Willst Du nicht mit unter die Dusche kommen, Mr. Sexy?
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Nach einer kurzen Verschnaufpause drehte ich mich wieder zu Floh und schaute ihn an, als wenn ich ihn erst vor meinem geistigen Auge anziehen würde, nur um ihn dann wieder genüsslich ausziehen zu können. Was für ein Prachtkerl dachte ich mir. Bei Floh arbeitete es gewaltig, er konnte sich ein glückseliges Grinsen nicht verkneifen, so sehr er es versuchte. Hatte ich bei meinem ersten Mal Sex auch so reagiert? Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern.

 

Floh drehte sich auch zu mir und sah mich ganz verliebt an. Seine Haare waren an der Stirn ein bisschen verschwitzt und seine Vorhaut, die sich wieder schützend um seine Eichel gelegt hatte, glänzte noch ein von seinem ersten richtigen Orgasmus.

So lagen wir uns eine Weile nackt und auf den Arm gestützt gegenüber und sahen uns verträumt an - Was gab es schon groß zu sagen. Alles war geklärt.

Irgendwann robbte er nach vorne und wollte in den Arm genommen werden - da war er doch wieder ein ganz klein bisschen mein kleiner Sohn, der festgehalten werden wollte. Ich genoss die Wärme, die er ausstrahlte. Unsere schlaffen Schwänze kreuzten sich ohne gleich wieder in Kampfstellung zu gehen. Ich merkte, wie sich bei uns beiden langsam die Anspannung legte.

„Dad, ich bin... ich bin... so verliebt in Dich!“

In diesem Moment suchte seine ganze aufgestaute Sorge ein Ventil und brauch aus ihm heraus. Er zuckte erst und wurde kurzatmig und klammerte sich an mir fest. Da sein Kopf auf meinem lag konnte ich seine Tränen nicht sehen, spürte sie aber bald, wie sie meinen Rücken herunterliefen. Florian begann bitterlich zu schluchzen.

Ich ließ ihn gewähren, mir selbst kamen ein paar Tränchen, die ich schon lange für ausgetrocknet hielt und rieb meine Hand über seinen Rücken und murmelte ab und zu, es ist alles gut! Es ist alles gut, Florian.

Als er sich wieder halbwegs beruhigt hatte und sich wieder von mir lösen konnte, wollte er sich gleich entschuldigen.

„Du musst Dich für nichts, rein gar nichts entschuldigen, das ist ganz normal, wenn so lange angestaute Sorgen von einem Abfallen, mein Kleiner. Du musst Dich nicht schämen und Du musst Dich auf gar keinen Fall dafür hassen.“

„Dad, ich hab mir so viel vorgestellt - dass Du mich verstößt, enterbst, dass ich auswandern muss... Das ist alles... weg. Irgendwie bin ich froh und traurig zugleich. Ich kann das gar nicht in Worte fassen.“

„Lass uns morgen weitermachen, für heute reicht es glaub ich. Wir sollten erstmal schlafen, so langsam werde ich nämlich nach so einem Ritt - ich zwinkerte ihm zu - auch müde“.

Ich drehte mich zur Seite und Floh kuschelte sich von hinten an mich ran. Ach, die Jugend, es dauerte nicht lange und Flohs Rohr war wieder voll im Einsatz. Mein Arsch, der vom Fick zuvor noch weich und ein bisschen verschmiert war mit Gleitgel und Sperma, war wohl zu verführerisch. Das hätte ich mir aber auch denken können. Schon spürte ich, wie seine Hand nach vorne glitt und sich zu meinem Schwanz vortastete.

Natürlich ließ ich ihn gewähren, hatte ich denn eine Wahl? Nach einigen Andockversuchen und Wichsbewegungen, war auch mein Schwanz wieder zu allen Schandtaten bereit, obwohl ich schon sehr müde war.

„Dad, darf ich noch mal...?“

Irgendwie auch niedlich, dass er vorher sogar fragte. Anstatt zu antworten, griff ich seine harte Latte und führte Sie zu meiner Rosette. Die kleine Starthilfe zeigte Wirkung und seine Eichel verschwand schnell in meinem Arsch.

„Oha“, entfuhr es mir. Davon angeturnt, schob Floh gleich seinen ganzen Schwanz in mich rein, bis ich seine Eier an meinem Po und seine Brust an meinem Rücken spürte.

„Dad, das ist sooo geil“, flüsterte er.

Schnell begann er mit Fickbewegungen, erst vorsichtig, dann immer kontrollierter und selbstsicherer. Schließlich musste Floh von mir abrücken und hielt sich nur noch an meiner Hüfte fest um tief in mich einzudringen und einen kräftigen Hebel zu haben, seinen Schwanz nach seinem Belieben rein und rauszuziehen.

