Zwei Doms, zwei Diener.
Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch
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Am Samstag Nachmittag, wir hatten gut gegessen und danach gemeinsam geduscht, wobei du mir mit deiner flinken Zunge auch brav die Porzette saubergelutscht hast und ich dir im Gegenzug deine pralle Eichel umzüngelt habe (ohne es dir kommen zu lassen), warteten wir auf Anton und seinen Diener. Ich im Wohnzimmer und du im Schlafzimmer, bereits nackt mit angelegtem Halsband.

 

Es klingelt, da steht Anton vor der Tür mit einem supersüßen knackigen Knaben, schlank und zierlich, blond, mit dem Lächeln eines Engels. Ich bitte die beiden herein, Anton stellt vor: „Das ist Julius, er wird alles tun, was du ihm sagst. Julius, das ist dein Gastmeister Dietmar.“ Julius sinkt sofort auf die Knie, umarmt mich, so dass mir wohlige Schauer durch den Körper schießen, und flüstert: „Ich freue mich, wenn ich Ihnen dienen darf und hoffe, ich mache es gut.“ „Das werden wir sehen“, entgegne ich und zeige Anton das Gästezimmer. „Hier könnt ihr euch aus- und umziehen, vorbereiten und was auch immer. Wir treffen uns im Wohnzimmer.“

Daraufhin komme ich zu dir ins Schlafzimmer und hake die breite Hundeleine an dein Halsband. Automatisch gleitest du auf Hände und Knie und folgst mir auf allen Vieren ins Wohnzimmer. Nach einigen Minuten kommt Anton mit Julius herein, der genau wie du mit einem Halsband und einer Leine versehen ist. Ich führe dich an Julius heran und stelle euch vor:“Lucas, das ist Julius, er hat bei Anton dieselbe Rolle wie du bei mir; Julius, das ist dein neuer Kumpel Lucas. Beschnüffelt euch mal.“ Du schnüffelst an Julius’ kleinem Hintern und er an deinem, wobei mir auffällt, dass sich dein Schwanz schon ein wenig verdickt. „Er gefällt dir, nicht wahr?“, frage ich dich, und du nickst heftig. „Okay“ meine ich, „dann mach ihn mal ein wenig feucht!“. Du krabbelst hinter Julius und versenkst deine geschickte Zunge tief in seinem Löchlein, wobei du immer wieder hin und her stößt, die Rosette umkreist und auch ganz unten in den Spalt bis zum Sack gleitest. An der Aufreguung, mit der Julius seinen Schließmuskel pumpen lässt, sehen wir, dass auch ihm dieses Spiel gefällt. „Okay, mal tauschen“, sage ich, und Anton führt Julius an deinen Arsch, wo er es sich ebenfalls gemütlich macht, Julius rollt seine Zunge zu einem Röhrchen zusammen, das er dir so tief, wie es eben geht, ins Loch steckt und dich mit seiner Zunge fickt. Anton und ich haben bei euren Spielchen mittlerweile beide einen prächtigen Ständer bekommen und ich fange an, Anton langsam zu wichsen. Er meint:“ Hey, bevor du es mir besorgst, könnten wir doch die erste Runde starten!“

Gesagt, getan: Wir führen euch so zusammen, dass eure Körper gegeneinander stehen und verbinden die Halsbänder mit einem Karabinerhaken, so dass dein Kopf an Julius’ Schulter ist und sein Kopf an deiner. „Jeder seinen oder im Tausch?“ fragt Anton; ich husche schnell hinter Julius und mache damit die Sache klar. Meinen knüppelharten Prügel setze ich an der süßen kleinen Hinterpforte von Julius an und dringe gemächlich, fast zärtlich ein. Dieser Knabe ist so begehrenswert, den will ich nicht kaputtmachen. Anton hingegen kennt dich ja schon und ist mit einem gewaltigen Hieb direkt in dein allzeit bereites Löchlein eingedrungen, was dir einen kleinen erstickten Schrei entlockt. KLATSCH! Hast du von Anton rechts und links einen auf deine knackigen Arschbacken bekommen, was dich dazu bringt, den Mund zu schließen und dir auf die Lippe zu beißen, wenn Anton immer wieder mit wilden Hüben in dich hineinrammelt. Die ungestümen Bewegungen von dir, verursacht durch Anton, schieben natürlich auch Julius aus seiner Ruhelage und er gleitet im gleichen Rhythmus, in dem Anton in dich eindringt, über meinen Prengel. Der Anblick dieses zarten Hinterns und des feingliedrigen Rückens machen mich so geil dass ich schon nach einigen Minuten stöhne: „Julius, du alte Sau, ich komme!“ Er kneift zur Antwort seinen Arsch so fest zusammen, dass ich nichts mehr tun kann, um den riesigen Orgasmus zurückzuhalten, der mich jetzt durchschüttelt. Ich ramme meinen Schwanz bis zum Anschlag noch einige Male in seinen kleinen Arsch, als Anton fragt:“Darf ich?“ Ich nicke, und im selben Moment beugt er sich nach hinten, um seinen Unterleib mit aller Gewalt gegen deine Arschbacken zu pressen und stöhnt:“JA-SO-GUT-MEHR-ICH KOMMEE...“ und sackt zusammen. Julius hat unterdessen mit kleinen Bewegungen seines Schließmuskels meinen Prügel weitermassiert, und ich frage ihn.“ Hey, kennst du Lucas schon, oder woher kannst du das? Auf jedenfall machst du das fast so gut wie er.“ Er flüstert:“Es tut mir leid, wenn ich Ihnen nicht zu hundert Prozent gefalle. Sagen oder zeigen Sie mir, was Sie möchten, und ich werde es tun.“ „Schon gut, mein Kleiner, das war schon in Ordnung“. Wir haken euch voneinander, ihr nehmt eure Plätze vor uns ein und lutscht unsere Schwänze wieder schön sauber.

