Mein erstes Mal.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Ich heiße Bernd Ritter, bin 39 Jahre alt und bi. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne: Max ist 17 und Benny ist 15 Jahre alt. Beide spielen Fußball, so wie ich früher und das auch recht gut. Sie sind im selben Verein in dem ich als Junge war. Seit einem Jahr ist meine Frau wieder berufstätig. Zuvor war sie Hausfrau und hat sich um die Jungs gekümmert. Da die beiden aber nun alt genug sind, um sich auch mal selbst zu versorgen und das auch gerne tun, wollte sie wieder in ihren Beruf zurück. Sie ist Bäckereifachverkäuferin und fand auch schnell eine Stelle in einem nahe gelegenen Café mit Verkauf. Dort arbeitet sie im wöchentlichen Wechsel, eine Woche Frühdienst (7.00 Uhr bis 14.00 Uhr) und dann Spätdienst (14.00 Uhr bis 21.00 Uhr).

 

Seit 2 Jahren arbeite ich als Bademeister, man nennt das umständlich Fachangestellter für Bäderbetriebe. Davor hatte ich viele Jahre in meinem erlernten Beruf als Verkäufer gearbeitet. Aber nach einem Unfall beim Fußball, bei dem ich mir einen komplizierten Bruch im rechten Fuß zuzog, war das nicht mehr möglich. Der Fuß blieb dauerhaft beeinträchtigt. Das Stehen und Gehen den ganzen Tag als Verkäufer bereitete mir abends höllische Schmerzen. An Fußballspielen war auch nicht mehr zu denken. Ich musste mir eine berufliche Alternative überlegen. Da ich immer auch ein begeisterter Schwimmer war, kam ich auf die Idee, etwas in der Richtung zu machen. Ich sprach mit einem Bademeister im hiesigen Bad, der meinte, das müsste auch mit meiner Beeinträchtigung gut vereinbar sein. Man müsste zwar auch ein paar Runden durch den gesamten Badebereich drehen, die meiste Zeit würde man den Badebetrieb aus einer gläsernen Kabine heraus überwachen. Das Arbeitsamt hatte ein Einsehen und spielte mit; ich bekam eine Umschulung bewilligt. Anschließend fand ich sofort eine Stelle im städtischen Kombibad.

Die Ehe mit meiner Frau ist recht harmonisch, wir lieben uns und können uns aufeinander verlassen. Der Sex mit ihr war nie so berauschend, wie man das oft hört und liest. Ich hatte vor ihr schon mit anderen Frauen Sex, aber da war es nicht viel anders. Mit den Jahren ist der Sex mit meiner Frau immer weniger geworden und seit sie wieder arbeitet, zur Ausnahme. Wenn sie früh arbeitet, ist sie abends zu müde und wenn sie spät arbeitet, ist sie danach zu müde. Ab und zu läuft mal am Wochenende was. Wir haben ziemlich jung geheiratet und ich war ihr Erster. Ich war in meinen jungen Jahren sicher auch nicht der beste Liebhaber und konnte vielleicht die Lust auf Sex bei ihr nicht so richtig entfachen. Ich glaube aber nicht, dass das ein Problem für uns ist. Dass ich bi bin, weiß sie nicht, wusste ich selbst lange nicht.

Ich bin praktisch immer geil und seit ich Bademeister bin, habe ich reichlich Gelegenheit mich sexuell auszutoben. Seither ist mir auch bewusst, dass ich bi bin. Ich habe zwar schon in meiner frühen Jugend gemerkt, dass mich nicht nur Mädchen und Frauen erregen, sondern dass auch Jungs und Männer mich irgendwie anziehen. Das hat mich zwar etwas verwirrt, aber ich habe dem keine Bedeutung beigemessen. Ich bin diesen Gefühlen nie nachgegangen, habe nie daran gedacht mal etwas Sexuelles mit einem Jungen oder Mann zu machen. Ja, man hat als Junge mal mit anderen Jungs zusammen gewichst, aber jeder nur sich selbst. Das war eine schnelle Geschichte, um Druck abzulassen, mehr nicht. In meinem kleinbürgerlichen Umfeld war das so: Ein Mann stand halt auf Frauen. Das war einfach so und wurde nicht hinterfragt.