Mein Arsch kribbelte, meine Prostata ließ mich Sterne sehen und ich, der sonst nicht zu lauten Geräuschen beim Sex neigte, musste das eine ums andere Mal sich die Faust vor den Mund halten, um nicht zu laut zu stöhnen. Mein Sohn genoss den Sex und die damit verbundene Freiheit. Als sein Schwanz mal rausflutschte und ich einen kleinen Hoffnungsschimmer zur kurzen Erholung aufkeimen sah, war er sehr geschickt dabei, seinen Schwanz wieder richtig zu platzieren und ohne mit der Wimper zu zucken wieder in mich einzuführen.

 

Mein Prügel wurde hin und her gerissen und auf der Matratze und der Decke hin und herumgeworfen, was eine Menge Vorsaft produzierte. Es reichte, dass ich mich ein bis zweimal wichste und schon hatte ich einen Orgasmus, der das Bett erzittern ließ. Ich kniff meine Arschbacken zusammen, sodass Floh’s Schwanz dermaßen stimuliert wurde, dass er kurze Zeit später noch eine zweite Ladung in mich reinpumpte.

Als wir langsam wieder normal atmen konnten und Floh vorsichtig seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, konnte ich nicht umhin, stolz auf meinen so geilen Stecher zu sein.

„Mein Gott, Floh, Du bist ja ein richtiger Hengst“, schmeichelte ich ihm.

„Danke Dad! Das hat richtig Spaß gemacht, aber jetzt bin ich auch müde“, und gähnte laut.

Na endlich, dachte ich mir.

„Dann gute Nacht, mein Kleiner. Hab Dich lieb.“

Ich drehte mich noch mal um und gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund, den er auch nur noch schwach erwiderte.

„Gähn, gute Nacht, Paps....“

+++

Am nächsten Morgen erwachte ich vor Florian, der den Wecker nicht gehört hatte. Mittlerweile strahlte die Morgensonne ins Zimmer. Florian lag auf dem Bauch neben mir, halb bedeckt mit der Zudecke. Ich widerstand dem Drang, die Decke noch ein Stück tiefer zu ziehen und stand auf um mich fertig zumachen und Frühstück vorzubereiten. Als ich dann noch einmal ins Schlafzimmer schaute, war das Bild unverändert. Ich schaute auf die Uhr. In 5-10 Minuten musste ich los, sonst würde ich zu spät zur Arbeit kommen.

Einem Impuls folgend, stahl ich mich noch einmal ins Schlafzimmer und zog Floh vorsichtig die Decke etwas runter. Der Blick, der sich mir bot, war zu verführerisch. Floh’s praller Arsch lag hell erleuchtet vor mir. Ich konnte die feinen Härchen erkennen, die man sonst nicht sehen würde und auch ein paar versteckte Schamhaare, die von seinem Sack stammen mussten und sich vereinzelt um seine Rosette zogen, die ich freilich nur erahnen konnte zwischen den perfekt nebeneinander liegenden Arschbacken. Wie gern hätte ich in den Arsch gebissen und meine Zunge in seiner Spalte verloren. Ich schmachtete noch ein paar Minuten den Arsch an, den ich schließlich kurz tätschelte und dann wieder zudeckte, bevor ich zur Arbeit ging.

Tagsüber konnte ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren und musste immer wieder an Floh denken. Was er wohl gerade machte oder ob er immer noch schlief. Ob er immer noch nackt wäre. Ob wir überhaupt nochmal miteinander schlafen würden? Ab und an regte sich mein Schwanz, was ich geschickt versuchte vor den Kollegen zu verstecken.

Als ich von der Arbeit zurück nach hause kam, zerstreuten sich meine Bedenken. Floh war nicht nackt aber mit einem Axel-Shirt aus Amerika und einer grauen Shorts bewaffnet unter der ich seinen Schwanz deutlich erkennen konnte.

„Welcome home, Dad!“ bekam ich als Begrüßung.

Floh wartete ungeduldig, bis ich meine Tasche abgestellt hatte nur um mich dann mit einer Umarmung zu überfallen.

„Nana, mal ganz langsam mit den jungen Pferden! Lass mich erst mal ankommen.“

Ich wollte erst mal raus aus den Klamotten. Auf Arbeit mussten wir Hemd tragen, obwohl es 36 Grad draußen waren und ich hatte natürlich geschwitzt. Ich gab Floh einen Kuss auf die Stirn und schob ihn etwas beiseite.

