„Einfach die ganze Nacht weg sein und mich mit meiner Latte hier sitzen lassen. Das wirst du büßen.“
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In den Wochen nach meiner Entjungferung hatten Faruk und ich regelmäßig Sex. Immer wenn wir beide Zuhause waren, fielen wir übereinander her und sowohl er als auch ich bekamen gar nicht genug von dem jeweils anderen. Zu meiner Überraschung verzichtete Faruk sogar auf seine wilden Partys und blieb regelmäßig am Wochenende daheim.

 

Ich konnte es nicht leugnen, ich fühlte mich in Faruks Gegenwart mehr als wohl und genoss jede Sekunde mit ihm alleine – selbst die wenigen Minuten, in denen wir nicht nackt waren. Schon alleine der Gedanke daran, dass er von der Arbeit kommen und durch die Tür schreiten würde, ließ sich meinen Magen auf links drehen und ein angenehmes Kribbeln durchströmte mich.

Leider musste ich am heutigen Abend auf Zeit zu zweit verzichten, denn ich war mit meinem besten Freund Florian verabredet. Zum ersten Mal seit seinem Umzug in die erste gemeinsame Wohnung mit seiner Freundin, war ich wieder bei ihm zu Gast. Zu dritt kochten wir, quatschten, tranken ein Bier und achteten dabei nicht auf die Zeit, bis Cassandra schließlich um kurz nach eins ein Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte und wir beschlossen, den fröhlichen Abend zu beenden.

Obwohl Florian mir angeboten hatte, ein Taxi zu rufen, entschied ich mich dagegen und trat den Heimweg zu Fuß an. Obwohl es eine halbe Stunde dauerte und das Wetter ziemlich kalt war, nahm ich den Fußmarsch gerne in Kauf und dachte die ganze Zeit über viel nach. Da es trocken und windstill war, fühlte sich das Wetter auch nicht zu kalt an, weshalb ich problemlos und ohne Zwischenfälle meine Wohnung erreichte. Zugegeben, ich brauchte zwei, drei Anläufe um den Schlüssel in das Türschloss zu stecken, immerhin war ich ein wenig angetrunken. Aber als die Tür endlich auf war und ich mir die Schuhe von den Füßen kicken konnte, war das eine Erleichterung.

Ich hatte gerade meinen Wintermantel an die Garderobe gehängt, als ich von hinten spürte, wie sich eine Hand auf meinen Mund legte und eine zweite Hand fest meine Hüfte umschlossen hielt. „Schön still sein, dann passiert dir nichts“, raunte mir eine markante tiefe Stimme direkt ins Ohr, die ich problemlos als die von Faruk identifizierte. Mit seinem großen muskulösen Körper presste er sich dicht an mich und ließ seine Körpermitte über meinen Arsch kreisen, wobei ich Faruks offensichtliche Erektion fühlen konnte. „Einfach die ganze Nacht weg sein und mich mit meiner Latte hier sitzen lassen. Das wirst du büßen.“

Faruks männliche Stimme, wie sie direkt durch meine Ohrmuschel in Mark und Bein fuhr, erregte auch mich und schnell hatte ich einen Ständer in meiner Hose. Wimmernd keuchte ich in Faruks Handfläche, streckte meinen Arsch nach hinten raus und bot mich ihm willig an. Ich wollte ihn sofort, ohne Anlaufzeit. Kein Kuscheln, keine Romantik, nichts. Ich wollte ihm einfach nur ausgeliefert sein und von ihm nach vorne gebeugt werden, damit er sich nehmen konnte, was er verlangte.

„Du kleine Schlampe. Erst bist du den ganzen Abend nicht da und nun willst du, dass ich dich einfach ficke?“ Faruks tiefes Knurren schüttelte mich. Sein muskelbepackter Körper drängte mich zurück an die Wand, presste meinen steifen Hammer dort ein und ließ mich winseln. Faruks Stöße gegen meinen Arsch waren hart, fordernd. Machten aber auch klar, dass ich ihn nicht so schnell spüren würde.

Kurzerhand drehte mein Mitbewohner mich um 180 Grad, so dass ich ihn ansehen konnte. Der gut zwei Köpfe größere Kerl schaute mich aus dunklen Augen an und zeigte mir, dass er nicht erfreut war. „Es ... es tut mir leid, S-“ Ich wurde jäh von ihm unterbrochen, als Faruk mir eine Ohrfeige verpasste und seine riesige Pranke sich schließlich um meinen Hals schloss und zudrückte.

