Ein ungeplanter Dreier
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich fragte Justin, ob er mit mir einkaufen gehen wollte. Seit wir uns häufiger zu dritt trafen hatte ich seine Nummer. Es war nicht mehr lange bis zu Lukas zweiundzwanzigstem Geburtstag und ich hatte noch etwas wieder gut zu machen. So trafen wir uns also und gingen gemeinsam in einen Sexshop. Vor den verschiedenen Spielzeugen standen wir nun und überlegten womit wir das Geburtstagskind glücklich machen könnten, denn dasselbe Gerät wie das, das ich benutzt hatte, gab es nicht.

 

Schließlich entschieden wir uns für einen Silikonpenis, auf dem sich die fetten Adern abzeichneten. Wie Schlingpflanzen um einen Baumstamm legten sie sich um den Schaft und schlängelten sich nach oben. Die Krönung war eine bauchige Kuppel, deren Durchmesser mich in der Hose nass werden ließ und meine runzlige Öffnung zog sich aus leichter Furcht zusammen. Gleichzeitig spürte ich, dass es in mir kribbelte. Diese Mischung aus Erregung und ein bisschen Unsicherheit machte mich heiß. Ich leckte mir die Lippen. Justin beobachtete mich und verzog die seinen. „Weißt du, du hast wirklich Glück, dass er dir so schnell vergeben hat. Ich hätte dich zuerst noch eine Weile mit dem nassen Fetzen durch das Haus gejagt so wie du dich ihm gegenüber aufgeführt hast.“

Einen Moment lang klang das verdammt gut in meinen Ohren. Könnte ich diesen heißen Kerl so provozieren, dass er mich wirklich jagen würde? Innerlich grinste ich in mich hinein, äußerlich gab ich mich einsichtig und entschuldigte mich. Wir gingen zur Kasse und zahlten. „Da hat eure Mama aber schön Geld abgedrückt, was?“ zog er mich auf als ich die Scheine auspackte. „Ist doch toll wenn man Mist baut und Mami dafür gerade steht.“ „Ich hab ihn von meinem Geld gekauft.“ versicherte ich ein bisschen unangenehm berührt. Er hatte es ziemlich auf den Punkt gebracht, dass ich verwöhnt war. Aber ich war auch nicht charakterlos und so wollte ich gewiss nicht vor diesem scharfen Afro-Amerikaner da stehen. „Du meinst, das Taschengeld, das du von deinen Eltern hast.“ „Nein, ich meine das Geld, das ich selbst verdient habe!“ verteidigte ich mich. Immerhin hatte ich einen ganzen Sommer lang als Lagerarbeiter bei einem Supermarkt gearbeitet.

Nun, da das zwischen uns geklärt war, mussten wir beide darüber lachen, dass meine Mutter in ihrem Harmoniebedürfnis und ihrem Wunsch die Familie zusammen zu halten ernsthaft angeboten hatte den Dildo zu ersetzen, den ich geklaut hatte. Das war Situationskomik vom Feinsten gewesen.

Wir gingen in ein Café und setzten uns zu zweit an einen Tisch. Die junge Kellnerin kam gleich herüber, ignorierte ein paar Rentner, die vor uns dran gewesen wären, und strahlte Justin an. „Was darf es denn sein?“ flötete sie. Ihre Blicke wanderten fasziniert über seinen drahtigen Körperbau und sein figurbetontes Langarmshirt, das einen schönen Oberkörper vermuten ließ und seinen kräftigen Brustkorb zur Geltung brachte. Man konnte es förmlich sehen wie sie sich Hoffnungen machte. Justin flirtete höflich mit ihr. Er hatte es drauf, Frauen auf Distanz und trotzdem bei guter Laune zu halten.