Mit meinem Aussehen bin ich ganz zufrieden. Ich bin 175 cm groß, kräftig, ganz kurze braune Haare und der Körper ist vollkommen haarlos. Mein Schwanz ist von der Länge her etwas über dem Durchschnitt, aber ziemlich dick. Ich merke oft, dass Frauen und Männer mir aufreizende Blicke zuwerfen und es ergibt sich auch oft, dass ich Sex mit Ihnen habe, entweder in einer der Kabinen oder in einem Nebenraum der Haustechnik, manchmal auch auf der Toilette. Zum ersten Sex mit einem Mann kam es auch im Bad und zwar ziemlich kurz nachdem ich die Stelle angetreten hatte.

Als Bademeister muss man immer wieder Kontrollgänge auch durch die Duschbereiche machen. Ich natürlich nur bei den Männern, bei den Frauen macht das die Kollegin. Der Anblick der meist nackt duschenden Jungs und Männer mit zum Teil halbsteifen oder sogar manchmal ganz steifen Schwänzen erregte mich ungemein. Wir haben zwar in der Schule nach dem Sport oder nach dem Fußball auch nackt geduscht, aber das war eine kurze und schnelle Sache. Hier im Schwimmbad war das allerdings etwas anders, da lag irgendwie so eine erotische Spannung in der Luft. Mir kam es jedenfalls so vor, vielleicht auch nur weil ich den ganzen Arbeitstag von fast nackten Menschen umgeben war. Daher machte ich meine Rundgänge häufiger als eigentlich vorgesehen war. Bei den Duschen gab es zwei Bereiche, einen größeren, offenen Bereich und seitlich einen Bereich mit abgetrennten Einzelduschen, die durch einen Vorhang verschlossen werden konnten. Diese schlossen natürlich nie ganz ab und man konnte seitlich hineinspitzen. Diese Kabinen waren scheinbar ein beliebter Ort an dem Männer Sex miteinander haben konnten. Als ich das herausgefunden hatte, wurde ich neugierig und ging öfter da vorbei und warf einen heimlichen Blick auf das Geschehen hinter den Vorhängen.

 

Eines Tages sah ich wieder einmal zwei jungen Burschen zu, wie sie es gerade miteinander trieben. Der eine hatte seinen langen Schwanz in den kleinen Knackarsch des anderen geschoben und rammelte ihn so richtig heftig durch. Der Aufgespießte quiekte ohne Unterlass. Der andere grunzte und stieß immer fester zu, dass es nur so klatschte. Ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich gar nicht auf meine Umgebung achtete. Mit der rechten Hand knetete ich meinen Schwanz in meinen Shorts.

Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich erschrocken um, vor mir stand ein ziemlich großer und bulliger Kerl. Er hielt mir mit einer Hand den Mund zu und zog mich in eine der hinteren Kabinen in diesem Gang. Die waren doppelt so groß und es stand ein stabiler Hocke darin. Die Kabinen waren für Behinderte gedacht. Er machte Psst.... , zog mir die Shorts runter bis auf meine Füße, setzte sich auf den Hocker und zog mich vor sich. Er nahm meinen Schwanz in den Mund. Mir blieb die Luft weg. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Mein durch den Schreck erschlaffter Schwanz versteifte sich fast sofort wieder. Der Kerl spielte mit meinen Eiern, leckte am Schwanz auf und ab, nahm die Eichel wieder in den Mund und lutschte daran. Dann schob er sich meinen Schwanz wieder komplett in den Mund. Ich stöhnte und zappelte. Auf und ab ging sein Kopf, mein Schwanz flutschte rein und wieder raus. Mit der anderen Hand griff er nach meinem Hintern und schob seine Hand zwischen meine Backen.