„Halt’s Maul“, knurrte er mich böse an. „Ich habe dich nicht nach deiner Meinung gefragt, Fotze.“ Sein Griff um meine Kehle wurde fester und ich spürte, wie das Blut auch weiterhin zwischen meine Beine floss. Faruk hob mich mit aller Kraft an. Schließlich stand ich nur noch auf Zehenspitzen an die Wand gelehnt und krallte mich in Faruks hautenges graues Sweatshirt, das von seinen Muskeln eigentlich mehr preisgab als dass es verbarg, was mich nur noch weiter erregte.

„B-Bitte S-Sir“, keuchte ich winselnd und nach Luft ringend. Meine Hände fuhren dabei über Faruks massive Brust und erreichten seine harten Nippel. Die Berührung ließ Faruk unkontrolliert stöhnen und ich sah in seinem Gesicht einen lustvollen Anblick, was er aber rasch wieder in eine finstere Miene änderte.

 

„Was willst du, Sau?“ Lachend verpasste er mir mit seiner freien Hand eine weitere Ohrfeige und griff anschließend zwischen meine Beine, wo er meinen Riemen in einem harten Griff gefangen nahm. Ich jaulte qualvoll auf, doch meinen Mitbewohner schien das nur noch mehr aufzugeilen. „Oh, es gefällt mir, wenn du wie ein Ferkel quiekst und dich in meinem Griff windest. Ich werde dir schon zeigen wo dein Platz ist, du Schwein.“

Plötzlich lockerte Faruk seine Hand und ich rutschte die Wand hinab. Während ich noch immer nach Luft schnappte, riss sich Faruk sein Sweatshirt vom Oberkörper und entblößte seine muskulöse Brust. Ich erkannte sofort die geile Behaarung, die er seit Tagen nicht rasiert hatte – mehr Männlichkeit ging kaum. Bestimmend zog mich Faruk mit einer Hand im Nacken an seinen nackten Oberkörper und hob seinen linken Arm. Wie einen Waschlappen drückte er mein Gesicht auf seine warme, stoppelige Haut und ließ mich sein Aroma einsaugen. „Na los du Sau, leck“, herrschte Faruk mich an.

„Ja Sir“, unterwarf ich mich meinem Mitbewohner und leckte wie er verlangt hatte. Zuerst umkreiste ich mit meiner Zunge seine Brustwarzen ehe ich mein Gesicht in seine Achsel vergrub und das männliche Aroma in mich einsaugte. Bis vor wenigen Monaten hatte ich nicht einmal groß an Sex gedacht, geschweige denn mit welchem Geschlecht. Und jetzt kniete ich hier und stand darauf, wie mein Mitbewohner mich zu seiner Bitch machte.

Plötzlich zog Faruk meinen Kopf wortlos an meinen dunkelblonden Haaren nach hinten und sah mich grimmig an. Er spuckte mir in den offenen Mund, drehte mich mit aller Kraft um 180 Grad herum und drückte mich mit seinem Muskelkörper gegen die Wand. Keuchend spürte ich, wie er nach der Knopfleiste meines Hemdes griff und diese brutal aufriss. Die Knöpfe flogen wild in alle Himmelsrichtungen. Faruk biss mir dabei sanft in den Nacken, nahm meine harten Nippel in einem festen Griff gefangen und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern. Er zupfte an ihnen, zog daran und drehte sie wie auf der Suche nach einem passenden Radiosender.

„Ahh, oh Gott“, stöhnte ich. Dabei spürte ich, wie der Platz in meiner Jeans mittlerweile viel zu eng wurde und wie mein Schwanz zuckend gegen den Stoff drückte. Eine Gänsehaut lief mir über den Rücken bis zu meinem Po, mit dem ich mich willig an Faruks offensichtlicher Latte rieb.