Die junge Frau jedenfalls brachte uns einen Kaffee und eine Schokoladentorte, die wir uns teilten. „Geht aufs Haus.“ lächelte sie Justin an. Hinter ihrem Lächeln konnte man ihre Gedanken fühlen: Verdammt, wieso sind die besten Kerle immer schwul? Ich grinste unverhohlen. „Das passiert dir öfter, was?“ Justin grinste zurück. Er wurde sehr oft angeflirtet und auch immer wieder zu irgendetwas eingeladen. Von weiblichen wie männlichen Kellnern. Sein sprühender Charme war ein Türöffner und Herzensbrecher. Mir fiel auf, dass seine Augen dieselbe schokoladige Farbe hatten wie die sündige Versuchung, die wir auf unserem Teller hatten. Es war ein Kuchen mit einer sehr saftigen Konsistenz und einer flüssigen Füllung. Ein wenig von der dunklen Sauce blieb in Justins Mundwinkel kleben.

Ich rückte näher an ihn heran, nahm eine Serviette und wischte sie weg. Dabei kamen wir uns so nahe, dass ich seinen Geruch wahrnahm und in den Bann seiner Ausstrahlung geriet. Der Kerl war ein Gott. Ich konnte es der Kellnerin nachfühlen. Unerreichbar. Verboten. Einfach zu geil, um wahr zu sein! Was Lukas und Justin in meiner Abwesenheit besprochen hatten wusste ich noch nicht. Von einem Dreier zu träumen hätte ich kaum gewagt. Aber es stimmte schon, dass ich meinen Stiefbruder sehr begehrte und je besser ich Justin auf Augenhöhe kennenlernte, desto schärfer fand ich auch ihn.

 

Nachdem wir gezahlt hatten, gingen wir durch die verschneiten Straßen. Überall begleiteten uns Weihnachtsbeleuchtung und einladende Schaufenster. Justin ließ sich treiben und wartete auf eine Eingebung für ein Geburtstagsgeschenk. Es wurde allmählich dunkel und die Lichter der Stadt leuchteten auf. Die Sporgasse war eine schöne Einkaufsstraße mit Altstadtflair. Die Fassaden der Häuser waren zum Teil noch verschnörkelt. Seicht bergauf zum Karmeliterplatz führte sie und hinunter zum Hauptplatz.

Das schönste Prunkstück der Stadt, nämlich der Schlossberg mit dem Uhrturm auf der Spitze ragte hinter den Dächern auf. Von dort oben hatte man einen bezaubernden Ausblick über Graz. Es war zu jeder Jahreszeit schön. Jetzt im Winter mit all den Lichtern besonders. Wenn ich auf die romantische Tour bei einem Kerl landen wollte, der neu in der Stadt war, dann führte ich ihn immer dort hinauf, und durch den Beruf als Auslandskorrespondentin meiner Stiefmutter lernte ich viele junge Studenten kennen, die man damit beeindrucken konnte.

Justin fand in einer Boutique einen Seidenschal und kaufte ihn für sich. Wir liefen gemeinsam den Berg hoch, der nicht allzu steil und auch nicht hoch war. Ihn Berg zu nennen war eigentlich übertrieben, man hätte auch Hügel sagen können. Aber es war ideal zum Joggen und wir wollten die Kalorien los werden. Oben angekommen liefen wir am Uhrturm vorbei und ein Stück weiter den „Berg“ hinauf bis es flacher wurde und man auf der anderen Seite wieder herunter kam. Durch die Wintersperre mussten wir teilweise über Absperrseile drüber klettern. Uns war es egal und vielen anderen auch. Dieser Weg war deutlich steiler und auch an manchen Stellen vereist.

Als wir unten ankamen, gingen wir an der Mur entlang zurück zum Hauptplatz wo wir uns eine öffentliche Toilette suchten. Vor dem Eingang saß ein junger Inder, der dafür zuständig war darauf zu achten, dass jeder Toilettenbenutzer brav seine 50 Cent in den Schlitz warf. Er hatte tiefschwarze Haare und einen bräunlichen Teint, dunkle Augen und ein gelangweiltes Gesicht. Als er Justin und mich aufkreuzen sah, bekam er einen Dackelblick. Er musterte uns eine Weile eingehend und ließ uns schweigend passieren. Dass man ihn ignorierte war er gewohnt. Umso mehr freute er sich über ein freundliches Lächeln.

