Ich war viel jünger als er, doch dieser Mann ging mir nicht aus dem Kopf.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Romantik / Große Schwänze
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Ich kannte Herrn Aaron schon seit ich denken kann. Er war unser Nachbar, nicht der direkte, sondern zwei Häuser weiter. Wir wohnten in einer Kleinstadt, die aber mehr dörflichen Charakter hatte, daher kannte man praktisch alle Nachbarn. Ab und zu kam er mal mit seiner Frau zu uns, für Nachbarschaftsfeste und ähnliches. Später dann immer alleine, nachdem seine Frau plötzlich verstorben war.

 

Als ich sehr jung war kam Herr Aaron mir "alt" vor, wie allen 10 oder auch 15jährigen halt alle über 20 vorkommen. Dabei war er sogar etwas jünger als mein Vater, aber der Altersunterschied war aus meiner kindlichen und jugendlichen Sicht nicht erheblich. Er war halt immer der nette Typ von nebenan, er konnte aber auch sehr streng sein, zumindestens wenn es um seinen Garten ging. Er hatte das größte Grundstück in der Umgebung, dass war riesig und hatte an einer Seite sogar einen Wald und einen kleinen Fluß. Er kümmerte sich nicht darum, was wir dort machten. Wir Kinder durften dort spielen und Jugendliche dort abhängen.

Nur wenn wir Müll hinterließen konnte er echt böse werden, und keiner wollte sich mit ihm anlegen. Selbst die jungen Möchtegernmachos überlegten es sich zweimal sich mit einem breitschultrigen 1.95m großen Kerl anzulegen.

Ich war einmal dabei, wie er richtig böse wurde. Ich hing dort als junger Bursche von fünfzehn Jahren mit drei anderen Jungs herum, wir rauchten, schwätzten über Girls, Fußball und die Schule. Es war ein heißer Sommer und ein neu zugezogener Typ kam auf die Idee eine Art Lagerfeuer zu machen. Der neue war mit sechzehn der älteste von uns kam aus der Stadt und galt schon kurz nach dem Eintreffen für uns Landeier als supercool.

Mir war bei seiner Idee mit dem Lagerfeuer mulmig zumute. "Ich glaube nicht, das Herr Aaron begeistert wäre wenn wir Feuer machen." Tatsächlich hatte er sogar explizit Feuer auf seinem Grundstück verboten und jeder wusste dass. Doch der neue, Lukas, sah mich nur herablassend an.

"Wer ist dieser 'Aaron'", fragte Lukas.

"Na dem gehört das Grundstück hier. Aber er lässt uns in Ruhe wenn wir seine Regeln beachten", sagte einer der anderen.

Lukas sah zuerst ihn und dann mich mitleidig an. "Der wohnt in dem Haus dahinten?", fragte Lukas. Ich nickte. "Weit weg", sagte Lukas spöttisch, "der wird das gar nicht mitbekommen. Ich lebe nach meinen Regeln, dass solltet ihr auch tun!"

Solche Sätze hatte er drauf, klang immer cool. Im Gegensatz zu mir. "Aber... er ist nett", sagte ich schüchtern.

"Nett ist scheiße", sagte Lukas und lachte, dann schichtete er Zweige auf, holte ein Feuerzeug heraus und zündete das trockene Holz an.

Alle lachten. Mir war trotzdem nicht wohl dabei, als schwarzer Rauch aufstieg wusste ich, dass würde kein gutes Ende nehmen, dann kam alles anders als gedacht. Von einer Sekunde zur anderen griff das Feuer plötzlich auf einen in der Nähe stehenden trockenen Busch über, Lukas, regelfrei wie er war, hatte selbst die simpelsten Vorsichtsregeln nicht beachtet.

Der Busch brannte schnell hell und heiß. Lukas stand wie versteinert davor, ich rief nur "Wir brauchen Wasser!" und rannte zum Fluß, als ich dann am Ufer stand wurde mir bewusst, dass ich nichts dabei hatte um das Wasser zu transportieren.

