Ich versuch's mal wieder ne Story zu posten, die einigen vielleicht bekannt vorkommt
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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So. Das war’s. Das war also unsere Lossprechung vom Ausbildungsverhältnis. Viel Blabla, wie sich alle doch freuen, dass wir fünf unsere eh schon knapp bemessene Lehrzeit verkürzten und dass jetzt ein neuer Teil unseres Lebens anfängt, weg von der Ausbildungsstelle, die uns nun fast 3 Jahre beherbergt hatte.

 

Ok, sie hatten ja recht. Unsre Ausbildung hatte wenig mit der Praxis zu tun, da wir im Gegensatz zum wirklichen Leben draußen, Alles im warmen Raum der Ausbildungsstelle machen durften. Die wenigen Ausbildungsabschnitte, die wirklich draußen stattfanden, genossen wir natürlich.

Noch mal zurück zum Ausgangspunkt: Mein Name ist Johannes, ich war grad 19 geworden und hatte meine Ausbildung bei dem damals unangefochtenen Telekommunikationsunternehmen in Deutschland in einer Kleinstadt nahe Ulm abgeschlossen. Und das, wie mir bei der bereits genannten Lossprechung gesagt wurde, mit verkürzter Lehrzeit und guten Ergebnissen.

Ansonsten war ich wohl eher unauffällig, 178 groß und sportlich – außer Fahrradfahren vielleicht – eher unbedarft. Ich hatte zwar (damals noch) keinen Bauchansatz, aber als ganz besonders durchtrainiert würde ich mich nicht bezeichnen. Trotz allem war ich sehr zufrieden mit meiner Figur.

Da der Rest unseres Ausbildungsjahrgangs noch ein viertel Jahr weiter büffeln durfte, fiel unsere Lossprechung entsprechend armselig aus, zumal zwei von uns ja auch noch aus der zentralen Ausbildungsstelle in Ulm kamen und wir doch bitte den Alltag der Auszubildenden nun als „neue Gesellen“ nicht zu stören hatten, deshalb standen wir dann nachmittags um zwei Uhr relativ unbeholfen auf dem Hof und verabschiedeten uns fürs erste. Eine größere Party mit den anderen sollte nach deren Abschluss noch folgen.

Paul, der auch aus meinem Kreis kam und ich wurden dem Außendienst unserer Stadt zugeschlagen und würden uns somit am nächsten Tag dort treffen. Carola, die in der Nachbarstadt wohnte, musste dort ihren Dienst antreten, während Claus und Steffen, die beiden Ulmer Kollegen, die wir erst zur Prüfung kennen gelernt hatten, in Ulm beschäftigt wurden.

Dies alles war nur übergangsweise geplant, da für uns als „Elite“ vorgesehen war, dass wir schon 3 Wochen später einen Fortbildungslehrgang in Reutlingen besuchen sollten, der uns in die Beamtenlaufbahn katapultieren sollte. Carola musste diesen Kurs leider in Stuttgart absolvieren.

Die drei Wochen im Außendienst gingen schnell vorbei. Paul und ich wurden dem gleichen Trupp mit zwei älteren Kollegen zugeordnet, die das Ganze locker angehen ließen, das Wetter passte, wir waren ständig draußen und das schöne dran war, wir wurden auch noch gut bezahlt dafür (Schließlich soll sich der Außendienst ja auch lohnen ).

Doch alles Schöne endet einmal. Es half nichts, wir mussten nach Reutlingen. Zuvor wurden wir noch zum Außendienstleiter beordert, der uns eröffnete, dass wir nach erfolgreichem Abschluss unserer Weiterbildung dann – wieder als besondere Wertschätzung unserer Leistungen – sofort am nächsten Tag nach dem Lehrgang unsere neue Dienststelle in Stuttgart aufzusuchen hatten, wo wir künftig unsere Leistungen zu erbringen hatten. Der Jubel hierüber hielt sich in Grenzen, war doch Stuttgart soooo weit weg von unserer Heimat. Doch zuerst kam ja Reutlingen. Der Außendienstleiter wünschte uns noch alles Gute, fragte noch im humorvollen Ton, wie wir das denn fertiggebracht hätten, nach Reutlingen und nicht nach Stuttgart zu dürfen – schließlich war Reutlingen das Wunschziel aller Kollegen. Dies konnten wir nur achselzuckend beantworten. Er wünschte uns noch viel Spaß in Reutlingen und entließ uns nun endgültig in die große, weite Welt. Paul und ich besprachen uns noch kurz, wann wir am Montagmorgen losfahren wollten und wünschten uns noch ein schönes Wochenende.

