Es klopft an der Zimmertüre...
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Da klopft es an der Türe...

Wir lagen noch gemütlich im Bett, natürlich nackt. Jetzt sind wir, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, immer nackt zusammen. Ich rief zur Türe, dass offen sei. Es war der junge Kellner vom Vorabend. Er brachte einen „Gruß des Hauses“ und stellte einen Sektkühler mit Sektflasche und zwei Gläsern auf den Tisch. Da der Bursche sehr nett ist und echt geil aussieht, meinte ich noch:“ Das sind ja nur zwei Gläser.“ „Sorry, aber ich habe noch Dienst bis Mittag.“ war seine Antwort. Was war das denn, dachte ich so bei mir.

 

Nach dem er das Zimmer wieder verlassen hatte, hängte ich das „Bitte nicht stören“ an die Türe. Dann ließen wir uns den Sekt, so nackig wie wir waren, auf dem Balkon schmecken. Danach zogen wir uns an und gingen zum Spätaufsteherfrühstück. Dort bediente auch unser Zimmerkellner. Er schaute immer wieder verstohlen zu uns herüber.

Zurück auf dem Zimmer erst mal mit Sonnenmilch eincremen, splitter-faser-nackt und gegenseitig. Da bleibt es natürlich nicht aus, dass sich unsere „Freunde“ regten. Da ich ja komplett rasiert bin, muss ich mich auch überall eincremen oder eincremen lassen. Noch schnell ne knappe Badehose, Handtuch einpacken und schon geht’s, mit Flipp-Flops, Shorts (ohne was drunter) und T-Shirt zum Strand. Der liegt nur fünf Gehminuten vom Hotel entfernt.

Der Strand ist überschaubar und nicht überfüllt. Am Rand standen ein paar Palmen und bieten einen natürliche Schatten. Als wir näher kommen erkennen wir unseren Kellner, nur im String, in der Sonne liegen. Als er uns bemerkte, schreckte er etwas zusammen und wirkte leicht verlegen. Wir grüßten freundlich und fragten, ob da noch Platz wäre. Er nickte und wir breiteten unsere Strandtücher aus. Nach dem wir uns unserer Kleidung entledigt hatten, zogen wir unser Badehosen an...na ja vielleicht eher „Badehöschen“, so knapp wie die waren. Er hatte uns durch seine dunkle Sonnenbrille sehr genau beobachtet. Auch, dass wir uns hier am Strand erst nackt gemacht haben und dann die Badehosen erst angezogen hatten. Die Beule in seinem String schien größer geworden zu sein. Na ja, ein nettes „Paket“ hatte er ja auch schon in seiner Kellnerhose.

„Ich heiße Juan.“ begann er einen Smalltalk und erzählte, dass er in seiner Pause oft hierher komme, um etwas zu relaxen. Wir stellten uns ebenfalls vor und sagten ihm, dass er sehr sympathisch sei. Er wurde wieder etwas verlegen, was ihn irgendwie richtig süß machte. Dann fragte er uns, ob wir ein Pärchen wären. Noch bevor ich etwas antworten konnte, sagte Tim: “Ja, seit Jahren schon.“

Juan fand das schön. Er war leider solo. Dann gestand er uns, dass es als Schwuler nicht immer einfach sei. Und er gerne einen Freund hätte, um mit ihm das Leben zu genießen. Vieles ist hier eben doch noch sehr konservativ. Schwule Urlauber sind hier aber nichts besonderes mehr. Bei Einheimischen ist das noch nicht so selbstverständlich. In Großstädten gibt es da schon mehr Möglichkeiten für unsereins. Das Eis schien gebrochen und er wurde irgendwie immer „offener“ mit uns. Die Pflicht ruft.“ sagte Juan und zog sich nun den String aus und seine Kellnerhose wieder an.

Wow, staunten wir nicht schlecht, als wir den Prachtschwanz sahen. Die Eichel lugte ein wenig aus der Vorhaut heraus „Der hat ja echt was zu bieten.“ meinte Tim. „Ja und nix unter der Hose, als nackte Haut.“ ergänzte ich nur. Tim fiel auf, dass Juan auch haarlos war. Offensichtlich rasierte sich der junge Spanier regelmäßig, was ihn noch mehr ...rrrr... machte. Wir merkten beide, dass uns der junge, rassige Südländer gefiel. In unserer Körpermitte regte sich etwas.