Ich sah zu unserem Lagerplatz zurück, der hinter den Bäumen verborgen war, sah dicke schwarze Rauchwolken aufsteigen. Aus dem Augenwinkel sah ich einen roten Plastikeimer am Ufer liegen, irgendein Kind musste den vergessen haben. Er war klein, aber besser als nichts. hastig füllte ich ihn und rannte zurück. Als ich dort ankam stand Herr Aaron vor dem nur noch rauchenden Busch und hielt Lukas wie ein Kind am ausgestreckten Arm.

Später erfuhr ich, dass in dem Moment als ich losrannte Herr Aaron hinzu kam und eine Decke über den Busch warf und diesen löschte. Dann fragte er, wer dafür verantwortlich wäre. Alle zeigten auf Lukas und der wurde am 'Schlafittchen' gepackt und hochgehoben. "Und wer bist du?", fragte Herr Aaron den Lukas gerade als ich ein traf.

"L...l...u..kas", sagte Lukas.


Herr Aarons Blick fiel auf mich, dann auf den Eimer. "Wenigstens einer mit Verstand, wenigstens ein bisschen."

Natürlich hatte dieses Feuer Nachwirkungen. Unsere Eltern verdonnerten uns zur Gartenarbeit, genauer gesagt dazu Herrn Aaron zu helfen. Zu dieser Zeit war es, dass ich Herrn Aaron mit anderen Augen betrachtete und das lag nicht zuletzt daran, dass er mit uns im den Wald und am Fluß arbeitete.

 

Wie ich damals erstmals erfuhr war Herr Aaron Landschaftsgärtner von Beruf. Ich hatte bislang nicht viel mit ihm zu tun gehabt, aber dadurch, dass ich manchmal auch alleine mit ihm arbeitete kamen wir ins Gespräch und er stellte sich als sehr netter Mann heraus. Ich erfuhr, dass er Roman mit Vornamen heisst und 36 Jahre alt war, aber ich sprach ihn weiter mit Herr Aaron an.

Es war ein heißer Tag und wir schwitzten beide und bald zog Herr Aaron sich das schweißnasse T-Shirt aus.

Ich fand das Zusammensein mit ihm sowieso schon verwirrend, angenehm aber es löste verwirrende Gefühle bei mir aus die ich nicht ganz deuten konnte. Nun aber schweifte mein Blick immer wieder zu seinen breiten, Schultern, der breiten dicht behaarten Brust und seinen Muskeln, die im Sonnenlicht schweißfeucht glänzten. Selbst sein leicht verschwitzer Geruch erregte und verwirrte mich zugleich.

In der Nacht ging mir dieses Bild, dieser Männerkörper, nicht mehr aus dem Kopf. Hatte ich mir vorher beim Wichsen immer krampfhaft versucht Frauen vorzustellen, natürlich immer zusammen mit einem kernigen Mann der sie nimmt, schwebte mir nun immer öfter nur Herr Aaron vor Augen, wenn ich im Bett oder im Klo oder unter der Dusche mir einen runterholte.

Ich freute mich nun immer auf die Strafarbeit. Wir machten öfter Pause und schwatzten dann. So erfuhr ich auch etwas über seine verstorbene Frau, die er immer noch vermisste. Eine Freundin hatte er nicht. Er lebte also alleine und ich fragte mich wie er sich befriedigte. Damals wusste ich nicht genau, ob Männer es in dem Alter überhaupt noch machten.

Nachdem die "Strafarbeit" zu Ende war ging ich trotzdem immer mal wieder rüber um Herr Aaron in seinem "Garten" zu helfen und schließlich begann ich sogar eine Ausbildung in seinem kleinen Zwei-Mann-Betrieb, wobei ich auch seinen Kollegen Jan kennenlernte, ein älterer, ruhiger und dicker Typ.

Die nächsten zwei Jahre wurden meine Wichsfantasien fast immer von Herrn Aaron beherrscht, den ich nun mitlerweile sogar schon völlig nackt gesehen hatte. Es kam ab und zu mal vor, dass wir beide, nach sehr dreckiger Arbeit, bei ihm direkt auf der Arbeit duschten. Beim ersten Mal hatte ich Angst gehabt, dabei einen Ständer zu bekommen. Als ich erstmals seinen schlaffen Schwanz dick und lang zwischen seinen Beinen baumeln sah, musste ich erstmal auf Klo um schnell abszuspritzen, bevor ich zu ihm in den Zwei-Mann-Duschraum ging.

