Nicos thankyou-Fick mit Kilian.
Das erste Mal / Fetisch
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Eine Viertelstunde später kommen Alexander und ich aus der Dusche und nehmen im Raum mit dem roten, runden Bett die Zuschauerplätze ein. Antonio ist bereits da. Die Soundanlage ist eingeschaltet und Mikrophone rings um das Bett verteilt. „Wir können bei Kilian und Nico jeden Atemzug, jeden Seufzer und jedes noch so leise Wimmern hören. Ich bin sicher, wir werden es hören, wenn ich an Kilians Ausstattung denke.“. Ich nicke. Er hat recht. Aber mein Freund muss da durch. Ich habe es ja auch ausgehalten. Kilian und Nico erscheinen. Mein Freund zittert. Er ist kribbelig. Man hört in den Lautsprechern überdeutlich sein heftiges Atmen. Der Hausherr führt ihn mit der Hand auf dem Rücken nah an das Bett und drückt ihn auf die Knie.

 

„Mund auf, Junge. Bring’ mich in Form!“ Nico schließt die Augen und öffnet den Mund. Kilian mag meinen Freund, er bringt ihn mit seinem erst halb steifen Phallus nicht zum Würgen, er legt ihm nur seine Schwanzspitze auf die Zunge. „Zieh‘ meine Vorhaut zurück und lutsch‘ meinen Eichel, Junge! Mit der anderen Hand massierst du mir die Eier!“

Nicos Hände zittern. Als er merkt, dass er das noch nicht voll erigierte Rohr nicht mehr umgreifen kann, um die Vorhaut zurückzuziehen ‚begreift‘ er, was die Stunde geschlagen hat. Wir hören ihn schmatzen. Nach anfänglichem Zögern lutscht er fast gierig die Eichel, die immer mehr anschwillt und beinahe den Mund ausfüllt. „Ja, Junge, du machst das gut“, stöhnt Kilian leise und versenkt seinen Phallus langsam aber sicher tiefer in Nicos Mund, so tief, dass mein Freund würgen muss. Der Master wiederholt das noch einige Male, bis plötzlich sein Penis etwas tiefer in Nicos Schlund stößt.

„Ja, wunderbar, Junge. Du musst es noch etwas trainieren, aber der Anfang ist gemacht. Jetzt kann ich dich endlich vögeln.“ Kilian zieht sein eindrucksvolles Teil aus Nicos Mund, das eine lange, silbrig glänzende Schleimfahne hinter sich herzieht. „Tatsächlich. Deep Throat“, murmelt Alexander. „Gut, der Junge.“

Kilian erlaubt meinem Freund eine kurze Pause, um zum Atem zu kommen, bevor er ihn anweist: „Leg‘ dich auf die Bettkante, Junge. Ja, so, okay. Jetzt die Beine weiter spreizen.“

Wir sehen Nico aufgeregt heftig atmen. Seine Arschritze hat sich durch die Spreizung seiner Beine geöffnet. Wir können seine faltige Rosette sehen. Kilian schiebt ihm ein Kissen unter die Körpermitte, so dass Nicos Loch ziemlich genau in der Höhe seines voll erigierten Schwanzes ist.

„Wer gut schmiert, der gut fickt“, schmunzelt Kilian. Nico zuckt zusammen, als er die Tülle einer kleinen Fettpresse in den Arsch gesteckt bekommt und mehrere Pumpenhübe Schmierstoff in seinen Darm gepresst werden. „Du bekommst etwas Gutes, Nico. Was du fühlst ist Crisco aus den Staaten.“

„Das nehmen da die Freaks zum Fisting“, flüstert mir Alexander zu. „Kilian will Crisco in unser Programm ausnehmen.“ Wir hören deutlich, wie Kilian seinen Penis mit dem Bratfett schmiert, dann nähert er sich meinem Freund, bis er zwischen den gespreizten Beinen steht. Nico hebt den Kopf. Er kann seinen Lover in den Wandspiegeln sehen.Er atmet heftig und wartet, aber nichts passiert.

Kilian führt seinen massiven Phallus mit der Hand. Das Teil kommt näher und legt sich an Nicos Arsch. Die Mikrofone übertragen das hastige Atmen und das leise, aufgeregte Stöhnen des sich hingebenden Jungen, der jetzt versucht, seine Erregung zu kontrollieren. Doch das geht nicht, sie baut sich langsam immer mehr auf.