In Reutlingen erfuhren wir, dass der Kurs, den wir zu belegen hatten, im Prinzip eine Zusammenfassung unserer Lehrzeit war und da wir ja vor Kurzem alles für die Gesellenprüfung gelernt hatten, sollte es für uns ein Leichtes sein, den Kurs zu bestehen. Bis auf einen Kursteilnehmer waren alle anderen ebenfalls Lehrzeit-Verkürzer aus ganz Baden-Württemberg. Wir freuten uns, auch Steffen und Claus wiederzusehen, mit denen wir unsere Prüfung absolviert hatten.

Nach dem ersten „Schultag“ und allerlei Formalitäten wurden wir ins „Wohnheim“ geschickt, einem mittelgroßen Mehrfamilienbau mit mehreren Wohneinheiten, bei denen an jeder Wohnungstür zwei Namen standen – offensichtlich nicht nach der Herkunft, sondern nach dem Alphabet geordnet.

 

Dadurch ergab es sich, dass Paul und Steffen sich eine Wohnung teilten und Claus und ich die andere. Beide Wohnungen im 3.Stock und somit die obersten des Hauses.

Zuerst waren wir schon etwas enttäuscht, dass wir nicht nach unseren Herkunftsstädten einquartiert worden waren, aber da wir uns alle schon bei der Prüfung sympathisch waren, stellte es für uns kein Problem dar, die Zimmereinteilung so zu akzeptieren.

Beim Beziehen der Einzimmerwohnung beschloss ich gleich, der Jahreszeit entsprechend, eine kurze Sporthose anzuziehen, anstatt der verschwitzten Jeans, die ich schon den ganzen Vormittag anhatte. Der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung und so entschlossen wir uns nach kurzer Unterhaltung, in die Stadt zu marschieren und uns ein paar Bücher zuzulegen, um die Nachmittage der nächsten drei Wochen sinnvoll zu gestalten, denn viel lernen brauchten wir ja nicht, das war uns klar.

Zurück vom Einkauf, der sich aufgrund der Sommertemperaturen als ganz schön schweißtreibend herausstellte, entledigte ich mich meines Shirts und warf mich auf mein Bett.

Claus, der, wie mir vorhin beim Umziehen schon auffiel, erstmal schaute, wie ich mich verhielt, tat es mir gleich. Ich begann zu lesen, stellte jedoch nach kurzer Zeit fest, dass ich dazu eigentlich zu müde war, da wir morgens schon um fünf Uhr losgefahren waren.

Ein kurzer Blick zu Claus sagte mir, dass es ihm wohl ebenso ergangen war. Unsere Betten standen in kurzem Abstand hintereinander an der Wand, so dass ich mich nur aufrichten musste, um zu ihm rüber zu schauen.

Er lag auf dem Bauch, das Buch ein Stück weg von ihm und schien schon zu schlafen. Gerade wollte ich mich auch hinlegen, als mir auffiel, dass er sich bewegte. Ich wartete also ab, ob er vielleicht doch noch wach war und wir ein wenig quatschen konnten, doch seine Bewegungen waren eigentlich immer dieselben.

Er musste geile Träume haben! Durch seine Sporthose konnte ich sehen, wie sich seine Po-Backen immer wieder anspannten und dabei sein Unterkörper sich in die Matratze presste.

Konnte jemand wirklich so schlafen?

Bei der Vorstellung, was sich dabei in seiner Hose abspielte, blieb auch mein Dicker nicht länger ruhig, dem ich obendrein an diesem Tag noch keine Abreibung verpasst hatte.

Ich denke, Ihr ahnt schon, dass ich auf Jungs stand. Ich meinerseits ahnte das ebenfalls, wollte mir dies zu der Zeit aber noch nicht eingestehen, weshalb ich immer wieder krampfhaft und von mehr oder weniger Erfolg gekrönt bemüht war, eine Freundin zu bekommen. In Sachen Sex jedenfalls war ich noch absolute Jungfrau. Diese Szene allerdings machte mich mehr an, als es irgendeine Vorstellung von Sex mit einem Mädel bis dahin getan hatte.

Zum Schein nahm ich also mein Buch wieder auf, setzte mich mit dem Rücken zur Wand aufs Bett, so dass ich immer einen guten Blick auf das „Geschehen“ hatte. Außerdem konnte ich so meinen Mitbewohner in Ruhe betrachten, wobei mir auffiel, dass er einen wirklich geilen, durchtrainierten Körper hatte.

Meine Hose spannte inzwischen, dass es schon fast schmerzte, doch wollte ich nichts verpassen und so spielte ich immer wieder mit meiner freien Hand in meinem Schritt und streichelte meinen Schwanz durch den Stoff.