„Lass mich erst mal duschen und mich kurz akklimatisieren, bevor hier irgendetwas passiert.“

Aber anstatt mich erst mal in Ruhe zu lassen, lief Floh mir hinterher, als wenn er ja nichts verpassen möchte. Ich zog mich im Schlafzimmer aus und Floh beobachtete jede Bewegung vom Türrahmen aus. Als ich auch meine Unterhose auszog und ihm meinen Po zuwendete, wuchs auch sein Schwanz deutlich in der Hose.

„Floh, Du stehst ein bisschen im Weg.“

Ich drückte mich an ihm vorbei um ins Bad zu gelangen. Natürlich streifte ich aber seinen Schwanz dabei mit meiner Hand. Floh folgte mir auch ins Bad und sah zu, wie ich unter die Dusche ging und mir den Schweiß des Tages abwusch. Unter der Dusche kam ich wieder langsam zu mir und fühlte mich wieder erfrischter. Auch wusch ich meinen Po gründlich und steckte mir einen Finger in mein Loch um es sauber zu machen. Ich hatte bestimmt keine Wahl, Floh würde bestimmt gleich über mich herfallen.

Als ich wieder aufblickte, stand mein Sohn bereits nackt und mit voll ausgefahrenem Rohr im Bad, seine Sachen lagen auf dem Boden.

„Willst Du nicht mit unter die Dusche kommen, Mr. Sexy?“

„Ich dachte schon, du fragst nie, Dad“.

Und schon standen wir zu zweit unter der Dusche. Florian sah mich mit großen Augen an. Ich beugte mich erst mal vor um ihm einen Kuss auf die Lippen zu geben. Sie waren weich und sanft. Aus dem Kuss ergab sich ein weiterer Kuss, der länger andauerte und schon leckte ich mit meiner Zunge über seine Lippen und steckte sie ihm leicht in den Mund, den er willig öffnete und seine Zunge an meine schmiegte. Nach einer kurzen Weile und um Luft zu holen, lösten wir uns. Floh hatte leicht gerötete Wangen. Das Wasser lief seinen Körper herunter und bildete an seinem Schwanz einen kleinen gebündelten Strahl. Sein nasser Körper machte mich dermaßen an, dass die Adern in meinem Schwanz wie wild pulsierten. Am liebsten hätte ich ihn auf der Stelle gegen die Duschwand gelehnt und meinen Schwanz in seinem knackigen jungen Arsch versenkt. Aber er muss es selbst wollen, ich würde ihn dazu nicht zwingen.

Stattdessen biss ich ihn leicht in seine nasse linke Brustwarze und sah ihn verschwörerisch an. Dann ging ich ihn die Hocke und mein Blick wanderte über die Wassertropfen auf seiner Brust über seinen Bauch hin zu seinem hart erigierten Schwanz. Vorsichtig schob ich seine Vorhaut noch weiter zurück und umschloss seine feuchte Eichel mit dem Mund. Meine Zunge umspielte seine Eichel, drückte auf seinen Schlitz, tastete sich am Rand lang.

„Uhhh, ahhh, ja... oh mein Gott, fühlt sich das geil an“, ertönte es von oben. „Jaah Dad, mach weiter“.

Ich tat wie befohlen. Ich umspielte seinen Schwanz mit meiner Zunge, lutschte ihn, zog seine Vorhaut hoch und runter und nahm seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund und Rachen bis hin zum Deepthroat. Beinahe sein ganzer Schwanz steckte mir im Hals und ich spürte, wie ich den Würgreflex überwand und immer geiler davon wurde, dass Flohs Schwanz mir die Luft abdrückte. Ab und zu musste ich seinen Schwanz aber doch entlassen um Luft zu holen. Nach ein paar weiteren Stößen tief in meinen Rachen konnte Floh sich nicht mehr halten und spritze seine Ladung in meinen weit geöffneten Mund, sodass ich genüsslich alles herunterschlucken konnte. Es schmeckte leicht salzig und machte Lust auf mehr.

„Boah, Dad, wie geil, das kannst du ja richtig gut“, sagte Floh verschnauft aber ehrlich. „Hätt ich Dir gar nicht zugetraut“.

„Sei nicht albern Floh, natürlich kann ich das gut, ich bin schließlich erwachsen“, neckte ich ihn.

„Und was bin ich dann?“

„Du musst das erst lernen, um erwachsen zu werden“, ärgerte ich ihn.

Wir trockneten uns ab und zogen uns Shorts an. Dann ging ich in die Küche, um erst mal was zu essen zu machen und Floh half mir tatsächlich, was er früher nie freiwillig getan hätte. Wenn man verliebt ist, macht man wohl viele Dinge liebend gern zu zweit.

 

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