Alle bewundern den hübschen Sportler im Schwimmbad.
Bareback / Das erste Mal / Daddy & Boy / Junge Männer / Sportler / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln / Alpha Männer
A−
A+
A⇆A

"Ich komme gleich...", flüsterte er mir ins Ohr. Ich spürte ihn in mir und auf mir. Ich lag breitbeinig bäuchlings auf dem Bett. Er stützte sich mit den Händen neben mir ab und pumpte seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch. Ein letzter tiefer Stoß, dann stöhnte er und entlud seine Ladung in meinem Hintern, wie schon dutzende Male zuvor.

 

Ich schloss die Haustür und schlenderte langsam zur nächsten Bushaltestelle. Ich spürte, dass meine Unterhose hinten feucht war, aber das war ja nichts Neues nach einem Treffen mit ihm. Ich überlegte kurz nochmal zurückzugehen und mich sauber zu machen, aber dann beschloss ich es erst zu Hause zu machen.

Glücklicherweise war ich ja mit dem Bus gekommen, sonst fahre ich meistens mit dem Fahrrad, aber heute hatte es geregnet. Auf dem Fahrrad wäre es etwas unangenehmer gewesen mit der feuchten Unterhose. Er hatte mir wieder eine Menge Saft in den Arsch gespritzt, was ich eigentlich ganz geil finde, aber alles hat auch seine Nachteile.

Kennengelernt hatte ich ihn vor einem Jahr, genauer genommen kenne ich ihn schon länger, aber vor einem Jahr fing ES an, im Schwimmbad...

Ich war mit ein paar Freunden dort, wir hatten eine Weile herumgealbert und lagen nun im Freibad in der Sonne. "Da ist der Kai", sagte mein Kumpel Jonas. Ich stemmte mich hoch, ja da war er, stieg gerade ins Wasser. "Was für eine geiler Kerl", sagte Jonas bewundernd. Jonas war auch schwul, genauso wie ich. Neben uns lagen unser Kumpel George, der ist unschwul, sprich heterosexuell.

"Ja", sagte George und hob ebenfalls den Kopf. "der trainiert ja auch unentwegt. Hat schon irgendwelche Regionalmeisterschaften beim Eishockey gewonnen oder so. Kenne mich da nicht aus."

"Den würde ich gerne vernaschen!", sagte Jonas.

George lachte. "Du hast doch noch nie jemanden vernascht, warum sollte Kai ausgerechnet was mit dir machen wollen? Selbst wenn er auf Arschficken steht, der kann doch jeden haben."

Jonas guckte ihn böse an. "Ist ja auch nur so ein Gedanke!"

"Ja... denkst du bestimmt heute Abend beim wichsen dran", sagte George lachend.

"Ich zieh dir gleich den Schwanz ab! Dann wars das jedenfalls mit wichsen bei dir!", rief Jonas und stürzte sich auf George. Die beiden kabbelten herum, sie kannten sich schon ewig, sexuell lief da nichts. George ist wie gesagt hetero und Jonas hatte mir erzählt, dass er nicht mal daran denken könnte was sexuelles mit George zu machen, das wäre wie mit einem Bruder. Gleiches gilt übrigens auch für mich und Jonas. Der Gedanke etwas mit ihm zu treiben lag mir fern. Was Männer anging hatten wir allerdings einen ähnlichen Geschmack, aber an Kai war ja nun auch leicht Geschmack zu finden.

Ich schielte wieder zu Kai hinüber, der nun seine Bahnen durch das Becken schwamm. Wenn er mal aus dem Wasser stieg, war ich wahrlich nicht der einzige der ihn beobachtete. Viele Mädels und auch ein paar Jungs sahen mehr oder weniger unauffällig zu ihm hinüber. Bei einer Mädchengruppe nicht weit entfernt war er wohl das Gesprächsthema Nummer eins, sie schauten ganz offen und kicherten unaufhörlich.