Ich hatte ehrlich gesagt gehofft, dass er schon fertig wäre, da es ohne weiteres geschehen konnte, dass ich sofort wieder steif werde, aber er duschte noch und wusch sich gerade, von mir abgewandt die dunklen Haare. Seine leicht behaarten, kugelrunden Hinterbacken gingen in zwei muskulöse Beine über. Mein Schwanz regte sich zu meinem Ensetzen schon wieder.

Irgendwie schaffte ich es mit wirklich schlimmen, greulichen Gedanken eine Versteifung bei mir abzuwenden, doch als Herr Aaron fertig war ging er nass tropfend an mir vorbei und klatschte mir kurz lachend mit der Hand auf den Hintern und sagte: "Nicht nur rumstehen! Mach dich sauber Felix, schrubben! Sonst geht der Dreck nicht ab." Zum Glück wendete er sich danach sofort ab, denn ich bekam schlagartig einen Ständer. Immerhin bescherte diese kurze Episode mir für die folgenden Monate genug Stoff als Wichsvorlage. Zwar kam es noch einige Male zum gemeinsamen Duschen, doch ich schaffte es immer meinen Ständer zu verbergen oder mich abzulenken.

Es war in Sommer zwei Jahre nach meiner Strafarbeit. Ich war zwar achtzehn, aber hatte immer noch keine praktischen Erfahrungen in Sachen Sex gesammelt. Ich grub gerade ein Blumenbeet in seinem Garten um als Herr Aaron hinzukam.

Ich bezeichnete den Garten mitlerweile schon als "unseren" Garten. Herr Aaron ließ mir da mittlerweile freie Hand bei der Gestaltung, gab nur hier und da mal Tipps. Im Gegensatz zu dem Garten bei uns zu Hause, denn ich mittlerweile zum Entzücken meiner Mutter natürlich ebenfalls auf Vordermann gebracht hatte, den ich aber nach ihren Wünschen gestaltete.

 

Romans Schatten verdeckte die Sonne, seit ich bei ihm arbeitete dutzte ich Herr Aaaron nun doch und nannte ihn auch beim Vornamen. Er hockte sich neben mir nieder. "Vorsicht Felix, was hatte ich dir gezeigt? Du musst dass so machen..." Er ergriff meine Hand, die das Krumpholz hielt und zeigte mir wie es richtig ging. Die andere Hand hatte er locker auf meinen Rücken gelegt.

Wie jede Berührung von ihm, elektrisierte mich auch diese. Was oftmals meiner Aufmerksamkeit schadete. Roman hatte etwas gesagt, was ich nicht mitbekommen hatte. Ich wendete den Kopf zur Seite und sah ihn an, da er direkt neben mir hockte, berührten sich unsere Gesichter fast. Was für schöne Augen er hatte! Er wiederholte das Gesagte, ich bekam es immer noch kaum mit. Er klopfte mir auf den Rücken und erhob sich. "Das kriegst du noch raus, ich geh uns mal ein Bier holen."

In meiner Hose regte sich wieder was, ich beschloß schnell in Romans Haus auf der Toilette zu wichsen, dass hatte ich schon ein paar mal "notgedrungen" machen müssen. Ich betrat dass Haus, er war nicht in der Küche zu sehen, ich ging in Richtung Klo und sah, dass die Tür nicht ganz geschlossen war. Roman stöhnte leise. Mein Herz pochte schneller, ich trat näher heran, sah durch den Türspalt dass er vor dem Waschbecken stand. Sein Penis war hoch aufgerichtet, hart und steif. Roman bearbeitete ihn mit der Hand. Ich hatte nie zuvor real den steifen Schwanz eines anderen Mannes gesehen. Romans Schwanz war so groß und dick, mit einer breiten violetten Eichel. Der Anblick brachte mich fast schon zum abspritzen, ich spürte wie mein Schwanz in der Unterhose reichlich Vorsamen absaftete.

Roman stöhnte tief und sein Samen spritzte ab. Sein Ejakulat flog weit und klatschte gegen die Wand und den Wasserhahn. Einen Moment verharrte Roman danach, dann atmetete er tief ein und machte sich daran, dass Waschbecken zu säubern.