Die Spitze des Schwanzes reibt kreisend über die sensible Haut seiner Arschbacken und erzeugt dort ein warmes Gefühl. Dann bewegt sie sich vorwärts, öffnet Nicos Arschritze und stemmt ganz sanft seine Arschbacken auseinander. Es scheint sich für Nico wie ein sanftes Rimming anzufühlen, das um seinen Anus kreist, denn ich höre, wie mein Freund fast lustvoll stöhnt, aber unausweichlich schmiegt sich der stahlharte, massiver Penis dann an Nicos Loch, das dazu bestimmt ist, extrem gedehnt und abgrundtief penetriert zu werden.

Nico keucht. Er ist besorgt, dass der Phallus sein Ziel nicht findet und nicht eindringen kann „Sei ganz ruhig, Junge“, beschwichtigt ihn Kilian. „Versuche dich zu entspannen. Die Penetration ist ein langer, sorgsamer Prozess. Anfangs kann sie sogar angenehm sein, wenn man der Beschreibung einiger Bottoms von mir glaubt.“ Wir Zuschauer können kaum das Lachen unterdrücken. Nico ist jetzt hypernervös und extrem sensibilisiert.

Mein Freund stöhnt erleichtert auf, als der Schwanz sich endlich an sein Loch legt und leichten Druck ausübt. Offensichtlich erkennt Kilian, dass die Stoßrichtung korrekt ist, denn nun beginnen seine Hüften in langsamen, vorsichtig kreisenden Bewegungen gegen die noch viel zu enge Öffnung zu stoßen. „Ohhhh“, seufzt Nico immer noch lustvoll. Er ist immer noch entspannt, als der Eindringling weiter sein Ziel verfolgt und beginnt, den gelockerten Muskel rings um Nicos Arschloch zu dehnen. Er stoppt mit dem Pressen. Dann stößt er so sanft vorwärts, dass Nico es kaum gewahr wird, bis er schließlich den Widerstand seines Schließmuskels fühlt.

 

„Ooohhhuuuuhhh...“ Mein Freund will hektisch den Vorgang beschleunigen und stößt seinen Arsch Kilian entgegen , doch dessen zugreifende Hände erlauben es ihm nicht. Der Master kontrolliert ihn und wird ihn penetrieren, wenn er es bestimmt. Minuten später hat der Phallus den Punkt ohne Wiederkehr und ohne Gegenwehr des Ringmuskels erreicht. Nico ist kurz davor aufgestochen, geöffnet zu werden.

„Oh, Fuck!“ staunt er. „Das wird ja einfach.“ Tatsächlich erscheint der zierliche Nico entspannt und bereit. Aber dann fühlt er es. Er heult laut auf, als der Phallus sich mit seinen massiven Abmessungen gnadenlos durch sein Loch schiebt. Das ist kein sanfter Prozess mehr, die überwindende Penetration seines Schließmuskels lässt meinen Freund schmerzlich wimmern. Dann scheint es vorbei zu sein, denn Nico liegt einfach da und lässt alles mit sich geschehen. Er hat aufgegeben und hält seine Erregung im Zaum. Am Ende ist der Ringmuskel extrem gedehnt und überwunden und die dicke, feste, gut geschmierte Eichel Kilians steckt in ihm.

Schweiß steht auf Nicos Stirn. Er jammert wieder, als der Penis ihn mit kreisenden Bewegungen wie ein Zauberstab ausweitet. Gleichzeitig stößt er in längeren Bewegungen der Hüften in ihm ein und aus. Der massive Phallus dringt tiefer und seine dickere Eichel dümpelt herum, als suche er etwas in der warmen Dunkelheit von Nicos Eingeweiden.