Das erregte mich noch mehr. Zielsicher fand er meine Rosette und begann sie zu massieren. Er feuchtete sich immer wieder einen Finger an und spielte damit an meiner Rosette. Nach einer Weile übte er Druck aus und drang mit seinem Finger ein. Ich dachte, ich müsste sofort kommen, wollte aber das wunderbare Gefühl noch länger auskosten und konnte das Abspritzen gerade noch verhindern. Immer heftiger bewegte er seinen Kopf auf meinem Schwanz auf und ab, immer tiefer stieß er mir den Finger in meinen Darm. Dann konnte ich es nicht mehr halten, ich spürte ein Kribbeln im ganzen Körper, ich zuckte und bebte. Mit einem tiefen Seufzer feuerte ich meinen Samen in seinen gierigen Hals. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Er lutsche immer weiter und schluckte alles. Sein Lutschen an meiner jetzt noch empfindlicheren Eichel ließ mich weiter erbeben. Schließlich ließ er von mir ab. Schwer atmend lehnte ich mich an die Wand.

Er lehnte sich an die gegenüberliegende Wand und lächelte mich an. Nun konnte ich erst richtig sehen mit wem ich es zu tun hatte. Er war gut einen halben Kopf größer als ich, breit gebaut mit muskulösen Armen und Beinen. Ein richtiger Schrank. Seine dunkelbraunen Haare waren kurz geschnitten und die Körperbehaarung an der Brust und im Schambereich war kurz getrimmt. Die Achseln, die Arme und die Beine waren stark behaart. Sein Schwanz war etwa so groß wie meiner, allerdings noch dicker. Eine dicke Ader schlängelte sich von der Wurzel in Richtung Spitze und lief in mehreren Verzweigungen dünn aus. Am Ende saß eine dicken blaurote Eichel, halb von der Vorhaut bedeckt. Die ebenfalls ziemlich dicken Eier hingen tief in einem faltigen Sack. Ich schätzte ihn auf 27 oder 28 Jahre. Er kam auf mich zu und küsste mich.

„Gefällt dir was du siehst?“ Ich nickte nur.

Er sah mich grinsend an:“ Ich heiße Ralf, und du?“ Die Stimme war dunkel und hatte einen rauchigen Klang. Eine der Stimmen bei denen man eine Gänsehaut kriegen konnte.

„Bernd.“

„Also Bernd, bereit für die zweite Runde?“

„Wie, die zweite Runde? Ich kann nicht direkt noch mal. Willst du mich noch mal blasen?“ fragte ich perplex.

„Nein, jetzt...will...ich...dich...so...richtig. Jetzt ist dein Arsch fällig.“ Er lachte mich an,

seine Augen funkelten.

„Aber......aber ich habe noch nie............ich meine........ich bin noch nie.......“ stotterte ich.

„Och, das kriegen wir schon hin. Der Probelauf vorhin war ganz vielversprechend. Los jetzt, dreh dich um und bück dich!“

 

Ich gehorchte, war zwar etwas ängstlich, hatte das aber schon mehrfach beobachtet und es schien immer beiden Partnern großen Spaß zu machen. Ich war neugierig und unendlich scharf. Der Abgang vorhin war das Beste an Sex, was ich je hatte. Nun war ich gespannt was noch kommt. Ich drehte Ralf den Rücken zu und beugte mich nach vorne. Er zog mir meine Shorts, die noch um meine Füße lagen, ganz aus, schob meine Beine noch etwas weiter auseinander und klatschte mir ein paar Mal auf meinen Hintern. Mein Kreuz drückte er noch etwas tiefer. Dann kniete er sich hinter mich und zog meine Backen auseinander. „Mmm, sieht das lecker aus und ist noch völlig unberührt.“ hörte ich ihn hinter mir brummen. „Geil.“ Er hielt die Backen auseinander und ich spürte seine Zunge an meiner Rosette. Er leckte um sie herum und speichelte sie ein, dabei versuchte er immer wieder mit seiner Zunge einzudringen. Zwischendurch packte er meinen Schwanz und wichste ihn. Er wurde schon wieder steif. Er massierte mit seinen Daumen den Schließmuskel und spuckte mehrfach darauf. Ich entspannte mich und stöhnte wohlig auf. Ganz neue, völlig unbekannte Gefühle entfachte diese Behandlung in mir. Der Muskel schien weicher zu werden, denn die Daumen drangen nun wechselseitig in mich ein und glitten sanft ein und aus.