Die Kontraktionen von Claus wurden immer länger und immer stärker presste er seinen geilen Body in die Matratze. Er steckte nun beide Hände unter seinen Unterleib und hob dabei seinen Hintern leicht an, der sich dadurch in der Sporthose noch knackiger abzeichnete. Das konnte jetzt aber mit Schlafen nichts mehr zu tun haben!!!

Ich sah wieder vorsichtig zu ihm rüber, ob er meinen Blick eventuell bemerken würde und schaute mich dann im Zimmer um, ob er vielleicht durch einen Spiegel mitbekommen könnte, dass ich ihn beobachtete. Nichts. Entweder er war sich der Situation nicht bewusst, dass ich auch noch da war, oder er ging davon aus, dass auch ich schlief. Oder...... Quatsch!

Seine Aktionen kamen jetzt noch häufiger und waren von einem leisen Stöhnen begleitet, das er wohl nicht unterdrücken konnte.

 

Schließlich konnte er doch einmal ein kräftiges Stöhnen nicht mehr zurückhalten, was ihn dazu veranlasste, sich kurz zu erheben, um die Lage zu checken, seine Zudecke zu schnappen und sich wieder hinzulegen, allerdings diesmal auf die Seite und unter seine Zudecke. Gerade als er sich umdrehte, um sich zuzudecken, wagte ich einen Blick zu ihm rüber. Sein Kopf war abgewandt, doch an seiner Hose konnte ich auf einer dicken Beule einen deutlichen Fleck ausmachen. Hatte ich mich also doch nicht geirrt!

Unschlüssig, ob ich nun wirklich weiterlesen sollte, oder mich lieber auch zu Schlafen hinlegen, fiel mir auf, dass meine Hose im Moment keinen besseren Eindruck hinterließ als seine. Außerdem verlangte mein Kleiner immer noch seine Erlösung. Ich wollte mich gerade ins Bad begeben, um meinem kleinen Freund eine Freude zu bereiten, als ich aus seiner Richtung eindeutige Geräusche vernehmen konnte. Dieser Lüstling! Stört sich nicht dran, dass noch jemand im Zimmer ist uns schrubbt sich hier in aller Ruhe einen unter der Bettdecke!

Andererseits, dachte ich mir, was ist schon dabei, er gibt seinem Körper das, was ich meinem auch beabsichtigte zu geben, nur schien er halt ein bisschen freizügiger, was dieses Thema anbelangt, obwohl jeder weiß, dass es für Jungs in unserem Alter völlig normal ist, sich einen runter zu holen.

Um ihn nicht weiter zu stören und ihm die Möglichkeit zu geben, seine Tätigkeit zum Ende zu bringen, begab ich mich ins Bad, um meinem Stängel nun die Ehre zu erweisen. Dabei hatte ich ständig die Bilder im Kopf, die ich vorhin in mich aufgenommen hatte, sah seine Beule vor mir und malte mir aus, wie wohl sein Schwanz aussehen würde. Kurzum – ich kam gigantisch!

Nachdem ich meinen Bauch wieder von den Resten meines Tuns befreit hatte, begab ich mich ins Zimmer, wo Claus ganz offensichtlich noch immer nicht zum Abschuss gekommen war. Also entweder, er brauchte einfach sehr lang, oder er wollte, dass ich mitbekam, was er tat.

Diesmal ging ich von Variante zwei aus, grinste ihn an und äußerte ganz lapidar: „Na, wenn Du Hilfe brauchst bei der Schlangenbekämpfung, dann sag einfach Bescheid.“

Zuerst war sein Blick fragend, doch dann verstand er, grinste mich an und meinte, „lass mal, im Moment komm ich ganz gut allein zurecht. Aber danke fürs Angebot.“

Nach einer kleinen Pause des Grübelns, das deutlich in seinem Gesicht zu erkennen war und trotzdem konnte ich deutlich seine eindeutigen Bewegungen unter der Bettdecke sehen, kam dann noch kaum verständlich, mehr ein Flüstern, so ganz in Gedanken „wobei.....“

Hatte ich mich jetzt verhört? Ich war mir nicht sicher, ob ich ihn richtig verstanden hatte und hakte noch mal nach: „Hm?“

„Ach nichts, passt schon“, wiegelte er schnell ab. Es war ihm offensichtlich peinlich, dass er sich so ganz in Gedanken verplappert hatte.

Die Situation machte mich an. Ohne es selbst zu bemerken, hatte sich mein eigener Prügel in meiner Hose schon wieder deutlich versteift, obwohl ich ihm doch erst Minuten vorher Erleichterung verschafft hatte.

Dieser geile Boy, der da vor mir lag, auch wenn er sich bis zum Hals zugedeckt hatte, hatte es mir angetan. Ohne dass ich es mir zu diesem Zeitpunkt eingestehen wollte – ich hatte mich wohl in ihn verknallt!

Um die Situation zu entschärfen, fragte ich ihn, ob ich rausgehen sollte, damit er ungestört wäre. Er verneinte nur mit dem Kommentar, ich wäre doch zuvor erst rausgegangen.

Darauf entgegnete ich ihm grinsend, dass ich mich dabei auf dieselbe Weise beschäftigt hätte, wie er.

Prompt kam sein Kommentar: „Scheint aber net viel gebracht zu haben, Deine Aktion!“ und starrte dabei grinsend auf meine deutlich ausgeformte Sporthose mit dem kleinen Fleck drauf, an den ich gar nicht mehr gedacht hatte, wieder ohne seine Bewegungen zu unterbrechen. Wollte er mich provozieren, indem er mir so deutlich zeigte, was er da machte, oder war es ihm einfach egal, dass ich es mitbekam?

Das war mir jetzt ziemlich peinlich und ich spürte, wie mein Gesicht Tomatenfarbe annahm. Ich wusste nicht so recht, wie ich darauf reagieren sollte. Einerseits hätte ich erschreckt meine Beule verdecken können, andererseits war es eh schon zu spät dafür und unter Jungs ist das ja durchaus vorstellbar, dass einer nen Harten bekommt, wenn er was geiles zu sehen kriegt. Wobei wir da beim Thema waren – ich hatte ja eigentlich nix zu sehen bekommen, ich musste mir das Ganze ja ausmalen, was da lief.

 

Also ging ich in die Offensive, trat einen Schritt auf ihn zu, zog ihm mit einem Ruck die Zudecke weg und legte somit einem erschrockenen Claus die Schätze frei. Doch dieser reagierte komplett anders als ich erwartet hätte. Er versuchte erst gar nicht, seinen Dicken mit den Händen zu verdecken, ganz im Gegenteil – er nahm die Hände weg – sein Schwanz stand steil vom Bauch ab, deutlich war das Glitzern seines Vorsafts zu sehen und fragte dann, scheinbar ganz gelassen „und.... zufrieden mit dem, was Du siehst?“

Schon wieder hatte er mich verlegen gemacht. Noch röter ging‘s wahrscheinlich gar nicht mehr. Nach dem Motto ‚Angriff ist die beste Verteidigung‘ holte ich also zum Gegenschlag aus: „MMMMhhhmmm, sieht gut aus. Wenn Du DEN“ dabei zeigte ich auf seinen steifen Prügel „niedergekämpft hast, kannst Du ja mit DEM“ ich machte eine eindeutige Geste in Richtung meines Schritts „weitermachen“, grinste, nein strahlte ich ihn an.

Nachdenklich schaute er mich an. „Darüber lässt sich reden, aber..... würdest Du die Katze im Sack kaufen?“ O je. Jetzt musste ich vielleicht doch noch zu meinem bisschen Mut stehen, den ich vorhin gerade noch so zusammengekratzt hatte. Tiefrot war jetzt wohl der richtige Begriff, zudem begannen sich auf meiner Stirn Schweißperlen zu bilden.

„Na komm schon. Ich lieg auch hier ganz ohne. Da wirst Du Dein Höschen schon auch runterlassen können. Oder noch einfacher: Komm her, dann mach’s ich.“

Wie ferngesteuert bewegte ich mich auf ihn zu, er richtete sich in seinem Bett auf und als ich in Reichweite seiner Arme war, hatte ich schneller als ich überhaupt denken konnte, meine Sporthose samt Slip bereits an den Knien hängen. Beim Herunterziehen blieb natürlich mein steifer Schwanz am Hosenbund hängen und klatschte bei seiner „Befreiung“ deshalb nicht gerade leise gegen meinen Bauch.

„Na das Ding ist auch nicht zu verachten“, war sein Kommentar. Dass er im Moment durch seine sitzende Haltung meine Schätze direkt vor Augen hatte, machte ihm natürlich eine solche „Bewertung“ leicht. „Na komm, leg Dich hier neben mich, dann können wir zusammen weitermachen.“ Dabei rutschte er Richtung Wand und ich sah, wie sein Schwanz dabei hin und her wippte. Allein dieser Anblick machte mich so scharf, dass ich glaubte, mein Schwanz würde gleich explodieren.

Trotzdem wusste ich nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte und was danach passieren würde.

Claus erkannte mein Zögern „hast das noch nie gemacht? Mit nem Kumpel gewichst?“

Mehr als ein Kopfschütteln brachte ich nicht fertig. Mein Blick hing wie gebannt an diesem rattenscharfen Kerl mit seinem Musterkörper und dem steil aufragenden Speer in der Körpermitte.

Er nahm meine Hand und zog mich einfach zu sich auf sein Bett. Dann fing er wieder an, seinen Schwanz zu massieren, als ob ich gar nicht da wäre – meinte ich zuerst.