Kai war 24 Jahre alt. Seine dunklen, dichten, kurzen Haare krönten ein hübsches Gesicht. Er hatte so einen Hundeblick, er sah immer ein wenig schüchtern und zurückhaltend aus, obwohl er das gar nicht war. Ich hatte mich schon mal mit ihm unterhalten auf dem Geburtstag von Georgs Bruder, vor ein paar Monaten. Kai war zwar nicht besonders gesprächig, außer wenn es um Sport ging, insbesondere Eishockey, worüber ich nun so gar nichts wusste.

Georgs Bruder hatte mir ebenfalls gesagt, dass Kai nur Sport im Kopf hat. Kai war auf jedenfall ein Sportler, soviel ist sicher, er hatte einen trainierten Körper, breite Schultern, seine muskulöse Brust mit den harten Männertitten war leicht behaart, ein Haarstreifen in der Mitte zog sich runter bis zur Badehose... zu gerne hätte ich gesehen wie es da weiterging, sein Badeslip offenbarte vorne eine grosse Beule. Das er über 1.90m gross war und seine Arme aussahen als könnte er damit Findlinge heben, machte ihn nicht eben unattraktiver.

Mir war langweilig und ich war spitz. Im Gegensatz zu Jonas hatte ich zwar schon mal was mit anderen Jungs gemacht, aber meistens wichste ich eher und gerade hätte ich mir gut einen von der Palme wedeln können. Ich sah kurz zu den anderen hinüber. George und Jonas guckten Instagram auf dem Handy.

 

"Ich geh mal pissen", sagte ich stand auf. Ich hatte kurzerhand beschlossen mir Erleichterung zu verschaffen und mal eben auf dem Klo zu wichsen, da mein Schwanz schon ein bisschen steif war, hielt ich ein Handtuch vor. Gerade als ich am Schwimmbecken vorbeiging kam Kai aus dem Wasser.

"Hey, Luca", sagte er und reichte mir die feuchte Hand.

"Hey", sagte ich überrascht. Er hatte sich an meinen Namen erinnert!

Kai lächelte. "Kai", sagte er.

"Das weiß ich!", erwiderte ich schnell. "War bloss überrascht, dass du meinen Namen kennst."

"Haben doch neulich mal gequatscht. Bist auch fertig für heute? Auch auf dem Weg zur Dusche?"

Ich hatte plötzlich ein Bild vor Augen, Kai nackt in der Dusche, das würde meine einsamen Nächte auf Wochen hinaus mit Material versorgen. "Ja, ich geh auch duschen!", antwortete ich.

Kai schwang sich aus dem Becken. Er trug eine richtige Badehose, keine Shorts. "Hab heute nur mal kurz entspannt hier, komme direkt vom Training."

"Cool", sagte ich nur. Wir gingen in Richtung Umkleide. Ich schielte immer wieder zu Kai hinüber und achtete nicht auf meine Umgebung. Plötzlich stieß ich mit jemanden zusammen.

"Aufpassen!", sagte eine tiefe Stimme. Ich sah hoch. Der Bademeister, ein Tier von einem Mann, größer als Kai, breitschultrig, muskulös und massig mit kleinem Bauch, sah auf mich herab.

"Tschuldigung", sagte ich.

"Schon okay", sagte er und ging weiter.

Kai lachte. "Der ist ja echt ein Berg. Hast Glück gehabt, dass er dich nicht einfach überrollt hat."

Ich grinste. Wir erreichten die Umkleide. Kai zog sich ohne Umschweife den Badeslip aus. Er stand mit dem Rücken zu mir, sein knackiger Hintern war deutlich heller als der Rest, er trug wohl öfter einen Badeslip. Ich nahm mir mein Duschgel aus dem Schrank und versuchte ihn nicht anzustarren... jedenfalls nicht zu auffällig. Sein Penis baumelte vor zwei tiefhängenden Eiern. Er war dort glatt rasiert. Eigentlich stehe ich ja darauf, wenn ein Mann wie ein Mann aussieht und auch ein paar Haare hat, keine ungepflegten Büschel, aber auch nicht ganz glatt. Kai war aber insgesamt so ein geiler Kerl, da war mir dass völlig egal und würde meine Wichsfantasien nicht beeinträchtigen.