Dann spürte ich beide Daumen in mir, sie bewegten sich und dehnten den Muskel immer weiter, begleitet von noch mehr Spucke. Nach einigen Minuten stand er auf. „So sollte es gehen.“ knurrte er. Ich bekam eine Gänsehaut und zitterte vor Erwartung. Er wichste seinen Schwanz wieder ganz steif, spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz mit der Spucke ein. Dann setzte er die Eichel an meiner Rosette an. „Bitte, sei vorsichtig.“ „Werde ich.“ Langsam übte er Druck aus und nach einem kurzen Widerstand glitt seine Eichel in mich hinein. Ich spürte ein leichtes Ziehen, aber es tat nicht wirklich weh. Ralf wartete ein Weilchen, spuckte noch zwei Mal kräftig auf seinen Schwanz und schob ihn dann sehr langsam in mich rein. Als er ganz drinnen war, hielt er inne bevor er mit langsamen und vorsichtigen Stößen begann mich zu ficken. Er streichelte meinen Oberkörper mit seinen großen Händen, strich mir zart über meine Hüften. Er umfing mich und streichelte meine Brust und meinen Bauch. Sachte zwirbelte er meine Brustwarzen. Seine Hände schienen gleichzeitig überall zu sein.

Ganz ungeahnte Gefühle durchfluteten mich. Mein Schwanz richtete sich wieder auf und ich stöhnte. Ralf wurde schneller, die Stöße lang und tief. Sein Becken klatschte mit Wucht gegen meinen Hintern. Seine Eier spürte ich an meinen wenn er tief in mich eindrang. Er keuchte. Immer wieder ganz rein und fast ganz raus und wieder tief rein. Ich schnappte nach Luft und spürte wieder dieses Kribbeln in mir. Plötzlich wurde Ralfs Schwanz noch praller und zuckte in mir. Mit einem lauten Grunzen stieß er noch ein oder zweimal zu und entlud sich in mir. Ich spürte seinen warmen Samen, der meinen Darm flutete. In dem Moment kam es mir ein zweites Mal und ich spritzte eine große Ladung gegen die Kacheln. Ralfs Schwanz blieb steif, er fickte einfach noch weiter und entlud sich ein zweites Mal in mir. Dann erschlaffte sein Schwanz und glitt aus mir heraus. Samen floss aus meinem Hintern und tropfte auf den Boden.

Meine Knie wurden weich und ich setzte mich auf den Boden der Dusche. Völlig außer Atem und total befriedigt lehnten wir uns an die Kacheln und lächelten uns an. Als ich wieder ruhig atmen konnte, sagte ich:

„Das war mein erster Sex mit einem Mann und das war der beste Sex, den ich je hatte.“

„Ich freue mich, dass es dir gefallen hat. Ich wollte dich schon haben seitdem du hier angefangen hast.“ antwortete Ralf.

„Wieso das denn?“

„Weil du ein äußerst attraktiver Kerl bist. Ich habe dich beobachtet und gedacht, dass da was gehen könnte. Als ich dich dann vorhin beim Spannen erwischte, habe ich die günstige Gelegenheit beim Schopf ergriffen. Und, es hat sich gelohnt.“

 

„Ja, das hat es wirklich.“

Ralf umarmte mich fest und legte seine Lippen auf meine. Seine Zunge glitt in meinen Mund und ich erwiderte seinen Kuss.

„Das können wir gerne wiederholen und beim nächsten Mal kriegst du meinen Arsch.“ raunte er in mein Ohr. Ich erschauerte und bekam erneut eine Gänsehaut.