Ich wich schnell zurück. In meiner Unterhose hatte sich die Wichse gesammelt, ich hatte meinen Schwanz nur leicht durch die Hose massiert, aber als ich Herr Aaron abspritzen sah, kam es mir auch, ohne dass ich es zurückhalten konnte. Zum Glück ging die Feuchtigkeit nicht in meine Hose über.

Ich ging schnell in die Küche, holte dort zwei Bier aus dem Kühlschrank. Warum hatte Herr Aaron gewichst? Nunja, er war ein Mann er wichste natürlich, aber warum jetzt? Hatte irgendetwas ihn erregt, etwa, genau wie mich, unser "Beisammensein" eben? Das konnte doch nicht sein. Ich wusste sicher, dass ich schwul war, keine Frage, aber Herr Aaron hatte doch eine Frau gehabt (und übrigens auch eine Tochter, die aber jetzt in Australien lebte und nur selten zu Besuch kam). Ich verwarf den Gedanken.

Später saßen wir gemütlich Draußen und tranken unser Bier. "Was machts du eigentlich sonst so, Felix?", fragte Roman. "Also außer einem alten Mann bei der Gartenarbeit zu helfen."

"So alt bist du gar nicht", erwiderte ich.

Er grinste. "Doppelt so alt wie du."

"Siehst jedenfalls noch sehr gut aus, für dein Alter." Eigentlich fand ich, er sah für jedes Alter gut aus, ein kerniger Mann, ein echter Kerl halt.

"Danke", er nahm einen Schluck aus der Flasche. "Und was machst du nun?"

"Naja, ehrlich gesagt nicht so viel. Am Wochenende mit Kumpels rumhängen, meistens beim Kino." Unser Kino war eher ein Raum mit einem großen Fernseher, aber besser als nichts, und es lag mitten im Zentrum und einige Bars hatten dort gar bis Mitternacht geöffnet.

"Gibt es die Knappes Bar noch? Da war ich oft in deinem Alter."

Ich musste kurz überlegen, dann erinnerte ich mich. "Ne, schon lange nicht mehr. Da gibt es nun die 'Grenzbar', gehört dem Vater von Frederik. Sie waren wohl schon lange nicht mehr aus?"

"Nein, seit meine Frau gestorben ist, nicht mehr."

Ich stand auf. "Wir könnten uns in der Grenzbar auch ein Bier holen, ist teurer als aus dem Kühlschrank und nicht unbedingt besser, aber mal was anderes."

Roman zögerte einen Moment, dann sagte er: "Warum eigentlich nicht..."

Zwanzig Minuten später tranken wir dort schon ein Bier. Ein paar meiner Freunde waren auch dort, und gesellten sich zu uns. Tatsächlich verlief die Unterhaltung sehr angeregt, Roman ist zwar nicht der gesprächigste, aber er konnte zu allen Themen etwas interessantes beisteuern, wenn er angesprochen wurde.

 

"Hui, Hui", sagte Melanie, eine langjährige Freundin, als Roman sich mal auf in Richtung Klo machte. "Hatte ihn mir nie so genau angesehen... dein Boss ist ja wirklich ein Schnuckel. Guck dir den Knackpo an!"

"Der ist viel zu alt für dich", sagte Lukas, offensichtlich etwas eifersüchtig. Seine Annährungsversuche an Melie, waren nie von Erfolg gekrönt gewesen.

"Woher willst du das Wissen? Besser ein Hengst, als ein Fohlen", erwiderte sie und sah Lukas abschätzig an. Das hatte sie offensichtlich nicht nur so zum Spaß gesagt. Sobald Roman zurück war setzte sie sich neben ihn und begann fast nur noch mit ihm zu sprechen.

In diesem Moment zerrissen mich unterschiedliche Gefühle. Einerseits gönnte ich es Roman, Melanie war ein sehr hübsches Mädchen und ... aber andererseits fühlte ich das Zwicken der Eifersucht. Ich stellte mir vor, wie er seinen großen steifen Penis vor ihr auspackte und sie verzückt jauchzte während er in sie stieß. Sie nahm bestimmt die Pille, er würde dann wohl auch in ihr abspritzen. Ich hatte noch genau das Bild vor Augen, wie seine große Samenladung aus seinem dicken Schwanz herausspritzte.

"Was meinst du dazu?", fragte Roman.

"Äh... wozu?", fragte ich.