Kai berührte mich leicht am Arm und sah mich mit diesem Hundeblick an. "Ich hab mein Handtuch und Duschzeug nicht dabei, kann ich evt. deine Sachen benutzen?"

Was antwortet man einem nackten Mann, der vor einem steht und um etwas bittet? In dem Moment wusste ich es nicht, mein Gehirn fühlte sich an, als ob es im Leerlauf lief, damit die Augen alle Energie verwenden konnten um jedes Detail von Kais athletischen Körper zu erfassen.

"Kla... klar", antwortete ich dann irgendwann.

"Cool", sagte Kai und klopfte mir auf die Schulter.

Wir gingen zur Dusche. Ich folgte Kai, seine festen halbrunden Arschbacken sahen aus als könnte er damit Nüsse knacken. Die Dusche war leer. Kai stellte sich unter die mittlere der drei Brauseköpfe und drehte den Hahn auf. Ich versuchte krampfhaft nicht auf seinen Schwanz zu sehen, der hing lang und dick zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln. Er war beschnitten und die violette Eichel zog magisch meinen Blick auf sich.

Ich stellte mich unter die Duschbrause neben ihm. Langsam kam mir der Gedanke, dass es keine gute Idee gewesen war, mit Kai zusammen duschen zu gehen. Ich war ja sowieso schon spitz gewesen, und nun hatte ich Angst, dass ich jeden Moment einen Ständer bekommen könnte, den ich kaum verbergen könnte, zum Glück half diese Angst momentan noch eine Versteifung zu verhindern, aber bestimmt nicht lange.

Kai lachte. "Duschst du mit Badehose?"

"Oh", sagte ich und mir schoß die Schamröte ins Gesicht. Ich drehte mich um, und zog die Badeshorts aus und legte sie über den Seifenhalter. Ich drehte mich wieder zu Kai um. Sein Blick war auf mich gerichtet.

"Hast 'nen Ständer?", fragte er.

Ich schluckte. "Ich? Ne, ich hab nur..."

"Sieht aber aus, als ob du 'nen Ständer kriegst", sagte Kai grinsend.

Es war wirklich nicht mehr zu verbergen, dass mein Schwanz zuckte und sich langsam aufrichtete und dabei war ich so erschrocken, aber dass schien meinen "Lümmel" nicht zu stören.

 

"Ist ja nichts dabei", sagte Kai und sah nach unten. Mein Blick glitt tiefer und es war unübersehrbar, dass sein Schwanz zuckte und sich aufrichtete.

"Schönes Teil hast du", sagte Kai. "Darfst meinen anfassen, wenn du willst..." Er sah mich immer noch frech grinsend an.

Mein Schwanz wurde schlagartig hart. Ich zögerte nur einen Moment, dann griff ich nach Kais Bolzen, der auch schon härter wurde. Einen Moment später legte sich Kais Hand um meinen Schwanz. Beide ließen wir die Finger über den Penis des anderen gleiten.

"Wollen wir zusammen ein bisschen Druck ablassen?", fragte Kai. Ich nickte aufgeregt. "Ok, mach mal schneller", sagte er dann. Sein Schwanz wurde in meiner Hand hart und dick. Er hatte eine Biegung nach unten und vor allem am Schaft war seiner sehr dick, die Eichel war nicht so riesig.

Mein Teil war nicht so lang und dick wie Kais Penis, aber steinhart und gerade aufgerichtet. Ich starrte fasziniert auf unsere Schwänze. Kai schob eine Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf. "Willst meinen blasen?", fragte er.

Ich antwortete nicht, sondern kniete mich auf den kalten Steinboden nieder und nahm Kais Bolzen in den Mund, der war so dick, dass ich meinen Mund weit aufsperren musste, als ich die "Mitte" erreichte.