„Ich kann es kaum erwarten, aber jetzt sollten wir erst mal duschen und die Spuren hier beseitigen.“

Wir duschten, trockneten uns ab und ich zog mein Shorts wieder an. Ralf band sich nur sein Handtuch um, er wollte zu den Umkleiden gehen und anschließend nach Hause fahren. Seine Frau wartete mit dem Abendessen und seine 4-jährigen Zwillinge wollten noch eine Gute Nacht Geschichte von ihm hören. Wir küssten uns noch einmal innig und versprachen uns ein Wiedersehen.

Ralf ging Richtung Umkleide und ich zurück zur Arbeit. Als ich zurück in die Schwimmhalle kam, fragte meine Kollegin.

„Wo warst du denn so lange?“

„Ach, in der Dusche ist jemand schwindlig geworden. Ich bin mit ihm zum Sanitätsraum gegangen, habe ihn auf die Liege gepackt und den Blutdruck gemessen. Ich bin dann noch etwas bei ihm geblieben. Es geht ihm jetzt wieder besser und er ist nach Hause gegangen.“

Meine Kollegin sah mich etwas zweifelnd an, schüttelte leicht den Kopf und begab sich wieder auf ihre Runde. Ich schmunzelte und ging in Gedanken verloren auf meine Runde.

Ein paar Wochen später war Ralf wieder im Schwimmbad. Zwischenzeitlich hatte ich noch einige Sexabenteuer erlebt, mit Frauen aber auch mit einigen Männern. Ein paar hatte ich gefickt, andere geblasen oder ihnen einfach nur einen runtergeholt. Insbesondere jüngere Männer standen auf ein kleines, sexuelles Intermezzo im Schwimmbad. Mit dem Blasen habe ich mich zu Anfang etwas schwergetan, ich war ja ein totaler Neuling im Bereich Sex mit Männern. Nach einigen theoretischen ‚Nachhilfestunden’ im Internet und mehr Praxis am lebenden ‚Objekt’ klappte das mittlerweile recht gut, wie mir das lustvolle Stöhnen und Abspritzen meiner Sexpartner verriet.

Ralf kam auf mich zu, lächelte mich an und fragte leise:“ Na Hübscher, Lust auf ein bisschen Spaß?“ Ich nickte. Diesmal wollte ich aber keine schnelle Nummer in der Duschkabine. Im Schwimmbad gab es drei Toiletten für behinderte Menschen. Diese waren weder den Damen- noch den Herrentoiletten zugeordnet. Man erreichte sie direkt vom Vorraum der gesamten Toilettenanlage. Sie waren auch nicht nach unten oder oben offen, sondern komplett abgeschlossen mit einer dicht schließenden Tür. Dort wollte ich mit Ralf hin, wie ich es in der letzten Zeit schon häufiger mit anderen gemacht hatte. Ich erklärte es ihm und sagte: „In einer halben Stunde habe ich Feierabend. Wir treffen uns dann dort.“ „Ich freue mich schon.“ grinste er mich an.

Eine halbe Stunde später verabschiedete ich mich von meiner Ablösung und meinte zu ihm, ich würde noch nach oben in den Saunabereich gehen und etwas relaxen. Die Sauna durften die Mitarbeiter in ihrer Freizeit kostenlos nutzen. Dies sollte als Erklärung für meine spätere Anwesenheit im Bad dienen. Er nickte nur und wünschte mir viel Spaß. „Den werde ich haben.“ antwortete ich anzüglich. Er schaute mich verwundert an.

Ich ging zu den Toiletten, Ralf wartete schon auf mich. Wir huschten in eine der Toiletten. Kaum hatte ich die Tür abgeschlossen, riss Ralf mich schon an sich und presste seine Lippen fest auf meine. Seine Zunge drang ein und ein wildes Spiel unserer Zungen begann. Er drückte mich so fest an sich, dass ich kaum Luft bekam. „Ich habe dich vermisst.“ raunte er mir ins Ohr.“ „Ich dich auch.“ Ralf kniete sich vor mich, zog mir in einem Rutsch meine Shorts runter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Wild und gierig begann er den noch schlaffen Schwanz zu lutschen. Im Nu war er steif und Ralf saugte ihn tief in seinen Rachen. Ich schnappte nach Luft und begann zu stöhnen. Eine Zeitlang genoss ich das Spiel seiner Zunge um meinen Schwanz, das Auf und Ab an meinem Schaft und immer wieder tiefe Eintauchen in seinen Mund. Ich wippte leicht mit meinem Becken vor und zurück. Aber heute wollte ich etwas anderes.