Justin und ich stellten uns vor das Urinal und packten unsere Dolche aus. Während ich pinkelte, linste ich hinüber zu seinem und schaute mir an was der smarte Afro-Amerikaner noch zu bieten hatte. Ein Prachtstück von einem Fleischpenis schmiegte sich seidig in die kräftige schwarze Männerhand, die ihn hielt. Die Krone war sehr dunkel und dahinter war die Haut etwas heller, wo man die Narben der Beschneidung erkennen konnte. Darunter hing ein schwerer Hodensack, der eine wunderschöne Form hatte. Das Schamhaar war getrimmt. Justin bemerkte meine Blicke und lächelte mich an. „Willst du ihn anfassen?“ fragte er. Nichts lieber wollte ich. Aber ich konnte meinen Bruder nicht hintergehen, so heiß der Kerl auch war. „Ich weiß nicht...?“ „Lukas hat nichts dagegen, falls du dir deshalb Sorgen machst. Wirklich nicht. Ich verspreche es dir.“

„Macht es dir was aus wenn ich ihn trotzdem kurz anrufe und ihn frage?“ Ich hatte gerade eine freundschaftliche Beziehung zu meinem Stiefbruder aufgebaut und ich würde nichts tun wollen, das die Harmonie zwischen uns wieder zerstörte, selbst wenn das Angebot noch so verlockend war. Meine Lektion seine Sachen nie wieder ungefragt zu nehmen hatte ich gut gelernt. Lukas wusste das zu schätzen und dankte mir sogar für die Loyalität. Grinsend legte ich auf und suchte Justins Blick, der mich halb amüsiert und halb erwartungsvoll ansah. Einen Anflug von Respekt bemerkte ich auch. In seiner Anerkennung war ich gerade gestiegen. War das ein Test gewesen?

Ich stopfte mein Glied wieder in die Hose, kam einen Schritt näher und lächelte etwas verlegen als ich zugriff. Der schwarze Riemen war warm und lag gut in meiner Hand. Ich streichelte sachte über die noch weiche Beschaffenheit. Dabei sah ich in zwei wunderschöne Augen. Meine Hand griff fester zu und ich begann langsam zu hobeln. Mich machte dieses Gefühl schon so unsagbar an, dass sich in meinem Hosenstall die Kobra aufrichtete und ihren Kopf gegen die Jeans presste. Justin legte seine Hand darauf und rieb mich durch den Stoff. So standen wir uns eine Weile gegenüber und streichelten uns gegenseitig. Meine Hose hatte Justin längst geöffnet und die einäugige Schlange befreit, die er nun in bester Flötenspieler-Manier bändigte. Dabei drückte er seine Lippen auf meine und massierte meine Zunge sehr sinnlich.

 

Der Kuss war so unglaublich schön und so erregend, dass ich mich ganz fallen ließ. Ich fühlte ein lustvolles Ziehen in meinem Bauchnabel. Verlieb dich nicht in ihn, dachte ich noch. Aber die seidigen Lippen waren auf meinen und die feuchte Zunge tanzte mit meiner. Mein Verstand setzte aus. Ich fühlte starke Männerhände, die unter mein Shirt glitten und meinen Oberkörper streichelten während wir uns küssten. Kräftige Finger kniffen mich in den Hintern. „Du bist ziemlich scharf, Phil.“ stellte Justin fest. „Anders als mein Schatz, aber scharf, und noch so verdammt jung.“ „Was tun wir wenn ich mich in dich verknalle?“ fragte ich unsicher. „Du meinst so wie du in Lukas verschossen bist?“ zog er mich gutmütig auf und streichelte meine Wange. „Ich...ähh....hmmm...“ stotterte ich. „Hey, es ist in Ordnung. Wir sind alle entspannt und gehen offen miteinander um. Ich sag dir ja, Lukas hat kein Problem mit dir, Süßer, und ich glaube auch, dass du sexuelle Anziehung mit Liebe verwechselst.“

Er kümmerte sich erneut um mein bestes Stück, das ganz besonders sein Interesse erregte. Auch ich war wegen einer Phimose seit der Kindheit beschnitten. Justin bewegte seine Hand schraubstockartig und lobte meine wohlgeformte blasse Eichel, aus deren Schlitz bereits reichlich Saft heraus trat. Aus seiner wesentlich dunkleren Kirsche trat auch Flüssigkeit aus und das war ein scharfer Anblick. Dieser Kontrast von weißem Vorsaft, der seine dunkelbraune bauchige Spitze benetzte und wie Zuckerguss an seinem etwas helleren Schwengel hinunter lief, an den Schamhaaren hängen blieb und auf seine prächtigen Männerkugeln tropfte, die vor Potenz nur so zu strotzen schienen, erregte mich ungemein.

„Du bist echt geil. Darf ich dir einen blasen?“ „Da fragst du erst?“ zwinkerte er mir zu. Sofort ging ich vor ihm auf die Knie und leckte einmal über seinen Glatzkopf. Wie überirdisch lecker, frohlockte mein Gehirn. Die Schokoladentorte von vorhin fiel mir ein. Dies war eine noch viel bessere Süßigkeit. So männlich, dick, groß und alles für mich. Wenigstens für ein paar Minuten.

Justin hatte mich immer Kleiner genannt und mich damit geärgert. Nun machte ich den Mund weit auf, ließ meine Zunge zum Einsatz kommen und zeigte ihm, dass ich wesentlich mehr drauf hatte als er mir vermutlich zugetraut hätte.

Bisher hatte sich noch kein Kerl über meine Blaskünste beschwert. Im Gegenteil. Ich schleckte und leckte seine sinnliche Schokoladenstange rauf und runter. Dabei merkte ich wie geil es mich machte einfach nur zu geben. Das Gefühl seiner männlich duftenden Haut unter meiner gierig leckenden Zunge war für mich das reinste Aphrodisiakum und sein Stöhnen feuerte mich an. „Nicht schlecht.“ lobte mich Justin. Prompt atmete ich sein Glied in voller Länge ein. „Wow!“ formte er mit den Lippen. Zu mehr war er nicht fähig. Ich hatte ihn tief in meinen Rachen vorstoßen lassen und hielt ihm meinen Mund als williges Loch hin, in das er pumpen durfte.

„Du kannst das echt gut!“ Ein Kompliment aus dem Mund dieses afro-amerikanischen Gottes war mir die Mühe wert. Ich hatte seinen Liebessaft geschluckt und genossen. Genauso lecker wie der ganze Kerl war auch sein Samen gewesen. „Danke.“ „Magst du mich ficken?“ fragte er. „Ich würde dich gern in mir spüren.“ Er war richtig aufgegeilt durch meine Blaskünste. Nachdem mein Stiefbruder ausschließlich passiv war, durfte sich Justin seine Bedürfnisse auch woanders holen. So alle paar Wochen brauchte selbst der halb-afrikanische Hengst das Gefühl genommen zu werden. Die einzige Bedingung war, dass sie den Mann beide gut kennen mussten. Ich bekam einen trockenen Mund bei diesem Angebot. Sofort merkte ich, dass sich mein Luststab durch heftiges Zucken bemerkbar machte.