Ich konnte mich an diesem Boy und seiner Tätigkeit einfach nicht satt sehen! Wie seine Nille immer wieder aus seiner Faust auftauchte und die Vorhaut diese Nille freigab, die jetzt einen schon ins bläuliche übergehenden Farbton angenommen hatte, machte mich rasend. Claus wichste aber nicht gerade wild an seinem Schwanz, sondern es schien fast, als wäre er darauf aus, mir ein gewisses Schauspiel zu bieten.

Fast automatisch griff ich mir nun meinen Harten und fing ebenfalls an, diesen zu verwöhnen. Auch ich ließ meinen Dicken mehr durch die Hand gleiten, als diesen zu schrubben. Trotz Allem wandte ich meinen Blick nicht von dem neben mir liegenden Jungen ab und wie ich nun bemerkte, hielt er es durchaus genauso. Unsre Blicke trafen sich und aus einem gemeinsamen Grinsen wurde ein Strahlen, das von der Sonne schwer zu übertrumpfen gewesen wäre. Meine Linke übernahm nun in Eigenregie das Spiel an meinen Eiern und wenn ich nun erwartet hatte, dass er es mir gleichtut, so hatte ich mich getäuscht. Seine Linke blieb zunächst regungslos zwischen uns liegen.

Beim nächsten Blick zu ihm sah ich, dass er nun seine Augen geschlossen hatte, obwohl er seine Auf- und Ab-Bewegungen nicht intensiviert hatte. An seinem ganzen Körper konnte ich kein Anzeichen von Anspannung erkennen, das darauf hingewiesen hätte, dass er sich seinem Höhepunkt nähern wollte.

 

„Ein Königreich für Deine Gedanken“ weckte ich ihn aus seinem Traum.

„Du willst sie wirklich wissen?“ – „Warum nicht?“ Es ist zwar nicht sonderlich fair, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten, aber was Besseres fiel mir im Moment nicht ein.

„Ok, Du hast es so gewollt....“ Damit hob er seine linke Hand, fuhr unter meiner rechten durch und hatte somit meinen Dicken in seinen Fingern. Etwas überrumpelt von dieser Aktion und auch wegen dieses für mich völlig neuen, unbekannten Gefühls an meinem Schwanz, holte ich tief Luft.

Claus sah mich unsicher an und befürchtete wohl, dass ich nun in irgendeiner Weise auf ihn losging, entweder verbal oder sogar körperlich. Aber als er sah, dass ich mich den Gefühlen hingab, ja, er mich sprichwörtlich „in der Hand hatte“, begann er sanft, seine Hand an meinem Glied auf und ab zu bewegen.

Dabei berührte er mit seinen Fingerspitzen meine Linke, die immer noch meine Hoden umschlossen hielt, schob kurzerhand seine Finger über meine und hielt nun meine Hand wie ein Zeichen der Verbundenheit in seiner eigenen. Als ich mich nicht dagegen wehrte, sondern ihm mit einem leichten Nicken und vermutlich auch durch den Glanz in meinen Augen meine Zustimmung signalisierte, nahm er mit seiner rechten Hand meine Rechte und positionierte sie zielsicher an seinem Schwanz, den ich auch gleich umfasste und sanft massierte, was Claus ein Stöhnen entlockte.

Mit meinen Fingerspitzen begann ich nun, an seinen Eiern zu spielen, was ich bei mir selbst auch unheimlich geil finde.

Damit wir unser gegenseitiges Spiel nun ungestört fortsetzen konnten, ergab es sich, dass unsere Oberkörper immer weiter zusammen rückten. Unsere Blicke wechselten nun ständig von unseren Körpern zu den Augen des anderen und wurden dabei immer intensiver. Auch waren wir nur noch wenige Zentimeter auseinander mit unseren Gesichtern und so ergab es sich quasi automatisch, dass sich unsere Lippen irgendwann zu einem ersten, vorsichtigen Kuss trafen, bei dem ich das Gefühl hatte, als würden mich 1000 Blitze treffen, die direkt in meinen Bauch abgeleitet wurden, als sich unsere Lippen berührten.

Nach diesem Hauch von einem Kuss suchte jeder in den Augen des anderen die Bestätigung dafür, dass dies kein Traum war und der jeweils andere auch wollte, dass sich dieses Erlebnis fortsetzt.

Erschrocken musste ich in diesem Moment zur Kenntnis nehmen, dass Claus seine Hand von meinem Dicken nahm. Ich dachte schon, jetzt ist alles aus.