 

Ich stoppte und zog meinen Schwanz aus Ralfs Mund. Er sah erstaunt zu mir hoch. „Nicht gut?“ „Zu gut, ich wäre fast schon gekommen. Du hast mir aber beim letzten Mal etwas versprochen.“ Ralf schaute zunächst etwas ratlos, dann erhellte sich seine Miene. Er lachte: “Ja natürlich, mein Versprechen, ich erinnere mich. Aber zuerst musst du mich jetzt etwas verwöhnen.“ Er zog seine Badehose aus und sein steifer Schwanz sprang heraus, so lang wie meiner, aber dicker. An der Spitze bildete sich ein kleiner Tropfen. Ich kniete mich vor Ralf und schleckte den Tropfen weg.

Langsam leckte ich um seine Eichel und am Schaft runter bis zur Wurzel und wieder zurück. Meine Zunge umkreiste die Eichel und reizte das Bändchen. Ralf seufzte und fing leise an zu stöhnen. Meine Lippen umschlossen die Eichel und ich ließ den Schwanz langsam über meine Zunge in meinen Rachen gleiten. Als meine Nase an Ralfs Schambereich anstieß, hörte ich ein heftiges Stöhnen. Ralfs Kopf war nach hinten gebeugt und er genoss sichtlich was ich mit ihm machte. Er stöhnte und bewegte sein Becken leicht vor und zurück. Mein Kopf wippte in einem gleichmäßigen Rhythmus auf seinem Schwanz auf und ab. Ab und zu zuckte der Schwanz in meinem Mund, ich verlangsamte das Tempo und entließ ihn kurz aus meinem Mund. Ich schluckte den Speichel, der sich reichlich in meinem Mund gebildet hatte, runter und atmete tief ein und aus. Dann ging es weiter. Ich merkte, das Ralf immer unruhiger wurde und sein Becken immer schneller vor und zurück bewegte. Er würde gleich kommen. Ich verstärkte den Druck meiner Lippen und meiner Zunge an seinem Schwanz. Ralf zappelte immer hektischer, seine Bauchdecke spannte sich an und mit einem lauten Aufstöhnen schoss er seinen Samen in meinen Rachen. Es war eine ganze Menge und ich schluckte schnell alles runter.

Ich schaute nach oben. Ralf lächelte mich an „Das war richtig klasse!“

„Nun Ralf, bereit für die zweite Runde?“ fragte ich verschmitzt. Ralf lachte.

„Ja, aber was ist mit dir?“ Ich stand auf und sah an mir herunter. Ich hatte mich so aufs Blasen konzentriert, dass mein Schwanz nur noch halbsteif an mir herunterhing.

„Noch nicht ganz, wie es aussieht.“ Ralf beugte sich nach unten, nahm meinen Schwanz in seinen Mund und lutschte daran. Nach wenigen Augenblicken stand er wieder. Ralf drehte sich um, beugte den Oberkörper vor und bot mir seinen festen, runden Hintern an. Mit den Händen hielt er sich an den neben der Toilette befestigten Haltegriffen fest. Ich klatschte ein paar Mal auf seine Backen. Dann beugte ich mich vor und teilte seine Backen. Mann waren die prall. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihnen und schleckte mit der Zunge durch die Spalte. Ralf seufzte. Ich leckte seine Rosette mit viel Spucke. Ich stupste sie an und sie öffnete sich schon leicht. Mit noch mehr Spucke massierte ich die Rosette nun mit meinen Daumen. Ralf entspannte sichtlich und stöhnte leise. Die Rosette war nun ganz weich und leistete meinen eindringenden Daumen nur geringen Widerstand. Ich spuckte noch einmal kräftig auf meinen Schwanz, verrieb die Spucke und setzte die Eichel an.

