anblick seines Penis lässt meinen Schwanz ebenso feucht werden. Der glasklare Tropen an meiner Schwanzspitze ist wirklich unübersehbar.

Ja, Peter scheint wirklich perfekt. Er hat sich auf diese dumme Anzeige gemeldet und ist dann auch noch so unwiderstehlich. Sein Schwanz ist wieder so hart, in der Art, wie nur die Jugend eine Erektion zeigen kann. Ich bewundere ihn. Die Details machen mich atemlos. Sein Schaft ist von guter Länge, schlank, nicht viel dicker als mein Daumen. Die Vorhaut kann die dickere Eichel nicht mehr vollständig bedecken. Die Oberfläche hat einen frischen Hautton, und eine gut sichtbare, blutgefüllte Vene läuft seine Länge hinunter. Seine Eichel ist von einem dunklen Pink, ein wenig ins Purpur spielend, und der schmale Schlitz in der Mitte glänzt gut sichtbar von seinen Säften.

Ein lichtes, goldfarbenes Schamhaarposter umrahmt die Basis seines Schwanzes. Sein Hodensack ist haarlos, und die samtige, leicht blau angelaufene Haut kräuselt sich an den Stellen, wo er nah an seinem Körper zwischen den glatten, wohlgeformten Oberschenkeln baumelt. Die kugeligen Eier füllen den straffen Beutel. Oh, Gott, bin ich heiß auf ihn! Ich schlucke den Speichel herunter, der sich in meinem Mund gesammelt hat.

„Peter, weißt du, dass du echt betörend schön bist? Und du willst dich wirklich von mir vögeln lassen? Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.“

Er lächelt ein wenig stolz, hebt dann plötzlich seine Arme und seine Hände über seinen Kopf, um sie dort zu verbinden. Er wirbelt einen vollen Kreis herum und gönnt mir einen kurzen Blick auf seinen knackigen Hintern, der schnell von seinem steifen Schwanz abgelöst wird, der federnd durch die Luft schwingt. Ein paar schnelle Schritte durch das Zimmer, dann lässt er sich auf das breite Bett fallen.

„Reicht das, Theo? Jetzt bist du dran. Zeig’ dich mir auch und komm’ dann zu mir.”

Das ist definitiv nicht etwas, wozu ich überredet werden muss. Peter lässt kein Auge von mir, als ich mich vor ihm drehe wie ein Exhibitionist. Ich gefalle ihm. Er lächelt und winkt mich zu sich, und ich geselle mich gern zu ihm aufs Bett.

Ich ziehe ihn an mich und lege meine Arme um seine schmale Taille. Sein hartes Glied bohrt sich in meinen Bauch. Ich packe die festen Halbkugeln seiner Arschbacken. Peter dreht und windet sich, bis er nach meinem steil aufgerichteten Phallus greifen kann. Er wichst es mit schnellen Bewegungen aus dem Handgelenk, und ich stöhne laut auf.

„Ich weiß ja schon, dass du einen echt Schönen hast, aber so extrem steif war er vorhin noch nicht“, kichert er.

Mein Körper zuckt, als er mich weiter kurzhubig in seiner Faust poliert. Ich quetsche seine prallen Arschbacken, lasse meinen Mittelfinger in die warme Ritze gleiten und suche seine kleine Öffnung. Ich finde sie und sondiere sie in kleinen Kreisen.

Peter seufzt vernehmlich. Sein warmer Atem ist wie eine sanfte Brise auf meiner Brust. Er sieht mir sehnsuchtsvoll in die Augen. Dieses Blau lässt mein Herz schmelzen. Ich lasse zärtlich meine Lippen über seine streichen. Er hebt seinen Kopf. Sein üppiger Mund öffnet sich, als er mich küsst.

Unsere Zungen duellieren sich. Unsere Hände finden jeden verborgenen Platz am Körper des anderen. Am Ende unterbreche ich den Kuss, rolle den blonden Jungen auf den Rücken und beuge mich über ihn. Jetzt erforschen meine Lippen und meine Zunge die samtige Textur seiner Haut. Ich lecke seine Brust und sauge an seinen angeschwollenen Nippeln, wobei er lustvolle Laute hören lässt. Ich wandere tiefer, schmecke die Haut seines Bauches und tauche mit der Zungenspitze in seinen Nabel. Peter ist jetzt in einer Traumwelt und bearbeitet meinen Rücken mit geballten Fäusten.

 

Weiter südwärts genießt meine leckende Zunge die Seidigkeit seiner goldenen Schamhaare. Ich lasse seinen aufgereckten Schwanz absichtlich links liegen und lecke einen Weg seinen inneren Schenkel entlang bis zu den Knien. Dort wechsele ich das Bein und gleite wieder hinauf zu seinen Schätzen. Der haarlose Sack glänzt bald von meinem Speichel. Vorsichtig nehme ich die flutschigen Kugeln abwechselnd in den Mund und sauge an den zart schmelzenden Nüssen.

Peter stöhnt lustvoll auf. Ich lecke die Länge seines stahlharten Schafts und lasse meine Zunge über die angeschwollene Vene auf der Unterseite streichen. Dann kümmere ich mich um die rosige Eichel, ziehe seine Vorhaut weit zurück und vergrabe meine Zunge in dem winzigen Schlitz, aus dem delikate Flüssigkeiten dringen.

Gierig nehme ich seinen Schwanz gänzlich in den Mund. Meine Lippen bewegen sich den harten Schaft abwärts, bis meine Nase von den weichen Schamhaaren gekitzelt wird. Gleichzeitig greife ich nach seinen Hoden, wiege sie in der Hand und ziehe sanft an seinem Sack.

Peters Hüften kommen in Bewegung. Er schmeckt wunderbar, in einer Art, wie man es nur bei Jungs und jungen Männern findet. Ich hätte ihn ewig so verwöhnen können, aber seinen Reaktionen entnehme ich, dass diese erste Runde nicht von langer Dauer sein würde. Er ist einfach zu erregt, seinen drohenden Orgasmus aufzuschieben, obwohl er vor kaum einer Viertelstunde bereits in meinen Mund ejakuliert hat.

Das ist mir nur recht, denn ich bin gierig darauf, seinen Saft noch einmal zu schmecken. Wir geben uns unserem wechselseitigen Verlangen hin, erhöhen unbewusst das Tempo, und in nicht zu langer Zeit kommt Peter zum zweiten Höhepunkt seiner Entspannungsphase.

Seine Hüften rammen aufwärts. Seine Eichel treibt sich tief in meinem Hals. Ich ziehe mich schnell etwas zurück, so dass die drohende Eruption zuerst in meinen Mund fließt und nicht direkt meinen Hals hinunter. Nur eine Sekunde später erfüllt sich mein Wunsch, und er beginnt zu spritzen. Seine aromatisch sämige Soße schießt in meinen Mund, viele, schnell aufeinander folgende Strahlen.

„Oh, du süßer Verführer“, seufze ich und schlucke den Lebenssaft des Jungen. „ Das war wundervoll. Dein Same schmeckt absolut gut. Ich könnte dich glatt aufessen.”

Er kuschelt sich an mich und kichert leise, als seine Hand meine aufragende Erektion packt. Er wichst sie auf und ab, und ich gebe mich den Gefühlen hin, die die Masturbation bei mir erzeugt. Als er dann meinen pulsierenden Schwanz in den Mund nimmt, gehe ich fast die Wände hoch.

„Oooh, Fuck! Jaaaa, blas’ mich, Peter!“

Sein Mund ist so warm und feucht, als seine Lippen meinen Schaft auf und ab gleiten. Seine zärtliche Hand fummelt an meinen samenschweren Eiern, und ich fühle jetzt schon dieses bekannte Kribbeln tief in mir. Die schlürfenden Geräusche erfüllen den Raum. Meine Hoden brennen. Mit einem lang gezogenen, tiefen Stöhnen ergieße ich mich endlos lang in den weichen, warmen Mund.

Ich höre, wie Peter würgt, als mein heißer Same seinen schon vollen Mund überflutet, aber er spielt unbeirrt weiter mit meinen Eiern, bis sie völlig entleert sind. Ich kann hören, wie er schluckt und einen grunzenden, zustimmenden Laut ausstößt. Dann entlässt er meinen langsam schrumpfenden Schwanz aus seinem Mund und setzt sich auf.

Er sieht mich mit großen Augen an, ein wunderschönes Rot auf seinen Wangen. Seine Stimme ist noch etwas atemlos.

„Zum Teufel! Das war ‘ne ganze Wagenladung. Aber geil. Du schmeckst echt gut, Theo.“

Lächelnd wische ich ihm einen heraus gelaufenen Tropfen meiner Sahne vom Kinn, stecke ihm dann meinen schleimigen Finger in den Mund, und er saugt gierig daran. Dann legt er sich auf mich und streckt seinen nackten, warmen Körper. Ich gebe ihm einige sanfte, bestätigende Klapse auf die Hinterbacken.

„Sollen wir zusammen duschen, Peter?“

Er hebt seinen Kopf und lächelt mich an.

„Ja, gerne. Das gibt einen Spaß! Aber danach ficken wir. Bitte---”

 

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