"Noch ein Bier?", fragte er. Ich nickte.

Melanie ging mit ihm zur Bar, sie saßen dort auf der Barhockern nebeneinander, während sie auf die Bestellung warteten. Sie legte eine Hand auf sein Bein, während sie sich mit ihm unterhielt. Ich konnte den Blick kaum abwenden. Lukas ging es ebenso, die anderen am Tisch schienen es gar nicht zu bemerken.

"Sie will ihn wirklich ins Bett holen", sagte Lukas zähneknirschend.

"Sie will dich nur eifersüchtig machen", sagte ich, aber glaubte selber nicht daran.

Lukas Gesicht hellte sich auf. "Meinst, du?", fragte er.

Melanie und Roman kamen zurück, jeder mit zwei Bier in jeder Hand und verteilten die Runde. Roman setzte sich danach neben mich. "Prost", sagte er und schlug mit mir und Melanie die Gläser zusammen, dann mit den anderen. Melanie hört nicht auf Roman unablässig zu beackern. Langsam zwickte die Eifersucht immer stärker, sie zwickte nicht mehr, sie hatte zugepackt und mich fest im Griff.

Als dann mal Melanie in Richtung Klo verschwand, fragte ich Roman: "Nimmst du die Kleine mit nach Hause?"

Er sah mich zuerst ungläubig an und öffnete den Mund, dann schloß er ihn wieder. "Du meinst sie ist hinter mir her?", fragte Roman.

Ich musste grinsen. "Hinter wem den sonst?"

"Ich dachte, sie will dich. Dass sie über mich an dich rankommen will..."

Ich musste bei dem Gedanken nun doch breit grinsen. Offensichtlich war Roman in manchen Sachen doch etwas naiv. "Also mich befummelt sie nicht ständig und wenn sie mich wollte, würde sie mich einfach ansprechen. Sie ist nicht gerade schüchtern."

"Aha...", Roman schüttelte ungläubig den Kopf. "Hab keine Erfahrung in den Dingen. Habe lange nicht mehr geflirtet. Britta, war meine erste Freundin und wir lernten uns in deinem Alter kennen." Er hob den Kopf als Melanie wieder kam. "Außerdem bin ich viel zu alt für sie."

"Das sieht sie wohl anders. Ist ja auch kein Wunder, guck dich um, du bist der einzige kernige Typ hier im Raum."

"Ich bin nur ein normaler Typ", erwiderte Roman und musterte mich. "Du bist doch so ein richtiger Mädchenschwarm."

"Was flüstert ihr beiden da?", fragte Melanie.

"Ich bin mal kurz weg", sagte Roman und verschwand in Richtung Toilette.

"Och man", sagte Melie und schmollte die Lippen. "Ich glaube das wird nichts mit ihm."

"Wieso?", fragte ich erleichtert.

"Er reagiert überhaupt nicht auf meine 'Annährungsversuche'. Er redet nur über die Arbeit und über dich. Verzeih mir, aber das sind nicht gerade erotischen Themen für mich", sie lächelte mich frech an.

Innerlich jauchzte ich. Ich hob das Glas. "Ach Melie, lass uns auf den vielleicht einzigen Mann anstoßen der nicht deinen Verführungskünsten verfallen kann."

Sie lachte und hob ihr Glas ebenfalls. "Nicht der einzige", sagte sie dann. "Bei dir hatte ich auch nie Erfolg..."

Ich verdrehte die Augen. Melanie beugte sich plötzlich vor und flüsterte in mein Ohr. "Vielleicht solltest du mal DEINE Verführungskünste bei ihm ausprobieren, ich glaube du hättest mehr Erfolg. Ich meine... er redet unablässig über dich. Außerdem ist er auch eines deiner Lieblingsthemen..."

 

Ich war zuerst geschockt. Keiner wusste doch dass ich schwul bin? War das ein Scherz von ihr? Ich sah sie an, doch Melanie hatte sich sofort abgewandt und klatschte nun mit einer Freundin über irgendeine Prominente. Ich war wieder verärgert, nicht jeder Mann, der nicht auf sie ansprang musste homosexuell sein! Was bildete sie sich eigentlich ein! Naja, bei mir hatte sie wohl recht, aber Roman?