Claus schien die Unsicherheit in meinem Blick zu erkennen. Er zog seinen linken Arm nun ganz von mir zurück, hob ihn an – ich wollte meine Rechte auch schon von seinem Schwanz nehmen, als er seinen Arm um mich legte und mich zum nächsten Kuss zu sich heranzog, einem Kuss, der mich alles um uns herum vergessen ließ. Ich spürte nur noch seine Lippen auf meinen, seinen Schwanz in meiner rechten Hand, meine Eier immer noch in meiner linken und nun spürte ich zudem noch seine rechte Hand, die sich jetzt meinen Prügel griff und sanft zu massieren begann.

Etwas Neues kam auch noch hinzu. Seine Zunge konnte ich auf einmal an meinen Lippen spüren, die ich bereitwillig öffnete und die ein wildes Ringen mit meiner eigenen Zunge begann. Ich hatte das Gefühl, seine Zunge wäre überall in meiner Mundhöhle gleichzeitig, zeitweise sogar fast im Hals, während ich mit meiner Zunge jede seiner Bewegungen verfolgte und seiner Zunge entgegenkam, um sie zu liebkosen.

In der Zwischenzeit hatten sich auch unsere „manuellen“ Bemühungen unbemerkt verstärkt und unsere Hände begannen, am Glied des jeweils anderen regelrecht auf und ab zu fliegen.

Dass dies bald zu einer Reaktion unserer Körper führen würde, versteht sich von selbst und folgerichtig konnte ich allmählich auch spüren, dass ich mit fliegenden Fahnen meinem Höhepunkt entgegeneilte. Claus schien es nicht anders zu ergehen, denn seine Atmung ging – wie meine auch – schon recht stoßweise und ich konnte von uns beiden immer wieder ein Stöhnen vernehmen, manchmal war dies nicht unbedingt einer einzigen Person zuzuordnen, weil wir immer noch in unserem innigen Kuss vereint waren.

 

Es ließ sich aber schließlich doch nicht vermeiden, dass sich unsre Münder wieder trennten, da auch wir irgendwann mal wieder richtig Luft holen mussten. Und die brauchten wir auch beide, da wir uns jetzt unweigerlich unseren Höhepunkten näherten.

Unsere Bewegungen wurden immer fahriger und unkontrollierter und ich spürte schon langsam, wie alles an mir begann, sich zu verkrampfen und zu kribbeln. Meine Augen hatte ich geschlossen und die Bilder in meinem Kopf trieben mich meinem Orgasmus noch schneller entgegen.

Wie wenn ich meinen eigenen Prügel auf meinen sich anbahnenden Höhepunkt hin wichste, so bearbeitete ich nun das Gerät von Claus und er offensichtlich im Gegenzug meines.

Immer mehr verspannte sich mein Körper und ich spürte meine Sahne aufsteigen, als ich plötzlich etwas Warmes, Flüssiges an meiner rechten Hand fühlte. Ich öffnete meine Augen und was ich da sah, ließ die Bilder in meinem Kopf schnell verblassen!

Claus lag total verspannt da, sein Unterleib bog sich nach oben und aus seinem Schwanz schoss und sprudelte seine Boy-Sahne nur so heraus. Die ersten Spritzer hatte ich wohl verpasst, wie ich an seinem Oberkörper und Kinn feststellen konnte, denn überall war seine Soße verspritzt.

Gott sei Dank ließ er mit den Bewegungen seiner Hand nicht nach – sein Blick war voller Spannung auf meinen Schwanz gerichtet – denn der Anblick seines verspritzten Bodys und der aus seinem Teil hervorquellenden Soße gaben mir den Rest.

Mein ganzer Körper verkrampfte sich und schon spürte ich, wie meine Säfte in meinem Prügel aufstiegen und auch gleich mit voller Wucht von einem tiefen Stöhnen begleitet meinen Körper verließen, um auf meinem Oberkörper und Bauch zu landen. Schub um Schub pumpte ich meine Sahne heraus, die sich nun überall verteilte und ich spürte, wie Claus meinen Dicken pulsierend massierte, was mich noch einmal kurz aufstöhnen ließ.

Erstmal Durchschnaufen. Claus beugte sich schon zu mir rüber. Ein Strahlen im Gesicht verriet mir, dass er es genauso genossen hatte, wie ich. Ich fing innerlich zu kichern an, denn an seinem Kinn hing noch ein Faden seines Spermas, was lustig aussah und das ich nun mit meinen Lippen aufnahm.

Wir gaben uns wieder einen sanften Kuss und legten uns erstmal eng aneinandergeschmiegt zum Relaxen hin. Jeder spielte auf dem Körper des anderen mit dessen Flüssigkeit.

Claus war der erste, der das Schweigen brach: „Ich hab übrigens auch noch nie mit einem anderen Jungen zusammen gewichst. Aber ich wollte mir die Chance diesmal nicht entgehen lassen.“ Er grinste mich an wie ein Honigkuchenpferd.