Justin stützte sich mit den Händen an die Wand und streckte mir sein Hinterteil entgegen. Abermals musste ich schlucken als ich diese mit Milchschokolade überzogenen Marzipan-Halbkugeln sah, zwischen denen ich mich nun vergraben durfte. Die Grübchen auf beiden Seiten waren so bezaubernd, dass ich sie anfassen musste. Ich streichelte seine Wangen und brachte sie ein bisschen zum Hüpfen. Verdammt, der Kerl war so was von scharf. Ich spürte wie meine Eier zuckten und wie es in mir pulsierte. Mein Blut war in Wallung und kochte regelrecht. Zwischen diesen seidigen Pobacken lag ein kleiner geriffelter Muskel, der sehr dunkel war. Beinahe schwarz. Ich strich sacht mit einem Finger darüber. Die vielen erogenen Nerven in seiner gekräuselten Öffnung tastete ich mit reibenden und kreisenden Bewegungen ab, wobei ich sanften Druck auf die Mitte ausübte. Justin stöhnte leise.

 

Da öffnete sich die Tür und ein älterer Mann kam herein. Er bekam einen Schreck und eilte sofort wieder hinaus. Justin und ich ließen uns davon nicht abhalten. Wir wechselten lediglich in die Toilettenkabine, wo ich hinter dem farbigen Hünen auf die Knie ging und ihn meine Zunge spüren ließ. Justin hielt sich selbst den Mund zu während ich ihn ausgiebig leckte. Gefühlvoll schob ich einen Finger tief in seine geile Liebeshöhle und suchte ein kastanienförmiges Objekt, an dem ich klingelte, damit sich die Pforte für mich weiter öffnete. Sobald dies geschah, steckte ich ihm meine Zungenspitze so tief rein wie es möglich war und schleckte seinen salzigen Geschmack aus dem Hintereingang, in dem sich ganz selten ein Mann wand. Dementsprechend eng war es darin. Aber so warm und so anregend.

Justin zog scharf die Luft ein als ich zwei Finger in ihm hatte und seine kleine Walnuss von beiden Seiten massierte. Zum einen streichelte ich sie durch den direkten Weg, klemmte das schwammige Etwas zwischen zwei Fingern ein und zwirbelte es und zum anderen übte ich mit der anderen Hand Druck auf seinen Damm aus. „Boa, geil, Philipp.“ keuchte er heraus. Ich spürte, dass und wie sehr er diese Behandlung genoss, für die Lukas leider nicht zu erwärmen war. Mein Bruder war eine Vollblutstute aber sein Freund bettelte gerade nach einem Hengst und ich war dankbar, dass ich das sein durfte. Mein voll ausgefahrenes Glied steckte ich langsam in diese zuckenden Tiefen rein. Wobei ich den äußeren und den inneren Schließmuskel überwinden musste, die sich beide sofort um mich zogen und meinen kleinen Freund in einer solch erregenden Enge schraubstockartig gefangen hielten, dass ich mich zusammen reißen musste nicht sofort zu kommen.

Sein fester Muskel hatte sich um mich geschlossen und massierte meinen Schaft bei jedem Hüftstich. Es war ausgesprochen eng. Ein ganz kleines hinreißendes Loch. Ich füllte es vollkommen aus. Die Kontraktionen seiner Wände massierten mich und zogen mich tief hinein. Sein Liebestunnel umarmte meinen Schwanz und ich fühlte, dass seine Grotte bereits um mein Sperma bettelte. Justin biss auf seine Faust als ich in ihm war und ihn sanfte Stöße spüren ließ. Er konnte sein Stöhnen dennoch nicht ersticken, denn meine Krone besuchte bei jedem Hüftstich seine Walnuss und gab ihr einen kleinen erregenden Schlag, der das Innere des Halb-Afrikaners erschütterte. Die Kontraktionen von Lust waren zu intensiv und Justin war es außerdem nicht gewohnt. Er stöhnte immer lauter.