Roman merkte natürlich, dass Melanies Aufmerksamkeit nun nicht mehr auf ihn gerichtet war. "Hast du mit ihr gesprochen", fragte er mich. Bevor ich antworten konnte, sagte er: "Danke dir!" Er knuffte mich kurz mit der Faust gegen den Arm. "Diese Flirterei ist nicht meine Welt. Sie sollte sich lieber an so junge hübschen Burschen wie dich halten", fügte er hinzu. "Noch ein Bier?"

Nach diesem letzten Bier gingen wir zusammen den Weg nach Hause. "Das mit Melanie war eine Sache was?", fragte ich. Roman reagierte etwas träge. Er war zwar ein großer Kerl, aber vertrug offensichlich nicht so viel Alkohol. Zumindestens war er viel ruhiger als sonst.

"Ich war geschmeichelt, sie ist ein hübsches Mädel. Aber sowas ist nichts für mich."

"Was meinst du?", fragte ich unschuldig.

"In der Bar abschleppen und mit nach Hause nehmen. War nie mein Ding. Ich meine...", er sah mich kurz an. "Es gab früher bevor ich Britta kennenlernte viele Angebote und danach von so mancher Dame bei der ich den Garten machte, aber so hophop ist nicht etwas was mir Spaß bringt. Es braucht da schon die richtige Person."

"Also ich kann sie ja verstehen", sagte ich und knuffte nun meinerseits seinen Arm. Roman sah mich kurz an, aber sagte nichts.

Wir kamen bei meinem Elternhaus an. Ich war alkoholisiert, etwas geil, etwas verwirrt und wollte noch nicht, dass der Abend, bzw. die Nacht endet. "Wollen wir noch bei dir was trinken, hinten im Garten. Ist noch so warm, ich kann sowieso nicht schlafen."

"Ja können wir machen", sagte Roman.

Wir gingen wortlos das Stück zu seinem Haus. Er schloß die Haustür auf, wir traten ein. "Roman", sagte ich und schloß die Tür. Er stand groß und breit vor mir. Wir sahen uns an. Ich beugte mich langsam vor. Das Herz pochte mir bis zum Hals. Roman rührte sich nicht. Ich dachte nur, "Oh Gott, was tue ich nur!" Für einen Moment überlegte ich noch zurück zu weichen, dann berührten sich unsere Lippen.

Im nächsten Moment spürte ich, wie sich zwei kräftige Arme um mich legten und mich näher zogen, während wir uns, eine Ewigkeit wie mir schien, küssten. Nach dieser Ewigkeit löste sich Roman von mir und sah mich an. "Felix ich mag dich. Ich mag dich wirklich sehr, aber du bist zu jung und wir..."

Ich küsste ihn erneut, diesmal nur kurz. "Du hast gesagt ich sehe gut aus", sagte ich leise.

"Ja, mein Gott, du bist ein Traum. Aber... ich könnte dein Vater sein!"

"Aber du bist es nicht, und ich will dich", sagte ich und legte eine Hand auf die deutlich sichtbare Beule in seiner Hose.

"Felix! Denk doch mal nach, das würde alles verändern", sagte Roman aber mit wenig Überzeugungskraft in der Stimme.

Ich streifte mein Shirt ab. Halbnackt knöpfte ich Romans Hemd auf. Er ließ es wortlos geschehen, auch das ich es ihm dann abstreifte. In Unterhemd stand er vor mir. Der Anblick raubte mir den Atem. Ich schob das Unterhemd nach oben, küsste seine behaarte Brust, dann glitten meine Hände über seine muskulösen Arme, bis er diese nach oben streckte und an die Wand lehnte. Er stöhnte. Während ich nun mit einer Hand seine Jeans aufknöpfte, ihn weiter die Brust küsste und mit der anderen Hand seine beiden Arme oben an der Wand 'hielt'.

Sein steifer Schwanz sprang aus der Hose. Ohne zu zögern nahm ich das Prachtstück in die Hand. "Felix, langsam", sagte Roman leise, "ich habe so etwas schon lange nicht mehr gemacht. Mit Britta damals... nie mit einem... Mann."

"Ich auch nicht", sagte ich und sah ihm in die Augen. "Ich hatte noch nie Sex. Außer mit der Hand hier..." Ich legte die erwähnte Hand um seinen harten Penis. "Nämlich so", und bewegte sie vor und zurück. Was Roman augenblicklich zum Stöhnen brachte.

