Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns dann von Steffen und Sören.
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Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns dann von Steffen und Sören und sagten, dass wir morgen auch wieder hier wären.

Am nächsten Tag gingen Tim und ich wieder zum Strand. Olav lag bereits dort, als wenn er auf uns gewartet hätte. So war es auch, aber nicht aus dem Grund, den wir annahmen. „Jungs, mir ist heute echt übel. Habe mich schon mehrfach übergeben müssen. Auch mein Kreislauf spielt verrückt. Ich glaube heute wird nichts mit mir.“ „Du siehst auch scheiße aus, wenn ich mal so sagen darf. Du hast bestimmt einen Sonnenstich.“ stellte ich fest. Wir verabschiedeten Olav und wünschten gute Besserung. Er solle sich melden, wenn er wieder fit ist, gaben wir ihm mit auf den Weg.

 

Tim und ich zogen uns aus und legten uns in die Sonne. „Die nordischen Typen sind empfindlicher bei der Sonnenstrahlung.“ sagte ich dann. „Da sind wir besser dran. Wir waren ja schon an die Sonne gewöhnt. Das sieht man auch an unseren inzwischen nahtlosen Bräune.“ ergänzte Tim. Wir dösten also vor uns hin und quatschen über alles Mögliche. Dann sahen wir auf einmal zwei nackte Strandläufer. Bei näherer Betrachtung erkannten wir Steffen und...Sören. Er lief tatsächlich mit seinem großen Bruder nackt über den Strand. Und wie sein Teil da hin und her wedelte...geiler Anblick.

Sie kamen auf uns zu und ließen sich in den Sand plumpsen. Sören fragte nach Olav und ich berichtete ihm, dass er sich nicht wohl fühle und offenbar einen Sonnenstich habe. Das tat den Brüdern natürlich leid. „Wie kommt es eigentlich, dass Du auch nackt hier am Strand rum rennst?“ wollte Tim wissen. „Steffen hat mich überredet, es auch mal zu probieren. Hier wo ja eigentlich nicht wirklich jemand herkommt und wenn, dann nackt, so wie ihr.“ witzelte er.

Während die beiden bei uns saßen bemerkte ich, dass Tim immer öfter in Sören´s Schritt schaute. Der Riesenschwengel schien ihm wohl zu gefallen. Aber auch ich ertappte mich dabei. Als Steffen das auffiel, meinte er nur, dass uns sein kleiner Bruder wohl gefallen würde. „Kleiner Bruder? Ich bin der Größer von uns beiden...zumindest, was den Pimmel angeht!“ empörte sich Sören spielerisch. Wir waren erstaunt, dass Sören nun auch mehr aus sich heraus kam. Schon das nackte Joggen mit seinem Bruder gefiel uns. Dann schlug Steffen vor, mal gemeinsam zu laufen. Wir stimmten zu und ab ging es. Tim lief neben Sören und Steffen und ich hinter den beiden.

Wir liefen etwa einen Kilometer Richtung der nächsten Ortschaft als uns zu warm wurde. Auch nahmen die Strandbesucher mit Kleidung zu. Wir entschlossen uns dann für ein Abkühlung im Meer und liefen zurück. Auf halber Strecke bekam Sören dann einen Krampf im Bein und stolperte. Als Sportler wusste ich, was zu tun war. Ich kümmerte mich also um seinen Krampf. Steffen und Jonas sprangen ins Wasser.

Während meiner „Behandlung“ rutschte ich weg und Sörens Fuß lag in meinem Schoß, d. .h. an meinem Gehänge. Ich ließ mir aber nichts anmerken und machte weiter. „So stell Dich mal auf und probier, ob es wieder geht.“ forderte ich meinen Patienten auf. Als er stand schmerzte es noch ein wenig. Ich massierte dann sein Bein noch ein wenig und berührte dabei auch seinen Penis. Ich dachte mir aber nichts dabei und machte weiter. Sören schaute mich dann an und meinte nur „Sorry“. Da erst fiel mir auf, dass sein Schwanz größer geworden war.

„Sorry, wenn Dich meine Berührungen dazu gebracht haben.“ erwiderte ich nur. „DER sieht aber auch in jeder Lage verdammt geil aus...Dein Dickschwinger.“ ergänzte ich. Sören war etwas rot geworden und fordert uns auf weiter zu laufen oder erst mal zu gehen. Steffen und Tim waren schon ein gutes Stück weiter und schlenderten jetzt mehr, als dass sie liefen. Dann sahen Sören und ich, wie Steffen den Arm um Tim legte und ihn an sich heran zog. Aus unserer Warte sah es dann so aus, als hätte er Tim gerade auf die Wange geküsst.

Sören und ich gingen dann gemütlich hinter den beiden her. Dann nahm Tim Steffen bei den Hüften und zog ihn an sich heran. Beide standen jetzt und dann küssten sich beide wieder. Diesmal aber auf den Mund. Wir schauten uns nur an und dann fragte Sören, was die denn da machen. „Für mich sieht das so aus, als wenn Dein Bruder und Tim sich küssen.“ Als wir weiter gingen bemerkte ich, dass Sören´s Pimmel deutlich gewachsen war...fiel ihm das nicht selbst auf? Also ich merke es, wenn meiner wächst. Oder wollte er es nicht merken?