Irgendwann klopfte es dann herrisch an die Tür. Wir hörten die sonst sanfte Stimme des Inders wütend rufen: „Hört sofort auf damit oder ich rufe die Polizei!“ Ich entriegelte die Tür und ließ sie aufschwingen. Der junge Inder sah mich und Justin und er sah, dass ich meinen blassen Prügel zwischen mit Milchschokolade überzogenen Apfelhälften vergraben hatte. Um meinen Zauberstab herum schmiegte sich das dunkelbraune Band, das den Eingang zu seinem Honigtopf markierte. In den Augen unseres unfreiwilligen Zuschauers sah ich ein ganzes Wechselbad von Gefühlen. Einerseits machte ihn das total an und andererseits hatte sich aber der Alte wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses beschwert. „Komm doch rein und mach mit.“ forderte Justin ihn wollüstig auf.

„Ach, was, scheiß drauf!“ Ranjid gesellte sich zu uns, schloss die Tür hinter uns ab und zog sich aus. Er hatte auch einen ziemlich ansehnlichen Körper und einen schönen unbeschnittenen Schwanz. Während ich noch in Justin steckte, positionierte er sich hinter mir, spuckte auf seinen Stahlriemen, der sich bereits beim Hereinkommen vor Geilheit aufgerichtet hatte und auf mein Loch. Als nächstes spürte ich wie er sich in mich hinein drängte und ich biss mir wegen leichter Schmerzen auf die Lippen.

Der süße Inder atmete mir in den Nacken und umfasste meine Hüften, so dass er sich tiefer in mich vergraben konnte und dann gab er den Ton an. Er fickte mich in Justins Hintern hinein und Justin keuchte unkontrolliert. Sein Stöhnen mischte sich mit meinem, da ich es auch sehr genoss wie sein Cappucino farbener Po meinen Penis melkte und wie gleichzeitig ein geiles Stück Männerfleisch in meiner Büchse steckte, mich mit jedem Schlag tiefer pfählte und auf meine Prostata stieß, was mich völlig ausrasten ließ. Da ich derjenige war, auf den die Stimulation am meisten wirkte, war ich auch derjenige, der zuerst kam.

In einem unheimlich intensivem, dem weiblichen Höhepunkt ähnlichem Dauerorgasmus füllte ich Justin mit fünf heftigen Schüben ordentlich ab und sah dann aufgegeilt zu wie der weiße Saft aus seinem beinahe schwarzen Analkranz wieder austrat und auf dunkler Haut hinab lief. Es sah aus wie ein Kunstwerk aus fleischlichen Genüssen, dazu da, um zu provozieren und zu erregen. Der schwarze Adonis wandte mir den Kopf zu und grinste mich leicht ermattet an: „Du hast einen sehr geilen Schwanz, Philipp, und es ist schön, dass du weißt wie man damit umgeht. Wenn du magst, darfst du mich öfter nageln. Ich brauch es auch ab und zu.“

Im nächsten Moment spürte ich ein warmes Gefühl auf meinem Rücken. Ranjid hatte mich über und über voll gespritzt und der warme Samen lief an mir hinunter. Zu zweit gingen wir vor Justin auf die Knie und gaben seinem stahlharten Fleischhammer ein wenig Zunge von beiden Seiten. Viel fehlte nicht, um ihm einem heftigen Abgang zu verschaffen. Sein Sperma klatschte auf unsere ausgestreckten Zungen und benetzte unsere Gesichter als er sich explosionsartig vor uns entlud.

„Du bist eine ziemlich heiße Nummer.“ stellte Justin fest. Er gab Ranjid eine Visitenkarte und bat ihn, ihn anzurufen. Die beiden flirteten und schäkerten ganz unverhohlen miteinander. Kein Wort fiel mehr über das Ärgernis, das wir angerichtet und die Sauerei, die wir veranstaltet hatten. Ranjid war jetzt auch ganz entspannt und meinte, er würde das gleich weg putzen. Kein Problem. „Wir wollten noch ein Geburtstagsgeschenk für Lukas besorgen.“ erinnerte ich Justin mit einem drängenden Blick auf die Uhr. Er schenkte mir ein verschwörerisches und recht versautes Lächeln und meinte: „Das habe ich bereits und du darfst mitmachen.“

 

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