 

Ich war überrascht wie selbstsicher ich agierte. Vielleicht lag es daran, dass ich diese Szene gefühlt hundert Mal schon in Gedanken durchgespielt hatte, in allen möglichen Varianten. Es kam mir fast irreal vor, dass ich nun tatsächlich mit Roman geknutscht hatte und er halbnackt vor mir stand. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde jeden Moment sein Hosengefängnis sprengen.

Roman sah mich immer noch etwas unglücklich an. Ich war mir sicher, dass er mich genauso wollte wie ich ihn. Sein steifer, zuckender Schwanz zeigte dass deutlich. Hatte er Angst vor dem was nach dieser Nacht kommen könnte? Davor wenn es bekannt würde, oder davor was das für unsere Freundschaft bedeutete? Ich küsste ihn.

"Ich liebe dich, ich liebe dich schon lange", sagte ich.

Roman umarmte mich wieder, sein heißer Penis presste sich pochend an meinen Körper. Seine Hand schob sich herab, öffnete nun meine Hose. Sein Finger schlossen sich um meinen Schwanz. Wir wichsten uns gegenseitig, während wir uns unablässig küssten.

Ich schob meine Hose ganz nach unten. Etwas unpraktisch, weil sie nun auf meinen Sneakers lag und ich mich nun eigentlich kaum noch bewegen konnte. Roman ließ von mir ab, zog sich die Schuhe und die Hose aus, sah mich dabei an. Ich entledigte mich flink ebenfalls meiner Klamotten.

Wir standen uns nackt gegenüber. Musterten uns gegenseitig einen Moment, dann küssten wir uns, pressten unsere nackten Körper gegeneinander, unsere Schänze rieben aneinander. Mein Hände glitten, endlich, über diesen Mann, von dem ich schon so lange geträumt hatte. Mit den Fingern erforschte ich seinen Rücken bis hinab zum Ansatz der Pobacken, einem Impuls folgend, packte ich seine festen Hinterbacken.

Roman war ein wenig unbeholfen. Er wirkte sonst in jeder Situation immer sehr selbstsicher, aber hier nicht. Ich ergriff seine Hand und zog ihn in Richtung Schlafzimmer. "Komm...", sagte ich. Er folgte.

Dort angekommen, setzte ich mich auf das Bett. Roman stand vor mir. Ich beugte mich vor, öffnete den Mund. "Du musst nicht...", begann Roman, aber verstummte mit einem Wohllaut, als ich seine Eichel in den Mund nahm. Rückblickend muss ich sagen, dass ich mir auf jedenfall Mühe gab, aber noch nicht gerade Experte in Sachen Oralverkehr war, wie sollte ich auch? Ich konnte seinen Penis nur halb in den Mund nehmen und musste schon würgen, aber Roman war offensichtlich befriedigt. Vorsichtig bewegte er sich langsam, schob seinen dicken Penis immer wieder in meinen Mund.

"Ich möchte noch nicht kommen", sagte er dann. "Laß uns kuscheln."

Wir lagen im Bett und knutschten. Unsere beiden Schwänze produzierten Vorsamen der es angenehm machte ihn am Körper des anderen zu reiben. Ich konnte es noch immer kaum fassen, dass ich wirklich mit Roman im Bett lag, seinen Körper 'befummeln' konnte wie ich es wollte, wo ich es wollte. Wieder packte ich an seinen Hintern. Auch Roman knetete zwischendurch meine Hinterbacken, aber meistens streichelte er meinen Rücken, meine Brust oder mein Gesicht.

"Du bist so unfaßbar hübsch", sagte er. Ich lächelte und küsste ihn. Irgendwie glitt mein Schwanz zwischen seine Beine. Es fühlte sich gut und und ich bewegte meinen Schwanz vor und zurück, es glitschte ganz gut wegen des Vorsaftes, aber ich wollte das Gefühl noch besser geniessen und spuckte mir in die Hand und rieb meinen Schwanz ein. Romans Penis pochte an meinem Bauch. Er küsste mich heftiger.