Schließlich erreichten wir die beiden wieder an unserem Platz. Sie lagen nebeneinander und schauten sich tief in die Augen. Uns schienen sie nicht bemerkt zu haben. „Na ihr Turteltäubchen.“ unterbrach Sören die Szene. Steffen blickte erschrocken zu uns und wurde verlegen. „Wie, ihr seid schon hier?“ fragte er. Ich lachte und meinte, wohl zur rechten Zeit, dass sie keine Dummheiten machten. Jetzt lachten wir alle. „Du, Jonas...Steffen würde gerne mal sehen, wie zwei Männer ficken.“ „Er will uns dabei zusehen?“ Und noch bevor Tim antworten konnte warf Steffen ein „Ja, würde es gerne mal sehen. Habe das bisher nur im Porno gesehen, aber noch nie live.“

Ich schaute zu Sören, der grinste nur und meinte, dass es bestimmt geil wäre, das auch mal aus der Nähe zu sehen. „Ihr seid ja zwei dolle Burschen.“ sagte ich dann und fragte ob es gleich hier am Strand passieren solle. „Wir hätten nichts dagegen.“ kam von Sören. Die Spannung stieg, nicht nur bei uns. Bisher hatten wir noch keine Zuschauer. Entweder wir waren alleine oder die andern Jungs haben mitgemacht. „Also, was meinst Du, Jonas?“ fragte Tim mich. „Okay, lass es uns tun.“

Tim und ich küssten uns erst leidenschaftlich, wobei sich unsere Schwänze schon langsam aufrichteten. Dann ging ich die Knie und nahm Tim´s Schwanz in den Mund und blies ihn schön hart. Meiner wuchs dabei genau so und wurde hart. Ich drehte Tim mit dem Rücken zu mir, drückte ihn vorn über, so dass sein Arsch vor meinem Gesicht war. Dann drückte ich die Backen auseinander, um sein Loch lecken zu können. Als es schön nass war, setzte ich meine Flinte an. Steffen und Sören standen rechts und links neben uns und beobachteten, wie ich mich langsam im Tim schob.

Ich steckte jetzt ganz tief in ihm und fing an langsam zu ficken. Unsere Zuschauer starrten auf das Geschehen. Da gab ich den beiden eine Show, die sie wohl nicht so schnell vergessen werden. Ich erhöhte mein Tempo und fuhr jetzt immer fast ganz aus und wieder bis zum Anschlag ein. Das wir Zuschauer hatten, machte mich jetzt auch so geil, dass ich schon nach ein paar Minuten kam. Ich entlud mich in Tim´s Lustkanal. Nach dem alles raus war, zog ich meinen verschmierten Pimmel raus und zeigte Steffen und Sören das Teil grinsend.

Jetzt wechselten wir die Stellung und Tim war es, der mit fickte. Aber nicht ohne das gleiche Vorspiel wie eben. Auch er schob sich in einem Rutsch in meinen Arsch. Nach mäßigen ersten Stößen wurde auch Tim schneller und schneller. Als er seinen Höhepunkt erreichte, zog er raus und besamte meinen Arsch und schob die zuckende Lanze wieder rein. Das macht er gerne bei mir und mir gefällt es. Denn anschließend leckt er mich immer schön sauber.

Steffen und Sören hatten jetzt aber auch heftige Latten bekommen. Steffen´s Latte konnte man sich ja vorstellen, war er doch auch mit „L“ ausgestattet. Aber der Knabe Sören mit „XL“ sah noch mal einen Ticken heißer aus. „Und was machen wir jetzt mit euren Ständern?“ wollte ich wissen. Die beiden schauten an sich herunter und zuckten mit den Schultern. Tim und ich schauten uns auch an und grinsten. Ob die was ahnten?

Steffen fing dann als erster an sich zu wichsen. Tim ging ihm dann zur Hand und wichste ihm unaufgefordert die Stange. Steffen schaute zuerst verdutzt, lies es aber dann geschehen. Für ihn war es wohl ungewohnt, eine fremde Hand am Schwanz zu haben. Jedenfalls kam er dann doch recht schnell und verspritze seine Sahne in der Gegend.

Dann trauten wir unseren Augen nicht. Sören legte sich auf den Rücken, hob sein Becken an und nahm seinen eigenen Schwanz in den Mund. Bei dem Riesenteil war das auch kein Problem. Er schien wie in einer anderen Welt zu sein. Er nahm von uns keine Notiz mehr und lutsche und wichste sein Teil bis er sich selbst ins Gesicht und in den Mund schoss. Mit Sperma verschmiertem Gesicht grinste er uns frech an.

Diese kleine Sau, dachte ich nur. Nach dieser Session spülten wir uns im Meer notdürftig ab und gingen unserer Weg, nicht ohne uns für einen weiteren Strandtag zu verabreden.

 

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