Kai stöhnte. "Ja, mach weiter...", sagte er und sah sich dabei um, prüfte ob wir noch alleine waren. Es war einfach geil diesen Männerschwanz zu lutschen und ich konzentrierte mich voll darauf. "Man kannst du gut blasen!", sagte Kai. Er legte beide Hände an meinen Kopf und pumpte mir seinen Schwanz immer wieder ein Stück rein.

Ich schielte hoch und sah seinen geilen Blick, was mich selber auch noch geiler machte. In dem Moment erklang eine tiefe Stimme: "Jungs! Was macht ihr denn da!"

Ich sprang erschrocken auf und sah mich um. Der bullige Bademeister sah uns durchdringend an, während wir beide mit steifen Schwänzen vor ihm standen. Er betrachtete uns ein paar Sekunden kritisch. Kai wollte gerade etwas sagen, aber der Bademeister unterbrach ihn.

"Nehmt eure Sachen und kommt mit Jungs", sagte er im Befehlston und wir beide folgten diesem Befehl sofort. Hastig zogen wir unsere Badehosen und folgten dem Mann dann.

Wir gingen um das Gebäude herum. Er öffnete die Tür zu seinem Büro. Dort stand ein Schreibtisch und ein PC und viele Sachen aus dem Schwimmbad lagerten hier. Eigentlich war es mehr ein Lager als ein Büro.

"Und nun, Jungs?", sagte der Bademeister und schloß die Tür. "Eigentlich müsste ich euch aus dem Schwimmbad verbannen für immer. Ihr kennt die Regeln." Er setzte sich halb auf den Schreibtisch.

"Es war doch nur ein bisschen Rumgemache", sagte Kai. "Herr Günther. Ich brauch das Schwimmen hier für mein Training."

"Hm", sagte der Bademeister. Nun sah er mich an.

Ich atmete tief ein. "Wir machen es nicht wieder, versprochen!", sagte ich flehentlich. Was sollte ich meinen Kumpels oder meinen Eltern sagen, warum ich nicht mehr ins Schwimmbad gehen konnte. Das wäre voll peinlich.

"Hm", sagte Herr Günther wieder.

"Hm", machte er zum dritten Mal. "Was habt ihr denn gemacht, Jungs?"

"Nur ein bisschen geblasen", sagte Kai.

"Soso, nur ein 'bisschen' geblasen...", sagte Herr Günther und musterte uns von oben bis unten. "Das muss ich mir mal ansehen." Kai musterte ihn einen Moment lang und überlegte. "Zeig es mir, Jungs", sagte der Bademeister.

Kai nickte, dann sah er mich an. Wortlos schob er seine Badehose herab. "Mach", sagte er.

Ich sah von einem zum anderen, dann ging ich auf die Knie. Die Situation war... merkwürdig, aber andererseits hatte ich wieder die Chance Kais Schwanz zu blasen und mein Hirn sagte mir gerade, dass das genug war.

Kais Schwanz war schlaff, aber wurde schnell hart als ich ihn in den Mund nahm. Ich schielte zu Herrn Günther, der uns zusah. Ich sah, dass sich in seiner weißen Badeshorts seine Männlichkeit bewegte. Ich konzentrierte mich wieder auf Kais Schwanz.

Kai stöhnte. "Wow, geiles Teil!", hörte ich ihn dann sagen. Ich hob den Kopf. Herr Günther hatte seine harten Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich, während er uns zusah. Sein Teil war riesig, so dick wie Kais aber länger und gekrönt mit einer violetten Eichel die sogar noch dicker als der Schaft war. Die Eichel war noch halb von der Vorhaut bedeckt, im Gegensatz zu Kai, war er nicht rasiert, aber er kürzte offensichtlich die Haare.

 

Kai bewegte sich. Ich zog den Kopf zurück und sein feuchter Schwanz glitt aus meinem Mund. Zuerst zögerlich, machte Kai einen Schritt auf den Bademeister zu, der sah ihn nur an. Kai beugte sich herab und nahm den Schwanz des Bademeisters in den Mund. Herr Günter sah zufrieden aus. Hatte er erwartet, dass das passieren würde? Kais Schwanz zuckte und wurde noch praller, als er den dicken Schwanz des Mannes lutschte. "Du mach weiter!", befahl Herr Günther. Ich rutschte näher und nahm Kais Schwanz wieder in den Mund. Offensichtlich machte es ihn total an, den dicken Schwanz zu lutschen, denn sein Teil war steinhart und praller als zuvor.