„Oh, oh, Fuck!“ jammert der gedehnte und penetrierte Junge. Diese Gefühle hat er nach der anfänglichen Entspannung nicht mehr erwartet. Nach ein paar Sondierungen dringt der Penis rücksichtslos fest und tief zielgerichtet ein. Kilians Hoden pressen sich jetzt im Takt gegen Nicos Arschbacken. Das erschreckt meinen Freund noch zusätzlich zu den unangenehmen Gefühlen. Er stöhnt, als die dicke und steife Männlichkeit tief in ihm sesshaft wird und zuckt, und wir Zuschauer sehen, wie das Pulsieren des Eindringlings seinen schlanken, zierlichen Körper so erregen, dass sein kompletter Oberkörper errötet..

„Es fühlt sich angenehm an, nicht wahr, mein Junge“, lächelt Kilian. „Genieße es, so lange diese Phase dauert. Doch wie wir alle wissen, wird das Finale sein, dass ich mein Sperma tief in meinem Jungen deponiere.“

Eine Minute später bewegen sich Kilians Hüften wieder. Nicos Augen werden groß, als der Phallus in ihm noch mehr anschwillt und tiefer stößt. Er kann kaum glauben, was mit ihm geschieht, dieser gut aussehende, ehemalige Fallschirmjäger lässt seinen riesigen Schwanz wie ein Kolben durch sein Inneres stoßen und räumt alles Enge weg. Dann endlich hat der Master Nico bis zum Anschlag penetriert, hält seinen Penis still, damit der Körper des zierlichen Jungen sich an den Eindringling gewöhnen kann.

„Wie geht es dir, Nico?“ erkundigt sich Kilian. „Ohhhwww“, keucht Nico. „Mein Arsch fühlt sich so gedehnt an. Ich kann fühlen, wie er mit jedem Herzschlag pulsiert. Bitte, Kilian, fick‘ mich endlich!“ Der Master startet kleine, fast zärtliche Fickstöße, bewegt seinen Penis immer nur einen Zentimeter ein und aus. „Okay, ich fühle, du wirst locker, Nico. Dan geht es jetzt los!“

Nico bekommt jetzt schnellere, regelmäßige Fickstöße, die meinen Freund langsam aber sicher zu Kilians Fickjungen machen. Man sieht es in Nicos Blick, mein Freund kann an nichts mehr denken, als an dieses Teil, das sich bereits ein klein wenig lustvoll seinen Weg durch sein Innerstes bahnt. Das Tempo nimmt zu. Für Nico ist das schmerzhaft und beginnt wieder etwas schmerzlich zu stöhnen. Tränen fließen über seine Wangen, so schwer sind die gnadenlosen Fickstöße zu ertragen.

Dann rutscht der Phallus beinahe aus ihm, rammt aber dann wieder bis zum Anschlag in meinen Freund. Nico heult, er kann fast den Befehl des Masters nicht hören, als der urplötzlich seinen Phallus mit Schwung aus ihm zieht. „Dreh‘ dich auf den Rücken, Junge! Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich in dich spritze!“

Seine starken Arme unterstützen seinen Fickjungen, drehen ihn um und schieben ihn weiter aufs Bett, damit er zwischen den gespreizten Beinen Knien kann. Er legt sich die Beine seines Jungen über die Schultern und beugt sich vor, so dass Nicos Knie fast seine Brust berühren. Die Lippen des Masters legen sich auf die seines Jungen. Seine Zunge dringt in den halb offenen Mund und kämpft eine volle Minute mit der meines Freundes, bevor das Vögeln weiter geht.

 

„Oooohhaaaahhhwww!“ stöhnt Nico auf, als der von Vorsaft und Bratfett glänzende Phallus wieder mit einem langen Hüftstoß in ihn dringt. Der Kuss hat ihn offensichtlich in den siebten Himmel gebracht. Sein Stöhnen wird zu Seufzern, die Tränen sind versiegt und seine Augen himmeln seinen Master an. Die Hingabe ist komplett. Ich werde ein wenig eifersüchtig. „Willst du, dass ich aufhöre?“ fragt Kilian. „Nein, nein, bitte nicht. Fick‘ mich, Knall mich hart, spritz‘ in mich!“ antwortet sein Fickjunge.

Für uns Zuschauer ist es klar, dass Nico diesen Fick will und braucht. Kilian braucht den Körper als Fickfleisch, mein Freund braucht den Master, der ihn gnadenlos vögelt. Er ist in einer anderen Welt. Die Zeit bleibt für ihn stehen. Neben mir holt sich Antonio langsam einen runter. Mein Schwanz wird jetzt auch feucht und steht steil aufgerichtet zwischen meinen Schenkeln, auch Nico ist durch den Drink immer noch so erigiert, dass er vermutlich schon ejakulieren würde, wenn er seinen Schwanz anfasst.