„Mach bitte langsam, es ist schon eine Weile her, dass ich gefickt wurde.“ sagte Ralf leise.

Ich übte vorsichtig Druck aus. Ralf war so entspannt, die Rosette so weich und gut gedehnt, das meine Eichel ganz leicht hinein glitt. Ich schob meinen Schwanz in einem Zug komplett in Ralfs Hintern. Er stöhnte. „Ich habe ganz vergessen, wie gut sich das anfühlt.“ seufzte er. Mit langen und tiefen Stößen fickte ich ihn nun. Ich kreiste mit meinem Becken, zog meinen Schwanz immer fast ganz heraus, um ihn dann wieder tief zu versenken. Ich hielt Ralf am Becken fest, streichelte zwischendurch über seine Hüften und seinen Rücken, beugte mich vor und umfasste seinen mächtigen Oberkörper. Ralf drängte mir seinen Hintern entgegen. Nach und nach wurden meine Bewegungen schneller, bis mein Becken schließlich in einem wilden Stakkato gegen Ralfs Hintern stieß. Er stöhnte immer mehr und schnappte nach Luft. Ich keuchte und schwitzte wie selten. Ralf zappelte und wand sich. Schließlich spürte ich wie mein Schwanz zuckte, noch mehr anschwoll und mit einem letzten festen Stoß entlud ich mich in Ralf. Mein Schwanz badete in meinem Sperma und ich fickte einfach weiter.

Mein Schwanz blieb hart und ich stieß ihn weiter in Ralfs Hintern. Ralf stöhnte immer heftiger und wand sich hin und her. Plötzlich spannte er seinen ganzen Körper an und mit einem tiefen Grunzen kam er zum zweiten Mal, sein Sperma schoss aus seinem Schwanz und klatschte an die Wand. Dabei zog sich sein Schließmuskel rhythmisch zusammen und ich kam ein zweites Mal. Ich war total außer Puste und sank auf Ralfs Rücken. Ich umschlang wieder seinen Oberkörper und schmiegte mich an ihn. Auch Ralf atmete schwer. Es dauerte ein paar Minuten bis wir uns wieder gefasst hatten. Mein Schwanz rutschte aus Ralfs Hintern gefolgt von einem Schwall Sperma. Ralf drehte sich zu mir, nahm mich fest in den Arm und wir küssten uns.

Ralf schaute mich mit glitzernden Augen an und mit seiner rauen Stimme, die bei mir immer eine leichte Gänsehaut hervorrief, sagte er:

„Das war der Hammer. Du willst mir weismachen, dass der Sex mit mir vor ein paar Wochen dein erster Sex mit einem Mann war. Entweder war das geflunkert oder du bist ein Naturtalent oder du lernst rasend schnell. Du hast mich geblasen und gefickt, als hättest du in deinem Leben nie etwas anderes gemacht.“

„Aber es ist tatsächlich die Wahrheit. Du warst mein Erster und bisher auch der Beste. Es war tatsächlich der Hammer und ich möchte das sehr gerne wiederholen.“

„Ich auch, aber nicht heute. Du hast mich fertig gemacht, ich bin total alle.“ Wir küssten uns noch mal lange und intensiv. Wir zogen uns wieder an und ich öffnete vorsichtig die Tür. Es war niemand zu sehen und Ralf schlüpfte schnell hinaus. Er wollte noch eine Runde schwimmen, um sich abzukühlen und dann nach Hause. Ich wartete einen Moment und huschte dann schnell die Treppe hoch in den Saunabereich. Ich duschte mich ab und ging für einen Saunagang in die finnische Sauna. Anschließend ruhte ich ein wenig, duschte noch mal und ging wieder nach unten. Als mein Kollege mich sah, fragte er: „Wie war es?“ „Toll.“ antwortete ich begeistert. Er sah mich kopfschüttelnd an. Ich zog mich um und ging nach Hause.

 

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