Herr Günther hatte eine Hand auf Kais Kopf und führte ihn auf und nieder. Ich schielte hoch. Sein Blick lag auf mir. "Jetzt du!", sagte er. Ich stand auf. Kai wich einen Schritt zurück. Der bullige Mann stellte sich breitbeinig vor mich. Der dicke Schwanz war eine Herausforderung, der ich nicht mal ansatzweise gewachsen war. Kai hatte ihn anscheinend ohne Probleme tief lutschen können, aber ich hatte Probleme mehr als die Eichel und ein Stück das Schaftes in den Mund zu bekommen, ohne zu würgen.

"Du kommst her", sagte Herr Günther und zog Kai heran, der uns beiden wichsend zusah. Er packte Kai am Hintern, klatschte mit der Hand auf dessen knackigen kleinen Sportlerarsch. "Leckt mir beide den Schwanz", befahl der Bademeister.

Kai kniete neben mir nieder und leckte mit seiner Zunge ebenso wie ich an dem dicken Prügel entlang. Es war offensichtlich, dass Kai mega erregt war. "Geile Ärsche habt ihr beide...", sagte Herr Günther. Er beugte sich vor und legte je eine Hand auf Kais und meinen Hintern und knetete diese während wir seinen Schwanz und Eier luschten und leckten.

Herr Günther packte Kai am Arm und zog ihn hoch. "Beug dich über den Schreibtisch", sagte er in einem Ton der keinen Widerspruch zuließ und Kai schien sowieso alles andere als Widerstand leisten zu wollen. Er beugte sich vor und spreizte die Beine, wohlwissend was hier erwartet wurde. Herr Günther packte mit der Hand an Kais runden Knackpo. "Junge, deinen Arsch wollte ich schon lange mal ficken!" Er spuckte sich in die Hand und rieb seine Keule ein.

Ich sah fasziniert zu wie er die dicke Eichel an Kais kleinem Loch ansetzte. Wie sollte das dicke Ding da reinpassen? Wie um meine Worte zu bestätigen sagte Kai: "Bitte vorsichtig, ich hatte noch nie so ein Kaliber."

Herr Günther antwortete nicht, schob mit den Knien Kais Beine noch weiter auseinander, sein entblösstes kleines Loch zuckte. Der massige Mann packte Kai an der Hüfte und setzte seinen Schwanz an dessen Loch an. Kai stöhnte, als die dicke Eichel in ihn eindrang.

Ich sah mit tropfenden Schwanz zu. Ich hatte noch nie "live" gesehen wie ein Mann gefickt wird, klar schon grob geschätzt tausendmal in Pornos, aber in echt war das etwas völlig anderes und viel geiler. Der Bademeister schob sein dickes Teil immer tiefer in Kais Arsch, weitete dabei das kleine Loch. Zuerst war Kais Gesicht schmerzverzerrt gewesen, doch nun sah ich, wie er sich langsam entspannte. Er hielt eine Hand an seinem Schwanz, während Herr Günther nun seinen Schwanz bis zum Anschlag in Kais Arsch geschoben hatte.

Der massige Mann stand hinter Kai, sein Schwanz tief in ihm versenkt und knetete die festen Pobacken. Seine Hüfte bewegte sich langsam vor und zurück. Kai stöhnte und wichste sich. Herr Günther stieß immer fester zu, es klatschte wenn er ihn reinstieß.

Ich stand daneben und wichste mich. Herr Günther wandte mir den Blick zu. "Schönen Schwanz hast du. Willst du unserem Mädchenschwarm hier auch mal geben was er braucht?" Ich starrte den Bademeister überrascht an.