Kilians Stöße werden wie rasend, erreichen ein rasendes Tempo. Mit einem hodentiefen Stoß keucht Kilian „Junge, mir kommt‘s! Ahhh!“ und entlädt sich sichtbar in vielen Wellen in meinen Freund, der seinen Lover mit Schlägen auf die Hinterbacken antreibt.

Kilian zieht seinen immer noch steifen Schwanz aus Nico, dessen Beine von den Schultern des Masters gerutscht sind. Der Arsch meines Freundes klafft. Er ist so gedehnt, dass Nico es selbst kaum glauben kann. Als Kilian ihn zu sich zieht und seinen geschwächten Körper auf alle Viere stellt, läuft das Sperma des Masters aus seinem Loch und macht einen Fleck in den roten Satin. „Du bist noch nicht erlöst, Junge. Ich bin Mehrfachspritzer“, kündigt Kilian schmunzelnd an.

Einen Moment wartet Nico, dann fühlt er es. Das Bett bewegt sich. Der Master kniet sich hinter ihm, und mein Freund fühlt seine Wärme als sein muskulöser Körper sich gegen seinen jugendlich schlanken Leib presst. Sein Phallus ist stahlhart am etwas klaffenden Loch, als Kilian meinen Freund wie ein Ringer in die Arme nimmt. Ein Arm schlingt sich um NicosTaille, während er mit der anderen sein mächtiges Rohr in seinen Jungen leitet.

„Ohhhhwwwwhh...“ Es tut weh, aber mein Freund liebt diesen Schmerz, wenn man sein Gesicht betrachtet.„Bitte vorsichtig, Master“, verlangt er. „Psssst“, antwortet ihm Kilian. „Nimm meinen Penis, tu es für mich, gib dich mir hin, wie ein devoter Fickjunge.“

Er greift durch Nicos Beine, als er meinen Freund tiefer genommen hat und kneift ihm fest in beide Nippel. Man sieht, dass mein Freund seine Muskeln anspannt. Das lässt seinen Arsch sich enger um Kilians Rohr schließen. „So ist es besser, Junge“, stöhnt Kilian. „Ein enger Jungenarsch ist ein guter Arsch. Ich kann dich jetzt zu meiner Lust benutzen.“

Nico will ihn nicht enttäuschen, deshalb sagt er nichts mehr und hält es aus, als Kilian mit einem Stoß seine mächtige Männlichkeit hodentief in ihn presst. Die Hand des Masters in seinem Nacken presst seinen Kopf nach unten auf die Matratze. Das lässt seinen Arsch höher und noch mehr anbietend in die Luft ragen. Kilians Rammstöße werden jetzt immer härter und aggressiver. „Magst du das, Junge? Liebst du meinen Powerfuck?“ keucht der Master, dessen Phallus und die Kraft seiner Hüften seinem Fickjungen raue und kraftvolle Stöße versetzen. „Sag‘ es mir, Nico!“

Mein Freund wimmert. „Oh, oh, oww - Bitte, Kilian, fick‘ mir das Hirn raus. Ja...ja....jaaa, so! Ich brauche das. Bums mich, knall mich! Ahhh -“ Nicos Mund bleibt offen stehen, ihm fehlt die Luft, um weiter zu sprechen. „Lover, ich verspreche dir, ich gebe dir alles, was ich habe“, verspricht Kilian.

Ich sehe Alexander an, er mich. Er zuckt die Achseln und lächelt wissend. „Was sagt man nicht alles, wenn man sich in Ekstase fickt, Finn.“

Kilian sieht herunter auf den wunderschönen, immer noch roten Arsch, mit dem seine Lenden hörbar zusammenprallen. Er gibt den wunderbaren Halbkugeln spielerische Klapse und knetet sie, während er Nico so hart fickt, dass seine Hoden mit einem Klatschen gegen den Hintern prallen und seine Schamhaare ihn bürsten.