Tim und ich gingen erst mal eine Runde ins kühle Nass. Bei der Hitze eine tolle Abkühlung. Wir planschten wie Kinder und drückten uns gegenseitig unter Wasser. Dabei zogen der eine dem anderen immer mal wieder an der Badehose, bis diese ganz runter waren. Egal, hier im Wasser sah uns ja keiner nackt. Und wenn doch, ist es uns nicht peinlich oder so. Wir brauchen nicht zu verstecken, mit unseren Body´s.

Ich sagte zu Tim:“ Es ist schon echt geil, so ohne was im Meer zu baden.“ Er stimmte mir zu und kam näher zu mir. Er küsste mich und ich spürte seine Latte an meinem Gehänge. „Du hast ja ne Latte.“ grinste ich. „Ja, so nackt im Meer und mit Dir, dass macht mich eben geil.“ Wir legten uns dann in etwas flacheres Wasser auf den Bauch und ließen uns vom Wasser umspülen.

Als sich unsere Latten wieder beruhigt hatten standen wir auf und gingen zu unseren Handtüchern zurück. Hierbei bemerkte ich erst, das wir ja keine Badehosen mehr an hatten. Na ja, das war jetzt auch egal. Also legten wir uns nackt in die Sonne. „Du, Jonas, sind wir jetzt ein Paar?“ wollte Tim wissen. Ich sah ihn an und meinte: “Wenn Du magst, gerne.“ „Sehr gerne.“ antwortete Tim und sah mich dabei so verliebt an.

Ausgeruht gingen wir ins Hotel zurück und auf unser Zimmer. Dort angekommen duschten wir, da ich doch noch Sand am Penis hatte und Tim sogar unter seiner Vorhaut. Wir seiften uns gegenseitig ein, was nicht ohne Folgen blieb. Unsere „kleinen Freunde“ wuchsen schnell zu harten Latten an. „Du Tim, ich würde Deine Scham gerne haarlos sehen.“ „Dann rasier mich doch.“ Ich war echt baff, als er das sagte.

Schnell mein Rasierzeug geholt und los gelegt. Ich ging sehr behutsam um, als ich ihn unten einseifte und den Rasierer ansetzte. Durch seine spürbare Anspannung wurde sein Penis wieder schlaffer. Aber nicht ganz schlaff. Er lag gut in der Hand und Tim ließ sich die Rasur gefallen. Als ich mein Werk vollbracht hatte stand er vor dem großen Spiegel. „Wow, das sieht echt geil aus und so glatt, wie ein Kinderpopo. Danke dir.“ Er gab mir einen Kuss und ich flüsterte ihm ins Ohr: „Jetzt müsstest Du nur noch beschnitten sein.“

Ich war jetzt so geil, dass ich Tim fragte, ob er sich zutraut, mich zu ficken. Er antwortete nicht, sondern drehte mich einfach nur um. Er kniete sich hinter mich und drückte meine Backen sachte auseinander. Schon spürte ich seine Zunge an meiner glatt rasierten Hinterpforte. Ich stöhnte leise, als er mich leckte und auch seine Finger einsetzte.

Da ich gut eingefickt bin, auch durch meine diversen Dildos, hatte er leichtes Spiel. Er nahm erst einen Finger und dann zwei und Nummer drei dazu. Es fühlte sich himmlisch an, ihn in mir zu spüren. Aber ich wollte mehr. Dann spürte ich „ihn“...seine Spitze setzte an und Stück für Stück schob er sich in mich. Ich merkte wie sich seine Vorhaut zurück schob und seine Eichel in mir steckte. Tim war sehr gefühlvoll, aber auch zielstrebig. Als ich seine rasierte Scham fühlte, wusste ich, dass er komplett in mir war. Es fühlte sich einfach nur geil an, sein Teil voll n mir zu haben, wie er mit sachten Bewegungen hin und her ging.

Er zog sich zurück und leckte mein nun weit geöffnetes Loch, bevor er wieder ganz in mich eindrang. Er erhöhte jetzt sein Tempo und nach ca. 10 Minuten spürte ich ein leichtes Zucken in mir. Er blieb dann ganz tief in mir und dann wurde es warm und er füllte mich mit seiner Sahne. Es war so viel, dass etwas davon aus meinem Po lief. Ich liebe dieses Gefühl.

Nach dem letzten Schub zog er seine Sperma beschmierte Latte aus mir raus. Noch ehe er etwas anderes machen konnte, drehte ich mich um und leckte seinen nassen, von Samen triefenden Schwanz sauber. Dabei nahm ich ihn gaaanz tief in den Mund, bis zur Wurzel. Tim machte große Augen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Ich bin eben eine kleine Sau. Wie sehr, dass würde Tim noch merken. Der Urlaub hatte ja gerade erst begonnen...

 

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