Das Gefühl meines Schwanzes zwischen seinen Beinen war ungeheuer gut. Meine Stöße wurden immer heftiger. Mein Schwanz ist übrigens so der männliche Durchschnitt. Weder überdurchschnittlich groß noch dick. Eher etwas länglicher als breit. Viel kürzer und dünner als Romans natürlich, aber nicht klein oder dünn.

Ich packte Roman am Hintern und stieß zwischen seine Beine, als würde ich ihn ficken. Ich war so erregt wie noch nie in meinem Leben. Plötzlich schob sich Roman ein Stück zurück, mein Schwanz flutschte zwischen seinen Beinen hervor. Er drehte sich auf den Bauch. Ich verstand nicht warum er das machte, vielleicht wusste er es selber auch nicht so genau.

Ich bewunderte das Spiel seiner Rückenmuskeln, als er sich bewegte, glitt mit der Hand darüber, dann über seine runden Pobacken. Meine Finger glitten spielerisch zwischen die beiden Halbmonde. Es war von meinem Vorsaft schon etwas feucht dort. Roman atmete ruhig und leise, während ich mich von meiner Lust treiben ließ. Ich rückte näher heran. Streichelte wieder seinen Rücken, dann schob ich mich auf ihn.

Schob meine Hände unter Roman, küsste seinen Nacken. Ich blickte hinunter zwischen uns, mein Schwanz lag auf der seiner rechten Pobacke, ich rückte ihn zurecht, so dass er in die Spalte zwischen den festen Backen glitt. Ich bewegte ihn vor und zurück. Roman griff meine Arme fest. "Ich will...", sagte ich. Roman nickte bevor ich ausgeprochen hatte.

Ich spuckte mir in die Hand, schmierte meinen Schwanz ein und führte ihn dann an Romans Hintereingang heran. Ich vermute, es tat ihm weh als ich eindrang. Spucke ist nicht gerade das ideale Gleitmittel und ich war unerfahren und im Rausch der Gefühle und vor allem der Hormone, aber Roman sagte kein Wort. Er atmete nur einmal tief ein und packte meine Arme fester, als meine Eichel seinen Schließmuskel passierte.

Ich war überwältigt. "Das fühlt sich so gut an", sagte ich. Ich zog meinen Schwanz ein Stück aus Romans Hintern, dann ließ ich ihn wieder hineingleiten, diesmal bis zum Anschlag. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich Roman quasi gerade "entjungfert" hatte. Nun zumindestens seinen Knackpo und für mich war es ja sowieso totale "Jungfernfahrt".

Ich bewegte meine Hüfte. "Es ist so schön", sagte ich. Ich schob meine Hand weiter herunter, spürte Romans steifen Penis, der ins Laken presste. Ich war so froh, dass er es auch mochte!

Lange währte die Freude allerdings nicht. Ich begann nun zwar richtig zu stoßen, aber es waren wohl keine zehn Stöße dann kam es mir auch schon. Ich zog gerade meinen Schwanz gerade wieder aus seinem Loch, als es plötzlich hervorspritzte. Ich hatte im Lustrausch gar nicht gemerkt, dass es schon soweit war. Der erste Schwall spritze gegen Romans Loch, ich schob meinen zuckenden Schwanz wieder rein und entlud mich völlig, tief in Romans Hintern.

Erschöpft lag ich danach auf Roman. Mein erster richtiger Sex war in jeder Hinsicht überwältigend gewesen. Das Zucken meines Schwanzes klang langsam ab. Nach einem Moment drehte Roman sich langsam um, so dass mein halbschlaffer Penis aus ihm glitt, dann küsste er mich.

Roman lächelte mich an. "Ich habe beim ersten Mal nicht so lange durchgehalten." Er küsste mich. "Du hast dich gut angefühlt in mir drin, hätte ich vorher nicht gedacht. Er lenkte meinen Blick tiefer, ich sah den breiten feuchten Fleck auf dem Laken.

"Du bist gekommen während ich in dir war?", fragte ich. Ich muss sagen ich war etwas stolz, dass ich meine Sache so gut gemacht hatte. Es ihm so gut 'besorgt' hatte, dass er sogar gekommen war.

Er nickte und küsste mich. "Wer hätts gedacht?", sagte er. Wir küssten uns und kuschelten. Ich weiß nicht wer von uns beiden zuerst einschlief.

 

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