"Kai hat sicherlich nichts dagegen, oder?" Kai schüttelte den Kopf. "Denke ich mir, eher im Gegenteil, er braucht es!" Mit diesen Worten trat er einen Schritt zurück, sein Schwanz glitt aus Kais Hintern. Herr Günther nickte mir aufmunternd zu und deutete auf Kai. "Na los, Kleiner!"

Ich baute mich hinter Kai auf. Mein Schwanz glitt ohne Probleme in das Loch. Was Angesichts dessen, welches Kaliber da vorher drin gewesen war, auch kein Wunder war. Trotzdem fühlte es sich heiß an ... und überraschend eng. Meine Instinkte übernahmen die Kontrolle und ich begann ohne Umschweife Kai zu ficken. Rein und raus, rein und raus und es fühlte sich geil an.

 

Kai stöhnte. Ich spürte die Händes des Bademeisters an meinem Hintern, seine Finger glitten durch meine Pospalte. Ich sah mich um, sah dass er sich wieder in die Hand spuckte und mir war klar, was er wollte. Ich verharrte in der Bewegung, mein Schwanz tief in Kais Arsch. "Ich hatte noch nie einen in mir", sagte ich unbeholfen.

"Und willst du 'einen in dir haben'?", sagte Herr Günther leicht spöttisch.

Ich nickte. Spürte wie sein Finger eindrang. "Sehr eng", flüsterte Herr Günther dicht an meinem Ohr. "So mag ich meine Jungs." Er klaschte mit der Hand auf meinen Po. und griff um mich herum an den Schreibtisch. Er zog eine Schublade auf und holte eine Tube heraus. "Für solche Fälle habe ich etwas Gleitgel parat", sagte er.

Ich sah, dass er einen großen Batzen Gel auf seinem Schwanz verteilte. Ich war aufgeregt und ängstlich, doch mein Schwanz steckte immer noch steif in Kais Hintern. Der 'Mädchenschwarm' schien die Situation zu genießen. Entspannt lag immer noch halb auf dem Schreibtisch und spreizte willig die Beine. Herr Günther baute sich hinter mir auf, schob nun auch meine Beine etwas auseinander. "Bereit?", fragte der große Kerl. Ich nickte.

Es war merkwürdig, es war geil, es war vor allen Dingen unerwartet. Ich hatte mit Freunden einen Tag im Schwimmbad verbringen wollen und dann begleitete mich das Sportleras und 'Mädchenschwarm' Kai in die Dusche, wo eines zum anderen kam und ich schließlich seinen Schwanz lutschte wobei uns der bullige Bademeister entdeckte und mit in sein Büro nahm.

Hier kam wieder eines zum anderen und plötzlich lutschten wir beide den XXL-Schwanz des Bademeisters Herrn Günther. Schließlich nahm sich Herr Günther Kais Arsch, der halb auf dem Schreibtisch liegend und mit weit gespreizten Beinen den dicken Schwanz willig empfing. Unversehens wurde ich aufgefordert es Kai ebenfalls 'zu besorgen' und kaum, dass ich vor lauter Fickgeilheit kaum noch denken konnte, wurde mein Hintern plötzlich das Objekt der Begierde des Bademeisters.

Ich spürte die heiße Eichel an meinem Loch. Konnte es einerseits kaum erwarten, endlich einen Schwanz in mir zu fühlen, hatte aber andererseits auch Angst dass es zu sehr Schmerzen würde. "Lehn dich etwas vor", befahl der Bademeister. "Was für ein süßer kleiner Jungspo", sagte er dann und schlug mit dem Schwanz gegen meine Arschbacken und ließ ihn dann in meine Poritze sinken. Mein Schwanz wurde nun doch schlaffer aber steckte immer noch in Kai.

Ich spürte den Druck an meinem Loch und einen Moment später einen scharfen Schmerz. Nur kurz, dann das seltsame Gefühl des 'Ausgefülltseins'. Ich hatte nun tatsächlich den Penis eines Mannes in mir. "Gehts Süßer?", fragte Herr Günther mit leiser Stimme dicht an meinem Ohr. Ich nickte. Immer tiefer drang er in mich ein. Kai hatte den Kopf zu uns gedreht und beobachtete uns, wichste sich dabei. Ich griff nach hinten. Legte eine Hand an den Männerarsch des Bademeisters, spürte wie er sich zusammenzog und entspannte. Gleichzeitig wurde mein Schwanz wieder steif.