Mittlerweile hatte der mich von meinem Hemd befreit und machte sich rasch an meiner Hose zu schaffen. Auch der Knopf wurde rücksichtslos aufgerissen und die Jeans nach unten gedrückt. Faruks große Pranke stahl sich hinten unter meine Hugo Boss Shorts und wollte gerade einen Finger über meine Schwelle drücken, als er einen Fremdkörper bemerkte. „Du notgeile Drecksau, was ist das?“, knurrte er mir tief ins Ohr. Er riss meine Shorts ebenfalls nach unten und zog schließlich den Plug aus meinem Arsch, den ich den ganzen Abend über drinstecken hatte. „Oh ... naja, muss ich dich zumindest nicht vorbereiten.“ Seine Stimme klang süffisant und ich konnte das Grinsen auf Faruks Lippen regelrecht hören, während er den Plug auf den Boden fallen ließ und schließlich seine graue Jogginghose samt schwarz-roter Under Armour Boxershorts nach unten zog.

Faruks dicker, pulsierender Fickprügel klatschte auf meinen nackten Arsch. Während er mir seinen Harten durch die Spalte zog, nässte er mich mit seinem Vorsamen ein. Genau wie er es angedroht hatte, verzichtete er auf Vorbereitung. Mein Loch stand offen, war eine Einladung für meinen muskulösen Fickbullen, der mir in einem Rutsch seine 19 cm Latte in den Analgang bohrte.

Ich stieß einen spitzen, lusterfüllten Schrei aus, der sicherlich von den Nachbarn zu hören gewesen war, und spritzte ohne Vorwarnung meine Ladung Sperma gegen die Wand. Schub um Schub klatschte mein potenter Samen auf die Tapete oder tröpfelte in eine weitere Spermalache auf den Boden. Hilfesuchend klammerte ich mich mit den Fingern in den angrenzenden Türrahmen zur Küche und knickte unter wackeligen Knien leicht ein, doch Faruk unterstützte mich beim Stehen, indem er mir einen Arm um den Bauch legte und mich feste an sich zog, womit seine beschnittene Wurst noch tiefer in mich fuhr und mich qualvoll winseln ließ.

 

„Es macht mich so geil, wenn du winselst“, schnurrte er mir lustvoll von hinten ins Ohr. Seine Zähne bissen leicht in mein Ohrläppchen, wanderten dann über meinen Nacken bis zu meinem Hals, wo er sich festsaugte und mir einen Knutschfleck verpasste. „Du gehörst mir und jeder soll es sehen“, raunte er beim Saugen gegen meine erhitzte Haut, während seine Schneidezähne offensichtliche Spuren auf meinem Fleisch hinterließen und er seinen Worten mit dem Prengel in meinem Arsch noch etwas Nachdruck verlieh.

Unter dem kratzigen Gefühl seines Vollbarts wimmerte ich erniedrigt und ließ mich von dem muskulösen Hengst besteigen. „F-Faruk ...“, jammerte ich, meine Stimme eine deutliche Oktave höher als normal. Seine große Hand schloss sich um meinen Bolzen. Fest, schon beinahe würgend. Er zog an meinem strammen Rüssel, knetete meine Eier hart und massierte mir auch den letzten Tropfen meines gerade erlebten Abgangs aus meinem Freudenspender.

Qualvoll fuchtelte ich mit dem Arm um mich und erwischte dabei versehentlich den Lichtschalter für die Küche. Das Licht erhellte auch den Flur, so dass ich nicht nur Faruks Aura und sein geiles Aftershave wahrnehmen konnte, sondern ihn über meine Schulter hinweg auch wirklich ansehen konnte. „Was willst du, Schlampe“, raunte er mich böse an. Genau in dem Moment stieß er mir seinen Hammer bis zum Anschlag in den Lustkanal und traf meinen goldenen Punkt.

Ich heulte schrill auf und hätte gleich wieder meinen Samen verspritzen können, wenn Faruk dies mit einem geschickten Griff an meiner Schwanzwurzel nicht unterbunden hätte. Hechelnd lehnte ich mittlerweile an der Wand, während mein Mitbewohner mich eroberte und mein Becken fest auf seine Körpermitte gepinnt hielt. „Fick mich ... bitte“, flehte ich ihn an. Mein Schwanz zuckte in Faruks Hand freudig. Niemals hätte ich gedacht, dass es mich geil machen würde, einem anderen Mann so ausgeliefert zu sein. „Fick mich so hart du nur kannst. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir, Faruk. Mein Arsch gehört dir“, ergab ich mich seinem geschickten Werkzeug.