 

Kilian fickt, bumst, vögelt und knallt Nico nach Strich und Faden. Mein Freund versucht sich auf der Matratze zu verankern, aber es ist für ihn schwierig die Balance zu halten. Der Master bewegt seine Hüften wie eine Maschine. Die unermüdliche Kraft seines trainierten Körpers donnert mit jedem harten Stoß gegen seinen Fickjungen. Das ist extrem intensiv, der härteste, durchdringendste Fick den mein wenig erfahrener Freund bis dahin erlebt hatte.

Nico keucht vor Schmerz und Lust, ringt nach Luft, und Kilian hält ihn mit starken Armen in Position, als ob er ihn davon abhalten wollte, zu flüchten. Das ist ganz sicher das Letzte, woran mein Freund in diesem Moment denkt. Im Gegenteil, es gibt für ihn keinen Ort, wo er jetzt lieber gewesen wäre.

„Ohhh, du Schlitzohr, du versuchst, mich zu melken“, lacht Kilian, als der Muskelring an Nicos Hinterausgang sich verengend um sein rammendes Glied legt, als wolle es die absolute Lust aus ihm quetschen. Nico schließt die Augen, lässt die Gefühle durch sich fließen, Gefühle, die jedes Nervenende mit Erregung und Leidenschaft zu füllen scheinen. Er kommt Kilians Lustspender mit dem Arsch entgegen, krümmt seinen Rücken und dreht seinen Kopf nach hinten, um nach dem schweißglänzenden Körper des Masters zu sehen, der seinen durch die Tawse vorgeschädigten Arsch mit harten Hüftstößen zerschmettert.

Unerwartet packt Kilian Nico an den Schultern und zieht ihn zu sich. Dann schiebt sein schwerer Körper sich auf den Rücken meines zierlichen Freundes, der daraufhin unter dem Gewicht zusammenbricht und flach auf dem Bett liegt. Der Master reibt sich an ihm und fickt ihn knallhart schnell und tief weiter. Dann legt er einen Arm um Nicos Hals, hält ihn fest und scheint dem jammernden Jungen ein neues Loch zu stampfen.

„Ich kenne das, gleich kommt es ihm“, teilt mir Alexander mit. „Kilian liebt diese Phase, wenn er und sein Bottom so erregt und grenzenlos geil werden.“

Der Master röhrt aus tiefster Brust und Nico stimmt ein. „Jaaaa, du bist mein guter Fickunge. Ich werde dich mit voller Kraft nageln, ich vögele dich in den siebten Himmel...“, und Nico, sein Bottomjunge stöhnt seine Zustimmung.

Kilians Stimme ist hypnotisch, so maskulin sexy. Sein Nico unablässig rammender, massiver Schwanz und seine ausdauernd massierende, linke Hand an den Nippeln treiben seinen Bottomjungen zum Wahnsinn. Wie herrlich ist seine verschwitzte, muskulöse Brust und seine prallen Oberschenkel. Wie wunderbar fickt er meinen Freund, hat seinen mächtigen Phallus genommen und ihn in meinen Freund geschoben, und seinen Jungen zu seinem Fickstück mutieren lassen. „Ja, Kilian, mein Arsch gehört dir, Master. Fick’ mich so weiter. Genau so -jaaa“, keucht Nico. „Oh, Fuck!“

Mein Freund hebt plötzlich den Kopf und heult seinen Orgasmus gegen die Decke. Sein Bauch und seine Darmmuskeln spannen und entspannen sich rhythmisch. Sein Lover lacht, er hat seinen Fickjungen zum Spritzen gebracht.

„Du bist wie eine Melkmaschine, Junge!“ Die Muskelbewegungen haben ihre Wirkung auf Kilians Genitalien. „Du bringst mich zum Spritzen...jetzzzzt!“

Jetzt fühlt Kilian es deutlich. Er ist an der Schwelle, es gibt kein Zurück. Der Top hat kaum seine Keule noch einmal tief in seinen Jungen vergraben, als der Orgasmus aus ihm bricht. Sein Körper krümmt sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch seine Männlichkeit brennt. Jeder Muskel in seinem Körper spannt sich an. Sein Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl seines Samens, der langsam seinen Schaft durchflutet. Dieses Gefühl, das einem einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor dein Gehirn in Ekstase gerät.