„Mich hätte vermutlich auf halber Strecke der Mut verlassen“, erwiderte ich mit trockener Kehle. Irgendwie hatte ich Angst davor, dass er nun sagte, ‚ok, das war‘s, wir hatten unseren Spaß. Soll nicht wieder vorkommen‘ oder ‚das wollte ich einmal erleben und dazu hab ich so nen Schwulen wie Dich gebraucht‘. Dabei steigerte ich mich immer mehr in diesen Gedanken, so dass ich begann, vor Angst zu zittern.

Statt der von mir erwarteten Reaktion hörte ich Klaus dann sagen: „Du Jo – ich darf doch Jo sagen? Johannes hört sich so amtlich an und Hannes gefällt mir auch net so.... Jo, ich weiß net, wie ich’s sagen soll.....“ Mein Zittern wurde immer stärker. Mir schossen schon die Tränen in die Augen. Ich spürte mich fallen. Immer tiefer. Haltlos.

Claus spürte, dass ich zitterte und fragte sofort, was los sei, doch ich konnte ihm nicht antworten. Zu sehr war ich damit beschäftigt, meine Tränen zu unterdrücken, obwohl ich schon spürte, dass meine Augen feucht waren.

„Jo... hörst Du mir überhaupt zu?... Was ist los?.... Ich will Dir gerade was gestehen.“ Er flehte mich schon regelrecht an, ihm zuzuhören. War ich so weit weg??

„Jo, ich hab mich in Dich verguckt. So, jetzt ist‘s raus.... Wenn ich mich aus Deiner Nähe entfernen soll, sag’s einfach. Ich kann’s verstehen, wenn Du jetzt nix mehr mit mir zu tun haben willst.... Wahrscheinlich wolltest Du eigentlich nur mal mit jemand zusammen wichsen und das war’s dann. Wer will schon was mit nem Schwulen zu tun haben?... Ich kann auch zum Hausmeister gehen und mir ein andres Zimmer geben lassen, wenn Du nicht mehr in einem Zimmer mit mir bleiben willst...“ als das sprudelte regelrecht aus ihm heraus, nachdem der erste Knoten mal geplatzt war.

 

Ich starrte ihn ungläubig an. Langsam realisierte ich, was er da gesagt hatte. Ich musste drauf reagieren, bevor alles aus war, deshalb antwortete ich ihm einfach, weil ich wirklich nicht wusste, wie ich anders die Spannung rausnehmen konntel: „Kannst Du mal bitte die Klappe halten und mir nen Kuss geben?“

Mein Zittern war mit einem mal verflogen. Claus hingegen schienen meine Worte nicht erreicht zu haben. Offensichtlich war er in demselben Wahn wie ich kurz vorher.

Da er nicht reagierte, drehte ich mich ihm zu, setzte mich, nackt wie ich war, auf seinen Bauch, beugte mich zu ihm hinab und küsste ihn, wobei ich mit meiner Zunge Einlass forderte, den ich auch, nachdem sein Erstaunen über meine Aktion verarbeitet war, bekam.

Es begann erneut ein wildes Zungenspiel, nur dass diesmal ich die treibende Kraft war und meine Zunge dieses Mal seine Mundhöhle erforschte. Wir fanden bei diesem Kuss irgendwie beide kein Ende und schon bald spürte ich an meinem Hinterteil sein wieder härter werdendes Glied, das ich mit leichten Beckenbewegungen immer wieder reizte. Mir ging es übrigens auch nicht anders, nur dass mein Kleiner zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war und „in der Soße schwamm“, will sagen, sich in unseren Soßen aufhielt, was seine Längenausdehnung spürbar erleichterte.

Noch immer auf seinem Bauch sitzend, rutschte ich nun an Claus weiter runter, so dass unsere Schwänze aufeinander zu liegen kamen und aneinander reiben konnten. Dies wurde von uns beiden durch heftiges Aneinanderpressen natürlich kräftig unterstützt.

Doch so langsam stellte ich fest, dass die Flüssigkeiten, die sich zwischen unseren Körpern befanden, sich immer mehr verteilten und das feuchte Gefühl unangenehm wurde. Außerdem machte sich allmählich bei mir ein Hungergefühl breit, das ich durch das Knurren des unter meinem Körper befindlichen Bauchs bestätigt bekam. Somit nutzte ich eine der seltenen Atempausen, um Claus darauf aufmerksam zu machen, dass wir uns eventuell reinigen sollten und uns dann, wie mit Paul und Steffen verabredet, zur Schule zum Abendessen aufmachen sollten. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass diese Idee bestimmt nicht zu früh kam.

„Aber nur, wenn wir heut Nacht in einem Bett zusammen schlafen“, murrte Claus.