„Aber dein Arsch gehört mir doch schon längst“, lachte er mir dreckig ins Ohr. Plötzlich zog er mich auf seine steife Latte, ließ mich schreien und dazu noch Sterne sehen, während er hart in meinen Nacken biss und mich unter den Oberschenkeln packte. Durch Größen- und Kräfteunterschied schaffte Faruk es, dass er mich anhob, mich auf seinem Schwanz hockend vor sich her trug und mich schließlich auf dem Küchentisch ablegte. Wie ein willenloses Stück Fickfleisch lag ich schließlich mit dem Bauch voran vor ihm auf dem Tisch, die Beine weit abgewinkelt, mit offen klaffendem Loch und absolut willig. „Du bist mein Spielzeug, Ben. Ich werde deinen Arsch aufreißen bis du wochenlang nicht mehr sitzen kannst und du mich anflehen wirst, aufzuhören.“ Faruks tiefe Stimme ging durch bis ins Mark und sorgte dafür, dass meine Rosette sich zuckend um seinen Steifen schloss. „Und es gefällt dir auch noch, meine hörige Sexpuppe zu sein, wie ich merke“, lachte er düster.

Faruk drückte mir seinen dicken Mast komplett in den Arsch und kletterte mir auf den Tisch hinterher. Der Tisch, an dem wir morgens gemeinsam aßen, diente nun als Untergrund für Faruks nimmersatte Lust. Kaum kniete mein scharfer Mitbewohner hinter mir, drückte er mir seine Fußsohle in den Nacken und meine Wange somit auf die Tischplatte. Ich stöhnte, fühlte wie Faruk mein Loch noch mehr dehnte, als es der Plug jemals geschafft hätte. Er riss mir mein mittlerweile gut trainiertes Arschloch auf, was mich kraftlos und sabbernd auf dem Küchentisch zusammenbrechen ließ. „Mehr ... bitte Sir“, japste ich gierig.

„Du nimmersattes Flittchen“, säuselte Faruk mit bedrohlicher Stimme. Er schlug mir kräftig auf meinen geschundenen Arsch und ich spürte den roten Abdruck auf meiner weißen Haut, den er hinterließ. Er war wirklich nicht zimperlich, auch nicht, als er meine Hüften packte und mir in einem Rutsch seinen Hammer in den Darm jagte. Er ließ mich aufschreien, verharrte nur einen kurzen Moment in der Position und legte dann erst richtig los. Von null auf hundert begann er mich wie im Zeitraffer zu ficken. Sein überdurchschnittlich großer und dicker Riemen sprengte mein Loch regelrecht auf, während er mich auf den Tisch pinnte, um mich griff und meine steifen Nippel malträtierte. „Ist es das, was du wolltest, Bitch?“, lachte er herrisch. „Einem geilen Alpha deinen Arsch hinhalten, der dich nach Herzenslust besamt? Ich werde deine Löcher abfüllen, dass du mich auch nächste Woche noch schmeckst“, versprach er mir.

 

Zuerst fickte Faruk mich mit schnellen und kurzen Stößen, hämmerte mir sein Becken immer wieder gegen den Arsch. Dann änderte er sein Tempo plötzlich. Er vollzog lange Stöße. Zog sich immer wieder fast komplett aus mir heraus und durchbohrte meine geweitete Rosette mit seinem fetten Lustprügel. Mein Stöhnen hallte aufgrund des gefliesten Küchenbodens wieder, obwohl Faruk mich mit seinem Fuß im Nacken noch immer auf die Tischplatte gedrückt hielt. „Jaaa, stöhn für mich, du geile Sau“, forderte er. „Gefällt dir das, Fotze? Sag es. Sag mir, wie geil es dich macht, einem Macker wie mir ausgeliefert zu sein!“

Tatsächlich brachte Faruk mich zum Stöhnen. Erst fuhr er quälend langsam mit seinem dicken Stamm über meinen goldenen Punkt, nur um mir schlussendlich seinen Schwanz wie mit einem Gongschlag gegen die Prostata zu hämmern. Winselnd kam ich flach auf dem Küchentisch zum Liegen, mein Schwanz zwischen Tischplatte und meinem flachen Bauch eingeklemmt. Mein eigenes Sperma, welches Faruk mir aus dem Schwengel gefickt hatte, verteilte sich zwischen mir und dem Holz – mein zweiter Abgang an diesem Abend.

„Oh Gott, ja Sir ... ich liebe es ihr Fickopfer zu sein. Bitte benutzen sie meinen Arsch so lange sie wollen, Sir. Ich habe mein ganzes Leben nur auf einen Macho wie sie gewartet um ihnen zu dienen“, winselte ich hörig. Ich spürte Faruks Dicken in mir zucken und es war offensichtlich, dass es ihm gefiel, wie ich mich ihm hingab.

Faruk hinter mir erhob sich. Seinen Fuß nahm er von meinem Nacken und zog mich an den Hüften in Doggy-Stellung. Vor mir konnte ich sehen, wie sich sein Schatten über mir ausbreitete. In der Spiegelung des Küchenfensters erkannte ich, wie mein Mitbewohner sich über meinen Arsch hockend auf den Tisch stellte, mich in Position hielt und mir seine ganze Männlichkeit in einem Rutsch in die Eingeweide jagte.

Ich brüllte lustvoll auf. Auch wenn ich versuchte, dem angenehmen Schmerz zu entkommen, war ich froh darüber, dass Faruk mich auf seine Lanze gepinnt hielt und sich über mich beugte. Ich fühlte sein Brusthaar an meinem Rücken, seinen Vollbart an meinem Ohr und seine Zähne an meinem Ohrläppchen nagend. „Genau so, Schlampe. Du dummes Stück gehörst jetzt mir und wirst mir immer zur Verfügung stehen, wenn ich Druck habe. Egal wann, egal wo“, knurrte er mir ins Ohr.

Ich spürte wie sich Faruks Lippen zu einem Grinsen formten. Dann erhob er sich wieder, drückte seine Zuckerstange so weit in meinen Arsch, bis sein Becken gegen meinen Hintern gepresst wurde und zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. „Sieh dir das an, wir haben einen kleinen Spanner“, frotzelte Faruk.

Erst jetzt sah ich nicht mehr nur unser Spiegelbild im Küchenfenster, sondern sah wirklich hinaus. Auf der anderen Seite der Straße stand ein junger Mann am Fenster und beobachtete uns mit einer Hand in seiner Hose. Ich weiß nicht warum, aber peinlich berührt war ich nicht. Stattdessen war ich irgendwie stolz und ... geil. Es machte mich an, von dem fremden Kerl von Gegenüber beim Sex mit Faruk beobachtet zu werden, wie er mich aufspießte und zu seiner Sau machte.

„Knie dich vor’s Fenster. Ich werde der kleinen Drecksau zeigen, dass du mir alleine gehörst“, schnurrte Faruk mir ins Ohr. Seine große Hand fuhr über meine nackte Arschbacke und griff beherzt zu. Mit seiner harten Lanze verlieh er seinen Worten Nachdruck, fickte mich regelrecht von der Tischplatte und zog sich schließlich aus mir zurück.

Als ich vom Tisch stieg, sah ich meinen Mitbewohner lüstern an. Mein Schwanz war komplett hart und aus der Krone lief ein farbloser Faden meiner Lust, der sich bis zur Mitte meiner wackeligen Oberschenkel zog. Ich musste meinen Rüssel unweigerlich greifen und ihn wichsen, während ich mich rückwärts an die Küchenplatte lehnte, Faruk lustvoll ansah und mich schließlich umdrehte. Zuerst lag mein Augenmerk noch auf Faruks Spiegelung in der Scheibe, dann aber auf dem Fremden auf der anderen Straßenseite, ehe ich mein rechtes Bein auf der Arbeitsfläche ablegte und über meine linke Schulter in Richtung Faruk blickte. „Bitte Sir, schieben sie mir ihren Schwanz wieder rein. Es fühlt sich so leer an“, keuchte ich stöhnend. Zeitgleich fuhr ich mit meiner Hand durch meine Kimme und fühlte mein aufgeficktes Arschloch, das eine Füllung vertragen konnte. „Ich brauche doch nur sie, Sir.“

 

Der eigenartige Glanz in Faruks Augen zeigte deutlich, dass er jede Selbstbeherrschung verloren hatte. Er leckte sich über seine vollen Lippen und schon stand er in Windeseile direkt hinter mir, schlug seinen fetten Mast in meine Spalte und drückte seinen Riemen so weit nach unten, dass seine Eichel gegen mein Loch stieß und ohne Probleme zwischen meine Backen rutschte. Ein genüssliches Stöhnen symbolisierte, dass er wieder bis zum Anschlag in mir steckte und gleich anfing, mich wie ein Presslufthammer zu ficken. Faruks Finger krallten sich hart in meine Hüften, seine Nägel gruben sich in mein junges, warmes Fleisch.

Mein Schwanz rieb über die Arbeitsfläche. Obwohl ich 95% meiner Aufmerksamkeit Faruk schenkte, genossen die restlichen fünf Prozent die Blicke des Fremden von Gegenüber. Ich stöhnte hingebungsvoll, griff mit einer Hand nach hinten und zog Faruks Kopf über meine Schulter. „Tiefer Sir, bitte. Ich will ihren Schwanz komplett in mir spüren. Bitte besamen sie mein gieriges Loch, füllen sie mich ab. Machen sie mich zu ihrem Spermabunker, Sir. Ich will sie. Ich brauche das“, raunte ich ihm erregt ins Ohr. Dabei registrierte ich das wilde Zucken von Faruks Prengel in meinem Lustkanal.

Faruks muskulöser Körper beugte sich über mich, seine Arme schlangen sich um meinen flachen Bauch und während er mich mit langen, harten Stößen von hinten fickte, knabberte er sanft in meinem Ohrläppchen. „Scheiße Ben, ich komme gleich“, warnte mein Mitbewohner. Sein dicker Mast in meinem Arsch schwoll weiter an. Mit jedem Stoß verharrte Faruk tiefer in meinem Loch und sein Grunzen wurde rasch eine Oktave höher, die deutlich zeigte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde.

„Spritz mir in den Arsch, na komm schon“, schnurrte ich geil. Ich massierte Faruks Riemen mit meinem Loch, fühlte gleichzeitig selbst, dass ich nur noch wenige Sekunden von meinem Orgasmus entfernt war.

Als Faruk mir schließlich in den Nacken biss und sein Becken komplett nach vorne stieß, fühlte ich die warme Suppe, die wie aus einem Feuerwehrschlauch in meinen Darm schoss. Kaum strich er mit seinem weißen Gold mein Inneres neu, kam es auch mir. Gemeinsam erlagen wir auf der Küchenzeile fickend unserer Lust und während Faruk mir Fontäne um Fontäne direkt in meinen Analgang pumpte, schmierte ich meine Soße quer über den Bereich, wo wir normalerweise Obst und Gemüse schnitten.

Nach wenigen Minuten, in denen wir gemeinsam zu Atem kommen mussten, rappelten wir uns wieder auf. Mein Blick fiel dabei sofort auf die andere Straßenseite, wo deutlich erkennbare Spuren eines Orgasmus an einer Scheibe klebten. Der Raum war nun jedoch abgedunkelt und von dem Fremden keine Spur.

Unterdessen zog Faruk sich mit seinem abschlaffenden Schwanz aus meinem geschundenen Arsch zurück und ließ einen kleinen Bach seines Spermas aus meinem Loch schießen. Zärtlich drückte er sich dann jedoch von hinten an mich, umarmte mich und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. „Das war echt krass für unser erstes Rollenspiel. Du hast mich mega überrascht, Kleiner“, säuselte er mir lustvoll entgegen.

In dem Küchenfenster sah ich sein Grinsen und auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Danke. Aber ich lerne vermutlich von dem Besten“, neckte ich ihn, drückte meinen nackten Hintern etwas nach hinten raus und drehte mich dann in seiner Umarmung. „Duschen und dann Bett?“, schlug ich vor und musste ein Gähnen unterdrücken.

Faruk nickte etwas träge, strich mir über die Stirn und küsste mir etwas Schweiß von der Wange. „Bleibst du über Nacht?“, fragte er mich. Auf seinem Gesicht ein leichtes, unsicheres Grinsen, als hätte man einen kleinen Jungen beim Griff in die Keksdose erwischt.

„Sehr gerne“, hauchte ich ihm entgegen. Ich schmiegte mich noch etwas näher an ihn, fuhr mit meiner Hand durch seine schweißnasse Brust mit dem stoppeligen Haar und ließ ihn mich ins Badezimmer entführen, wo wir uns einer gemeinsamen Dusche hingaben. Es war das erste Mal, dass wir nicht nur miteinander schliefen, sondern auch noch die Nacht miteinander verbrachten. Ich in Faruks starken Armen, an ihn gekuschelt und glücklich. Obwohl ich deswegen ziemlich aufgeregt war – aufgeregter als an dem Tag meiner Entjungferung – schlief ich recht schnell ein und hatte den wohl besten Schlaf meines Lebens.

 

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