„Ooohhhhrrrrrwww!“ Kilian lässt ein röhrendes Geräusch hören, als er seine erste Ladung Sahne in Nico feuert. Sein muskulöser Körper wird erschüttert, als sein Schwanz zum zweiten und zum dritten Mal spritzt. Sein Sperma schießt in seien Bottom, besprengt die Tiefen seines Ficklochs mit warmer, sämiger Glückseligkeit, die sich im Gesicht des zierlichen Jungen widerspiegelt. Noch einmal zieht Kilian sich aus ihm zurück. Sein Glied flutscht unversehens aus Nicos Loch, feuert einen Strom von Lustsoße über dessen Hodensack und Loch. Schnell schiebt er seinen Phallus wieder in ihn, spritzt bei jedem gnadenlosen Stoß weitere, reichliche Ladungen.

Kilian zieht seinen Schwanz ziemlich schnell aus meinem Freund, dreht ihn auf den Rücken und lutscht seinen schlaff gewordenen Penis sauber. Sofort danach leckt er sei eigenes Sperma von Nicos Eiern. Dann legt er seine Lippen auf die seines Jungen, steckt seine Zunge in ihn und teilt den gemeinsamen Samen.

So liegen sie einige Minuten eng aneinander geschmiegt. Dann setzt sich Kilian auf, beugt sich zu Nico und flüstert ihm ins Ohr. „Das war wunderbar, Nico. Wenn du willst und unsere Partner einverstanden sind, möchte ich dich gerne irgendwann nochmal richtig zärtlich ficken.“

Nico nickt zustimmend. Er fühlt sich gebauchpinselt. Die beiden haben vergessen, dass die Mikrofone noch aktiv sind. Alle haben es mitgehört. Alexander sieht mich an, lächelt und schüttelt den Kopf. Ich lächele zurück. Kilian steht auf und reicht Nico die Hand. Hand in Hand führt er seinen ‚Fickjungen‘ zur Dusche.

Ich folge ihnen nach einigen Minuten und finde die beiden fröhlich unter den Brausestrahlen. Kilian ist dabei, Nicos Rücken zu schrubben. „Finn“, rät er mir. „Dieser Junge liebt dich, und ich denke, du liebst ihn auch. Halte ihn fest, so lange wie möglich. Es kommen gute und schlechte Zeiten. Und andere Männer, die einem von euch zugetan sind. Mach‘ es nicht so wie ich, glaube ihnen nicht, wenn sie Nico schlecht machen.“

Als die beiden sich nach der Dusche abtrocknen, kommt noch Antonio dazu. Er hat etwas auf dem Herzen, aber er sagt nichts. Erst als Kilian gegangen ist, erklärt er sich: „Finn und Nico, ihr seid ein richtig cooles Paar. Ich liebe euch und möchte euer Freund sein. Euer guter Freund.“

„Freund? Guter Freund!? Kannst du mir bitte mal in gutem Deutsch erklären, was du willst?“ knurrt Nico eifersüchtig, während sich das Gesicht des Pizzajungen aufhellt. „Gut, wie du willst, Nico: ‚Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte!“

Ich muss mich umdrehen, um meinem Freund nicht ins Gesicht zu lachen. Alles, was Nico jetzt sagt, kann gegen ihn verwendet werden. Doch Nico kommt vor mich und sieht mir fragend in die Augen. Ich verstehe ihn und nicke.

„Antonio, es ist dir gelungen, du hast das Herz uns bezwungen. Und die Liebe, sie ist doch kein leerer Wahn. So nehmen wir dich zum Genossen an“, ahmt Nico Antonios Schillerzitat nach, wenn auch mit kleinen Änderungen am Text.

Der Pizzajunge strahlt. Ich muss ihn noch auf eine Bedingung hinweisen: „Antonio, falls du an Sex denkst: Uns gibt es nur im Doppelpack, nicht einer allein.“

„Eine heiße Fahrradtour nächsten Montag?“ schlage ich vor, weil ich weiß, dass die Pizzeria montags geschlossen ist. „Wie wär‘s, Antonio? Hast du ein Rad?“ Nico lacht. Antonio strahlt. „Klar, mit Gangschaltung.“

 

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