Mein Grinsen ging vermutlich von einem Ohr zum anderen, „meinst Du zusammen oder miteinander? ... Autsch!“ Schon hatte ich einen Knuff in der Seite. „Das wird sich dann schon zeigen. Weiß ich doch jetzt noch nicht, was ich mit Dir heut Abend oder heut Nacht alles so anstell.“ Sein Grinsen war bestimmt ebenso breit.

Da in unserer „Wohnung“ keine Dusche installiert war, sondern nur eine Badewanne mit Duschvorhang (die 80er halt ), beschlossen wir, uns gegenseitig(!) am Waschbecken zu reinigen und die Reste unserer Tätigkeit zu entfernen. Nur kurz fürs Protokoll: Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, seine Eichel mit meiner Zunge zu „reinigen“.

Kaum waren wir fertig, als auch schon die anderen beiden an unserer Tür standen, um uns abzuholen.

Auf dem Weg zur Schule fragte Paul, wie wir denn den Nachmittag verbracht hätten, worauf Claus zuerst etwas zögerlich antwortete, mit Lesen und bissel Pennen, ich daraufhin jedoch frech konterte: „Alles Quatsch, wir waren nur am Abschütteln den ganzen Nachmittag – und ihr?“

Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass mir die beiden nicht glauben wollten, Claus jedoch, den sie gottlob nicht beachteten, lief rot an.

Paul ließ sich darum auch zu einem Kommentar hinreißen: „Klar doch, womöglich habt ihr noch gegenseitig geschüttelt. An unserer Zwischenwand ham wir jedenfalls nix gespürt. Kein Wackeln und so....“ Wie er dabei grinste, „und wir ham geschlafen. Wenn ihr also zu laut gewesen wärt, hätten wir das schon mitgekriegt.“

„Nicht, wenn ihr miteinander geschlafen habt“, konterte ich verschmitzt und stellte dabei fest, dass Steffen tiefrot anlief.

Uuuups, da hatte ich wohl etwas zu tief geschürft. Ok, vielleicht war es besser, nicht weiter nachzubohren. Allerdings.... So wie die beiden sich ansahen..... Sollten Claus und ich am Ende nicht die einzigen sein, bei denen sich was anbahnte.

Ich schaute Claus an, der allerdings noch damit beschäftigt schien, sein Rot wieder abklingen zu lassen, beließ es erstmal dabei und versuchte, das Gespräch auf Freizeitmöglichkeiten für die nächsten Tage zu lenken. Irgendwie hatten wir aber alle noch gar keinen Plan und so wie es aussah auch keine Motivation für gemeinsame Unternehmungen.

Das Abendessen verlief unspektakulär und als wir danach unsere Wohnungstür wieder hinter uns geschlossen hatten, konnten Claus und ich es kaum erwarten, uns endlich wieder in den Arm zu nehmen und zu küssen.

Wir ließen uns auf meinem Bett nieder – angezogen – und begannen zu kuscheln, uns immer wieder zu küssen und begannen, miteinander zu quatschen. Dabei kam heraus, dass wir uns beide beim ersten Zusammentreffen zur Gesellenprüfung schon aufgefallen waren und uns sofort gegenseitig sympathisch fanden. Ebenso mussten wir feststellen, dass wir beide zwar immer schon geheime Wünsche hatten, mal mit einem Jungen was zu machen, aber bis zu diesem Tag nie an echte Liebe zu einem Jungen gedacht hätten – das wäre von uns beiden bis dahin absolut verneint worden.

Außerdem sprachen wir über unsere Planungen, was wir – beruflich und privat – vorhatten und über eine eventuelle gemeinsame Zukunft, für die wir aber heute noch keine konkreten Pläne machen konnten, da Claus studieren wollte (und das schon sehr bald) und ich die berufliche Schiene weiter verfolgen würde. Hier wollten wir einfach noch etwas Zeit gewinnen, bevor wir uns darüber Gedanken machen wollten. Zuletzt kam unser Gespräch dann noch auf den heutigen Tag, wie sich unser erstes gemeinsames Erlebnis für jeden von uns ereignet hatte, unser gegenseitiges Outing, unsere Hoffnungen, unser Ängste und dann noch unsere Träume....

Bei den Träumen angekommen, mussten wir feststellen, dass wir uns total festgequatscht hatten – ok, die Knutschattacken zwischendrin haben auch ihren Anteil der Zeit in Anspruch genommen – und beschlossen deshalb, uns bettfertig zu machen.

Wir einigten uns auf das Bett von Claus für diese Nacht und kuschelten uns aneinander. Dabei dauerte es wohl nicht lange, bis wir, trotzt steifer Schwänze, ins Reich der Nacht hinüberglitten.

 

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