Irgendwas scheint euch aber auch zu gefallen, eure Schwänze stehen wie zwei Statuen von euch ab, fest und prall. Ich beuge mich vor, um Julius’ Prügel zu betrachten. Dieser ist beschnitten, mit einer matten Eichel; ganz anders als deine. Dafür sind seine Eier dicker und sein Schwanz einen Ticken länger. Ich winke ihn heran und nehme eine Geschmacksprobe von seiner Eichel, wobei ich danach den Prügel ganz tief in meinem Rachen verschwinden lasse. Jetzt lasse ich aber schnell ab, er soll noch nicht kommen, weil ich noch ein Spiel vorhabe. Er kniet sich wieder hin, seinen Arsch an deinem Arsch. Gut, dass ihr beide gleichgroß seid, dass macht einiges einfacher.

Anton stellt sich zu uns; ich nehme meine Spezialanfertigung aus der Schublade und erkläre Anton:“ Das ist ein doppelter Abguss von meinem Schwanz, also ein Doppeldildo sozusagen. In der Mitte ist eine kleine Scheibe, damit er nicht ganz im Arsch verschwindet, und ein Motor mit Fernsteuerung ist auch eingebaut.“ Anton staunt:“Selbstgebaut?“ „Ja, selbstgegossen und die Elektronik auch.“ Eine gute Portion Gleitcreme auf den Dildo, und die eine Hälfte verschwindet in Julius’ Arsch. Du robbst auf Kommando langsam rückwärts, bis du dir die andere Hälfte in deinen Arsch geschoben hast. Jetzt kniet ihr beide vor uns, Arschbacken an Arschbacken, mit einem monströsen Dildo in euren Ärschen...Ich binde euch beide mit einer Hundeleine zusammen, dass eure Hinterteile noch fester aneinandergedrückt werden, und setze mich mit Anton auf die Couch.

„50 Euro, dass meiner als erster kommt!“, prophezeihe ich und werfe einen 50er auf den Tisch. Anton entgegnet:“Da halte ich gegen, aber mein Geld liegt drüben.“ „Kein Problem.“

Ich angele nach der Fernsteuerung und schalte den Vibrator ein, was ein Zittern in euren Körpern auslöst. Wie auf Kommando schnellen eure Riemen wieder nach oben, die durch die Behandlung eben etwas erschlafft sind. Der vibrierende Doppelschwanz gibt sein Bestes, man sieht auch deutlich, wie eure Kiefernmuskeln mahlen und die ersten Tropfen Liebessaft eure Eicheln verlassen. Anton ruft:“Nun gib dir mal Mühe, du Schlampe“, woraufhin ich bei Julius den Schließmuskel arbeiten sehe. Das nützt ihm aber nichts, denn auf einmal, mit einem kurzen mehrfachen Rucken deines Arsches nach hinten zu Julius, erzittert dein Schwanz und dein Sperma spritzt in hohem Bogen auf den Boden. Durch dieses Rucken lösen sich auch bei Julius die letzten Hürden und er ergießt sich ebenfalls, aber mehr auf sich selber, weil sein Schwanz so steil nach oben stand. Anton ist stocksauer und verpasst Julius mit der breiten Hundeleine mehrere Hiebe quer über den Rücken und den Arsch und brüllt: „Du Vollidiot, deinetwegen habe ich gerade 50 Euro verloren“. Julius würde gerne ausweichen, aber er ist ja immer noch an dir festgebunden, weswegen du auch einen oder zwei Hinternschläge abgekriegt hast. Anton löst die Leine, mit der ihr verbunden wart und tritt Julius so in den Rücken, dass er auf dem Bauch landet, und verpasst dir auch noch einen Hieb, dass du bäuchlings auf deiner Spermapfütze landest. Du hast immer noch den vibrierenden Dildo im Arsch, aber wie man sieht, bereitet es dir jetzt keinen Spaß mehr. Ich beruhige Anton und sage, dass beim nächsten Mal vielleicht er gewinnt. Außerdem würden wir das Geld ja eh zusammen versaufen...Er beruhigt sich, ihr beide holt Lappen und putzt die Sauerei weg, danach schicke ich euch duschen. Bis ihr wieder da seid, trinken Anton und ich einen schönen alten Weinbrand und erholen uns.

 

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