"Fick ihn weiter", sagte Herr Günther. Ich bewegte mich ein Stück vor, so dass mein Schwanz wieder tiefer in Kai glitt, während der dicke Schwanz in meinem Hintern etwas heraus glitt. Es war ein verwirrendes und geiles Gefühl. Ich bewegte mich schneller, fickte Kai und fickte mich selber mit Herrn Günthers dicken Schwanz.

Kai und der Bademeister stöhnten beide. Ich besorgte es praktisch beiden gleichzeitig! Immer schneller bewegte sich mein Becken vor und zurück. Ich spürte Den Kopf des massigen Mannes an meiner Schulter. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, unsere Lippen fanden sich. Einen Moment später packte mich Herr Günther fest mit den Händen an der Hüfte, rammte seinen Schwanz tief in mich und besamte meinen Hintern zum ersten Mal.

Während der ältere Mann sich noch in mir ergoß, kam es mir auch und ich spritzte meinen Saft in Kais Hintern, der sich daraufhin schneller wichste und wenige Sekunden später seine Ladung gegen den Schreibtisch spritzte. Eine geile Kettenreaktion.

Schnaufend verharrten wir drei in unsere Positionen, dann löste sich Herr Günther von mir und sein dicker Schwanz glitt aus meinem Hintern. "Ok, Jungs", sagte er dann. "Ich denke, ihr braucht für eure natürlichen Triebe diesmal nicht bestraft zu werden." Er klatschte sowohl mir als auch Kai, der sich langsam aufrappelte, auf den Hintern.

"Sport werde ich heute und morgen nicht machen können. Ihr beide habt meinen Arsch ganz schön hart benutzt!", sagte Kai. Er grinste. "Aber das war es wert!" Angesichts der Tatsache, was für ein Sportfanatiker er war, war das wohl eine ziemlich große Zustimmung zu dem Geschehenen. "Ok, wie auch immer", er streifte sich schnell die Badehose über. "War geil mit euch, bis denne!"

Ich sah kurz zu Herrn Günther, der ebenfalls seine Hose anzog. Ich tat es ihm gleich. "Ok... dann", sagte ich und wandte mich zum gehen. Eigentlich wollte ich noch nicht gehen. Erstens brauchte ich noch etwas um wieder runterzukommen, für Kai war es vielleicht nicht ungewöhnlich, aber für mich waren es viele 'erste Male' gewesen.

Herr Günther legte eine Hand auf meine Schulter. "Junge, falls du Lust hast. Würde ich deinen Arsch gern mal wieder benutzen...", er grinste. Das erste Mal nicht dominant von oben heran, sondern sympathisch fast ein wenig schelmisch.

Nach kurzem Zögern nickte ich. "Nummern tauschen?", fragte er. So geschah es, wir tauschten die Handy-Nummern. Ich erfuhr nun auch seinen Namen: Andre.

Ich ging nach kurzer Dusche, diesmal richtig, wieder zu meinen Freunden.

"Wo warst du denn so lange?", fragte Jonas.

Ich grinste nur. Jonas musterte mich eindringlich. Er wusste, dass irgendwas im Busch war, aber sicher ahnte er nicht was.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Daddy & Boy / Junge Männer / Sportler / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln / Alpha Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: von der palme wedeln / xxl-penis / bester freund sex / sportlerarsch / fickfreund / feuchter schwanz / jungspo / sportlerarsch / xxl / fickkumpel / jungenarsch / bauchansatz / wichsfantasien / schmutzige fantasie / von der palme wedeln / großer penis / männerarsch / fetter prügel / heterosexuell / männerpo / stramme schenkel / apfelpo / ist er schwul / arschfick / nackte männer / spanner / im mund kommen / dicker schwanz / schwimmbad / sportler / männerschwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden