Wie mein neuer Freund Kai und ich noch ein paar mehr Erfahrungen miteinander sammelten.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Nach den ganzen Erlebnissen, die ich völlig unverhofft habe machen dürfen, wollte Kai nun noch mit mir in mein Studentenzimmer mitkommen. So wie er mich fragte, kam es fast wie selbstverständlich rüber. So, als würde wir uns schon ganz lange kennen und wäre langjährige, vertraute Freunde. Irgendwie fühlte sich das richtig gut an. Fast zu gut, um wahr zu sein. Aber warum sollte ich jetzt zögern?

 

Kai begleitete mich also zum Fahrradkeller, in dem wir unsere beiden Räder abstellten. Ein wenig peinlich war es mir schon, denn das Studentenwohnheim, in dem ich lebte, war nicht gerade luxuriös. Das ist jetzt noch sehr zurückhaltend ausgedrückt, denn es war alles sehr verschmutzt und einfach. Die Wände im Treppenhaus waren durch die fast täglich stattfindenden Ein- und Auszüge völlig verschrammt. Es roch nach abgestandenen Essensdünsten aus den Küchen, die ganz sicher nicht regelmäßig gereinigt wurden. Rauchen war damals auch noch erlaubt und, und, und. Aber Kai schien das alles nicht wahrzunehmen, versprühte nur gute Laune und ging beschwingt die Treppe herauf bis in den dritten Stock, den Gang entlang bis zu meiner Tür und kam herein. „Nimm doch Platz“, sagte ich zu ihm und machte eine einladende Geste. Viel gab es in meinem Zimmer nicht: einen Schreibtisch mit einem Stuhl, einen Kleiderschrank, ein Regal, ein Waschbecken und mein schmales Bett, das man zum Schlafen etwas herausziehen konnte und tagsüber als Sitzgelegenheit diente. Immerhin hielt ich mein Zimmer sauber und ordentlich, was einen Gegensatz zu den anderen Räumlichkeiten des Wohnheims darstellte.

Kai setzte sich. „Möchtest du was trinken“, fragte ich. „Na, was gibt es denn“, fragte Kai zurück. In der Küche habe ich noch Bier, hier im Zimmer ist nur Mineralwasser. „Egal“, sagte Kai, „ich nehme auch Wasser“. Ich weiß noch genau, wie er mich dabei ansah. Ein Blick aus seinen blauen Augen, der etwas Schelmisches beinhaltete. Aber vor allem sah ich darin etwas Liebes, das mich zutiefst berührte. Die Wasserflasche, die ich in der Hand hatte, stellte ich einfach wieder ab. Ich kam zu ihm, berührte ihn an seinem Arm. Er begann zu lächeln. Und nun traute ich mich, ihn zu küssen. Voller Leidenschaft. Ihr könnt euch kaum vorstellen, welche Gefühle das in mir auslöste. Es war so eine grenzenlose Freude, dann auch noch Lust und etwas Stolz: Dieser wunderschöne Mann mag mich! Das war es, was mir durch den Kopf ging.

„Sag mal, Markus, habt ihr hier Duschen in diesem Schuppen? Das Seewasser war wohl eher Tümpelwasser. Ich rieche irgendwie sehr nach...“ Und Kai schnupperte an sich, dann an mir und fing an zu lachen. „Klar haben wir hier Duschen, aber so welche wie in der Sporthalle.“ „Umso schöner, dann lass uns doch gemeinsam gehen“, erwiderte Kai und holte schon sein Handtuch aus der Tasche, die er vorher zum See mitgenommen hatte. „Komm, nimm dein Duschgel und los geht’s.“ Ich nahm also meine Duschgelflasche, zog meine Badelatschen an, nahm mein Handtuch und wir gingen zum Duschraum. Dort angekommen, musste ich feststellen, dass ich mit Kai nicht allein war. Zwei andere Studenten standen schon in der Dusche, die für fünf Personen ausgelegt war. Einer an der ganz linken, einer an der rechten Seite. Es waren Jörg, der ganz manierlich aussah, und Michael, den ich nicht ausstehen konnte, denn er hielt sich für unwiderstehlich. Kai ließ sich davon nicht beeindrucken, sagte „Tag, Männer“, zog sich aus und stellte sich zwischen die beiden. Ich musste schnell machen, denn der Anblick von Kai machte mich schon wieder wuschig. Also zog ich mich aus und stellte das Wasser an der Dusche neben Kai an. Die Situation war, nüchtern betrachtet, ja nicht ungewöhnlich. Es kam immer mal vor, dass ein Kommilitone Besuch hatte und man jemand unbekannten unter der Dusche sah. Aber Kai war halt jemand, der die Blicke gleich auf sich zog. Bisher hatte ich Jörg und Michael immer für absolut hetero gehalten, aber nun war unbestreitbar erkennbar, dass sein Penis steif wurde. Schnell spülte er den Schaum von seinem Körper und verließ den Duschraum. Michael folge bald danach. Kai brach in Gelächter aus. „Hast du das gesehen?“, fragte er. „Na klar“, antwortete ich etwas leiser. „Oh, nun sind wir ja ganz ungestört“, stellte Kai fest. „Dann werde ich dir mal beim Einseifen helfen.“ Ich war bereits ganz nass, als Kai an meiner Dusche das Wasser ausstellte und etwas Duschgel in mein Haar spritzte. Er begann mir die Haare einzuschäumen, dann meinen Rücken, den Hals, die Beine, den Po. „Komm, auch die schmutzigen Stellen“, sagte er frech und glitt mir mit der Hand in die Poritze, um mich dort ausgiebig einzuseifen. Er stand hinter mir und griff mir von hinten an meinen Oberkörper. Mit einem weiteren Spritzer Duschgel seifte er mich an meinem Schamhaar ein. „So, und nun sorge ich mal für Sauberkeit unter der Mütze“, sagte er und zog meine Vorhaut zurück. Er begann mich nun dort auch einzuseifen, was mir sofort eine harte Erektion bescherte. Er bewegte nun seine eingeseifte Hand auf meiner blanken Eichel auf und ab, mit der anderen seifte er mich weiter ein, wobei er meinem Hodensack besondere Aufmerksamkeit widmete. Es dauerte längstens eine Minute, bis dass ich einen Orgasmus bekam, der meine Knie weich werden ließ. Kai musste mich etwas stützen, denn wir wurde vor Lust etwas schwindlig. Kai hörte aber mit der Behandlung meiner Eichel nicht auf... bestimmt habt ihr auch schon mal erlebt, dass die Berührungen nach dem Orgasmus so intensiv sind, dass man es nicht mehr aushalten kann. Aber Kai machte weiter und weiter... ich quietschte vor lauter Gefühlen, die ich kaum beschreiben kann. Und ich bekam ein Empfinden wie ein zweiter Orgasmus... aber – es ist mir fast peinlich, wenn ich das erzähle – es spritzte kein Sperma, sondern ich konnte mein Wasser nicht mehr halten. In festem Strahl spritzte mein Urin aus meinem Penis an die Fliesen, während Kai meine Eichel mit seifenschäumenden Händen behandelte. „Ui“, sagte Kai nur und küsste mich. Ich hingegen war fix und fertig, duschte mich sauber und ging zum Handtuchhaken, um mich abzutrocknen. Kai lächelte mich an, duschte sich zuende und kam nach.

 

Wir zogen uns an und gingen zurück in mein Zimmer. Dort setzten wir uns auf mein Bett. Sofort nahm mich Kai zärtlich in seine Arme und glitt mit seinen Händen unter mein Shirt. Wie schon ein paar Stunden zuvor am See erregte mich diese Situation aufs Äußerste. Naja, mit Anfang 20 war man ja auch immer irgendwie geil. „Kleinen Moment mal“, sagte ich zu Kai. „Ich mache es uns mal etwas gemütlicher“, und ich bat ihn, kurz aufzustehen, um das Bett herauszuziehen. Viel mehr Platz brachte das nicht, aber wir legten uns nun nebeneinander auf die Matratze. „Du, Markus“, sagte Kai. „Das ist so schön mit dir, das wollte ich dir nur mal sagen“. Ich streichelte ihm über seine Brustmuskeln, die es mir schon von Beginn an so angetan haben. „Weißt du, Kai“, sagte ich, „ich weiß überhaupt nicht, was ich sagen soll. Es ist so schön mit dir. Wir kennen uns erst seit heute. Und ich habe jetzt gerade den Eindruck, als würden wir uns schon ewig kennen. Aber das ist nicht so...“ „Dann ändern wir das, Markus“, sagte Kai. „Lern mich kennen – und ich lerne dich kennen“. „Wie meinst du das“, fragte ich zurück. Anstatt zu antworten, drehte sich Kai zu mir herüber und streichelte meinen ganzen Körper. „Ich will dich überall fühlen, wissen was du magst, wo du kitzlig bist.“ Und nun fuhr er mit seiner Hand über meinen Oberkörper. Ganz langsam spielte er mit meinen Brustwarzen. „Lass mir damit Zeit, Markus, ich möchte das genießen“, sagte Kai zu mir. „Du, Kai“, antwortete ich, „ich bin hier gerade der Genießer“, und nun mussten wir doch beide lachen. Aber nur kurz, denn als Kais Hand in meine Hose griff, musste ich aufstöhnen. Mir war das aber nach der Aktion in der Dusche schon fast zu viel... Kai schien das zu ahnen und ließ von mir ab. Er zog mir nun vorsichtig mein Shirt über den Kopf, öffnete mir den Hosenknopf, den Reißverschluss und zog mir dann auch die Shorts herunter. Ich lag nun nur in meinen Unterhosen vor ihm. „Schließ die Augen, Markus“, hörte ich Kai sagen. Und ich fühlte nun, wie sich sein Gesicht meiner einzigen Köperstelle näherte, die noch bekleidet war. Da ich, anders als am See oder im Duschraum, nun nicht mehr fürchtete, von irgendjemandem belauscht oder beobachtet zu werden, gab ich mich der Situation hin. Kai zog mir nun auch die Unterhose herunter. Ich war wieder vollständig hart geworden, was Kai mit einem anerkennenden „Wow!“ bewertete. Er streichelte mich nun am ganzen Körper, etwas wilder und fordernd werdender. Aber er berührte meinen Penis nicht. Dafür massierte er mir meine Hoden, was ein mir bisher unbekanntes Gefühl bescherte. Sein Griff schmerzte ein wenig, löste aber Wellen unbeschreiblicher Lust aus. „Dreh dich mal um, von vorn kenne ich dich ja schon“, sagte Kai und schmunzelte. Ich drehte mich auf den Bauch und Kai kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Er begann, mir den Rücken zu massieren. Das tat gut! Seine Hände bewegten sich auf und ab, wie selbstverständlich erreichten sie meine Pobacken. Dann begann Kai, mit sanften Fingerspitzen meinen Rücken entlang zu gleiten. Dabei glitt immer wieder mal ein Finger in meine Poritze. Immer wieder und immer wieder. Ich entspannte mich mehr und mehr, und dann berührte Kais Finger mein Poloch. Was für ein ungekanntes Gefühl, das mir vorher völlig unbekannt war. Es war eine Lust, die anders war als die Lust, die ich vom Masturbieren kannte. Ein wenig unanständig, schmutzig und versaut – aber einfach wunderbar. Es hätte stundenlang weitergehen können, aber...

„So, nun lern du mich kennen“, sagte Kai und sprang auf. „Lass mich jetzt mal liegen“, ergänzte er und grinste mich an. „Berühr mich da, wo ich dich gerade berührt habe.“ Ich streichelte ihm über die Brust und überall dort entlang, wo er mich berührt hatte. Aber so, wie er dalag, musste ich ihn einfach küssen. Dieses hübsche Gesicht und dieser Blick, der mich bis ins Innerste rührte, gaben mir keine andere Chance. Ich zog nun auch Kai aus, und im Nu lagen wir nackt aufeinander. „Berühr mich auch dort, wo ich dich berührt habe“, flüsterte Kai in mein Ohr und spreizte ein klein wenig seine Beine. Ich verstand was er meinte und ließ meinen Finger in seine Poritze gleiten. Kai stöhnte auf, als ich seinen Schließmuskel berührte. Ich begann, ihn dort sanft zu streicheln, dann drückte ich meinen Finger etwas an den Schließmuskel und merkte, wie sehr Kai das genoss. Denn er stöhnte immer mehr und au seiner Eichel tropfte fast schwallweise Vorsaft, sodass sich ein kleiner See glasklarer Flüssigkeit auf seinem Bauch sammelte und in sein blondes Schamhaar lief. Kai nahm etwas von dem Vorsaft, sagte flüsternd: „Moment bitte“, und rieb ein wenig davon an sein Poloch. „So, mach bitte weiter, Markus“, sagte er, und ich berührte noch einmal sein Poloch. Kai streckte mir seinen Po ein wenig entgegen und ich spürte, wie mein Finger mithilfe des natürlichen Gleitmittels aus Kais Penis ein wenig in ihn hineinglitt. „Tiefer“, sagte Kai nur und ich ließ meinen Finger ganz in ihn hineingleiten. Ich begann sein Inneres zu erforschen, was mir ganz anders, als erwartet, nichts ausmachte. Denn schließlich befand sich mein Finger in seinem Verdauungstrakt... ihr wisst schon, was ich meine. Ich spürte aber nur warme, samtige Haut, ertastete etwas Rundes, Pflaumengroßes, auf das ich drückte. Sofort seufzte Kai auf. „Mach weiter, fester“, flüsterte er kaum hörbar. Erst viel später verstand ich, dass ich seinen G-Punkt gefunden hatte und seine Prostata stimulierte. Ich sah aber, wie aus seinem Eichelritz nun nicht mehr glasklare, sondern weiße Flüssigkeit austrat. Dann fühlte ich, wie sich alles in Kai zusammenzog und kurz darauf kräftig spritzte. Ich hatte seinen Penis überhaupt nicht berührt und war völlig überrascht.

Erschöpft blickte mich Kai an und sagte: „So etwas habe ich noch nie erlebt. Das war einfach wunderbar!“. Ich merkte, dass Kai ganz müde geworden war und holte meine Bettdecke aus dem Bettkasten, um uns beide zuzudecken. Es war eng im Bett und so musste ich mich ganz nah an Kai ankuscheln. Ich spürte wieder einmal seine Wärme, nahm seinen wunderbaren natürlichen Duft wahr, der sich nun auch mit dem Duft seines Spermas mischte. Er flüsterte mir ins Ohr: „Du Markus, ich mag dich sehr“. „Ich dich auch, Kai“, antwortete ich ihm und küsste ihn.

Kurz darauf hörte ich sehr ruhiges Atmen von meiner Seite. Kai war neben mir eingeschlafen. Ich betrachtete ihn, wie er so dalag. Sein berauschend schönes Gesicht, das so friedlich aussah. Sein schönes blondes Haar, in das ich mich sofort verguckt hatte. Eine Welle von Glück durchfuhr mich. Ich war viel zu aufgeregt, um nun einzuschlafen, aber irgendwann übermannte mich doch die Müdigkeit.

Das war mein erster Tag mit Kai, mit dem mich von dort an eine tiefe, innige Freundschaft und auch eine Liebe verband. Wir teilten noch viel mehr als das, was wir jetzt bereits erlebt und geteilt hatten. Damals hatte ich noch so viele Fragen im Kopf, auch Fragen intimer Art, die ich gern Kai stellen wollte. Aber davon erzähle ich gern noch einmal mehr.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: blonde schamhaare / masturbation / urin / zigarette danach / student / in der dusche / gleitmittel / liebe / brustmuskel / poloch / intim werden / blonde haare / erektion / hetero / hetero / peinlich / prostata / sexy shorts / schamhaare / pobacken / streicheln / hoden / er stöhnte / schließmuskel / brustwarzen / sexy unterhose / leidenschaft / fingerfick / liebe / gay sperma / erregung
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden